DE3636787C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbrenner mit einer
Druckzerstäuberdüse, die in oder vor einem Mischrohr mündet,
das in einem Flammrohr derart angeordnet ist, daß ein Teil
der Verbrennungsgase aus dem Flammrohr eintrittsseitig in
das Mischrohr zurückführbar ist.
Brenner dieser Art sind beispielsweise aus der
DE-OS 32 41 730 bekannt. Hier ist das Mischrohr konzentrisch
im Flammrohr und in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase
hinter der Zerstäuberdüse und einer Blende für die Zufuhr
von Verbrennungsluft angeordnet. Die Verbrennungsluft und
das zerstäubte Heizöl bilden im Mischrohr ein brennfähiges
Brennstoff-Luft-Gemisch, das durch einen elektrischen Licht
bogen einer Zündelektrode gezündet wird. Das Mischrohr weist
eintrittsseitig Durchlässe auf, durch die heiße Verbrennungs
gase aus dem Verbrennungsraum im Flammrohr mit der mit
hoher Geschwindigkeit einströmenden Verbrennungsluft ange
saugt und in das Mischrohr eingeblasen werden. Diese
rezirkulierenden Verbrennungsgase heizen das Mischrohr auf
und bewirken damit eine Verdampfung des Brennstoffes im
Mischrohrbereich, so daß die eigentliche Verbrennung im
Stationärbetrieb aus der Gasphase des Brennstoffes abläuft.
Dieses führt zu einer vollkommenen Blaufärbung der Ölbrenner
flamme.
Während der Kaltstartphase eines Brenners legt sich am unbe
heizten Mischrohr zerstäubtes Heizöl nieder, so daß anfäng
lich ein für die Zündfähigkeit ungünstiges Brennstoff-
Luft-Verhältnis vorliegt. Beim Startbeginn wird nämlich zu
nächst ein brennstoffarmes Gemisch vorhanden sein, da die
Öltröpfchen sich zum Teil an die Wandung des Mischrohres
anlegen, ohne verdampft werden zu können. Nachdem Verbren
nungsgase entstanden sind und diese beim Rezirkulieren das
Mischrohr aufheizen, wird das in größeren Mengen abgelagerte
Öl verdampfen und damit den Brennstoffgehalt im Übermaß
anreichern. Dieses hat zur Folge, daß kurzzeitig ein sehr
hoher Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen und
Kohlenmonoxiden im Rauchgas infolge des zusätzlich ver
dampfenden Öles vom Mischrohr ausgestoßen wird.
Es hat sich gezeigt, daß auch bei anderen extremen Randbe
dingungen, wie z. B. hoher Viskosität des Öles, niedriger
Ansauglufttemperatur, zu niedriger Brennraumtemperatur,
fehlendem Kaminabzug, Schwankungen in der Brennqualität
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölbrenner
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Brennqualität des Ölbrenners auch bei extremen Rand
bedingungen stabil gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Auf
treten von extremen Randbedingungen zumindest ein Teil der
Öltröpfchen, die vom Zerstäuber auf die Innenseite des
Mischrohres auftreffen, dort verbleiben und nicht aus
reichend verdampft werden. Dieses hat zur Folge, daß das
Brennstoff-Luft-Gemisch, das innerhalb des Mischrohres zur
Verbrennung ansteht, sein Konzentrationsverhältnis ver
ändert. Durch Veränderung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses
wird auch die Verbrennung in ihrer Qualität beeinträchtigt
und die Schadstoffemission erhöht.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich das Mischrohr
über die durch das Verbrennungsgas erzeugte Heiztemperatur
hinaus zu erwärmen, kann der Brenner an die jeweiligen
Einflüsse so angepaßt werden, daß das auf die Mischrohr
wandung auftreffende Öl in jedem Fall verdampfen kann.
Damit kann das Brennstoff-Luft-Verhältnis konstant gehalten
werden. Es ergibt sich mit der Erfindung gleichzeitig ein
weiterer wichtiger Vorteil, der darin besteht, daß der Öl
düsenvordruck bei Bedarf stärker reduziert werden kann,
so daß gegenüber einem unbeheizten Brenner mit gleich
großer Düsenöffnung kleinere Leistungen erreicht werden
können.
Aus der AT-PS 2 96 483 ist es zwar bei einem Ölbrenner
mit Abgasrezirkulation bekannt, innerhalb einer von einem
haubenartigen Brennerkörper begrenzten, als Vergasungsraum
dienenden Brennkammer eine elektrische Heizung vorzusehen,
jedoch dient diese lediglich zur Vorheizung der Brennkammer,
um sie für einen Kaltstart auf die für die Vergasung des
Brennöls erforderliche Temperatur zu bringen. Ein Betrieb
der Heizung während des Brennerbetriebes ist nicht vorge
sehen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind als Mittel die
Oberfläche des Mischrohres vergrößernde Rippen, Stifte oder
Verformungen vorgesehen. Hierdurch kann der Wärmefluß vom
rezirkulierenden Verbrennungsgas auf das Mischrohr verbessert
werden.
Die Oberflächenvergrößerung kann an der Außenseite des
Mischrohres durch Längsrippen, Umfangsrippen, Bestiftungen,
Drahtspiralen oder Rauhigkeiten erreicht werden. Eine Ver
größerung der Innenoberfläche ist auch möglich, jedoch ist
dabei darauf zu achten, daß eine freie Verdampfung von
Öltröpfchen gewährleistet ist. Hier wären daher Längsrippen
oder Stifte möglich. Die Oberflächenvergrößerung kann ent
weder nur an der Außenseite oder nur an der Innenseite oder
kombiniert vorgesehen werden. Im letzteren Fall läßt sich
die beiderseitige Oberflächenvergrößerung auch durch ent
sprechende Verformung des Mischrohres erreichen, z. B. mit
einem Mischrohr, dessen Umfang wellenartig geformt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das
Mischrohr mit Hilfsenergie beheizt, in Form einer elek
trischen Heizeinrichtung, wie z. B. einer Widerstands
wicklung, die anstelle von Strahlungsenergie einsetzbar
ist. Diese Mittel haben den Vorteil, daß damit auch in der
Kaltstartphase eine Beheizung des Mischrohres möglich ist.
Die Beheizung des Mischrohres kann entweder durch die Ver
größerung der Mischrohroberfläche oder mittels derartiger
Hilfsenergie, einschließlich Strahlungsenergie, oder deren
Kombination erfolgen. Der erste Fall erfordert den gering
sten technischen Aufwand auf Kosten der Beibehaltung einer
schlechten Verbrennungsqualität in der Kaltstart
phase. Diese Ausgestaltung ist jedoch für die Anwendungs
fälle gut geeignet, bei denen der Brenner mehr oder weniger
im Dauerbetrieb läuft, so daß der Kaltstart überhaupt nicht
ins Gewicht fällt.
Für den intermittierenden Betrieb von Brennern ist der
zweite Fall vorzuziehen, bei dem mittels Hilfsenergie die
notwendige Temperatur des Mischrohres zu jedem Zeitpunkt
aufrechterhalten werden kann. Die Zufuhr der Hilfsenergie
läßt sich leicht durch Regeleinrichtungen in Abhängigkeit
von verschiedenen Größen, wie z. B. Mischrohrtemperatur,
Brennerbetrieb-Zeitprogramm, Brennöldurchfluß regeln, so
daß eine zuverlässige Verbrennung in allen Betriebspunkten
ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Zufuhr von Hilfsenergie mit
einer Mischrohr-Oberflächenvergrößerung kombiniert wird.
Dabei braucht (gegebenenfalls durch entsprechende Regelung)
die Hilfsenergie nur dann zugeführt werden, wenn dieses
aufgrund des Betriebes erforderlich ist, während im übrigen
Bereich bzw. nach längerem kontinuierlichen Betrieb die
Wärmezufuhr ausschließlich von Verbrennungsgas mit Hilfe der
Oberflächenvergrößerung erfolgt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Ölbrenner 10 dargestellt, dem ein Druck
zerstäuber 11 und ein Mischrohr 12 zugeordnet sind, in das
zerstäubtes Öl 13 und Verbrennungsluft 14 eingeblasen werden.
Mittels Zündelektroden 15 wird das Brennstoff-Luft-Gemisch
im Mischrohr 12 gezündet. Die Verbrennungsgase 16 treten vom
Mischrohr 12 in ein Flammrohr 17, das konzentrisch um das
Mischrohr 12 angeordnet ist. Zwischen der Verbrennungsluft-
Eintrittsblende 18, die den Druckzerstäuber 11 bzw. den
Strahl zerstäubten Öls 13 konzentrisch umgibt, ist ein
Ringspalt 20 vorgesehen. Durch diesen Ringspalt 20 wird
mit der - mit hoher Geschwindigkeit in das Mischrohr 12
einströmenden - Verbrennungsluft 14 Verbrennungsgas 16
aus dem Brennraum 21 angesaugt und zurück in das Mischrohr
eingeblasen. Das rezirkulierende Verbrennungsgas 16, das da
bei die Mischrohrwandung sowohl außerhalb als auch inner
halb streift, heizt die Wand auf.
Das rezirkulierende Verbrennungsgas 16 bewirkt eine Ver
dampfung der aus dem Druckzerstäuber 11 herausgesprühten
Öltröpfchen, so daß die eigentliche Verbrennung aus der
Gasphase des Brennstoffes läuft. Dies führt zu einer voll
kommenen Blaufärbung der Ölbrennerflamme. Gemäß Fig. 1
ist das Mischrohr auf der Innenseite mit wendelförmig
verlaufenden Innenrippen 22 versehen, die die Innenober
fläche der Mischrohrwandung vergrößern und damit einen
besseren Wärmeübergang vom Verbrennungsgas 16 auf den
Brennstoff bewirken, der sich an der Innenseite des Misch
rohres 12 niederschlägt.
Anstelle der Vergrößerung der Innenfläche der Mischrohr
wandung kann, etwa wie in Fig. 2 gezeigt, der Mischrohr 12
mit Außenrippen 25 ausgestattet sein. Fig. 2 zeigt einen
Querschnitt durch das Mischrohr 12 und das Flammrohr 17.
Die Längsrippen 25 sind sternförmig entlang von Mantel
linien des Mischrohres 12 angeordnet.
Die die Innen- oder Außenfläche der Mischrohrwandung
vergrößernden Maßnahmen können jede Konfiguration annehmen,
wobei die Maßnahmen auch gleichzeitig an der Innen- und an
der Außenseite des Mischrohres vorgesehen werden können.
Letzteres läßt sich auch durch entsprechende Formgebung des
Mischrohres selber erreichen, indem gemäß Fig. 3 das
Mischrohr 121 wellenartig ausgebildet wird oder diesem Nasen
herausgeformt werden. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines
wellenartig geformten Mischrohres 121.
Der mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen gegenüber
dem Brenner nach der DE-OS 32 41 730 mit Abgasrezirkulation
erreichte zusätzliche Wärmefluß für die Verdampfung des
Brennstoffes wird direkt aus dem Verbrennungsprozeß heraus
gewonnen. Es kann dafür aber auch Hilfsenergie verwendet
werden, die die oberflächenvergrößernden Maßnahmen ersetzt
oder ergänzt. Fig. 4 zeigt in der oberen und in der unteren
Hälfte der Zeichnung je eine Variante für die Zuführung
von Hilfsenergie zur Beheizung des Mischrohres 12 bzw. 122.
Gemäß der oberen Hälfte der Fig. 4 wird die Hilfsenergie
in Form von thermischer Strahlung 30 aus einer Strahlungs
quelle 31 erzeugt, die ringförmig um das Flammrohr 17
im Bereich des Mischrohres 12 angeordnet ist. Mittels eines
Reglers 32 wird die Strahlungsquelle 31 in Abhängigkeit
beispielsweise der Brennstoffzufuhr 33 oder der Abgas
temperatur derart geregelt, daß eine Verdampfung des in das
Mischrohr 12 eingestäubten Brennstoffes gewährleistet ist.
Wenn zusätzlich die Oberfläche des Mischrohres 12 ver
größernden Maßnahmen vorgesehen sind, kann der Regler 32
so ausgelegt sein, daß er die Strahlungsquelle 31 nur zu
Beginn des Brennerbetriebes, d. h. während der Kaltstart
phase, ansteuert und solange aufrechterhält, bis die aus
reichende Wärmefuhr für die Brennstoffverdampfung aus den
Abgasen 16 erreicht wird.
In der unteren Hälfte der Fig. 4 ist eine Ausführung darge
stellt, bei der elektrische Widerstandsdrähte 35 in der
Wandung des Mischrohres 122 aus Keramik eingebettet sind.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die elektrische Beheizung
des Mischrohres vorzunehmen, wie durch Induktion und Wirbel
strom.
Mit der beschriebenen Beheizung des Mischrohres mit Hilfs
energie kann durch rechtzeitiges Aufheizen des Mischrohres
bereits ein anfänglicher Niederschlag des Öles am Misch
rohr vermieden werden.
Claims (3)
1. Ölbrenner mit einer Druckzerstäuberdüse, die in oder
vor einem Mischrohr mündet, das in einem Flammrohr
derart angeordnet ist, daß ein Teil der Verbrennungs
gase aus dem Flammrohr eintrittsseitig in das Misch
rohr zurückführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Mischrohres (12, 121, 122) durch
Mittel (22, 25, 31, 35) anhebbar ist, die entweder
baulich (22, 25, 35) mit dem Mischrohr verbunden sind
und/oder von außerhalb des Flammrohres (17)
über Strahlungsenergie (30) auf das Mischrohr einwirken.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel die Oberfläche des Mischrohres (12, 121)
vergrößernde Rippen (22, 25), Stifte oder Verformungen
sind.
3. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Strahlungsenergie (30) eine mit dem Mischrohr
(122) baulich verbundene elektrische Heizeinrichtung (35)
einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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Legal Events
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