DE3308157A1 - Kuehleinrichtung fuer ein tieftemperatur-magnetsystem - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer ein tieftemperatur-magnetsystem

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Description

  • Kühleinrichtung für ein Tieftemperatur-Magnetsystem
  • Die Erfindung geht aus von einer Kühleinrichtung für ein Tieftemperatur-Magnetsystem, bei dem die Magnetspule von wenigstens einem Zwischenschild umgeben in einer evakuierten Außenhülle gehalten ist und ferner ein auf der Außenhülle angeordneter Refrigerator vorgesehen ist, der über einen durch die Außenhülle führenden Kühlarm den wenigstens einen Zwischenschild kühlt.
  • Auf verschiedenen Gebieten der Meßtechnik, insbesondere der analytischen Maßtechnik und der medizinischen Meßtechnik, werden homogene Magnetfelder hoher Feldstärke benötigt.
  • Hierzu werden in immer größerem Umfange anstelle der klassischen Eisenmagnete supraleitende Magnete eingesetzt.
  • Diese supraleitenden Magnete bestehen im wesentlichen aus einer Magnetspule, die aus supraleitendem Draht gewickelt ist und sich in einem Kryostaten befindet, der die supraleitende Magnetspule auf der Betriebstemperatur von etwa 4 K hält.
  • Üblicherweise werden für die genannten Anwendungen Solenoidspulen verwendet, die sich in einem Behälter für flüssiges Helium befinden. Dieser Behälter ist von einem weiteren Behälter umgeben, der mit flüssigem Stickstoff gefüllt ist.
  • Zwischen diesen Behältern und ggf. zwischen dem Stickstoffbehälter und der Außenhülle des Magnetsystems sind sog.
  • Schutzschilde (heat shields) angeordnet, die auf einer jeweils zwischen den angrenzenden Temperaturen liegenden Temperatur gehalten werden und ebenfalls zur Vorkühlung des innersten, das flüssige Helium enthaltenden Behälters dienen.
  • Die supraleitende Spule wird mit einem Strom beaufschlagt und dann in an sich bekannter Weise kurz geschlossen, so daß der eingespeiste Strom in der supraleitenden Spule praktisch unendlich lange fließen kann, solange die Supraleitung aufrechterhalten wird.
  • Die Betriebskosten eines derartigen supraleitenden Magneten werden entscheidend durch den Verbrauch an den erwähnten flüssigen Gasen, nämlich flüssigem Stickstoff und flüssigem Helium bestimmt. Gelingt es dabei, die Abdampfrate dieser flüssigen Gase niedrig zu halten, können die Betriebskosten eines derartigen supraleitenden Magneten niedrig gehalten werden, so daß - zusätzlich zu den Magnetfeldeigenschaften -auch hinsichtlich der Betriebskosten wesentlich günstigere Verhältnisse als bei klassischen Eisenmagneten vorliegen.
  • Um die Abdampfrate der flüssigen Gase niedrig zu halten, ist es bekannt, an die Außenhüllte des supraleitenden Magnetsystems ein Kühlsystem anzubauen, das üblicherweise als Refrigerator bezeichnet wird. Diese bekannten Refrigeratoren verfügen über einen Kühlarm, der sich durch die Außenhülle des Kryostaten hindurch erstreckt und bis zu einem oder mehreren der Innenbehälter oder der Schutzschilde reicht und diese aktiv kühlt. Der Kühlarm bzw. der Kühlarm mit einem noch weiter vorspringenden Kühlfinger halten dabei die inneren Behälter bzw. Schutzschilde auf einer so niedrigen Temperatur, daß die Abdampfverluste der flüssigen Gase einen besonders niedrigen Wert erreichen.
  • Aus dem Aufsatz von Yamamoto in der Zeitschrift Review of Scientific Instruments, 50, Seite 1382 bis 1385, (1979) ist ein derartiges System bekannt, bei dem ein Refrigerator auf einen Kryostaten aufgesetzt ist und über zwei unterschiedlich lange Kühlarme innere Schutzschilde des Kryostaten aktiv kühlt. Der Refrigerator ist dabei fest mit dem Kryostaten verbunden.
  • Die bekannen Refrigeratoren weisen einen außerhalb der Außenhülle des Magnetsystems angeordneten Kühlkopf auf, der einen motorischen Antrieb mit Kolben u.dgl. enthält. Dieser motorische Antrieb wird vorzugsweise mit Preßluft angetrieben, die von einem weiter entfernt stehenden Kompressor über eine flexible Leitung geliefert wird.-Damit sind zwar die wesentlichen bewegten und Störungen verursachenden Teile weitab vom Magnetsystem aneordnet, trotzdem verbleibt im Kühlkopf noch eine Reihe motorisch angetriebener Elamente, die zu Störungen führen können. Der oder die im Kühlkopf angeordneten beweglichen Kolben wirken sich nämlich direkt auf das Magnetfeld aus, sei es dadurch, daß sie das supraleitende Magnetsystem in Vibration versetzen, sei es, daß durch die Bewegung der metallischen Kolben Störfelder induziert werden.
  • Supraleitende Magnetsysteme der weiter oben beschriebenen Art werden vorzugsweise zur Messung von magnetischen Resonanzen, beispielsweise der magnetischen Kernresonanz, verwendet. Bei hochauflösenden Messungen, die ein besonders homogenes Magnetfeld-erforde wirken sich Störungen der genannten Art durch den motorischen Antrieb des Refrigerators besonders aus, weil der motorische Antrieb des Refrigerators bei verhältnismäßig tiefen Frequenzen arbeitet und die hierdurch verursachten Störungen durch die üblichen Stabilisierungsmaßnahmen nicht ausgeglichen werden können.
  • Dies gilt auch für den sog. internen Lock, bei dem das Magnetfeld mit Hilfe einer Referenzlinie im Kernresonanz-Spektrum geregelt wird.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der einerseits besonders geringe Abdampfraten der flüssigen Gase durch Verwendung eines Refrigerators möglich sind, andererseits jedoch die geschilderten Nachteile infolge von durch den Refrigerator verursachten Störungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der vom motorischen Antrieb des Refrigerators ausgehenden magnetischen und/oder mechanischen Störsignale vorgesehen ist, die mindestens eine Spule zum Kompensieren des im Probenraum wirksamen Störfeldes steuert.
  • Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung hat damit den besonderen Vorteil, daß sie den Einsatz von aktiv gekühlten Schutzschilden selbst bei hochauflösenden Kernresonanz-Messungen erlaubt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Sensoreinrichtung eine im Bereich des Refrigerators angeordnete Detektorspule. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Störsignale dort erfaßt werden, so sie erzeugt werden. Das von der Detektorspule aufgenommene Störsignal ist damit in dieser räumlichen Anordnung auch besonders groß.
  • Bei einer anderen, auch zusätzlich verwendbaren Ausführungsform der Erfindung ist eine Detektorspule im Bereich des Probenraumes des Magnetsystems angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Störsignale dort erfaßt werden, wo sie wirksam werden, so daß' genau der Störanteil kompensiert werden kann, der auch zu Störungen der Messung führen würde.
  • Bei beiden genannten Anordnungen wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Störsignale in mehreren unterschiedlichen Gradientenrichtungen erfaßt werden. Dabei macht man sich zunutze, daß die Erfassung und Kompensation von Magnetfeldinhomogenitäten entlang vorgegebener Magnetfeldgradienten bekannt ist und eine Vielzahl von Regelalgorithmen zur Verfügung steht, um entsprechende Magnetfeldkorrekturen vorzunehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der der Refrigerator einen den motorischen Antrieb enthaltenden Kühlkopf aufweist, geht der Kühlkopf in einen ersten Flansch über, der auf einem zweiten Flansch aufliegt, in den ein an die Außenhülle des Magnetsystems angeformter Hals übergeht.
  • Die Detektprspule ist dabei vorzugsweise im Bereich des Halses angeordnet, insbesondere als eine den Hals koaxial umfassende Solenoidspule. Diese Anordnung ergibt einen besonders kompakten und mechanisch stabilen Aufbau. Auch wird bei dieser Anordnung die Demontierbarkeit des Kühlkopfes, beispielsweise für Wartungsarbeiten, nicht beeinträchtigt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den vorstehend genannten Ausführungsformen, bei denen das vom Refrigerator ausgehende elektromagnetische Störfeld erfaßt wird, wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Sensoreinrichtung verwendet, die die vom Refrigerator ausgehenden mechanischen Störungen erfaßt, insbesondere durch Messung der Beschleunigung oder der Vibration an einer geeigneten Stelle entweder am Refrigerator selbst oder an einer anderen Stelle des Magnetsystems. Diese Vorgehensweise hat den zusätzlichen Vorteil, daß auch. die mechanischen Störungen bei unmagnetischen oder nichtmetallischen Elementen des Magnetsystems erfaßt werden können, die sich nicht in elektromagnetisch meßbaren Störungen manifestieren, ebenso wie solche, die am Ort der Detektorspule kaum Sörsignale erzeugen, als mechanische Signale jedoch meßbar sind.
  • Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn ein elektronisches Steuergerät vorgesehen ist, das das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung der zu Kompensationszwecken dienenden Spule zuführt. Dann kann nämlich das Sensorsignal entsprechend gewichtet werden, beispielsweise durch Herunterteilen oder Multiplizieren, je nachdem welches Verhältnis zwischen dem gemessenen Störsignal und dem einzustellenden Kompensationssignal besteht. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der das Sensorsignal über eine Kennlinie oder ein Kennfeld geleitet wird, weil damit einmal auch nichtlineare Abhängigkeiten berücksichtigt werden können und andererseits auch veränderte Meßparameter ihren Niederschlag finden können. Diese Meßparameter können beispielsweise die Grundfeldstärke, eine eingestrahle Modulation, eine Probentemperatur o.dgl. sein.
  • Zur Kompensation des vom Refrigerator ausgehenden Störfeldes kann eine Korrekturspule an unterschiedlichen Stellen des Magnetsystemes angeordnet sein, sofern sie nur im Probenraum wirksam wird. Besonders bevorzugt ist dabei eine Anordnung, bei der die Korrekturspule den Probenraum unmittelbar umgibt. Damit werden die vom Refrigerator ausgehenden Störungen an der Stelle kompensiert, an der sie wirksam werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es aber in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Korrekturspule im Bereich des Refrigerators selbst anzuordnen, so daß die Störungen an der Stelle kompensiert werden, wo sie entstehen, so daß die Störungen gar nicht mehr auf das Magnetsystem übertragen werden oder wenn, dann nur noch in stark abgeschwächter Form.
  • Ausgehend von dieser letztgenannten Überlegung wird eine Anordnung besonders bevorzugt, bei der eine Grobkompensation über die im Bereich des Refrigerators angeordnete Korrekturspule und in einem nachfolgenden zweiten Schritt eine Peinkompensation durch die im Bereich des Probenraumes angeordnete Korrekturspule vorgenommen wird. Diese zweistufige Kompensation führt zu einem besonders effektiven Ergebnis.
  • Eine besonders gute Kompensation ist dann möglich, wenn mehrere Korrekturspulen in unterschiedlicher Gradientenrichtung angeordnet sind, so daß - wie bereits weiter oben angedeutet wurde - eine Gradientenkompensation nach einem der an sich bekannten Verfahren vorgenommen werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Kryostaten, der mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kühleinrichtung versehen ist; Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes aus Pig. 1.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 ein supraleitendes Magnetsystem, das über einen Refrigerator 11 zum Kühlen von innenliegenden Schutzschilden bzw. Behältern verfügt. Der Refrigerator 11 wird von einem räumlich getrennten Kompressor 12 über eine flexible Druckleitung 13 mit beispielsweise Hochdruckgas versorgt. Der Refrigerator 11 ist als Aufsatz ausgebildet, der aus einem Kühlkopf 14 sowie einem daran angeformten ersten Flansch 15 besteht. Der erste Flansch 15 liegt auf einem zweiten Flansch 16 auf, der in einen Hals 21 übergeht, der einen vom Refrigerator 11 sich erstreckenden Kühlarm 18 umschließt. Der Hals 21 ist an einer Außenhülle 22 des supraleitenden Magnetsystems 10 angeformt.
  • Die Außenhiille 22 geht an den Endabschnitten des supraleitenden Magnetsystems 10 in Deckenteile über, in denen sich auch eine Probenöffnung 24 in der Achse 25 des Magnetsystems 10 befindet. Es versteht sich, daß die Darstellung in Fig. 10 nur eine Hälfte des im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Magnetsystems 10 darstellt.
  • Die Außenhülle 22 umgibt zunächst einen ersten Zwischenschild 26, der in unmittelbarem mechanischen und damit wärmeleitenden Kontakt zu einem Behälter 27 steht, der flüssigen Stickstoff 28 enthält. Der erste Zwischenschild 26 umgibt einen zweiten Zwischenschild 29, der mit keinem Behälter für ein flüssiges Gas verbunden ist. Der zweite Zwischenschild 29 umgibt wiederum einen Behälter 30 für flüssiges Helium 31. Im Behälter 30 bzw. im flüssigen Helium 31 befindet sich eine Magnetspule 32, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Solenoidspule. Die Zwischenräume 33 zwischen der Außenhülle 22, dem ersten Zwischenschild 26, dem zweiten Zwischenschild 29 sowie dem Behälter 30 sind dabei evakuiert.
  • Es versteht sich, daß in der Darstellung in Fig. 1 die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittel und Isolationsfolien (Superisolation) für die einzelnen Behälter des Magnetsystems 10 nicht dargestellt sind.
  • Im Inneren der Probenöffnung 24 ist mit 36 ein Probenraum bezeichnet, in den die mit dem Magnetsystem 10 auszumessende Probe gebracht wird, beispielsweise eine Probe, an der hochauflösende Kernresonanz(NMR)-Messungen durchgeführt werden sollen.
  • Um den Wärmeübergang zwischen dem Kühlarm 18 des Refrigerators 11 und dem von diesem zu kühlenden ersten Zwischenschild 26 bzw. zweiten Zwischenschild 29 herzustellen, sind den Schilden 26, 29 Kopplungsteile 34, 35 vorgesehen.
  • Betrachtet man nun die vergrößerte Darstellung des Refrigerators 11 mit den zugehörigen Teilen des Magnetsystems 10 in Fig. 2, so erkennt man, daß der Kühlarm 18 an seinem der Magnetspule 30 zugewandten Ende zunächst in einen Endabschnitt 38 und dann in einen konzentrischen Finger 39 mit gegenüber dem Endabschnitt 38 vermindertem Querschnitt ausläuft.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Kühlkopf 14 des Refrigerators 11 mit einem ersten Flansch 15 versehen, der auf dem zweiten Flansch 16 des Halses 21 aufliegt. Um eine besonders gute Dichtung zwischen den Flanschen 15, 16 herzustellen, ist zwischen diesen eine als O-Ring 40 ausgebildete Dichtung vorgesehen.
  • Der Endabschnitt 38 ist in wärmeleitendem Kontakt mit dem Kopplungsteil 34 und der Pinger 39 in wärmeleitendem Kontakt mit dem Kopplungsteil 35. Hierzu sind die Kopplungsteile 34 bzw. 35 als zylinderartige Vorsprünge 37 der Schilde 26 bzw.
  • 29 ausgebildet, durch die zentrale Bohrungen führen. Der Außendurchmesser 44 bzw. 46 von Endabschnitt 38 bzw. Finger 39 sowie die Innendurchmesser 45 bzw. 47 der genannten Vorsprünge 37 sind dabei so bemessen, daß sich eine gute mechanische Passung und damit ein guter Wärmeübergang zwischen den genannten Teilen ergibt. Der Endabschnitt 38 wird dann vom Refrigerator 11 auf die Temperatur gebracht, die der erste Zwischenschild 26 annehmen soll, beispielsweise 80 bis 100 K, während der Finger 39 auf die Temperatur abgekühlt wird, die der zweite Zwischenschild 29 annehmen soll, beispielsweise 20 bis 50 K.
  • Um das Einführen von Endabschnitt 38 bzw. Finger 39 in die Kopplungsteile 34 bzw. 35 zu erleichtern, sind die jeweiligen Stirnflächen von Endabschnitt 38 bzw. Finger 39 mit Fasen 48 bzw. 50 versehen, ebenso wie die nach außen weisenden Stirnflächen der Vorsprünge 37 mit Fasen 49 bzw. 51 versehen sind.
  • Es versteht sich dabei, daß die dabei verwendeten Materialien, insbesondere für die Kopplungsteile 34, 35 so gewählt sind, daß sie bei tiefen Temperaturen eine besonders gute Wärmeleitung aufweisen.
  • Im Kühlkopf 14 des Refrigerators 11 befindet sich ein motorischer Antrieb, wie er durch einen beweglichen Kolben 60 in Fig. 2 angedeutet ist. Neben dem Kolben 60 befinden sich selbstverständlich noch weitere bewegliche Teile im Kühlkopf 14, beispielsweise Pleuel, Achsen u.dgl.. Diese mechanisch bewegten Teile des motorischen Antriebes wirken sich in zweierlei Hinsicht störend auf den Betrieb des Magnetsystems 10 aus. Zum einen induzieren bewegte metallische Teile unmittelbar ein magnetisches Feld, zum anderen wirkt sich die Bewegung der massebehafteten Teile als Vibration auf das Magnetsystem 10 aus. Dies ist in dem hier vorliegenden Falle besonders kritisch, weil sich unmittelbar vom Kühlkopf 14 hinweg der Kühlarm 18 erstreckt, der eine feste mechanische Kopplung über den Endabschnitt 38 mit dem Kopplungsteil 34 bzw. den Finger 39 mit dem Kopplungsteil 35 zu den Zwischenschilden 26, 29 in unmittelarer Nähe der Magnetspule besitzt. Im Bereich des Kühlkopfes 14 entstehende Vibrationen pflanzen sich damit unmittelbar in die direkte Nähe der Magnetspule 30 fort.
  • Zur Kompensation dieser Störungen ist eine Korrekturspule 61 in der Probenöffnung 24 vorgesehen, die den Probenraum 36 umschließt. Das Speisesignal für die Korrekturspule 61 wird von einer Detektorspule 62 abgeleitet, die in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eine Solenoidspule ist, die den Hals 21 umgibt. Das Ausgangssignal der Detektorspule 62 wird über eine Leitung 63 einem elektronischen Steuergerät 64 zugeführt, das über eine Leitung 65 die Korrekturspule 61 speist. Beispielsweise kann das elektronische Steuergerät 64 das Signal der Detektorspule 62 verstärken oder mit einem vorbestimmten Faktor abschwächen, d.h. insgesamt gewichten, wenn eine derartige lineare Beziehung von gemessenem Signal zu Korrektursignal ausreicht. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, im Falle einer nichtlinearen Abhängigkeit im Steuergerät 64 eine Kennlinie oder ein Kennfeld vorzusehen, je nachdem, ob ein oder mehrere bestimmende Einflußfaktoren berücksichtigt werden.
  • Bei Verwendung eines Kennfeldes können auch weitere Parameter dem Steuergerät 64 zugeführt werden, beispielsweise die eingestellte Grundfeldstärke, eingestrahlte Modulationsfrequenzen, eine Probentemperatur o.dgl..
  • In jedem Falle wird das von der Detektorspule 62 erfaßte Signal entsprechend einer vorgegebenen Beziehung in ein Korrektursignal umgesetzt und mit diesem Korrektursignal die Korrekturspule 61 beaufschlagt.
  • Während die vorstehend beschriebene Anordnung über die Detektorspule 62 die Störung durch den Refrigerator 11 an der Stelle erfaßt, an der sie erzeugt wird, kann erfindungsgemäß diese Störung natürlich auch an jedem anderen geeigneten Ort erfaßt werden, insbesondere am Probenort 36.
  • Ebenso kann die Korrektur des Störfeldes nicht nur, wie in Pig. 1 dargestellt, am Probenort 36 über die Korrekturspule 61 erfolgen, es ist vielmehr erfindungsgemäß auch vorgesehen, die Störung an der Stelle zu kompensienren, an der sie erzeugt wird. Hierzu ist laut Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 koaxial um die Detektorspule 62 eine weitere Korrekturspule 66 angeordnet, die vom elektronischen Steuergerät 64 über eine Leitung 65a angesteuert wird. Für das der weiteren Korrekturspule 66 zugeführte Signal gelten dieselben Überlegungen, wie sie weiter oben zur Korrekturspule 61 angestellt wurden. Das heißt, daß die Korrekturspule 66 in Abhängigkeit von einem vom Steuergerät 64 gebildeten Korrektursignal angesteuert wird, das aus dem von irgendeiner Detektorspule, beispielsweise der Detektorspule 62, abgegebenen Signal abgeleitet wird.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der eine Grobkompensation über die Leitung 65a und die weitere Korrekturspule 66 im Bereich des Refrigerators 11 vorgenommen wird und nachfolgend in einem zweiten Schritt eine Feinkompensation über die Korrekturspule 61 im Bereich des Probenortes 36 erfolgt.
  • Da die vom Refrigerator 11 ausgehenden Störungen sich nicht nur in einer einzigen Richtung ausbreiten, sondern vielmehr einen beliebigen Störfeldverlauf aufweisen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die an einem oder mehreren Orten angeordneten Detektor- und/oder Korrekturspulen jeweils mehrfach vorzusehen, wobei die Einzelspulen der dann entstehenden Anordnungen in definierten Gradientenrichtungen wirksam sind. Diese mehrfachen Spulenanordnungen sind an sich bekannt und werden üblicherweise als "Shimspulen bezeichnet, wobei jede einzelne bzw. jedes Paar derartiger Shimspulen zur Kompensation eines der bekannten Magnetfeldgradienten vorgesehen ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kühleinrichtung für ein Tieftemperatur-Magnetsystem, bei dem eine einen Probenraum (36) umschließende Magnetspule (32) von wenigstens einem Zwischenschild (26, 29) umgeben in einer evakuierten Außenhülle (22) gehalten ist und ferner ein auf der Außenhülle (22) aangeordneter, motorisch angetriebener Refrigerator (11) vorgesehen ist, der über einen durch die Außenhülle (22) führenden Kühlarm (18) den wenigstens einen Zwischenschild (26, 29) kühlt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der vom motorischen Antrieb des Refrigerators (11) ausgehenden magnetischen und/oder mechanischen Störsignale vorgesehen ist, die mindestens eine Spule (62, 66) zum Kompensieren des im Probenraum (36) wirksamen Störfeldes steuert.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bensoreinridhtung mindestens eine im Bereich des Refrigerators (11) angeordnete Detektorspule (62) ist.
  3. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mindestens eine im Bereich des Probenraumes (36) angeordnete Detektorspule ist.
  4. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in unterschiedlicher Gradientenrichtung wirksame Detektorspulen (62) vorgesehn sind.
  5. 5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Refrigerator (11) einen den motorischen Antrieb enthaltenden Kühlkopf (14) aufweist, der in einen ersten Flansch (15) übergeht, daß an die Außenhülle (22) ein in einen zweiten Flansch (16) übergehender Hals (21) angeformt ist, daß die Flansche (15, 16) im Betrieb des Refrigerators (11) aufeinanderliegenjund daß die Detektorspule (62) im Bereich des Halses -(21) angeordnet ist.
  6. 6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorspule (62) eine den Hals (21) axial umfassende Solenoidspule ist.
  7. 7. Kühleinrichtung nach einem der Ansrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung einen im Bereich des Refrigerators (11) angeordneten Beschleunigungs- oder Vibrationsaufnehmer umfaßt.
  8. 8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung der Spule (62, 66) über ein elektronisches Steuergerät (64) zugeführt wird.
  9. 9. Kühleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (64) das Ausgangssignal wichtet.
  10. 10. Kühleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (64) eine Kennlinie oder ein Kennfeld zum Umsetzen des Sensorsignales in ein Ausgangssignal für die Spule (62, 66) enthält.
  11. 11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule als Korrekturspule (62) im Bereich des Probenraumes (36) ausgebildet ist.
  12. 12. Kühleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule als Korrekturspule (66) im Bereich des Refrigerators (119 ausgebildet ist.
  13. 13. Kühleinrichtung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspule (66) und die Solenoidspule koaxial angeordnet sind.
  14. 14. Kühleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in unterschiedlicher Gradientenrichtung wirksame Korrekturspulen vorgesehen sind.
  15. 15. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mindestens je einer Korrekturspule (62, 66) im Bereich des Refrigerators (11) und des Probenraumes (36) das Steuergerät (64) in einem ersten Schritt die Korrekturspule (66) im Bereich des Refrigerators (11) und nachfolgend in einem zweiten Schritt die Korrekturspule (62) im Bereich des Probenraumes (36) ansteuert.
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