DE3636974A1 - Poly-(ether-urethan-harnstoff)polyadditionsprodukte, ihre herstellung, abmischung enthaltend diese sowie ihre verwendung als abformmassen - Google Patents
Poly-(ether-urethan-harnstoff)polyadditionsprodukte, ihre herstellung, abmischung enthaltend diese sowie ihre verwendung als abformmassenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Ether-, Urethan- und
Harnstoffgruppen enthaltende Polyadditionsprodukte mit
Alkoxysilylendgruppen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
eine Abmischung enthaltend die Polyadditionsprodukte
und ein Vernetzer sowie ihre Verwendung zur Herstellung
von dimensionsstabilen Abform- bzw. Dubliermassen,
die insbesondere im Dentalbereich Anwendung
finden.
Die Polyadditionsprodukte können insbesondere in Form
von Pasten zur Herstellung genauer Abformungen bezahnter,
teilbezahnter und unbezahnter Kiefer sowie von
Gipsmodellen eingesetzt werden. Die zu diesem Zweck
eingesetzte Mischung besteht aus einem Mehrkomponentensystem,
welches erhältlich ist durch Mischen des einen
Vernetzer enthaltenden Polyadduktes mit einer Katalysatorkomponente
und Wasser. Diese Mischung vernetzt bei
Raumtemperatur oder Körpertemperatur schnell und bildet
dabei den Abdruck.
Abformmassen, die im Dentalbereich Anwendung finden,
sind an sich bekannt (vgl. z. B. R. G. Craig, Restorative
Dental Materials, The C. V. Moosbe-Comp. St. Louis,
Toronto, London, 1980, S. 1979 ff.). An derartige
Materialien werden insgesamt sehr hohe Anforderungen gestellt:
- 1. Angenehmer Geruch, Geschmack und ästhetisches Aussehen.
- 2. Die Massen dürfen keine toxischen oder irritierenden Bestandteile enthalten.
- 3. Die Massen müssen eine gute Lagerstabilität aufweisen.
- 4. Die Massen müssen wirtschaftlich herstellbar sein und präzise Abformungen ergeben.
- 5. Die Massen müssen leicht zu handhaben sein, ohne großen technischen Aufwand.
- 6. Die Härtungscharakteristik muß den klinischen Erfordernissen entsprechen.
- 7. Die ausgehärteten Massen müssen elastisch sein und dürfen sich nicht unter Zugbeanspruchung bleibend verformen.
- 8. Die ausgehärteten Massen müssen eine ausreichende Druckfestigkeit besitzen und dürfen nicht brechen.
- 9. Die ausgehärteten Massen müssen bei Raumtemperatur und normaler Luftfeuchtigkeit so lange dimensionsstabil sein, daß im Labor in angemessener Zeit exakte Gipsabdrücke hergestellt werden können.
- 10. Die ausgehärteten Massen dürfen eine Gipsschädigungen hervorrufen und müssen mit anderen Abformmaterialien kompatibel sein.
Die bekannten Abformmassen des Standes der Technik
erfüllen insgesamt nicht alle oben genannten Anforderungen.
So weisen Alginat-Abformmassen durch schnelles
Verdunsten des Wassers Schrumpf auf und verspröden.
Polysulfid-Abformmassen sind dunkel gefärbt und enthalten
Blei- oder Kupferverbindungen als Beschleuniger.
Polyether-Abformmassen enthalten Ethyleniminversetzer
und Polysiloxan-Abformmassen ergeben auf Grund ihrer Hydrophobie
gelegentlich fehlerhafte Abdrücke, bedingt
durch Feuchtigkeit in der Mundhöhle.
Die vorliegende Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Nachteile der bekannten Abformmassen zu vermeiden
und darüber hinaus vernetzbare Polyadditionsprodukte
zur Verfügung zu stellen, die neben einer physiologischen
Unbedenklichkeit auch alle anderen aufgeführten
Anforderungen erfüllen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit Ether-, Urethan-
und Harnstoffgruppen enthaltende Polyadditionsprodukte
mit Alkoxysilylendgruppen einer überwiegend linearen
Molekülstruktur mit ausschließlich aliphatisch
oder cycloaliphatisch gebundenen Ether-, Urethan- und
Harnstoffsegmenten und einem mittleren Molekulargewicht
Mn von 800-20 000,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- a) einen Gehalt an Polyethergruppen von 25 bis 90 Gew.-Teile, vorzugsweise von 50 bis 80 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyadditionsprodukt,
- b) einen Gehalt an Urethangruppen von 0,5 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise von 1 bis 8 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyadditionsprodukt,
- c) einen Gehalt an Harnstoffgruppen von 0,5 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 1-8 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyadditionsprodukt und
- d) einen Gehalt an endständigen Alkoxysilylgruppen von 1 bis 25 Gew.-Teile, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyadditionsprodukt, wobei die Alkoxysilylgruppen im Polyaddukt über folgende Verbindungen eingebracht werden und folgende Formel aufweisen: worinndie Zahlen 1 bis 6, bevorzugt die Zahl 3 darstellt, RWasserstoff oder -(CH2) n -SiR1R2R3 bedeutet, R1C1-C4-Alkoxy, bevorzugt Methoxy oder Ethoxy bedeutet, R2 und R3die gleiche Bedeutung wie R1 aufweisen und zusätzlich die Methyl- oder Ethylgruppe darstellten.
Die erfindungsgemäßen Polyadditionsprodukte können hergestellt
werden, indem man aliphatische und/oder cycloaliphatische
Diisocyanate mit Dihydroxypolyethern des
mittleren Molgewichtsbereiches Mn von 300 bis 6000
umsetzt, wobei man gegebenenfalls zusätzlich noch aliphatische
und/oder cycloaliphatische zweiwertige Alkohole
eines mittleren Molgewichtes Mn von 62 bis < 300
zusetzt, und die erhaltenen Prepolymeren mit Alkoxysilylmonoaminen
umsetzt, wobei man gegebenenfalls noch
aliphatisch und/oder cycloaliphatische Diamine mit primären
Aminogruppen mit einem Molekulargewicht Mn von 60
bis 300 mitverwenden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Alkoxysilylmonoamine der Formel HRN-(CH2) n -SiR1R2R3mit den oben näher bezeichneten Bedeutungen zusetzt, wobei man ferner
- b) pro 1 Gew.-Teil Dihydroxypolyether
- - 0,05 bis 1,5, bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile des Diisocyanates,
- - 0 bis 0,6, bevorzugt 0 bis 0,2 Gew.-Teile des zweiwertigen Alkoholes,
- - 0,02 bis 0,40, bevorzugt 0,05 bis 0,2 Gew.-Teile des Alkoxysilylmonoamins und
- - 0 bis 0,6, bevorzugt 0 bis 0,2 Gew.-Teile des Diamins,
einsetzt.
Die Umsetzung der Komponenten erfolgt bei Temperaturen
von 20 bis 150°C, bevorzugt von 60 bis 120°C.
Die gegebenenfalls eingesetzten Diamine dienen zur Einstellung
des jeweils gewünschten Molekulargewichtes.
Geeignete Diisocyanate sind insbesondere solche mit aliphatisch
und/oder cycloaliphatisch gebundenen Isocyanatgruppen
der Formel Q(NCO)2, in welcher Q für einen aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
oder einen cycloaliphatischen bzw. gemischt
aliphatisch-cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit
4 bis 15 Kohlenstoffatomen steht.
Beispiele derartiger Diisocyanate sind Ethylendiisocyanat,
Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
Dodecamethylendiisocyanat, Cyclobutan-1,3-diisocyanat,
Cyclohexan-1,3- und 1,4-diisocyanat oder 1-Isocyanato-
3,3,5-trimethyl-5-isocyanatomethyl-cyclohexan bzw. beliebige
Gemische derartiger Diisocyanate. Vorzugsweise
werden beim erfindungsgemäßen Verfahren cycloaliphatische
bzw. gemischt aliphatisch-cycloaliphatische Diisocyanate
eingesetzt. Besonders bevorzugt ist 1-Isocyanato-
3,3,5-trimethyl-5-isocyanato-methyl-cyclohexan
(Isophorondiisocyanat).
Geeignete Dihydroxypolyether sind ebenfalls solche der
an sich bekannten Art und werden z. B. durch Polymerisation
von Epoxiden wie Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid,
Tetrahydrofuran, Styroloxid oder Epichlorhydrin
mit sich selbst, z. B. in Gegenwart von BF3, oder
durch Anlagerung dieser Epoxide, gegebenenfalls im Gemisch
oder nacheinander, an Startkomponenten mit reaktionsfähigen
Wasserstoffatomen wie Alkohole oder Amine,
z. B. Wasser, Ethylenglykol, Propylenglykol-(1,3) oder
-(1,2), 4,4′-Dihydroxydiphenylpropan, Anilin, hergestellt.
Vielfach sind solche Polyether bevorzugt, die
überwiegend (bis zu 90 Gew.-%, bezogen auf alle vorhandenen
OH-Gruppen im Polyether) primäre OH-Gruppen aufweisen.
Geeignete Diamine sind vorzugsweise primäre Aminogruppen
aufweisende aliphatische, cycloaliphatische oder
gemischt aliphatisch-cycloaliphatische Diamine des Molekulargewichtsbereichs
60 bis 300. Beispiele sind
Ethylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin,
4,4′-Diamino-dicyclohexylmethan, 1,4-Diaminocyclohexan,
4,4′-Diamino-3,3′-dimethyl-dicyclohexylmethan oder 1-
Amino-3,3,5-trimethyl-5-aminomethyl-cyclohexan (Isophorondiamin).
Ganz besonders bevorzugt werden 4,4′-Diaminodicyclohexylmethan
oder das zuletzt genannte Isophorondiamin
eingesetzt.
Als zweiwertige Alkohole kommen z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol-
(1,2) und -(1,3), Butylenglykol-(1,4) und
-(2,3), Hexandiol-(1,6), Octandiol-(1,8), Neopentylglykol,
Cyclohexandimethanol, 1,4-Bis-hydroxymethyl-cyclohexan,
2-Methyl-1,3-propandiol, 3-Methylpentandiol-
(1,5), ferner Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol,
Polyethylenglykole, Dipropylenglykol,
Polypropylenglykole, Dibutylenglykole und Polybutylenglykole
in Frage.
Geeignete Monoamine sind ebenfalls bekannt, hierbei
handelt es sich vorzugsweise um die technisch gut zugänglichen
γ -Aminopropyl-tri-C1-C4-alkoxysilane bzw. um
Bis-(3-C1-C4-alkoxysilylpropyl)-amine, ganze besonders
bevorzugt ist γ -Aminopropyl-triethoxysilan.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Abmischung des geschilderten
Polyadditionsproduktes mit einem Vernetzungsmittel,
wobei als Vernetzungsmittel bevorzugt
Tetrakieselsäureester, insbesondere Tetraethoxysilan,
und Polyalkoxypolysiloxane verwendet werden.
Bezogen auf 1 Gewichtsteil des Polyadditionsproduktes
können 0,01 bis 5, bevorzugt 0,1 bis 1 Gewichtsteile des
Vernetzungsmittels eingesetzt werden.
Die Herstellung dieser Mischung erfolgt in einer dem
Fachmann bekannten Weise, beispielsweise durch Mischen
der Komponenten bei Raumtemperatur gegebenenfalls bei
mäßig erhöhter Temperatur bis 60°C.
Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Polyadditionsproduktes
zu Dentalzwecken ist es empfehlenswert, der
Abmischung bestehend aus Polyadditionsprodukt und Vernetzungsmittel
noch einen Katalysator und Wasser zuzusetzen,
damit die Vernetzung beschleunigt wird. Speziell
Abformmassen, die in der Mundhöhle eines Patienten eingesetzt
werden, sollten schnell dimensionsstabil aushärten.
Die Erfindung betrifft somit weiterhin Mischungen aus
- A. der oben beschriebenen Abmischung des erfindungsgemäßen Polyadditionsproduktes mit einem Vernetzungsmittel und
- B. in Gewichtsmengenverhältnissen von 1 : 0,01 bis 1 : 40 Wasser und Protonenspendern, bevorzugt von 1 : 0,05 bis 1 : 1, wobei in der Mischung die Komponente B mindestens in katalytischen Mengen anwesend sein muß.
Die Menge an Komponente B sollte zweckmäßigerweise nicht
40 Gew.-% überschreiten, wobei die gegebenenfalls mitbenutzten
Füllstoffmengen unberücksichtigt bleiben.
Sowohl die Komponente A also auch die Komponente B
können weitere übliche Hilfs- und/oder Zuschlagstoffe
enthalten.
Unter Hilfs- und/oder Zuschlagstoffen versteht man beispielsweise
Paraffine, Emulgatoren, Glycerin, Sorbit,
Füllstoffe, z. B. Quarz-Christoballitmehle, Calciumsulfat,
Diatomeenerde, Silikate, gefülltes und pyrogenhergestelltes
Siliciumdioxid mit unbeladener oder beladener
Oberfläche.
Farbstoffe können zur Unterscheidung der Komponenten A
und B eingesetzt werden, damit keine Verwechselungen
beim Abmischen auftreten.
Weiterhin ist es zweckmäßig, Indikatoren z. B. Bromphenolblau
zur Mischkontrolle zu verwenden. Solche Indikatoren
zeigen an, wann das Abmischen der Komponenten A
und B beendet werden kann. Das Ende wird durch Farbumschlag
angezeigt.
Unter den Protonenspendern versteht man organische
und/oder anorganische Säuren wie saure Ionenaustauscher,
Phosphorsäure, Dibutylphosphorsäure, verd. Schwefelsäure,
Weinsäure, Citronensäure, Adipinsäure, etc. Bevorzugt
ist die Weinsäure.
Die gebrauchsfähige Abformmasse härtet dann - je nach
Einstellung - innerhalb der bei der Anwendung üblichen
Zeit - abhängig von der Umgebungstemperatur - zu einen
jedes Detail genau wiedergebenden elastischen Material
aus.
Von dem ausgehärteten Material lassen sich Gipsmodelle
oder Abformungen mit handelsüblichen Abformmassen herstellen.
Es ist als äußerst überraschend anzusehen, daß die erfindungsgemäßen
Formulierungen Abformmassen ergeben, die
beim Wiederabformen z. B. mit Gips keine Gipsschädigungen
hervorrufen und daß die ausgehärteten Massen, obwohl sie
Wasser enthalten, über einen längeren Zeitraum dimensionsstabil
bleiben als vergleichsweise Hydrokolloide.
Die erfindungsgemäßen Massen zeichnen sich weiterhin dadurch
aus, daß sie metallfrei aushärten und das vernetzte
Material von eventuell vorhandener Feuchtigkeit
gut benetzt wird.
Beispielhaft sei folgende Zusammensetzung der Komponente
A erwähnt:
100 Gew.-Teile der Komponente A enthalten
100 Gew.-Teile der Komponente A enthalten
a) 20-50 Gew.-Teile erfindungsgemäßes Polyadditionsprodukt,
b) 5-30 Gew.-Teile Tetraethoxysilan,
c) 0-15 Gew.-Teile Paraffine,
d) 0-70 Gew.-Teile Füllstoffe,
e) 0-5 Gew.-Teile Emulgator,
f) 0,01 Gew.-Teile Indikator,
b) 5-30 Gew.-Teile Tetraethoxysilan,
c) 0-15 Gew.-Teile Paraffine,
d) 0-70 Gew.-Teile Füllstoffe,
e) 0-5 Gew.-Teile Emulgator,
f) 0,01 Gew.-Teile Indikator,
beispielhaft folgende der Komponente B:
100 Gew.-Teile der Komponente B enthalten
100 Gew.-Teile der Komponente B enthalten
g) 5-30 Gew.-Teile organische oder anorganische
Säuren,
h) 0,1-10 Gew.-Teile Wasser,
i) 0-10 Gew.-Teile Emulgator,
k) 0-10 Gew.-Teile Glycerin,
l) 0-70 Gew.-Teile Füllstoffe,
m) 0-10 Gew.-Teile Paraffine.
h) 0,1-10 Gew.-Teile Wasser,
i) 0-10 Gew.-Teile Emulgator,
k) 0-10 Gew.-Teile Glycerin,
l) 0-70 Gew.-Teile Füllstoffe,
m) 0-10 Gew.-Teile Paraffine.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
800 g (0,4 Mol OH) eines linearen Polyethers des G 4000
(hergestellt durch Polyaddition von 87 Gew.-Teilen Propylenoxid
auf Propylenglykol und anschließender Polyaddition
von 13 Gew.-Teilen Ethylenoxid) werden 30 Minuten bei
120°C im Wasserstrahlvakuum entwässert. Danach werden
dem Ansatz 88,8 g (0,8 Mol NCO) Isophorondiisocyanat (im
folgenden IPDI genannt) zugefügt und das ganze 4 Std.
bei 120 bis 140°C unter Stickstoff gerührt. Anschließend
wird die NCO-Zahl des Prepolymeren bestimmt:
NCO gef.:1,70%; NCO ber.:1,89%.
NCO gef.:1,70%; NCO ber.:1,89%.
Zu dem Prepolymeren werden dann 88,4 g (0,4 Mol) 3-
Aminopropyltriethoxysilan unter Rühren und Stickstoff
bei 30°C innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Dabei
erwärmt sich die Mischung auf 50°C. Man läßt anschließend
bei 60°C 30 Min. nachreagieren. Im resultierenden
Polyurethan-polyharnstoff läßt sich IR-spektroskopisch
kein NCO mehr nachweisen. Man erhält auf diese Weise
nach Abkühlen ein fast farbloses, klares, viskoses
Produkt mit einem Gehalt an -HN-CO-NH- : 1,237 Gew.-%
und einem Gehalt an endständigen Alkoxysilylgruppen : 6,22 Gew.-%.
1000 g (0,5 Mol OH) eines linearen Polyethers des
G 4000 (hergestellt durch Polyaddition von 70 Gew.-Teilen
Propylenoxid auf Propylenglykol und anschließender Polyaddition
von 30 Gew.-Teilen Ethylenoxid) werden wie in
Beispiel 1 entwässert. Bei 40°C werden dem Ansatz 111 g
(1 Mol NCO) IPDI in einem Guß zugegeben und anschließend
1 Tropfen Zinnoktoat. Unter Rühren und Stickstoff wird
der Ansatz auf 110°C geheizt und 40 Min. bei dieser Temperatur
belassen. Anschließend wird die NCO-Zahl des
Prepolymeren bestimmt:
NCO gef.:1,69%; NCO ber.:1,89%.
NCO gef.:1,69%; NCO ber.:1,89%.
Nach Abkühlen auf 60°C tropft man unter Rühren und
Stickstoff 110,5 g (0,5 Mol) 3-Aminopropyl-triethoxysilan
innerhalb von 10 Min. ein. Dabei erwärmt sich der
Ansatz auf 75°C. Man läßt den Ansatz ohne weitere Heizung
30 Min. nachreagieren. Im resultierenden Polyurethan-
polyharnstoff ist IR-spektroskopisch kein freies
NCO mehr nachweisbar. Der Polyurethan-polyharnstoff ist
farblos, klar und gut gießfähig mit einem Gehalt an
-NH-CO-NH- : 2,37 Gew.-% und einem Gehalt an endständigen
Alkoxysilylgruppen : 6,22 Gew.-%.
1000 g (1 Mol OH) eines linearen Polyethers des G 2000
(hergestellt durch Polyaddition von gleichen Gew.-Teilen
Propylenoxid und Ethylenoxid auf Propylenglykol) werden
wie im Beispiel 1 entwässert. Bei 80°C werden dem Ansatz
166,5 g (1,5 Mol NCO) IPDI in einem Guß zugegeben und
anschließend 1 Tropfen Zinnoktoat. Unter Stickstoff wird
der Ansatz bei 120°C 4 Std. gerührt. Anschließend wird
die NCO-Zahl des Prepolymeren bestimmt:
NCO gef.:1,79%; NCO ber.:1,80%.
NCO gef.:1,79%; NCO ber.:1,80%.
Nach Abkühlen auf 60°C tropft man unter Rühren und
Stickstoff 110,5 g (0,5 Mol) 3-Aminopropyl-triethoxysilan
zu. Danach ist der Ansatz NCO frei. Der Polyurethan-
polyharnstoff ist eine farblose, klare, hochviskose
Flüssigkeit mit einem Gehalt an -NH-CO-NH- : 2,27 Gew.-%
und einem Gehalt an endständigen Alkoxysilylgruppen
von 5,96 Gew.-%.
Man verfährt wie im Beispiel 3 beschrieben, nur mit dem
Unterschied, daß dem resultierenden Polyurethan-polyharnstoff
nach der Herstellung 639 g Tetraethoxysilan
zugegeben werden. Die homogene Mischung ist klar, farblos
und besitzt eine Viskosität η 25°C: 2016 mPas.
Die gebrauchsfertige Mischung enthält 1,51 Gew.-%
-NH-CO-NH- und 3,96 Gew.-% entständig gebundene Alkoxysilylgruppen
und zusätzlich 50 Gew.-% Tetraethoxysilan.
In einem Planetenmischwerk wird unter Verwendung des in
Beispiel 3 beschriebenen Polyurethan-polyharnstoffs eine
erfindungsgemäße Abformmasse folgendermaßen
hergestellt:
Komponente A
30 Gew.-Teile. Polyurethan-polyharnstoff aus Beispiel 3
15 Gew.-Teile Tetraethoxysilan
11 Gew.-Teile Paraffin
41 Gew.-Teile Füllstoff
2,99 Gew.-Teile Emulgator
0,01 Gew.-Teil Indikator
30 Gew.-Teile. Polyurethan-polyharnstoff aus Beispiel 3
15 Gew.-Teile Tetraethoxysilan
11 Gew.-Teile Paraffin
41 Gew.-Teile Füllstoff
2,99 Gew.-Teile Emulgator
0,01 Gew.-Teil Indikator
werden in der angegebenen Reihenfolge gemischt. Die
Mischzeit bei 25°C beträgt 30 Min. bei 50 U/Min.
Komponente B
25 Gew.-Teile 15%ige Weinsäure
4 Gew.-Teile Wasser
10 Gew.-Teile Emulgator
3 Gew.-Teile Glycerin
4 Gew.-Teile Paraffin
54 Gew.-Teile Füllstoffe
25 Gew.-Teile 15%ige Weinsäure
4 Gew.-Teile Wasser
10 Gew.-Teile Emulgator
3 Gew.-Teile Glycerin
4 Gew.-Teile Paraffin
54 Gew.-Teile Füllstoffe
werden in der angegebenen Reihenfolge gemischt. Die
Mischzeit bei 25°C beträgt 30 Min. bei 50 U/Min.
Gleiche Gewichtsteile der Komponenten A und B werden intensiv
vermischt und vernetzen zu einem elastischen
Material innerhalb von 3 Minuten.
Die physikalischen Werte des Materials, gemessen nach
ISO 4823, sind wie folgt:
Verarbeitungszeit2,5 Min.
Konsistenz45 mm
Bleibende Deformation2,3%
Die Dimensionsänderung, gemessen nach ADS 19 bei
Trockenlagerung, beträgt:
nach 6 Minuten0,6%
nach 10 Minuten1,1%
nach 120 Minuten2,2%
Die elastische Verformung, gemessen nach ADA 19, beträgt
9%.
Die Dimensionsänderung einer Hydrokolloidabformmasse,
kann bei Trockenlagerung nicht gemessen werden, da diese
zu schnell austrocknen und unter Schrumpfung verspröden.
Claims (16)
1. Ether-, Urethan- und Harnstoffgruppen enthaltende
Polyadditionsprodukte mit Alkoxysilylendgruppen
einer überwiegend linearen Molekülstruktur mit ausschließlich
aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundenen
Ether-, Urethan- und Harnstoffsegmenten
und einem mittleren Molekulargewicht Mn von 800-20 000,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- a) einen Gehalt von Polyethergruppen von 25 bis 90 Gew.-Teilchen,
- b) einen Gehalt von Urethangruppen von 0,5 bis 10 Gew.-Teilchen,
- c) einen Gehalt von Harnstoffgruppen von 0,5 bis 10 Gew.-Teilen,
- d) einen Gehalt von endständigen Alkoxysilylgruppen von 1 bis 25 Gew.-Teilen
und wobei die Alkoxysilylgruppen im Polyaddukt über
folgende Verbindungen eingebracht werden und folgende
Formel aufweisen:
worinndie Zahlen 1 bis 6 darstellt,
RWasserstoff oder -(CH2) n -SiR1R2R3 bedeutet,
R1C1-C4-Alkoxy bedeutet,
R2 und R3die gleiche Bedeutung wie R1 aufweisen
und zusätzlich die Methyl- oder Ethylgruppe
darstellen.
2. Polyadditionsprodukte gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- a) einen Gehalt an Polyethergruppen von 50 bis 80 Gew.-Teilen,
- b) einen Gehalt an Urethangruppen von 1 bis 8 Gew.-Teilen,
- c) einen Gehalt an Harnstoffgruppen von 1-8 Gew.-Teilen und
- d) einen Gehalt an endständigen Alkoxysilylgruppen von 2 bis 10 Gew.-Teilen.
3. Polyadditionsprodukte gemäß Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Alkoxysilylgruppen
im Polyaddukt über folgende Verbindungen eingebracht
werden, die folgende Formel aufweisen:
worinRWasserstoff oder -(CH2) n -SiR1R2R3 bedeutet,
R1Methoxy oder Ethoxy bedeutet,
R2 und R3die gleiche Bedeutung wie R1 aufweisen
und zusätzlich die Methyl- oder Ethylgruppe
darstellen.
4. Verfahren zur Herstellung von Ether-, Urethan- und
Harnstoffgruppen enthaltenden Polyadditionsprodukten
mit Alkoxysilylendgruppen einer überwiegend
linearen Molekülstruktur mit ausschließlich aliphatisch
oder cycloaliphatisch gebundenen Ether-, Urethan-
und Harnstoffsegmenten und einem mittleren
Molekulargewicht Mn von 800-20 000 indem man aliphatische
und/oder cycloaliphatische Diisocyanate
mit Dihydroxypolyethern des mittleren Molgewichtsbereiches
Mn von 300-6000 umsetzt, wobei man
gegebenenfalls zusätzlich noch aliphatische
und/oder cycloaliphatische zweiwertige Alkohole
eines mittleren Molgewichtes Mn von 62 bis < 300
zusetzt, und die erhaltenen Präpolymeren mit Alkoxysilylmonoaminen
umsetzt, wobei man gegebenenfalls
noch aliphatische und/oder cycloaliphatische
Diamine mit primären Aminogruppen mit einem Molekulargewicht
Mn von 60 bis 300 mitverwenden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Alkoxysilylmonoamine der Formel HRN-(CH2) n -SiR1R2R3mit den oben näher bezeichneten Bedeutungen zusetzt, wobei man ferner
- b) pro 1 Gew.-Teil Dihydroxypolyether
- - 0,05 bis 1,5 Gew.-Teile des Diisocyanates,
- - 0 bis 0,6 Gew.-Teile des zweiwertigen Alkoholes,
- - 0,02 bis 0,40 Gew.-Teile des Alkoxysilylmonoamins und
- - 0 bis 0,6 Gew.-Teile des Diamins,
einsetzt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß man
pro 1 Gew.-Teil Dihydroxypolyether
pro 1 Gew.-Teil Dihydroxypolyether
- - 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile des Diisocyanates,
- - 0 bis 0,2 Gew.-Teile des zweiwertigen Alkoholes,
- - 0,05 bis 0,2 Gew.-Teile des Alkoxysilylmonoamins und
- - 0 bis 0,2 Gew.-Teile des Diamins,
einsetzt.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung bei Temperaturen
von 20 bis 150°C erfolgt.
7. Abmischung eines Polyadditionsproduktes gemäß
Ansprüchen 1-3 mit einem Vernetzungsmittel.
8. Abmischung gemäß Anspruch 7 enthaltend 0,01 bis
5 Gew.-Teile eines Vernetzungsmittels, bezogen auf
1 Gew.-Teil Polyadditionsprodukt.
9. Abmischung gemäß Anspruch 7 enthaltend 0,1 bis 1 Gew.-Teil
eines Vernetzungsmittels, bezogen auf 1 Gew.-Teil
Polyadditionsprodukt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Abmischung eines
Polyadditionsproduktes und eines Vernetzungsmittels
dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten in
bekannter Weise mischt.
11. Mischung enthaltend A eine Abmischung gemäß
Ansprüche 7 bis 9 und B eine Abmischung enthaltend
Wasser und Protonenspender in Gewichtsmengenverhältnissen
von 1 : 0,01 bis 1 : 40, wobei die Komponente
B mindestens in katalytisch wirkenden Mengen
anwesend sein muß.
12. Mischung gemäß Anspruch 11 enthaltend als Komponente
B eine Abmischung von Wasser und Protonenspendern
in Gewichtsmengenverhältnissen von 1 : 0,05 bis
1 : 1.
13. Verwendung der Mischung gemäß Ansprüche 11 und 12
als Abformmasse im Dentalbereich.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |