DE3636785C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung und Ausförderung von Unterlängen bei Walzgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung und Ausförderung von Unterlängen bei WalzgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung und
Ausförderung von Unterlängen bei Walzgut, das von einem
Walzgerüst kommend mittels einer Schere vor einem
Auflaufrollgang zunächst in Schnittlängen unterteilt wird,
die ganze Vielfache von Handelslängen bilden, wobei nach
dem letzten Schnitt eine Restlänge kürzer als eine
Schnittlänge verbleibt, die entweder auch kürzer als eine
Handelslänge ist und damit eine Unterlänge bildet, oder aus
einer oder mehreren Handelslängen und der Unterlänge
besteht, und wobei vom Auflaufrollgang das geschnittene
Walzgut quer über das Kühlbett auf einen Ablaufrollgang
gefördert wird, wonach die Aufteilung in Handelslängen
erfolgt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Abtrennung
und Ausförderung von Unterlängen bei Walzgut mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 5.
Vor dem Aufteilen der Walzstäbe in Handelslängen werden
diese nach bekannten Verfahren vor dem Kühlbett in solche
Schnittlängen unterteilt, die eine optimale Belegung des
Kühlbetts ermöglichen. Die Schnittlängen sollen ganze
Vielfache einer Handelslänge sein, damit beim späteren
Aufteilen in Handelslängen an einer Kaltschere oder -säge
hinter dem Kühlbett möglichst keine Restlängen anfallen.
Beim Aufteilen der Gesamtlänge eines Walzstabes läßt es
sich aber nicht vermeiden, daß bei der letzten Schnittlänge
eine nicht verkaufsfähige Restlänge bzw. Unterlänge
anfällt. Die Länge des sich ergebenden letzten Teilstückes
eines Halbzeuges kann dabei aus einer gewissen Anzahl von
Handelslängen und einer Unterlänge bestehen oder nur aus
einer Unterlänge, die kürzer als eine Handelslänge ist. In
jedem Fall muß die Rest- bzw. Unterlänge zumeist mühsam von
Hand aus einer fertig gesammelten Handelslängen-Lage
entfernt werden, oder der Kilopreis des gebündelten Pakets
wird entsprechend herabgesetzt. Für das Aussortieren von
Hand sind nicht nur Arbeitskräfte erforderlich, sondern es
wird für diesen Arbeitsgang noch zusätzliche Zeit
verbraucht, wodurch die Ausbringung an Fertigstäben pro
Zeiteinheit sinkt. Ein automatischer Ablauf ist in jedem
Fall gestört und zudem werden zusätzlich besondere
Transport- und Sammeleinrichtungen für diese Restlängen
benötigt.
Erwünscht ist deshalb, diese entstehenden Rest- bzw.
Unterlängen an dafür vorgesehene Positionen auf das
Kühlbett zu bringen und auszusondern, wodurch ein
anschließender automatischer Ablauf für die Handelslängen
ermöglicht werden kann. Für die Aufnahme einer Unterlänge,
welche maximal fast eine Handelslänge lang sein kann, wäre
eine Verlängerung des Kühlbettes erforderlich.
Bekannt sind Methoden mit Schnittlängenoptimierung
(Sonderdruck der SMS Schloemann-Siemag AG:
"Feinstahlwalzerke", W3/308, Düsseldorf, 1984, S.19), wobei
die Unterlängen so auf das Kühlbett gebracht werden, daß
sie an einer längsten Normal- bzw. Schnittlänge anhängen
und so mit dem letzten Kaltscherenschnitt abgetrennt werden
können. Hierzu ist eine aufwendige Restwalzlängenerfassung
notwendig (wegen einer hohen erforderlichen Genauigkeit),
die erst die Optimierung nach obigem Prinzip erlaubt. Bei
groben Walzlängen ergeben sich bei einer derartigen
Optimierung grobe Probleme.
Ein bereits bekanntes Verfahren zur
Unterlängen-Positionierung hängt dem vorletzten Stab diese
Unterlänge an (vgl. POHL, Bernd; KAISER, Walter:
"Schnittlängenoptimierung über Volumenausgleich für eine
Stabstahlstraße", in: Stahl und Eisen 102 (1982), Nr. 11,
S. 575, Spalte 2, Abs. 1). Dadurch liegt sie in einem nur
für diese Zwecke geschaffenen Ablagefeld und ist von den
normalen Handelslängen ausgegliedert. Allerdings setzt
dieses Verfahren eine Längenbestimmung der zu erwartenden
Restwalzlänge während des Auswalzens zum Fertigquerschnitt
voraus. Fehler in dieser Längenhochrechnung, die sich
immerhin über eine ganze Schnittlänge eines Stabes (des
vorletzten) mit angehängter Unterlänge erstrecken muß,
gehen dann in den letzten Stabteil ein, welcher aus ein
oder mehreren Handelslängen bestehen soll und erzeugen dort
nachteilig wiederum Unter- oder Überlängen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren nimmt nach der
Restlängenhochrechnung von den vorherigen Stäben so viele
Handelslängen ab, bis der zu erwartende letzte Stab auf
maximale Länge aufgestockt und so die Unterlänge in ein
dafür vorgesehenes Feld verschoben wird. Um jedoch von den
Vorgänger-Stäben genügend viele Handelslängen abnehmen zu
können, ohne deren minimale Länge zu unterschreiten, muß
ein weiteres Kühlbett-Feld eingeplant werden. Außer der
notwendigen Verlängerung des Kühlbettes durch dieses
Variationsfeld sowie ein Unterlängen-Ablagefeld erhöht die
frühzeitige Längenbestimmung wiederum den Längenfehler des
letzten Stabes.
Um die Kühlbettlänge klein zu halten, wurde ebenfalls
vorgesehen, die Unterlänge zu teilen und an den vorletzten
und vorvorletzten Stabteil anzuhängen. Auf diese Weise
konnte zwar das Ablagefeld entsprechend einer halben
Handelslänge verkleinert werden, die oben genannten
Nachteile einer Schnittlängenoptimierung konnten jedoch
nicht beseitigt werden.
Nachteil der bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen
ist es insgesamt, daß eine Vorausberechnung und das Teilen
der Gesamtwalzlänge in kühlbettgerechte Schnittlängen mit
Aufteilung der Restlänge und einer Zuordnung der Unterlänge
zu einzelnen Schnittlängen als Vielfache der Handelslängen
mit tolerierbaren Längenabweichungen trotz hohem
elektrischen Aufwand und auch unter der Annahme gleicher
Knüppel und gleichen Walzbedingungen in der Praxis nicht
sichergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Abtrennung und Ausförderung von Unterlängen bei Walzgut
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
dahingehend zu verbessern, daß die Restlängen, ohne daß
eine Voraus- bzw. Hochrechnung der Gesamtwalzlänge
erforderlich ist, schon vor bzw. beim Abkühlen auf dem
Kühlbett von den Handelslängen getrennt werden und wobei
eine kontinuierliche aufwendige Walzlängenermittlung und
eine Optimierung hinsichtlich des Unterteilens der
Walzlänge in kühlbettgerechte Schnittlängen
unterschiedlicher Größe als Vielfache einer Handelslänge
und Schnittlängen mit anhängender Unterlänge entfallen
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß Patentanspruch 1
dadurch gelöst, daß die Restlänge nach Abtrennung der
letzten Schnittlänge gemessen und auf dem Auflaufrollgang
um die Unterlänge verfrüht oder verspätet abgebremst wird
und bei Beginn oder während der Querförderung die
Unterlänge in ein in unmittelbarer Nähe des Kühlbettes
angeordnetes Aufnahmefeld gelangt und in diesem
Aufnahmefeld vor der Aufteilung der Restlänge in
Handelslängen von der Restlänge die Unterlänge abgetrennt
und ausgefördert wird.
Das aus der Walzstraße auslaufende Walzgut wird dabei
zunächst in gleichlange Vielfach-Handelslängen geschnitten.
Das sich ergebende kürzere letzte Teilstück wird nach dem
letzten Scherenschnitt während des Transportes zum Kühlbett
exakt gemessen, ohne dar eine Hochrechnung der Länge nötig
ist. Von der nunmehr bekannten Restlänge werden ein- oder
mehrere Handelslängen in einem Prozeßrechner subtrahiert,
so dar die errechnete Unterlänge auf einfache Weise an
beliebiger Stelle auf dem Kühlbett abgetrennt und
ausgesondert werden kann. Somit gelangen in den weiteren
Prozeß (Richten und Schneiden) nur Stäbe, die Vielfache von
Handelslängen bilden und es ermöglichen, den Prozeßablauf
zu automatisieren. Die Kaltschere oder Richtmaschine kann,
da die Unterlänge entfernt wurde und somit kein längerer
Transportweg benötigt wird, den alten Standort hinter den
bündig liegenden Stabköpfen beibehalten.
Durch die verspätete oder verfrühte Abbremsung der
Restlänge um die ermittelte Unterlänge kommt diese
Unterlänge beim Quertransport bzw. der Überförderung vom
Auflaufrollgang ins Kühlbett in dem vorgesehenen Feld zu
liegen und wird in diesem Bereich vor dem Weitertransport
über das Kühlbett entfernt. Mit dieser kostensparenden
Maßnahme braucht das Kühlbett vorteilhaft nicht länger als
die maximale Schnittlänge zuzüglich eines
Sicherheitsabstandes ausgelegt werden. Ein verfrühtes
Abbremsen findet dabei vorzugsweise bei Kühlbetten mit
Abtransport gegen die Walzrichtung Anwendung.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die
Restlänge auf dem Auflaufrollgang zwar auch um die
Unterlänge verspätet abgebremst, die Abtrennung der
Unterlänge von der Restlänge wird aber erst während der
Querförderung nach exakter Ausrichtung vorgenommen. Auf
diese Weise kann die Schnittgenauigkeit optimiert werden.
Für die Ausrichtung benutzt man die bereits vorhandenen
Gleichlegerollen bzw. Kontakte. Das Kühlbett muß allerdings
um etwas mehr als eine Handelslänge erweitert werden. Die
Bremsungenauigkeiten auf dem Auflaufrollgang werden auf
diese Weise ausgeglichen.
Mit Vorteil wird die Restlänge in gleicher Endposition wie
die Schnittlängen abgebremst und die Abtrennung der
Unterlänge erfolgt erst nach exakter Ausrichtung und
Ausförderung, z. B. über eine Gleichlegeeinrichtung.
Hierdurch kann die Genauigkeit beim Abtrennen der
Unterlänge von der Restlänge optimiert werden, indem
zunächst diese Restlänge, wie die übrigen Schnittlängen,
normal über das Kühlbett bis zu den Gleichlegerollen
gefördert, und dann danach abgetrennt und ausgesondert
wird. Ein besonderer Eingriff in das Bremssystem auf dem
Auflaufrollgang kann auf diese Weise unterbleiben,
allerdings eignet sich diese Verfahrensweise nur bei kurzen
Handelslängen und langen Stabfolgezeiten.
Für die eingangs genannte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 5 wird
die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Aufnahme und Abtrennung
der Unterlängen ein in unmittelbarer Nähe des Kühlbettes
angeordnetes Aufnahmefeld vorgesehen ist, das etwas länger
als eine Handelslänge ist. Vorteilhaft kann das
Aufnahmefeld je nach Walzprogramm, Optimierungswünschen und
örtlichen Gegebenheiten im Bereich des Kühlbetteinlaufs
oder im Bereich des Kühlbettauslaufs angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer
in den Zeichnungen schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele.
Es zeigen :
Fig. 1 Eine Anlage nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Kühlbett- Einlauf und
-Auslauf der Stäbe in gleicher Richtung,
Abtrennung der Unterlänge vom Stabkopf
der Restlänge im Bereich des
Kühlbetteinlaufs,
Fig. 2 Kühlbett mit Einlauf und Auslauf der
Stäbe in Gegenrichtung, Abtrennung
der Unterlänge vom Stabende der Rest
länge im Bereich des Kühlbetteinlaufs,
Fig. 3 Kühlbett mit Einlauf und Auslauf der
Stäbe in gleicher Richtung, Abtrennung
der Unterlänge vom Stabkopf der Restlänge
im Bereich des Kühlbettauslaufs,
Fig. 4 Kühlbett mit Einlauf und Auslauf der
Stäbe in gleicher Richtung, Abtrennung
der Unterlänge vom Stabkopf der Restlänge
bei Ausförderung über Gleichlegerollen
im Bereich des Kühlbettauslaufs.
Der gemäß Fig. 1 aus dem letzten Walzgerüst (1) in
Walzrichtung (W) auslaufende Stab (2) wird von einer
Rotationsschere (3), im folgenden auch als fliegende Schere
oder kurz als Schere bezeichnet, in Schnittlängen (4)
unterteilt, die ganze Vielfache von Handelslängen (5)
bilden. Die Schnittlängen (4) werden einem Auflaufrollgang
(6) zugeführt und auf diesem in üblicher Weise bis zum
Stillstand abgebremst. Sodann gelangen die Schnittlängen
(4) im Quertransport in den Einlaufbereich (7) eines
Kühlbettes (8), auf dem sie gleichmäßig weiter quer
gefördert werden. Vor dem Auslaufbereich (9) des Kühlbettes
(8) sind im allgemeinen Gleichlegerollen (10) angeordnet,
die dazu dienen, die Köpfe (11) der Schnittlängen (4) exakt
auszurichten. Vom Auslaufbereich (9) des Kühlbetts (8)
werden die ausgerichteten Schnittlängen (4) auf einen
Ablaufrollgang (12) quer aufgefördert und entsprechend der
Belegungsbreite des Rollgangs (12) in Bündeln gesammelt und
danach zum Unterteilen in Handelslängen (5) einer
Kaltschere oder -säge (13) in Förderrichtung (F) zugeführt.
Zur Steuerung der Schere (3), d. h. zur exakten Trennung des
Walzgutes (2) in Schnittlängen (4) als Vielfache von
Handelslängen (5), befindet sich beispielsweise vor der
fliegenden Schere (3) eine Fotozelle (20), die einem
Rechner (21) den Durchlauf der Stabspitze angibt. Die
Stabgeschwindigkeit ermittelt der Rechner (21),
beispielsweise aus den Meßwerten eines am letzten
Walzgerüst (1) angebrachten Impulsgebers (22). Der Rechner
(21) berechnet unter Berücksichtigung der vorgegebenen
Handelslänge (5) und der zulässigen minimalen und maximalen
Beleglänge des Kühlbetts (8) die Schnittlängen (4) und
steuert über einen Impulsgeber (23) die Schere (3) in der
Weise, daß die Gesamtwalzlänge in die ermittelten
Schnittlängen (4) unterteilt wird. Die nach dem letzten
Schnitt verbleibende Restlänge (24) ist entweder kürzer als
eine Handelslänge und bildet damit eine Unterlänge (25)
oder sie besteht aus einer oder mehreren Handelslängen (5)
und der Unterlänge (25). Die Restlänge (24) wird auf dem
Auflaufrollgang (6) um die ermittelte Unterlänge (25)
verspätet abgebremst und gelangt beim Quertransport in den
Einlaufbereich (7) des Kühlbettes (8) in ein besonderes
Aufnahmefeld (26), in dem nun die Abtrennung der Unterlänge
(25) vorgenommen wird.
Die meßtechnische Erfassung der Restlänge (24) geschieht
bekanntermaßen beispielsweise im Zusammenwirken des
Impulsgebers (22), der Fotozelle (20) und einer hinter der
Schere (3) angeordneten Fotozellenmeßstrecke (27, 28). Die
Fotozellenmeßstrecke (27, 28) hat dabei eine Länge von
beispielsweise 10 m, was einer bestimmten Impulszahl des
Impulsgebers (22) am letzten Walzgerüst (1) entspricht.
Alle von den Meßstellen (20, 21, 22, 27, 28) bezüglich der
Restlänge (24) erhaltenen Meßwerte werden dem Rechner (21)
übermittelt. Die im Rechner (21) unter Abzug enthaltener
Handelslängen (5) errechnete Unterlänge (25) ermöglicht die
frühzeitige und genaue Abtrennung der Unterlänge (25) auf
dem Aufnahmefeld (26) neben dem Auflaufrollgang (6).
Gemäß Fig. 2 kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in
der Weise durchgeführt werden, inbesondere bei kurzen
Hallen mit kleinen Adjustagen, daß die Restlänge (24) auf
dem Auflaufrollgang (6) in Walzrichtung (W) um die
Unterlänge (25) verfrüht abgebremst wird und sodann über
das Kühlbett (30) quer gefördert wird. Dabei gelangt die
Unterlänge (25) in ein im Einlaufbereich (31) des
Kühlbettes (30) an der Seite der Stabenden (32) der
Schnittlängen (4) neben dem Auflaufrollgang (6)
angeordnetes Aufnahmefeld (33), in dem die Abtrennung der
Unterlänge (25) vorgenommen wird. Die über das Kühlbett
(30) in Richtung auf die Auslaufseite (34) quer geförderten
Schnittlängen (4), einschließlich der um die Unterlänge
gekürzten Restlänge, werden an den Gleichlegerollen (35) in
bekannter Weise ausgerichtet und über den Ablaufrollgang
(36) in Gegenrichtung (G) der Kaltschere (nicht
dargestellt) zur Unterteilung in Handelslängen zugeführt.
Nach Fig. 3 kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in
der Weise durchgeführt werden, daß die Restlänge (24) auf
dem Auflaufrollgang (6) in Walzrichtung (W) um die
Unterlänge (25) verspätet abgebremst wird und sodann über
das Kühlbett (40) quer gefördert wird. Das Kühlbett (40)
ist zu diesem Zwecke um etwas mehr als eine Handelslänge
verlängert worden. An den Gleichlegerollen (41) erfolgt
eine exakte Ausrichtung nicht nur der Kopfenden (11) der
Schnittlängen (4), sondern auch der Restlänge (24) um die
über die ausgerichteten Kopfenden (11) hinausgehende
Unterlänge (25). Die so ausgerichtete Restlänge (24)
gelangt im Quertransport in ein im Auslaufbereich (42) des
Kühlbettes (40) an der Seite der Stabköpfe (11) neben dem
Ablaufrollgang (12) angeordnetes Aufnahmefeld (43), in dem
die Abtrennung der Unterlänge (25) vorgenommen wird. Die
über-das Kühlbett (40) in Richtung auf die Auslaufseite
(42) quer geförderten Schnittlängen (4), einschließlich der
um die Unterlänge (25) gekürzten Restlänge, die nunmehr nur
noch Vielfache von Handelslängen umfaßt, werden dann über
den Ablaufrollgang (12) in Förderrichtung (F) der
Kaltschere (nicht dargestellt) zur Unterteilung in
Handelslängen zugeführt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wobei die Restlänge (24) auf dem
Auflaufrollgang (6) in Walzrichtung (W) in gleicher Weise
wie die Schnittlängen′ (4) abgebremst wird und sodann über
das Kühlbett (40) quer gefördert wird. Das Kühlbett (50)
braucht aus diesem Grunde nicht über die übliche
Schnittlänge (4) hinaus verlängert werden. Die
Gleichlegerollen (51) richten nicht nur die Kopfenden (11)
der Schnittlängen (4) exakt aus, sondern auch die Restlänge
(24) um die über die Kopfenden (11) hinausgehende
Unterlänge (25) exakt aus, indem sie die Restlänge (24) um
die Unterlänge (25) in Förderrichtung (F) ausfördern. Die
so ausgerichtete Restlänge (24) gelangt im weiteren
Quertransport im Bereich des Kühlbettauslaufs (52) in ein
Aufnahmefeld (53), in dem die Abtrennung der Unterlänge
(25) vorgenommen wird. Die so gekürzte und mit den übrigen
Schnittlängen (4) bündig liegende Restlänge wird über den
Ablaufrollgang (12) in Förderrichtung (F) der Kaltschere
(nicht dargestellt) zur Unterteilung in Handelslängen
zugeführt.
Zur Messung der Restlänge des Walzgutes können
beispielsweise optische oder elektronische Sensoren oder
Laser-Meßgeräte verwendet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Abtrennung und Ausförderung von Unterlängen
bei Walzgut, das von einem Walzgerüst kommend mittels einer
Schere vor einem Auflaufrollgang zunächst in Schnittlängen
unterteilt wird, die ganze Vielfache von Handelslängen bilden,
wobei nach dem letzten Schnitt einem Restlänge kürzer als eine
Schnittlänge verbleibt, die entweder kürzer als eine
Handelslänge ist und damit eine Unterlänge bildet, oder aus
einer oder mehreren Handelslängen und einer Unterlänge
besteht, und wobei vom Auflaufrollgang das geschnittene
Walzgut quer über ein Kühlbett auf einen Ablaufrollgang
gefördert wird, wonach die Aufteilung in Handelslängen
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Restlänge nach
Abtrennung der letzten Schnittlänge gemessen und auf dem
Auflaufrollgang um die Unterlänge verfrüht oder verspätet
abgebremst wird und bei Beginn oder während der Querförderung
die Unterlänge in ein in unmittelbarer Nähe des Kühlbettes
angeordnetes Aufnahmefeld gelangt und in diesem Aufnahmefeld
vor der Aufteilung der Restlänge in Handelslängen von der
Restlänge die Unterlänge abgetrennt und ausgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Restlänge auf dem Auflaufrollgang um die Unterlänge verfrüht
abgebremst wird, und zu Beginn der Querförderung nach exakter
Ausrichtung die Unterlänge in ein im Einlaufbereich des
Kühlbettes an der Seite der Stabenden der Schnittlängen neben
dem Auflaufrollgang angeordnetes Aufnahmefeld gelangt, in dem
die Abtrennung der Unterlänge von der Restlänge erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Restlänge auf dem Auflaufrollgang um die Unterlänge in
Walzrichtung verspätet abgebremst und über das Kühlbett
quergefördert wird, wonach an Gleichlegerollen des Kühlbettes
eine exakte Ausrichtung der Kopfenden der Schnittlängen sowie
der Restlänge um die über die ausgerichteten Kopfenden
hinausgehende Unterlänge erfolgt und deren Abtrennung in einem
im Auslaufbereich des Kühlbettes neben dem Ablaufrollgang
angeordneten besonderen Aufnahmefeld erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Restlänge in gleicher Endposition wie die Schnittlängen
abgebremst und sodann über das Kühlbett quer bis zu
Gleichlegerollen gefördert wird, wobei diese nicht nur die
Kopfenden der Schnittlängen, sondern auch die Restlänge um die
über die Kopfenden hinausgehende Unterlänge exakt ausrichten,
indem sie diese in Förderrichtung ausfördern, welche dabei in
ein Aufnahmefeld im Bereich des Kühlbettauslaufs gelangt, in
dem die Abtrennung der Unterlänge erfolgt.
5. Vorrichtung zur Abtrennung und Ausförderung von Unterlängen
bei Walzgut, bei der eine Schere vor einem Auflaufrollgang
eines Kühlbettes das von einem Walzgerüst kommende Walzgut
zunächst in Schnittlängen unterteilt, die ganze Vielfache von
Handelslängen bilden, wobei eine Restlänge kürzer als eine
Schnittlänge verbleibt, die entweder auch kürzer als eine
Handelslänge ist und damit eine Unterlänge bildet, oder aus
einer oder mehreren Handelslängen und der Unterlänge besteht,
und Förderung des geschnittenen Walzgutes vom Auflaufrollgang
quer über das Kühlbett, auf einen Ablaufrollgang zur
anschließenden Aufteilung in Handelslängen, zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Abtrennung der
Unterlängen (25) ein in unmittelbarer Nähe des Kühlbettes (8;
30; 40; 50) angeordnetes Aufnahmefeld (26; 33; 43; 53)
vorgesehen ist, das etwas länger als eine Handelslänge (5)
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmefeld (26; 33) im Bereich des Kühlbetteinlaufs (7;
33) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmefeld (43; 53) im Bereich des Kühlbettauslaufs (42;
52) angeordnet ist.
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