DE3635604C2 - Verfahren zur Durchführung von Wartungsarbeiten an einem Refrigerator, Vorrichtung und Refrigerator zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Durchführung von Wartungsarbeiten an einem Refrigerator, Vorrichtung und Refrigerator zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durch­ führung von Wartungsarbeiten an einem Refrigerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und auf einen Refrigerator zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Refrigeratoren sind Tieftemperatur-Kältemaschinen, in denen thermodynamische Kreisprozesse ablaufen. Ein ein­ stufiger Refrigerator umfaßt im wesentlichen einen Ar­ beitsraum mit einem Verdränger. Der Arbeitsraum wird in bestimmter Weise alternierend mit einer Hochdruck- und einer Niederdruckgasquelle verbunden, so daß während der erzwungenen Hin- und Herbewegung des Verdrängers der thermodynamische Kreisprozeß abläuft. Dabei wird das Arbeitsgas in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Die Folge ist, daß einem bestimmten Bereich der Arbeitskam­ mer Wärme entzogen wird. Mit zweistufigen Refrigeratoren dieser Art und Helium als Arbeitsgas lassen sich Tempe­ raturen bis unter 10 K erzeugen.
Reparatur- und Wartungsarbeiten an im Refrigeratorge­ häuse befindlichen Bauteilen können in der Weise durch­ geführt werden, daß der Refrigerator abgeschaltet und eine Erwärmung der kalten Bereiche des Refrigerators auf Zimmertemperaturen abgewartet wird. Ohne Erwärmung wür­ den nach dem Öffnen des Refrigeratorgehäuses kondensier­ bare Gase an den kalten Flächen niederschlagen und die Wiederinbetriebnahme des Refrigerators gefährden. Da die Temperaturen an den kalten Stellen eines mit Helium betriebenen Refrigerators nur wenige Grad K (60 bis 80 K bei einem einstufigen Refrigerator oder an der ersten Kältestufe eines zwei­ stufigen Refrigerators bzw. ca. 10 K an der zweiten Stufe eines zweistufigen Refrigerators) betragen, sind nahezu alle in der Atmosphäre vorkommenden Gase als kondensierbare Gase anzusehen und deshalb unerwünscht. Nach einer ausrei­ chenden Erwärmung werden das Gehäuse geöffnet und die notwendigen Arbeiten durchgeführt. Nach dem Schließen und nach einer gründlichen Spülung des Gehäuses mit dem Arbeits­ gas erfolgt die Wiederinbetriebsetzung des Refrigerators.
In dieser Weise durchgeführte Wartungsarbeiten dauern sehr lange, da die Aufwärmzeiten und die Wiederinbetriebnahme­ zeiten zu den eigentlichen Arbeitszeiten hinzutreten. Außerdem ist der Betrieb des Gerätes oder Instrumentes, welches vom Refrigerator mit Kälte versorgt wird, während dieser Zeiten unterbrochen. Bei Instrumenten mit einem hohen Füllgrad an flüssigem Helium (100 l und mehr) verbietet sich die Erwärmung des Refrigerators allein der Wartungsarbeiten wegen bereits aus wirtschaftlichen Gründen. Sie setzt eine Entfernung des flüssigen Heliums voraus. Dient z. B. ein Refrigerator der Kühlung des Magneten eines Kernspin-Tomographen, dann ist mit einem Ausfall des Gerätes für 2 bis 3 Wochen und mit Helium- Kosten von 50 TDM bei der Durchführung von Wartungsarbeiten in der herkömmlichen Art und Weise zu rechnen.
Um lange Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, ist es bekannt, die Wartungsarbeiten mit Hilfe einer Glovebox vorzunehmen. Die Verwendung der Glovebox ermöglicht es, diese Arbeiten unter einer Schutzgasatmosphäre vorzunehmen.
Dadurch kann verhindert werden, daß z. B. kondensierbare Gase in den Arbeits- oder Zylinderraum des Verdrängers eindringen und an noch kalten Bereichen kondensieren. Die Verwendung der Glovebox hat deshalb den Vorteil, die Wartungsarbeiten bei noch tiefen Temperaturen vornehmen zu können, d. h., eine Aufwärmung der kalten Bereiche des Refrigerators und des angeschlossenen Gerätes oder Instru­ mentes nicht abwarten zu müssen.
Der Einsatz der relativ kostspieligen Glovebox ist aller­ dings nur dort möglich, wo ausreichend Platz vorhanden ist. Außerdem ist die Dauer der Wartungsarbeiten immer noch recht groß (mindestens 2 h). Grund dafür ist zum einen die Notwendigkeit mehrerer, mit relativ hohem Schutzgas­ verbrauch verbundenen Spülvorgänge, um eine ausreichend reine Schutzgasatmosphäre innerhalb der Glovebox zu erzeugen. Ein anderer Grund liegt in der schwierigeren Handhabung der Werkzeuge mit den Handschuhen der Glovebox. Weiterhin besteht die Gefahr, daß z. B. ein auszuwechseln­ der Verdränger nach dem Herausziehen mit seiner kalten Seite die Wandungen oder Handschuhe der Glovebox berührt. Dieses hat eine Zerstörung der üblicherweise aus Kunst­ stoffolien bestehenden Teile und damit eine Verseuchung der Schutzgasatmosphäre zur Folge. Die während der Wartungsarbeiten eintretenden Temperaturerhöhungen, die wegen der Verwendung der Glovebox relativ lange dauern, sind nicht vernachlässigbar, so daß immer noch zu den Zeiten der direkten Wartungsarbeiten Inbetriebnahmezeiten hinzutreten. Schließlich sind die Kosten, die mit dem hohen Schutzgasverbrauch verbunden sind, nicht unerheblich, wenn Helium verwendet werden muß.
Weiterhin wurde bereits ein Verdränger-Austauschverfahren vorgeschlagen, bei dem während des Öffnens des Refrigera­ tor-Gehäuses, während des Austauschens des Verdrängers und während des Schließens des Gehäuses ein Schutzgas­ strom derart aufrechterhalten wird, daß unerwünschte Gase möglichst nicht in den Zylinderraum des Verdrängers eindringen können. Bei diesem Austauschverfahren besteht jedoch noch immer die Gefahr, daß kondensierbare Gase in den Verdrängerraum gelangen, und zwar insbesondere in dem Moment, wenn der auszuwechselnde Verdränger aus dem Refrigerator-Gehäuse herausgenommen wird. Geschieht das beispielsweise zu schnell, dann strömt nicht nur Schutz­ gas, sondern auch Luft in den Verdrängerraum und konden­ siert sofort an den kalten Innenwandungen des Gehäuses. Das Kondensat behindert den Einbau des neuen Verdrängers und kann nur mit großem technischen Aufwand wieder ent­ fernt werden.
Zum Stand der Technik gehört außerdem noch der Inhalt der folgenden Druckschriften:
US-Zeitschrift Cryogenic, May 1984, Seiten 243-244
DE-Zeitschrift Ki Klima-Kälte-Heizung 4/1981, Seiten 165-169
DE-Zeitschrift Die Kälte und Klimatechnik 3/1978, Seiten 112-120
H.L. von Cube, Lehrbuch der Kältetechnik 1975, Seiten 783-786 und Seiten 466-472.
Diesen Druckschriften ist zwar entnehmbar, daß Konden­ sationen mit Hilfe einer Heizung beseitigt werden kön­ nen. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problematik offenbaren sie jedoch nicht, auch nicht de­ ren Lösung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung von Wartungsarbeiten an in einem Refrigerator befindlichen Bauteilen vorzuschla­ gen, das schnell durchführbar ist und bei dem störende Kondensationen sicher vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch Kondensationen gefährdeten Bereiche des Refri­ geratorgehäuses lokal auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die derart gewählt ist, daß bis zum die War­ tungsarbeiten abschließenden Spülvorgang der Taupunkt kondensierbarer Gase nicht unterschritten wird. Der be­ sondere Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß Tau­ punkt-Unterschreitungen mit Sicherheit vermieden werden können, d. h., daß die durch eine Glovebox nicht mehr behinderten und deshalb schnell durchführbaren Wartungs­ arbeiten auch nicht mehr durch unerwünschte Kondensatio­ nen behindert sind.
Das lokale Aufheizen durch Kondensation gefährdeter Be­ reiche kann dadurch geschehen, daß nach dem Öffnen des Gehäuses und nach der Entfernung des Verdrängersystems in das Refrigeratorgehäuse so lange Heißgas eingeblasen wird, bis die durch Kondensation gefährdeten Bereiche eine solche Temperatur angenommen haben, daß sie auch nach dem Abschalten des Heißgasstromes und in der Zeit der weiteren Durchführung der Wartungsarbeiten, des Schließens des Gehäuses und des abschließenden Spülvorganges keine Tempera­ tur annehmen, die unterhalb des Taupunktes kondensierbarer Gase liegt. Als besonders zweckmäßige Aufheiztemperatur haben sich etwa 50 bis 60°C erwiesen. Bei einer Aufheiz­ temperatur dieser Größenordnung ist sichergestellt, daß in der Zeit, in der das Refrigerator-Gehäuse nach dem Abschalten des Heißgasstromes noch geöffnet ist, die Temperaturen nicht auf Werte unterhalb des Taupunktes kondensierbarer Gase absinken. Unmittelbar nach dem Spül­ vorgang steht der gewartete Refrigerator betriebsbereit zur Verfügung.
Eine andere Möglichkeit der lokalen Aufheizung durch Kondensationen gefährdeter Bereiche besteht darin, die Temperatur dieser Bereiche während der Durchführung der Wartungsarbeiten mit Hilfe von in diesen Bereichen befind­ lichen Heizeinrichtungen auf Werte oberhalb des Taupunktes kondensierbarer Gase zu halten. Zweckmäßigerweise werden dazu elektrische Heizer verwendet, die im Bereich der Kältestufe(n) angeordnet sind. Heizeinrichtungen dieser Art können im Wartungsfall bereits vor dem Öffnen des Gehäuses eingeschaltet und derart lange betrieben werden, daß Kondensationen im Verdrängerraum nach dem Öffnen des Refrigeratorgehäuses mit Sicherheit vermieden sind. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß auch durch Verunreinigung festgefrorene Verdränger mit Hilfe von Heizeinrichtungen dieser Art gelöst und wieder funktionstüchtig gemacht oder problemlos ausgetauscht werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Refrigerator der betroffenen Art,
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch ein mit einem tiefkalten Gerät verbundenes Refrigerator- Gehäuse sowie ein darin eingesetztes Heiß­ gasgebläse,
Fig. 3 ein mit einer Druckgasflasche verbundenes Heißgasgebläse und
Fig. 4 einen mit elektrischen Heizeinrichtungen ausgerüsteten Refrigerator.
Der in der Fig. 1 dargestellte Refrigerator 1 hat ein Gehäuse, welches aus den beiden Teilen 2 und 3 besteht. Im Gehäuseteil 2 sind die zylindrischen Arbeitsräume 4 und 5 für die beiden Verdrängerstufen 6 und 7 unter­ gebracht.
Die obere Verdrängerstufe 6 ist mit einem Antriebskolben 8 ausgerüstet, dessen zugehöriger Zylinder 9 in einer Führungsbuchse 10 untergebracht ist. Diese schließt den Arbeitsraum 4 zum Gehäuseteil 3 hin ab. Die Führungs­ buchse 10 ist mit den Bohrungen 11, 12 und 13 ausgerüstet. Die Bohrungen 11 münden in den Arbeitsraum 4 und dienen der Versorgung dieses Raumes mit Arbeitsgas. Die zentrale Bohrung 13 mündet in einer Querbohrung 14, die mit einer Ringnut 15 in der Außenwandung der Führungsbuchse 10 verbunden ist. Zwei weitere Bohrungen 12 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet und dienen dem pneuma­ tischen Antrieb des aus den Verdrängern 6 und 7 bestehenden Systems. Die verschiedenen Bohrungen liegen in von der Zeichenebene unterschiedlichen Ebenen, so daß sie einander nicht kreuzen, was durch die Strichelung bzw. Strich­ punktierung angedeutet ist.
Im Gehäuseteil 3 ist der Steuermotor 16 untergebracht, der über die Welle 17 das Steuerventil 18 betätigt. Dieses Steuerventil 18 dient in an sich bekannter Weise der Versorgung der verschiedenen Bohrungen mit unter Hochdruck und unter Niederdruck stehendem Arbeitsgas, vorzugsweise Helium.
Die Anschlüsse für das Hochdruck- und das Niederdruck­ arbeitsgas sind mit 19 und 20 bezeichnet. Die Trenn­ ebene 21 zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3 liegt in Höhe des Steuerventils 18. Nach dem Abnehmen des oberen Gehäuseteils 3 mit Motor 16 und Ventil 18 sowie nach der Entfernung der Führungsbuchse 10 ist der Verdränger 6, 7 zugänglich und kann im Rahmen von Wartungsarbeiten ausgetauscht werden.
Während des Betriebs des dargestellten Refrigerators strömt das unter Hochdruck stehende Arbeitsgas über den Anschluß 19 in den Refrigerator 1. Mit Hilfe des Steuer­ ventils 18 werden die verschiedenen Bohrungen 11 und 12 versorgt. Das Arbeitsgas gelangt nach seiner Entspannung in den Refrigeratorstufen in die Bohrungen 13, 14 und strömt über die Ringnut 15 und den Niederdruckanschluß 20 ab. Der am Hochdruckanschluß 19 anstehende Druck des Arbeitsgases beträgt üblicherweise 22 bar, während der am Niederdruckanschluß 20 anstehende Arbeitsgasdruck ca. 7 bar beträgt.
Von den im Inneren des Refrigeratorgehäuses befindlichen Bauteilen sind insbesondere der Motor 16, das Ventil 18 und die nur teilweise dargestellten Dichtungen am Verdränger­ system 6, 7 einem Verschleiß unterworfen, so daß Reparatur- und Wartungsarbeiten daran unerläßlich sind. Diese können nur nach der Entfernung des Gehäuseteils 3 durchgeführt werden, so daß selbst dann, wenn die Führungsbuchse 10 und das Verdrängersystem 6, 7 im Gehäuseteil 2 verbleiben könnten, Kondensationen im Bereich der Kältestufen unvermeidlich sind.
Die erfindungsgemäße Art und Weise der Durchführung von Wartungsarbeiten soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Fig. 2 stellt schematisch das Unterteil 2 des Refrigera­ torgehäuses dar, das mit einem tiefkalten, nicht darge­ stellen Gerät, z. B. einem supraleitenden Magneten, verbunden ist. Dazu ist das Gehäuse 2 selbst mit einem Flansch 22 ausgerüstet, der seinerseits mit dem Gehäuse des tiefkalten Gerätes verbunden ist. An den beiden Kältestufen des dargestellten Refrigerators ist ebenfalls jeweils ein Flansch 23 bzw. 24 gut wärmeleitend befestigt. Diese Flansche stehen ihrerseits über strichpunktiert angedeutete Kältebrücken mit jeweils einem Temperaturschild der gewünschten Temperatur (1. Stufe, Flansch 23: ca. 60 bis 80 K; 2. Stufe, Flansch 24: ca. 10 K) in Verbindung.
Um z. B. das während des-Betriebs des Refrigerators im Inneren 4, 5 des Refrigeratorgehäuses 2 befindliche Verdrängersystem 6, 7 auszutauschen, wird das Gehäuseteil 3 mit Motor 16 und Ventil 18 abgenommen und die Führungs­ buchse 10 entfernt. Danach ist das Verdrängersystem 6, 7 zugänglich und kann aus dem Gehäuseunterteil 2 heraus­ gezogen werden. Unmittelbar nach dem Herausnehmen des Verdrängersystems wird Luft in den Gehäuseinnenraum 4, 5 strömen und an den kalten Flächen kondensieren. Um diese Kondensationen zu entfernen und um die kalten Bereiche auf Temperaturen aufzuheizen, bei denen Kondensationen nicht mehr auftreten, wird in das Gehäuseteil 2 ein in seiner Form dem Innenraum 4, 5 des Gehäuseteils 2 angepaßtes Heißgasgebläse 27 eingeführt. Bei dem in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiel wird Luft als Heißgas verwendet. Das Heißgasgebläse 27 umfaßt ein Gehäuse 28, in dem sich ein Ventilator 29 sowie eine vorzugsweise regelbare Heizwicklung 31 befinden. Die Längsachse des Systems ist mit 30 bezeichnet. Mit rohrförmigen Abschnitten 32 und 33 ragt das Gebläse 27 in den Innen­ raum 4, 5 des Refrigerators hinein. Die Durchmesser der rohrförmigen Abschnitte 32 und 33 sind den Durchmessern der Refrigeratorstufen derart angepaßt, daß jeweils ein die Rohrabschnitte 32 und 33 umgebender Ringraum verbleibt. Bei einem Gebläse 27 für einen einstufigen Refrigerator entfällt der Rohrabschnitt 33.
Um die durch Kondensationen kontaminierten Bereiche aufzu­ heizen, wird das Heißluftgebläse 27 mit einem Kragen 34 auf das Gehäuseteil 2 aufgesetzt und in Betrieb genommen. Der Ventilator 29 fördert durch die Lufteintritts­ öffnungen 35 angesaugte Luft über die Heizwicklung 31 in Richtung der Rohrabschnitte 32 und 33. Die angewärmte Luft strömt aus den Rohrabschnitten 32, 33 aus und durch die jeweiligen äußeren Ringräume zurück bis zum Kragen 34, der mit Luftaustrittsöffnungen 36 ausgerüstet ist (vgl. Pfeile 37). Die Luftaustrittsöffnungen 38 und 39 der Rohrabschnitte 32 und 33 liegen im Bereich der kalten Enden der jeweiligen Refrigeratorstufen, also dort, wo die größte Heizleitung erforderlich ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung 38 des Rohrabschnittes 32 als verstellbare Ringdüse ausgebildet. Dazu ist der untere Teil 41 des Rohrabschnittes 32 sich in Strömungsrichtung der Heißgase konisch erweiternd ausgebildet. In diese konisch sich erweiternde Öffnung ist ein ebenfalls konisch ausgebildetes Formstück 42 eingesetzt, das in Richtung der Längsachse 30 des Heißgasgebläses 27 verschiebbar (Doppelpfeil 43) gehaltert ist. Durch Verschiebung des Formstückes 42 in axialer Richtung verändert sich die Breite a des konischen Spaltes 44, so daß die Menge der ausströmenden Luft einstellbar ist. Diese Einstellung erlaubt es, das Verhältnis der aus den Rohrabschnitten 32 und 33 ausströmenden Gasmengen derart zu wählen, daß etwa gleichzeitig die Temperaturen erreicht werden, auf die die inneren Bereiche der Refrigeratorstufen aufgeheizt werden sollen. Zweckmäßigerweise dient das Formstück 42 gleichzeitig der Halterung des in den Teilinnenraum 5 des Refrigeratorgehäuses 2 hineinragenden Rohrabschnittes 33.
Nach einer Aufheizung auf ausreichend hohe Temperaturen (zweckmäßig ca. 50 bis 60°C) kann das Gebläse 27 aus dem Refrigeratorgehäuse 2 herausgenommen werden. Danach werden die Temperaturen wieder absinken. Bis zum Erreichen des Taupunktes verbleibt jedoch ausreichend Zeit, um das neue Verdrängersystem 6, 7 einzusetzen, das Gehäuseteil 3 zu montieren und den Innenraum 4, 5 mit Helium zu spülen. Unmittelbar danach steht der Refrigerator 1 wieder betriebs­ bereit zur Verfügung.
Sind Reparaturen lediglich am Motor 16 oder Ventil 18 durchzuführen, dann muß ebenfalls das Verdrängersystem 6, 8 aus dem Gehäuseteil 2 entfernt werden, um das Heißgas­ gebläse 27 einsetzen zu können. Nach ausreichender Beheizung und Entfernung von Kondensationen sowohl im Inneren des Gehäuseteils 2 als auch am Verdrängersystem 6, 7 und nach der Durchführung der Reparatur kann der Zusammenbau des Refrigerators und der abschließende Spülvorgang durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der anstelle von Luft als Heißgas ein in der Druckflasche 45 befindliches Inert- oder Arbeitsgas, vorzugsweise Helium, verwendet wird. Über die Schlauchleitung 46 steht die Druckflasche 45 mit dem Gebläse 27 in Verbindung. Da das Gas unter Druck in das Gehäuse 28 eintritt, ist ein Ventilator 29 nicht erforder­ lich. Die Durchführung der Wartungsarbeiten, die häufig den Austausch des Verdrängersystems 6, 7 miteinschließen, erfolgt im übrigen in der zu Fig. 2 beschriebenen Weise. Diese Lösung ist dann von besonderem Vorteil, wenn aufgrund vorhandener Magnetfelder die Gefahr der Störung eines Ventilators 29 besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Refrigerator 1 selbst mit Heizeinrichtungen 51, 52 ausgerüstet. Diese sind jeweils im Bereich der kalten Enden der Refrigerator­ stufen angeordnet und können entsprechend den geometrischen Bedingungen als Ring-, Platten- oder Topfheizer ausgebildet sein.
Soll z. B. das Verdrängersystem ausgewechselt werden, dann werden die elektrischen Heizer 51, 52 bereits vor dem Öffnen des Gehäuses 2, 3 in Betrieb gesetzt, um die kalten Bereiche auf über dem Taupunkt liegende Temperaturen aufzuheizen. Zweckmäßigerweise bleiben die Heizeinrich­ tungen auch während des Verdrängerwechsels in Betrieb, so daß es nicht erforderlich ist, auf überhöhte Tempera­ turen aufzuheizen, um ein Sinken der Temperaturen während der Wartungsarbeiten zu kompensieren. Es reicht z. B. aus, wenn die Temperaturen im Bereich der beiden Kältestufen bis zum Abschluß der Wartungsarbeiten auf Raumtemperatur oder etwas darüber (bis zu 20°C) aufgeheizt und gehalten werden. Bei diesem Verfahren besteht noch der weitere Vorteil, daß es bei Reparaturen am Motor 16 oder Ventil 18 nicht unbedingt erforderlich ist, das Verdränger­ system 6, 7 aus dem Gehäuseteil 2 herauszunehmen, da die während des Betriebs kalten Bereiche des Refrigerators bereits vor dem öffnen des Gehäuses auf ausreichend hohe Temperaturen erwärmt werden können.
Zur Aufrechterhaltung der erwähnten Temperaturen ist es zweckmäßig, Steuerungs- oder Regelungseinrichtungen vorzusehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind an beiden Kältestufen je ein Temperatursensor 53 bzw. 54 vorgesehen. Über den Stecker 54 erfolgt die Verbindung sowohl der zu den Heizern 51, 52 führenden elektrischen Leitungen als auch der zu den Sensoren 53, 54 führenden Steuerleitungen mit einem nicht dargestellten Regel- und Versorgungsgerät.

Claims (14)

1. Verfahren zur Durchführung von Wartungsarbeiten an in einem Gehäuse (2, 3) einer Tieftemperatur-Kälte­ maschine (1) befindlichen Bauteilen (16, 17, 6, 7), wobei das Gehäuse aus zwei Teilen (2, 3) besteht, die derart voneinander trennbar sind, daß der In­ nenraum des Gehäuses (2, 3) zugänglich ist, und von denen das eine Teil als abnehmbares Teil (3) und das andere Teil (2) mit einem zu kühlenden Gerät oder Instrument in Verbindung steht; das Verfahren wird derart ausgeführt, daß das Gehäuse (2, 3) ge­ öffnet wird, die Wartungsarbeiten durchgeführt wer­ den, das Gehäuse geschlossen wird und abschließen mit Gas gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Öffnen des Gehäuses (2, 3) durch Kon­ densationen gefährdeten Bereiche im Gehäuseteil (2) lokal auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die derart gewählt ist, daß bis zum die Wartungsarbei­ ten abschließenden Spülvorgang der Taupunkt konden­ sierbarer Gase nicht unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Öffnen des Gehäuses (2, 3) und nach der Entfernung von Bauteilen (6, 7) in das Gehäuse­ teil (2) so lange Heißgas eingeblasen wird, bis die durch Kondensation gefährdeten Bereiche eine solche Temperatur angenommen haben, daß sie auch nach dem Abschalten des Heißgasstromes und in der Zeit der weiteren Durchführung der Wartungsarbeiten, des Schließens des Gehäuses und des abschließenden Spülvorganges keine Temperatur annehmen, die unterhalb des Taupunktes kondensierbarer Gase liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Kondensation gefährdeten Bereiche des Gehäuseteils (2) mit Hilfe von in diesen Berei­ chen angeordneten Heizeinrichtungen (51, 52) derart beheizt werden, daß ihre Temperatur während der Durchführung der Wartungsarbeiten auf Temperaturen oberhalb des Taupunktes kondensierbarer Gase gehalten wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in seiner Form dem Innenraum (4, 5) des Ge­ häuseteils (2) des Refrigerators (1) angepaßten Heißgasgebläse (27) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heißgasgebläse (27) der Form des/der Zylinder der Stufe(n) des Refrigerators (1) angepaßt ist und Rohrabschnitte (32, 33) aufweist, de­ ren Austrittsöffnungen (38, 39) im Bereich der kal­ ten Enden der Kältestufen angeordnet sind und deren Durchmesser so gewählt sind, daß ein die Rohrab­ schnitte (32, 33) umgebender Ringraum für die Rück­ strömung der Gase verbleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittsöffnung (38) des Rohrab­ schnittes (32) als Ringdüse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittsöffnung (38) des Rohrab­ schnittes (32) sich in Strömungsrichtung der Heiß­ gase konisch erweiternd ausgebildet ist und daß in diese Öffnung ein ebenfalls konisch ausgebildetes Formstück (42) axial verschiebbar eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formstück (42) gleichzeitig der Hal­ terung des Rohrabschnittes (33) dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Heißgasgebläses (27) mit Lufteintrittsöffnungen (35) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Heißgasgebläse (27) mit einer Druckgasflasche (45), welche Inertgas oder Helium enthält, in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heizleistung regel­ bar ist.
12. Refrigerator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Be­ reich der Kältestufe(n) mit elektrischen Heizern (51, 52) ausgerüstet ist.
13. Refrigerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizeinrichtungen als Ring-, Platten- oder Topfheizer ausgebildet sind.
14. Refrigerator nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Kältestufen Temperatursenso­ ren (53, 54) zum Zwecke der Regelung der Temperatur zugeordnet sind.
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