DE3637436A1 - Biegemaschine zur verarbeitung von werkstuecken aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Biegemaschine zur verarbeitung von werkstuecken aus thermoplastischem kunststoff

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DE3637436A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine zur Verarbeitung von Werkstücken aus thermoplastischen Kunststoffen mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Biegemaschine hat einen Maschinenrahmen;
  • b) die Biegemaschine weist einen Anschlag zur Anlage des vorderen Endes des Werkstückes beim Einlegen in die Biegemaschine auf;
  • c) die Biegemaschine weist eine im Maschinenrahmen in und gegen die Transportrichtung des Werkstückes verfahrbare Heizeinrichtung zur Erhitzung einer Biegelinie am Werkstück auf;
  • d) in Transportrichtung gesehen hinter der Heizeinrichtung ist eine Halteeinrichtung zur Fixierung des Werkstückes angeordnet;
  • e) in Transportrichtung vor der Heizeinrichtung ist eine Biegewange zum Umbiegen des vor der Biegelinie liegenden Teils des Werkstückes angeordnet;
  • f) zwischen Biegewange und Halteeinrichtung ist eine Klemmeinrichtung zum Einklemmen des Werkstückes beim Umbiegen nahe der Biegelinie vorgesehen.
Eine solche Biegemaschine hat die Anmelderin bisher hergestellt. Im mittleren Teil des Maschinenrahmens weist sie eine ortsfest angeordnete Klemmeinrichtung auf, der - in Transportrichtung des Werkstückes gesehen - eine schwenkbar aufgehängte, leistenförmige Biegewange vorgelagert ist. Hinter der Klemmeinrichtung sind eine Heizeinrichtung und eine Halteeinrichtung auf einem in und gegen die Transportrichtung verschiebbaren Rahmen angeordnet. Die Heizeinrichtung besteht aus zwei übereinander angeordneten, vertikal verfahrbaren Heizschwertern, hinter denen die Halteeinrichtung in Form einer Klemmleiste angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Biegewange ist eine Anschlagleiste vorgesehen, die auf zwei seitlichen Schienen verschiebbar gelagert ist.
Für einen Biegevorgang werden zunächst die Anschlagleiste und der Rahmen mit der Heizeinrichtung und der Halteeinrichtung symmetrisch zur Vorderkante der Biegewange eingestellt und fixiert. Dann wird von hinten ein zunächst in Form einer ebenen Platte vorliegendes Werkstück derart eingeschoben, daß es zwischen die Klemmleiste der Halteeinrichtung und den beiden Heizschwertern zu liegen kommt. Mit der Vorderkante liegt das Werkstück an Anschlägen im Bereich der Biegewange an. Die Heizschwerter werden dann zugefahren, so daß sie an beiden Seiten des Werkstückes anliegen und das Werkstück unter Bildung einer Biegelinie so erhitzen, daß es an der Biegelinie plastisch verformbar ist. Dabei wird das Werkstück sowohl von der Klemmeinrichtung als auch von der Halteeinrichtung festgehalten.
Wenn die Biegelinie genügend erwärmt ist, werden Klemm­ und Halteeinrichtung deaktiviert und wird das Werkstück von Hand nach vorne in Richtung auf die Anschlagleiste verschoben, bis es dort zur Anlage kommt. Die Klemmeinrichtung wird anschließend wieder aktiviert, d.h. das Werkstück wird vor der Biegewange breitflächig abgestützt und festgeklemmt. Die Biegewange wird dann entsprechend dem gewünschten Biegewinkel hochgeschwenkt, so daß der vor der Klemmeinrichtung liegende Teil des Werkstückes an der Biegelinie hochgebogen wird. Gleichzeitig wird die nächste Biegelinie dadurch gebildet, daß die Heizschwerter wieder an dem dort befindlichen Teil des Werkstückes zur Anlage gebracht werden. Wenn der Biegevorgang abgeschlossen ist, werden die Klemm- und Halteeinrichtungen wieder gelöst und das Werkstück wieder bis zur Anschlagleiste nach vorn geschoben, so daß die erhitzte Biegelinie an der Vorderkante der Biegewange zu liegen kommt. Es schließt sich ein weiterer Biegevorgang an. Je nach Biegewinkel kann dann ein mehreckiges, insbesondere quadratisches Rohrstück geformt werden.
Die Nachteile dieser Biegemaschine bestehen darin, daß ihre Einstellung zeitaufwendig ist, weil die Anschlagleiste und der Rahmen mit der Heiz- und Halteeinrichtung vor Beginn des Biegevorgangs jeweils genau eingestellt und symmetrisch ausgerichtet werden müssen. Dieses Ausrichten ist auch dann notwendig, wenn unterschiedliche Seitenlängen verwirklicht werden müssen. Auch während des Betriebs ist die Handhabung umständlich, da die teilweise sehr schweren Werkstücke jeweils von Hand transportiert werden müssen. Dabei besteht auch eine nicht unerhebliche Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Werkstücke nach dem Einlegen automatisch transportiert und flexibler bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Biegemaschine mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • g) die Klemmeinrichtung ist zur Fixierung des Werkstückes bei der Erhitzung der Biegelinie hinter diese verfahrbar;
  • h) die Halteeinrichtung ist zumindest während des Verfahrens der Klemmeinrichtung in deaktiviertem Zustand zur Fixierung des Werkstückes aktivierbar;
  • i) die Klemmeinrichtung ist mit dem von ihr eingeklemmten Werkstück nach bzw. mit Erhitzung Biegelinie bis zur Biegewange verfahrbar.
Bei der erfindungsgemäßen Biegemaschine ist also die Klemmeinrichtung nicht mehr ortsfest angeordnet, sondern in und gegen die Transportrichtung des Werkstückes verfahrbar. Dabei wurden der Klemmeinrichtung weitere Funktionen zugeordnet. Sie dient jetzt nicht mehr nur der Fixierung des Werkstückes beim Biegevorgang mittels der Biegewange. Sie übernimmt jetzt auch die Funktion der Halteeinrichtung bei der bekannten Biegemaschine, nämlich der Fixierung des Werkstückes während der Erhitzung der Biegelinie mittels der Heizeinrichtung. Danach transportiert sie das Werkstück mit erhitzter Biegelinie bis zur Biegewange. Die Halteeinrichtung hat jetzt nur noch die Funktion der Fixierung des Werkstückes, wenn die Klemmeinrichtung in deaktiviertem, also offenem Zustand verfahren wird.
Aufgrund dieser Ausbildung der Biegemaschine ist eine Handhabung nur noch für das Einlegen des Werkstückes notwendig. Alles weitere übernimmt dann die Biegemaschine selbst. Ein Eingriff in die Maschine von Hand mit den damit verbundenen Unfallgefahren ist nicht mehr notwendig. Durch entsprechende Steuerung der Bewegung der Klemmeinrichtung kann die Lage der Biegelinie entsprechend dem Biegewinkel optimal angepaßt werden. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den Biegevorgang durch eine entsprechende Steuerung zu automatisieren, so daß nach dem Einlegen des Werkstückes und nach der Einstellung der Abstände zwischen zwei Biegungen weitere Eingriffe nicht mehr erforderlich sind.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Heizeinrichtung auf der Klemmeinrichtung angeordnet ist, die Heizeinrichtung also immer zusammen mit der Klemmeinrichtung verfahren wird. Auf diese Weise bedarf es keiner besonderen Steuerung zur Abstimmung der Bewegung der Heizeinrichtung und der Klemmeinrichtung. Die Heizeinrichtung befindet sich zur Ausbildung der Biegelinie immer in der richtigen Position zur Klemmeinrichtung.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Heizeinrichtung auch während des Transportes des Werkstückes zur Biegewange in Anlage an die Biegelinie haltbar ist. Auf diese Weise wird der Zeitraum zum Verfahren des Werkstückes bis zur Biegewange für die Aufheizung der Biegelinie genutzt.
Nach der Erfindung ist desweiteren vorgeschlagen, daß die Halteeinrichtung in und gegen die Transportrichtung verfahrbar ist und eine Blockiereinrichtung aufweist. Diese Anordnung erhöht die Flexibilität der Vorrichtung, weil auch die Position der Halteeinrichtung veränderbar ist.
Die Bewegung von Klemmeinrichtung und Halteeinrichtung kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß beide über zumindest eine in Transportrichtung verlaufende, motorisch angetriebene Spindeleinrichtung miteinander gekoppelt sind und unabhängig voneinander betätigbare Blockiereinrichtungen aufweisen. Durch Antrieb der Spindelmutter auf der einen Seite oder der Spindel auf der anderen Seite läßt sich der Abstand der Klemmeinrichtung zur Halteeinrichtung verändern. Wird eine der Einrichtungungen durch die Blockiereinrichtungen fixiert, bewegt sich die andere entsprechend der Drehrichtung der Spindel bzw. der Spindelmutter. Vorteilhaft ist dabei, daß es nur eines Antriebes für beide Einrichtungen bedarf, wobei hierfür ein Positionierantrieb vorteilhaft ist. Selbstverständlich kann auch noch eine zusätzliche Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Vortrieb von Klemm- und Halteeinrichtung vorgesehen sein.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, Klemmeinrichtung und Halteeinrichtung in eine Endstellung zurückfahrbar sind, damit sie in dieser Endstellung miteinander kuppelbar und in einer vorgefahrenen Stellung wieder trennbar sind. Auf diese Weise bedarf es keines besonderen Antriebes für die Positionierung der Halteeinrichtung. Geeignet zum gegenseitigen Kuppeln von Klemmeinrichtung und Halteeinrichtung sind einfache Magnete, die nur so stark wirken müssen, damit die Halteeinrichtung beim Vorfahren der Klemmeinrichtung mitgezogen wird.
Die Halteeinrichtung kann - wie die Klemmeinrichtung - aus zumindest zwei gegeneinander bewegbaren Klemmleisten bestehen. Sie kann jedoch auch eine Saugerleiste für die Anlage am Werkstück aufweisen.
Nach der Erfindung ist ferner vorgeschlagen, daß auch die Biegewange Sauger zum Ansaugen des umgebogenen Teils des Werkstückes an die Biegewange aufweist. Hierdurch wird verhindert, daß der umgebogene Abschnitt des Werkstückes aufgrund seines Eigengewichts mehr umbiegt als gewünscht.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß eine Auflage für das Werkstück vorgesehen ist, die mit der Klemm- oder Halteeinrichtung verfahrbar ist. Auf diese Weise entsteht beim Transport des Werkstückes keine Relativbewegung mit seiner Unterlage.
Gemäß der Erfindung kann eine Auflage für das Werkstück vorgesehen sein, die mittig eine in Transportrichtung verlaufende Gasse aufweist. In diese Gasse kann dann eine Bedienungsperson eintreten, um beispielsweise sehr kleine Werkstücke in die Biegemaschine einzulegen. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, die Auflage relativ lang zu machen, um auch große Platten flächig abstützen zu können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Biegemaschine in schematischer Draufsicht und
Fig. 2 eine Biegemaschine im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau der Biegemaschine (1) zu erkennen. Auf einem Maschinenrahmen (2) ist eine sich quer darüber erstreckende Halteeinrichtung (3) zu sehen, deren näherer Aufbau sich aus Figur (2) ergibt. Mit der Halteeinrichtung verbunden sind zwei Auflagetische (4, 5), die jeweils mit einer Vielzahl von Rollen - beispielhaft mit (6) bezeichnet - versehen sind. Die Auflagetische (4, 5) lassen zwischen sich eine breite Gasse (7) frei, die begehbar ist. Halteeinrichtung (3) und Auflagetische (4) und (4) sind in den Richtungen des Doppelpfeils A bewegbar, wobei die hinterste Stellung strichpunktiert angedeutet ist.
Vor der Halteeinrichtung (3) ist eine ähnlich ausgebildete Klemmeinrichtung (8) angeordnet. Sie erstreckt sich ebenfalls über die Breite des Maschinenrahmens (2) und liegt in der gezeigten Stellung an der Halteeinrichtung (3) an. Auch die Klemmeinrichtung (8) ist in den Richtungen des Doppelpfeils A bewegbar, wenn die Halteeinrichtung (3) entsprechend zurückgefahren ist.
Unmittelbar vor der Klemmeinrichtung (8) ist eine Biegewange (9) ortsfest, aber verschwenkbar gelagert. Mit ihr kann eine Kunststoffplatte aus der waagerechten Lage durch entsprechende Verschwenkung hochgebogen werden. Dabei wird die betreffende Kunststoffplatte durch die Klemmeinrichtung (8) festgehalten. Zur besseren Abstützung dieser Platte weist die Biegewange (9) zusätzlich vier Stützarme (10, 11, 12, 13) auf, die zusätzlich mit Saugteller versehen sein können, damit der umgebogene Abschnitt der Kunststoffplatte nicht in die Biegemaschine (1) fällt, solange die Biegelinie noch plastisch ist.
Auf der in dieser Ansicht linken Seite der Biegemaschine (1) ist ein Steuerpult (14) vorgesehen, von dem aus die Biegemaschine (1) gesteuert werden kann und das auch entsprechende Steuereinrichtungen enthält, die für einen automatischen Ablauf des Biegens von Kunststoffplatten zu beispielsweise rohrförmigen Körpern sorgt. Von dem Steuerpult (14) geht ein schwenkbarer Tragarm (15) ab, an dessen freiem Ende ein Steuerkasten (16) mit den wichtigsten Bedienungselementen hängt. Auf diese Weise kann die Biegemaschine (1) auch von der Gasse (7) aus betrieben werden.
Der in Figur (2) dargestellte Längsschnitt durch die Biegemaschine (1) läßt nähere Details des konstruktiven Aufbaues erkennen. Die schon oben erwähnte Halteeinrichtung (3) besteht aus zwei übereinander angeordneten, winkelförmigen Klemmleisten (17, 18), von denen die obere Klemmleiste (17) mittels hier nicht näher dargestellter Pneumatikzylinder anhebbar bzw. zwecks Festklemmen einer Kunststoffplatte absenkbar ist. Die untere Klemmleiste (18) ist auf zwei im Abstand zueinander auf gleicher Höhe - und deshalb in dieser Sicht hintereinander - angeordneten Führungsstangen (19) gelagert, und zwar über jeweils eine Führungsmutter (20). Auf diese Weise ist die Halteeinrichtung (3) exakt geführt. Die mit der unteren Klemmleiste (18) verbundenen Auflagetische (4, 5) stützen sich am hinteren Ende des Maschinenrahmens (2) über Rollen (21) ab. Hierdurch ist die Halteeinrichtung (3) auch kippsicher geführt.
Die Klemmeinrichtung (8) besteht ebenfalls aus zwei Klemmleisten (22, 23). Die obere Klemmleiste (22) ist im Querschnitt winkelförmig ausgebildet, während die untere Klemmleiste (23) ein sich weit nach unten erstreckendes U-Profil bildet. Die obere Klemmleiste (22) ist gegenüber der unteren Klemmleiste (23) vertikal anhebbar, und zwar mittels zweier an den Seiten angeordneter Pneumatikzylinder, die hier nicht näher dargestellt sind. In abgesenktem Zustand kann auf eine dazwischen eingeklemmte Kunststoffplatte eine Klemmkraft aufgebracht werden.
Die untere Klemmleiste (23) ist ebenfalls auf Führungsstangen so gelagert, daß sie exakt horizontal in der Zeichnungsebene verfahren werden kann. Dabei wird die obere Klemmleiste (23) mitgeführt. Der Übersichtlichkeit halber sind hier die Führungen weggelassen. Sie entsprechen der Führung der Halteeinrichtung (3).
Am unteren Schenkel der Klemmleiste (23) ist ein Positioniermotor aufgehängt. Dieser treibt über einen Zahnriemen ein Zahnrad (25) an, das mit einer Spindel (26) drehfest verbunden ist. Die Spindel (26) ist einerseits in der unteren Klemmleiste (23) der Klemmeinrichtung (8) und andererseits in einer Spindelmutter (27) in der unteren Klemmleiste (18) der Halteeinrichtung (3) gelagert. Sowohl die Halteeinrichtung (3) als auch die Klemmeinrichtung (8) weisen hier nicht näher dargestellte Blockiereinrichtungen auf, die im einfachsten Fall aus einem Pneumatikzylinder mit einer Bremsfläche bestehen, bei deren Betätigung sich die Bremsfläche an einem Rahmenteil abstützen kann. Auf diese Weise können Halteeinrichtung (3) und Klemmeinrichtung (8) in jeder Stellung fixiert werden.
Auf der oberen Klemmleiste (22) der Klemmeinrichtung (8) ist ein Heizschwert (28) angeordnet, das sich über die gesamte Breite der Biegemaschine (1) erstreckt, jedoch in Fig. 1 nicht eingezeichnet ist. Das Heizschwert weist innenseitig Heizstäbe auf, über die es auf Temperaturen erhitzt werden kann, die eine linienförmige Erweichung des in der Biegemaschine (1) zu biegenden Kunststoffmaterials bewirkt. Das Heizschwert (28) ist beidseits an einer Parallelogrammführung mit jeweils zwei Lenkern (29, 30) geführt und kann über hier nicht näher dargestellte pneumatische Drehantriebe nach oben und nach hinten entsprechend den strichpunktierten Linien verschwenkt werden.
Zu dem oberen Heizschwert (28) korrespondiert ein unteres Heizschwert (31), das sich ebenfalls über die Breite der Biegemaschine (1) erstreckt und federnd an einem Querträger (32) aufgehängt ist. Dieser wiederum sitzt an beiden Seiten auf je einer Tragstange (33), die über eine Traverse (34) mit der Kolbenstange eines senkrecht hängenden Pneumatikzylinders (35) verbunden ist. Dieser ist mit der Rückseite der unteren Klemmleiste (23) der Klemmeinrichtung (8) fest verbunden. Durch Betätigung des Pneumatikzylinders (35) kann somit das untere Heizschwert (31) aus der in dieser Ansicht unteren Stellung bis in die Ebene der Auflagetische (4, 5) hochgefahren werden, um eine auf diesen Auflagetischen (4, 5) aufgelegte Kunststoffplatte zusammen mit dem oberen Heizschwert (28) von beiden Seiten zu erhitzen.
Die vor der Klemmeinrichtung (8) angeordnete Biegewange (9) ist im Querschnitt T-förmig ausgebildet und weist in ihrer Mitte ein Kreissegment (36) auf, das zusammen mit der Biegewange (9) um die Schwenkachse (37) drehbar ist. An seiner Außenseite steht es über eine Verzahnung mit einem Getriebe (38) in Verbindung, an dessen Unterseite ein Elektromotor (39) angeflanscht ist. Getriebe (38) und Elektromotor (39) sind an einer Rahmenplatte (40) befestigt, die Teil des Maschinenrahmens (2) ist.
Wie schon aus Fig. 1 zu ersehen, erstrecken sich von der Biegewange (9) Stützarme (10, 11, 12, 13), von denen hier nur einer zu sehen ist, da sie in dieser Ansicht hintereinander liegen.
Mit der gezeigten Biegemaschine (1) gestaltet sich ein Biegevorgang wie folgt.
Zunächst werden Halteeinrichtung (3) und Klemmeinrichtung (8) in die gezeigten Endstellungen bewegt, um für die Steuereinrichtung eine Null-Lage zu definieren. Es werden dann die beiden oberen Klemmleisten (17, 22) sowohl der Halteeinrichtung (3) als auch der Klemmeinrichtung (8) angehoben, so daß eine Kunststoffplatte auf die Auflagetische (4, 5) aufgelegt und unter die beiden Klemmleisten (17, 22) hindurch bis zur Biegewange (9) geschoben werden können. Die Biegewange (9) bildet dabei einen Anschlag.
In die Steuereinrichtung wird nun der Abstand eingegeben, in dem die Biegelinie zur an der Biegewange (9) anliegenden freien Kante zu liegen kommen soll. Durch entsprechende Programmierung der Steuereinrichtung wird nun der weitere Ablauf wie folgt gesteuert.
Zunächst wird die Klemmeinrichtung (8) geschlossen, d. h. die obere Klemmleiste (22) auf die untere Klemmleiste (23) abgesenkt und damit die dazwischen befindliche Kunststoffplatte fixiert. Die Halteeinrichtung (3) bleibt zunächst in geöffnetem Zustand. Dann wird der Positioniermotor (24) angesteuert und setzt dabei die Spindel (26) derart in Drehung, daß sich die Halteeinrichtung (3) zusammen mit den Auflagetischen (4, 5) nach hinten - in dieser Ansicht nach rechts - verschiebt. Dabei sind die Blockiereinrichtungen der Klemmeinrichtung (8) derart aktiviert, daß diese gegenüber dem Maschinenrahmen (2) lagefixiert ist, während die Blockiereinrichtungen der Halteeinrichtung (3) gelöst sind, so daß sie sich frei bewegen kann.
Nach Zurückfahren der Halteeinrichtung (3) wird der Positioniermotor (24) gestoppt und werden die Blockiereinrichtungen der Halteeinrichtung (3) aktiviert, so daß sie nunmehr gegenüber dem Maschinenrahmen (2) lagefixiert ist. Gleichzeitig werden die Klemmleisten (17, 18) zusammengefahren, so daß die Kunststoffplatte jetzt auch durch die Halteeinrichtung (3) festgeklemmt ist. Dagegen wird die Klemmeinrichtung (8) geöffnet, d. h. werden die Klemmleisten (22, 23) auseinandergefahren und gleichzeitig auch die zugehörigen Blockiereinrichtungen gelöst. Der Positioniermotor (24) wird wieder angesteuert und versetzt die Spindel (26) wieder in Drehung. Da die Halteeinrichtung (3) nunmehr fixiert, die Klemmeinrichtung (8) aber beweglich ist, bewegt sich nun die Klemmeinrichtung (8) auf die Halteeinrichtung (3) zu, und zwar so weit zurück, bis die beiden Heizschwerter (28, 31) oberhalb der vorgesehenen Biegelinie zu stehen kommen. Zuvor hat die Steuereinrichtung dafür gesorgt, daß die Halteeinrichtung (3) entsprechend weit zurückgefahren worden ist, um der Klemmeinrichtung (8) den Freiraum für die vorbeschriebene Bewegung zu geben.
Die Klemmeinrichtung (8) wird nun wieder geschlossen. Es werden dann beide Heizschwerter (28, 31) zur Anlage an die Kunststoffplatte gebracht, und zwar durch Verdrehen der Lenker (29, 30) und durch Betätigung des Pneumatikzylinders (35). Sie erhitzen den Kunststoff im Bereich der vorgesehenen Biegelinie so stark, daß er plastifiziert und biegsam wird. Noch vor Abschluß des Erhitzungsvorgangs wird die Halteeinrichtung (3) wieder geöffnet. Gleichzeitig wird die Blockiereinrichtung der Klemmeinrichtung (8) gelöst und der Positioniermotor (24) angesteuert, und zwar diesmal in umgekehrter Richtung. Hierdurch wird die Klemmeinrichtung (8) wieder in Richtung auf die Biegewange (9) vorwärts getrieben, denn die Halteeinrichtung (3) ist nach wie vor durch ihre aktivierten Blockiereinrichtungen lagefixiert.
Kurz vor Erreichen der Biegewange (9) ist dann der Erhitzungsvorgang abgeschlossen, und es werden die beiden Heizschwerter (28, 31) von der Kunststoffplatte wegbewegt. Der über die Klemmeinrichtung (8) nach vorn hinausragende Teil der Kunststoffplatte wird auf die Biegewange (9) und - je nach Länge - auf die Stützarme (10, 11, 12, 13) geschoben, bis die erhitzte Biegelinie etwa oberhalb der Hinterkante der Biegewange (9) zu liegen kommt. Dann wird der Elektromotor (39) in der Weise angesteuert, daß die Biegewange (9) zusammen mit den Stützarmen (10, 11, 12, 13) um die Schwenkachse (37) hochgeschwenkt wird. Hierdurch wird der auf der Biegewange (9) aufgeschobene Teil der Kunststoffplatte entsprechend hochgebogen, wobei durch entsprechende Eingabe an die Steuereinrichtung jeder beliebige Winkel einstellbar ist. Der erste Biegevorgang ist damit abgeschlossen.
Ein zweiter Biegevorgang kann sich in entsprechender Weise anschließen, d. h. zunächst wird die Klemmeinrichtung (8) wieder geöffnet und in Richtung auf die noch in der hinteren Stellung befindlichen Halteeinrichtung (3) bewegt, und zwar um einen Betrag, der dem Abstand zwischen der gerade vollendeten Biegelinie und der neu vorgesehenen Biegelinie entspricht. Dieser Abstand kann derselbe sein. Durch entsprechende Eingabe in die Steuereinrichtung kann jedoch auch ein anderer Abstand vorgegeben werden. Gegebenenfalls müßte hierfür noch vorher die Halteeinrichtung (3) entsprechend zurückgefahren werden.
Der weitere Ablauf ist derselbe, wie bei der ersten Biegung, d. h. die Klemmeinrichtung (8) wird bei Erreichen der vorgesehenen Stellung zugefahren, es werden die Heizschwerter (28, 31) an die vorgesehene Biegelinie angelegt und diese dann erhitzt. Nach Öffnen der Halteeinrichtung (3) wird die Klemmeinrichtung (8) wieder bis zur Biegewange (9) vorgefahren. Die Heizschwerter (28, 31) werden dann wegbewegt und die Biegewange (9) nach oben geschwenkt.
Auf diese Weise kann - wenn gewünscht - ein geschlossener Hohlkörper gebildet werden, dessen einzige offene Stelle dann verschweißt werden kann.

Claims (14)

1. Biegemaschine zur Verarbeitung von Werkstücken aus thermoplastischem Kunststoff;
  • a) die Biegemaschine hat einen Maschinenrahmen;
  • b) die Biegemaschine weist einen Anschlag zur Anlage des vorderen Endes des Werkstückes beim Einlegen in die Biegemaschine auf;
  • c) die Biegemaschine weist eine im Maschinenrahmen in und gegen die Transportrichtung des Werkstückes verfahrbare Heizeinrichtung zur Erhitzung einer Biegelinie am Werkstück auf;
  • d) in Transportrichtung gesehen hinter der Heizeinrichtung ist eine Halteeinrichtung zur Fixierung des Werkstückes angeordnet;
  • e) in Transportrichtung vor der Heizeinrichtung ist eine Biegewange zum Umbiegen des vor der Biegelinie liegenden Teils des Werkstückes angeordnet;
  • f) zwischen Biegewange und Halteeinrichtung ist eine Klemmeinrichtung zum Einklemmen des Werkstückes beim Umbiegen nahe der Biegelinie vorgesehen.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) die Klemmeinrichtung (8) ist zur Fixierung des Werkstückes bei der Erhitzung der Biegelinie hinter diese verfahrbar;
  • h) die Halteeinrichtung (3) ist zumindest während des Verfahrens der Klemmeinrichtung (8) in deaktiviertem Zustand zur Fixierung des Werkstückes in Klemmstellung bringbar;
  • i) die Klemmeinrichtung (8) ist mit dem von ihr eingeklemmten Werkstück nach bzw. mit Erhitzen der Biegelinie bis zur Biegewange (5) verfahrbar.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (28, 31) auf der Klemmeinrichtung (8) angeordnet ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (38, 31) auch während des Transportes des Werkstückes zur Biegewange (9) in Anlage an die Biegelinie haltbar ist.
4. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) in und gegen die Transportrichtung verfahrbar ist und eine Blockiereinrichtung aufweist.
5. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (8) und die Halteeinrichtung (3) über zumindest eine in Transportrichtung verlaufende, motorisch angetriebene Spindeleinrichtung (26, 27) miteinander gekoppelt sind und beide unabhängig voneinander betätigbare Blockiereinrichtungen aufweisen.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Vortrieb von Klemm- und Halteeinrichtung vorgesehen ist.
7. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmeinrichtung und Halteeinrichtung in eine Endstellung zurückfahrbar sind und daß sie in dieser Endstellung miteinander kuppelbar und in einer vorgefahrenen Stellung wieder trennbar sind.
8. Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmeinrichtung und/oder Halteeinrichtung Magnete zum gegenseitigen Kuppeln aufweisen.
9. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) aus zumindest zwei gegeneinander bewegbaren Klemmleisten (17, 18) besteht.
10. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Saugerleiste für die Anlage am Werkstück aufweist.
11. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange (9) Sauger zum Ansaugen des umgebogenen Teils des Werkstückes an die Biegewange (9) aufweist.
12. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (4, 5) für das Werkstück vorgesehen ist, die mit der Klemm- oder der Halteeinrichtung (8, 3) verfahrbar ist.
13. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (4, 5) für das Werkstück vorgesehen ist, die mittig eine in Transportrichtung verlaufende Gasse (7) aufweist.
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