DE3637376A1 - Gaslaser - Google Patents
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaslaser insbesondere vom Typ der Laser
mit schneller axialer Strömung. Dies sind Gaslaser, in welchen die aus
der Laserwirkung resultierende Wärme durch Zirkulation des Gases ab
geführt wird ohne die Laserröhre selbst zu kühlen. Solche Laser mit
schnellem axialen Fluß sind of Mehrfach-Laser, d.h. der optische Hohl
raum des Lasers ist in eine Anzahl von Abschnitten gefaltet, von
denen jeder eine oder mehr Gasentladungsröhren enthält. Es ist des
halb notwendig, nicht nur eine mechanische Abstützung für die Gas
entladeröhren vorzusehen, sondern auch Einrichtungen, um Gas in die
Röhren hinein- und aus diesen herausführen zu können. Wenn der Laser
einen hohen Leistungsausgang hat, ist es nicht möglich, einfach das
Gas durch jede Entladeröhre nacheinander zirkulieren zu lassen, wes
halb eine Anzahl paralleler Gas-Umwälzwege existieren. Hierdurch
wird der Aufbau des Lasers und damit auch seine Kosten vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaslaser des oben
beschriebenen Typs zu schaffen, der einen relativ einfachen Aufbau
hat.
Nach der Erfindung ist hierzu ein Gaslaser vorgesehen, der eine Mehr
zahl von Gasentladeröhren hat, die einen gefalteten optischen Hohlraum
bilden, wobei jede Entladeröhre wenigstens zwei Öffnungen hat, durch
welche das gasförmige aktive Lasermedium in und aus der Röhre strömen
kann, eine Halterung zum Abstützen der Gasentladeröhren mit wenigstens
einem hohlen Stützelement, das an eine Öffnung jeder Gasentladeröhre
angeschlossen ist, einen Wärmetauscher, um Wärme von dem Gas abzuführen,
das aus jeder Gasentladeröhre abströmt, eine Pumpanlage, um das Gas
längs einer Anzahl paralleler Wege umzuwälzen, von denen jeder wenigstens
einen Teil einer Gasentladeröhre, das hohle Abstützelement und den
Wärmetauscher umfaßt, ferner mit einem Paar Elektroden, die jeder Gas
entladeröhre zugeordnet sind zur Erzeugung einer elektrischen Entladung
durch das strömende Gas hindurch.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 schematisch die Hauptmerkmale einer ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt entsprechend eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die Hauptmerkmale eines Lasers nach
der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt die Hauptmerkmale der Gasströmung des Lasers nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt zwei vertikale rohrförmige Stützelemente 1 und 2 und
zwischen ihnen abgestützt vier Gasentladeröhren 3, 4, 5 und 6.
Jeder der Entladeröhren hat eine Anode 7 im Bereich des einen Endes
und eine Kathode 8 im Bereich des anderen Endes. Zwei Endspiegel 9
und 10 sind an dem Stützelement 1 angebracht an einem Ende von jeder
der Gasentladeröhren 3 und 6. Ein Zwischenspiegel 11 ist an dem
Element 1 an einem Ende jeder Gasentladeröhre 4 und 5 angebracht.
Das Stützelement 2 trägt zwei weitere Zwischenspiegel 12 und 13,
wobei der Spiegel 12 an einem Ende der Entladeröhren 3 und 4 und
der Spiegel 13 an einem Ende der Entladeröhren 5 und 6 angeordnet
ist. Einer der Endspiegel, z.B. der Spiegel 10, ist teilweise durch
lässig, während alle anderen Spiegel voll reflektierend sind. Die
Spiegel sind so angeordnet, daß ein gefalteter optischer Hohlraum
zwischen den beiden Endspiegeln 9 und 10 gebildet wird, derart, daß
die Laserwirkung innerhalb des Hohlraums erfolgen kann.
Ein aktives gasförmiges Medium, wie z.B. ein Gemisch aus Kohlendioxid,
Helium und Stickstoff, wird verwendet und durch die Gasentladeröhren
3, 4, 5 und 6 mittels einer Umwälzpumpe 14 geeigneten Typs umgewälzt.
Gas aus der Pumpe strömt in das hohle Stützelement 1 und dann in jede
der vier Entladeröhren. Nach dem Durchlauf durch die Entladeröhren
tritt das Gas in das andere hohle Stützelement ein und strömt durch
einen Wärmetauscher 15 zurück zur Pumpe. Irgendeine Art einer Gasver
sorgung ist erforderlich, die jedoch aus Gründen der Einfachheit nicht
dargestellt ist. Die Gasversorgung kann aus geeigneten Behältern er
folgen, die die drei Gase enthalten und das Gas wird mittels geeigneter
Regelventile in das System eingeleitet. Das Gas strömt vom Stütz
element 1 längs vier paralleler Wege, ehe es das Stützelement 2
erreicht und kehrt über einen gemeinsamen Umwälzweg zurück.
Die beschriebene Anordnung kann modifiziert werden, so ist es bei
spielsweise möglich, das Gas in die Entladeröhren über Anschlüsse
oder Öffnungen in der Mitte jeder Röhre einzuleiten und es längs
jeder Tube nach außen zu den Enden strömen zu lassen, wo es in beide
Stützelemente 1 und 2 eintritt. Fig. 2 zeigt schematisch eine solche
Ausführungsform. In diesem Fall können zwei separate Wärmetauscher 15
vorgesehen werden, von denen je einer einem der Stützelemente 1 und 2
zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Eine einzige Pumpe 14 kann
verwendet werden, wie im Falle der Fig. 1 oder es kann jeder parallele
Weg mit einer separaten Pumpe 14 versehen sein. Ein Verteiler 16
speist das Gas in die Mitte jeder Röhre ein und dieser kann auch
als weiteres Abstützelement dienen.
Es ist üblich, daß die Gasentladung in jeder Röhre, die sich von
Anode zu Kathode erstreckt, in der Richtung der Gasströmung er
folgt. In der Ausführungsform nach Fig. 2 hat deshalb jede Entlade
röhre 3, 4, 5 und 6 zwei Anoden 7 und zwei Kathoden 8, so daß zwei
Entladebereiche in jeder Röhre gebildet werden. Hierdurch wird die
maximale Ausgangsleistung des Lasers gesteigert.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Hauptmerkmale einer praktischen Ausführungs
form eines Lasers nach der Erfindung. Fig. 3 zeigt den vollständigen
Laser, der ein Vielfach- oder vielfach gefalteter Laser ist mit fünf
Entladeröhren 31, 32, 33, 34 und 35. Jede dieser Röhren ist an zwei
vertikalen hohlen Stützelementen 36 und 37 abgestützt oder gehalten,
die durch ein hohles horizontales Element 38 verbunden sind, wodurch
eine hohle H-förmige Struktur gebildet wird. Diese bildet die Haupt
halterung für den Laser und sie ruht auf einer Grundplatte 39.
Jede der Laser-Entladeröhren hat zwei T-Stücke 40, welche Gasauslaß
öffnungen 41 aus der Entladeröhre in das eine oder das andere der
Stützelemente 36 und 37 bilden. Auf jeder Seite jedes T-Stückes 40
liegt eine Kathode 42, so daß auf jede Entladeröhre 31 bis 35 vier
Kathoden kommen.
Jede Entladeröhre ist ferner mit vier Gaseinlaßöffnungen 43 versehen,
die in Fig. 3 teilweise verdeckt sind, und ein Gasanschluß ist mit
jeder dieser Öffnungen verbunden. Jeder Gasanschluß enthält eine Anode,
die versetzt zur Achse der Entladeröhre liegt und in der Zeichnung
nicht sichtbar ist.
Das Ende jeder Entladeröhre ist an einem Aufbau 44 befestigt, der die
Endspiegel 45 und Zwischenspiegel 46 trägt, welche dem gefalteten
optischen Hohlraum bilden. Die oberen Endspiegel 45 bilden die Aus
gangsfenster des Lasers. Die Aufbauten 44 werden von den H-förmigen
Stützelementen getragen mittels Rahmenteilen 47 und sie können durch
Streben abgestützt oder versteift sein (nicht gezeigt). Fig. 3 zeigt
ferner verschiedene Elemente des Gasumwälz-Systems, nämlich die Umwälz
gebläse 48, z.B. Roots-Gebläse, Gasversorgungsbehälter- bzw. Leitungen 49
und 50 sowie Verteiler 51.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Hauptmerkmale des Lasers nach Fig. 3.
Es ist ein vertikales Stützelement 36 dargestellt, das auf der Grund
platte 39 aufsitzt und den Aufbau 44 trägt. Das Roots-Gebläse 48 ist
mit dem Stützelement 36 durch eine Verbindungsleitung 52 und mit dem
Vorratsbehälter 49 verbunden.
Fig. 5 zeigt das Gasumwälz-System im Detail, wobei die Entladeröhren und
zugehörigen Merkmale weggelassen worden sind. Die Gas-Strömungsöffnungen
41 in den Stützelementen 36 und 37 sind dargestellt, ebenso die Roots-
Gebläse 48, die Zufuhrleitungen 49 und 50 und die Verteiler 51. Fig. 5
zeigt wie jeder der Verteiler 51 mit jeder Gaseinlaßöffnung 43 der
Entladeröhren mittels Verbindungselementen 53 verbunden ist. Diese
Gasverbindungselemente sind zweckmäßigerweise flexible Schläuche.
Das Gas wird in folgender Weise umgewälzt. Gas tritt in jede Laser
entladeröhre über vier Gaseinlaßöffnungen 43 ein und strömt längs der
Röhre zu dem angrenzenden T-Stück 40 zur Gasauslaßöffnung 41. Das
Gas aus jeder Röhre strömt in die beiden vertikalen Stützelemente 36
und 37 und von diesen durch die Leitung 52 zum einen oder anderen der
beiden Roots-Gebläse 48. Von dem Gebläse strömt das Gas in den Be
hälter 49 und durch die beiden Leitungen 50 zu den Einlaßverteilern 51
und zurück zu den Laserentladeröhren.
Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, überschüssige Wärme von
dem Gas bei der Umwälzung abzuführen. Jedes der vertikalen Stütz
elemente 36 und 37 enthält daher einen Wärmetauscher in Form einer
Anordnung von Rohren, die Wasser oder ein anderes geeignetes Fluid
führen. Die Wärmetauscher 54 (Fig. 4) erstrecken sich über den größten
Teil der Länge der Stützelemente 36 und 37.
Wenn ein Gebläse ausfallen sollte, oder aus irgendeinem Grunde abge
stellt wird, kann das Gas trotzdem noch durch das hohle horizontale
Element 38 umgewälzt werden, welches die beiden Stützelemente 36 und 37
verbindet.
Im Betrieb wird daher das Gas längs des obenbeschriebenen Weges umge
wälzt und durch die fünf Gasentladeröhren parallel durchgeführt. Jede
Entladeröhre hat vier separate Entladebereiche zwischen jeder Anode
und einer benachbarten Kathode, wobei das Gas ständig in der Richtung
von der Anode zur Kathode strömt.
Der vorgeschriebene Laser ist auf oder um eine einfache Haltestruktur
gebaut, die außerdem als Teil des Gasumwälzweges benutzt wird und die
Wärmetauscher in geeigneter Weise enthält. Modifikationen sind jedoch
möglich. Z.B. können die Wärmetauscher in Form separater Einheiten
außerhalb der Stützelemente 36 und 37 ausgebildet sein. Es können auch
andere Gaspumpen als die genannten Roots-Gebläse benutzt werden,
obwohl zweckmäßigerweise Pumpen mit zwangsweiser Verdrängung des
Pumpmediums verwendet werden. Die einfacheren Konstruktionen nach
den Fig. 1 und 2 können für einfachere Laser und Laser mit niedrigerer
Leistung verwendet werden.
Claims (7)
1. Gaslaser, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Gasentladeröhren,
die einen gefalteten optischen Hohlraum bilden, wobei jede Ent
laderöhre mindestens zwei Gasströmungsöffnungen aufweist, über
welche ein gasförmiges aktives Lasermedium in die Röhre ein und
aus dieser abgeführt werden kann, eine Halterung zur Abstützung
der Gasentladeröhren mit wenigstens einem hohlen Stützelement,
das an eine Gasströmungsöffnung jeder Gasentladeröhre ange
schlossen ist, einen Wärmetauscher zum Abführen von Wärme aus
dem Gas, das aus jeder Gasentladeröhre abströmt, einer Pumpanlage,
um das Gas längs einer Anzahl paralleler Bahnen umzuwälzen, von
denen jede wenigstens einen Teil einer Gasentladeröhre, das hohle
Stützelement und den Wärmetauscher umfaßt, und durch ein Paar
Elektroden für jede Gasentladeröhre, um eine elektrische Entladung
in dem durch die Röhre strömenden Gas zu erzeugen.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gas
entladeröhre eine Anzahl von Gasentladebereichen aufweist, von
denen jeder Bereich eine Gaseinlaßöffnung, eine Gasauslaßöffnung
und ein Paar Elektroden aufweist, und jede Gasauslaßöffnung in
Verbindung mit einem hohlen Stützelement steht.
3. Gaslaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei be
nachbarte Gasentladebereiche einer Gasentladeröhre eine gemein
same Gasströmungsöffnung aufweisen.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher innerhalb des hohlen Stützelementes ange
ordnet ist.
5. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpanlage eine Pumpe mit zwangsweiser Verdrängung um
faßt.
6. Gaslaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
ein Roots-Gebläse ist.
7. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anode jedes der Paare von Elektroden in einer
Gasströmungsöffnung jeder Gasentladeröhre angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2182483A (de) |
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US3900804A (en) * | 1973-12-26 | 1975-08-19 | United Aircraft Corp | Multitube coaxial closed cycle gas laser system |
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1985
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Legal Events
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