DE3634360A1 - Verfahren zur selektiven katalytischen reduktion von stickoxiden - Google Patents

Verfahren zur selektiven katalytischen reduktion von stickoxiden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selektiven katalytischen Reduktion von Stickoxiden, die in Gasen enthalten sind.
Es ist bekannt, daß die Reduktion von Stickoxiden aus Gasen selektiv durch Reaktion der Stickoxide mit den Reduktionsmitteln an Feststoffkatalysatoren erfolgen kann. Um eine hinreichend große katalytische Aktivität zu erreichen und um die Salzablagerung auf der Katalysatoroberfläche auszuschließen, die zu einer Desaktivierung des Katalysators führt, sind entsprechend hohe Gastemperaturen erforderlich. Beispielsweise werden Reduktionskatalysatoren zur Rauchgasreinigung in Kraftwerken im Rauchgasstrom zwischen Kessel und Luftvorwärmer bei Temperaturen von etwa 300 bis 350°C eingesetzt. Das keramische Katalysatormaterial wird dabei zumeist in Form von starren Platten oder von Bienenwaben, teilweise aber auch in Form von Schüttschichten, angeordnet. Der Einsatz von Schüttschichten erfordert eine weitgehende Vorentstaubung der Gase. Bei den sog. Low-Dust-Verfahren schaltet man den Bienenwaben oder Plattenkatalysatoren ein Heißgaselektrofilter zur weitgehenden Abtrennung des Staubs vor. Bei den sog. High-Dust-Verfahren passiert das Gas ohne vorherige Entstaubung den mit einem Katalsystor gefüllten Reaktor. Die einzelnen Katalysatorelemente müssen über entsprechend weite freie Strömungskanäle für das Gas verfügen (freie Öffnungen von mindestens 6 mm Weite), um Verstopfungen zu vermeiden. Bei anderen Verfahrensvarianten kommen die Katalysatoren nach der Entschwefelung zum Einsatz, wobei zumeist eine Wiederaufheizung der Rauchgase erforderlich ist.
Allen genannten Verfahrensvarianten ist gemeinsam, daß für die Stickoxidabscheidung zusätzlich zu den bereits bestehenden Apparaten und Einrichtungen zur Niederschlagung von anderen Schadstoffkomponenten weitere voluminöse und aufwendige Apparate - nämlich der mit dem Katalysator gefüllte Reaktor und seine Nebeneinrichtungen - hinzukommen. Eine derartig aufwendige Gasreinigungstechnik wird insbesondere dann nachteilig, wenn es um die Behandlung vergleichsweise kleiner Gasströme geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Entstickungsverfahren zu vermeiden und Katalysatoren zu verwenden, die technisch einfach austauschbar sind sowie kostengünstig hergestellt werden können. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, aus den stickoxidhaltigen Gasen nicht nur die Stickoxide, sondern auch den Staub zu entfernen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die stickoxidhaltigen Gase mit dem Reduktionsmittel gemischt und daß die Mischung bei 150 bis 600°C und einer Anströmgeschwindigkeit von 0,5 bis 5 cm/s durch mindestens ein katalytisch wirkendes Filterelement geleitet wird, das eine Dicke von 2 bis 20 mm hat sowie aus einem keramischen Trägermaterial und den katalytisch wirksamen Substanzen besteht. Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das katalytisch wirkende Filterelement zur Entstaubung der stickoxidhaltigen Gase verwendet wird. In überraschender Weise hat sich nämlich gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl Stickoxide als auch Staub aus Gasen und insbesondere aus Abgasen entfernt werden können.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das keramische Trägermaterial aus Al2O3, SiO2 und/oder SiC sowie aus einem anorganischen Bindemittel besteht und eine Faser- oder Granalienstruktur aufweist. Als anorganisches Bindemittel werden Alkalisilikate, Erdalkalisilikate, Alkaliphosphate oder Erdalkaliphosphate verwendet. Nach der Erfindung hat sich ein Trägermaterial besonders bewährt, das aus 30 bis 70 Gew.-% Al2O3, 15 bis 50 Gew.-% SiO2 und 1 bis 10 Gew.-% anorganischem Bindemittel besteht.
Das Filterelement besteht nach der Erfindung entweder aus Filzen oder Vliesen, die aus Fasern des keramischen Trägermaterials durch Verdichtung hergestellt und mit den katalytisch wirkenden Substanzen dotiert worden sind oder aus porösen Sinterkörpern, die aus Granalien des keramischen Trägermaterials durch Sintern hergestellt und mit den katalytisch wirkenden Substanzen dotiert worden sind. Die Filze, Vliese und keramischen Sinterkörper besitzen aufgrund der Faser- bzw. Granalienstruktur gasdurchlässige Poren, welche die für eine hohe katalytische Effektivität erforderlichen spezifischen Oberflächengrößen sowie die nötigen Gasverweilzeiten ermöglichen. Im Gegensatz zu den Geweben handelt es sich bei den Filzen und Vliesen um Filterelemente mit langen und sehr kleinen Gasdurchführungskanälen, so daß ein inniger Kontakt zwischen den Stickoxiden, den Reduktionsmitteln und den katalytisch wirkenden Zentren gegeben ist. Aufgrund der hohen Porosität dieser Materialien können sie bei vergleichsweise kleinen Druckverlusten sowohl zur Abtrennung von Staub wie auch zur Stickoxidabscheidung vorteilhaft verwendet werden. Die Filze, Vliese und keramischen Sinterkörper können gegenüber den Gewebefiltern bei hohen Temperaturen bis zu 700°C eingesetzt werden, und sie haben gegenüber den Gewebefiltern eine erheblich verbesserte Entstaubungsleistung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft durchgeführt werden, wenn das aus Filzen oder Vliesen bestehende Filterelement die Form eines Schlauchfilters hat oder wenn das aus porösen Sinterkörpern bestehende Filterelement die Form einer Filterkerze hat. Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß als katalytisch wirkende Substanzen Oxide und Salze der Elemente mit den Ordnungszahlen 23 bis 30 sowie des Wolframs und Molybdäns in einer Menge von 0,4 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das keramische Trägermaterial, verwendet werden. Das Dotieren des keramischen Trägermaterials mit den katalytisch wirkenden Substanzen erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß diese Substanzen vor, während oder nach der Herstellung der Filze, Vliese oder Sinterkörper auf das keramische Trägermaterial aufgebracht werden. Dies kann beispielsweise durch Tränken der Filterelemente mit Salzlösungen und anschließendes Erhitzen der mit den Salzen dotierten Filterelemente erfolgen.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß als Reduktionsmittel NH3 , ammoniakhaltige Substanzen, Amine oder aminhaltige Substanzen verwendet werden. Diese Reduktionsmittel führen nicht zu Störungen beim Betrieb der katalytisch wirkenden Filterelemente.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der NO-Abscheidegrad in Abhängigkeit von unterschiedlichen Reaktionsbedingungen dargestellt.
Da Abgase von Verbrennungsanlagen hauptsächlich mit NO verunreinigt sind, wurde bei den zur Erprobung des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführten Versuchen lediglich der NO-Abscheidegrad ermittelt. Als Filterelement wurde ein Schlauchfilter benutzt, dessen keramisches Trägermaterial aus zu einem Filz verdichteten Fasern bestand. Das keramische Trägermaterial hatte folgende Zusammensetzung:
  • 46 Gew.-% Al₂O₃, 52 Gew.-% SiO2 , Rest anorganisches Bindemittel.
Die in der Zeichnung enthaltenen Kurven zeigen die Temperaturabhängigkeit des NO-Abscheidegrades, wobei der Filzdurchmesser des Filterelements für die Kurve a 12 mm und für die Kurve b 8 mm betrug. Beide Filterelemente enthielten 90 g Eisenionen/kg keramisches Trägermaterial. Die Eisenionen wurden in Form einer wässrigen FeSO4-Lösung auf die Filterelemente aufgebracht. Die Anströmgeschwindigkeit betrug in den Filterelementen 3 cm/s. Der Filz des Filterelements, das zur Durchführung der Versuche gemäß Kurve c verwendet wurde, hatte einen Durchmesser von 8 mm und enthielt 150 g Cr3+/kg keramisches Trägermaterial. Die Versuche zeigen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei 300 bis 400°C 50 bis 60% des im Abgas enthaltenen NO zu Stickstoff reduziert werden können. Als Reduktionsmittel wurde NH3 in einer Menge von 490 ppm verwendet. Das für die Versuche verwendete Abgas enthielt 500 ppm NO und 5% O2.
Bei den Versuchen wurde ferner gefunden, daß die aus Filzen bestehenden Schlauchfilter eine sehr gute Entstaubungsleistung aufweisen und daß es auch bei einem Langzeitbetrieb nicht zu Verstopfungen der Filterelemente kommt. Es wurde beobachtet, daß bei einem Filzdurchmesser von mehr als 6 mm, einem Staubgehalt im Rohgas von 10 g/Nm 3 und einer mittleren Korngröße des Staubs von 6 µm bei Dauerbetrieb im gereinigten Abgas ein Staubgehalt von 1 mg/Nm3 erreicht wurde.

Claims (10)

1. Verfahren zur selektiven katalytischen Reduktion von Stickoxiden, die in Gasen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stickoxidhaltigen Gase mit dem Reduktionsmittel gemischt und daß die Mischung bei 150 bis 600°C und einer Anströmgeschwindigkeit von 0,5 bis 5 cm/s durch mindestens ein katalytisch wirkendes Filterelement geleitet wird, welches eine Dicke von 2 bis 20 mm hat sowie aus einem keramischen Trägermaterial und den katalytisch wirksamen Substanzen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch wirkende Filterelement zur Entstaubung der stickoxidhaltigen Gase verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Trägermaterial aus Al2O3, SiO2 und/oder SiC sowie aus einem anorganischen Bindemittel besteht und eine Faser- oder Granalienstruktur aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Trägermaterial aus 30 bis 70 Gew.-% Al2O3, 15 bis 50 Gew.-% SiO2 und 1 bis 10 Gew.-% anorganischem Bindemittel besteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement aus Filzen oder Vliesen besteht, die aus Fasern des keramischen Trägermaterials durch Verdichtung hergestellt und mit den katalytisch wirkenden Substanzen dotiert worden sind.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement aus porösen Sinterkörpern besteht, die aus Granalien des keramischen Trägermaterials durch Sintern hergestellt und mit den katalytisch wirkenden Substanzen dotiert worden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement die Form eines Schlauchfilters hat.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement die Form einer Filterkerze hat.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als katalytisch wirkende Substanzen Oxide und Salze der Elemente mit den Ordnungszahlen 23 bis 30 sowie des Wolframs und Molybdäns in einer Menge von 0,4 bis 25 Gew.-% bezogen auf das keramische Trägermaterial, verwendet werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel NH3, ammoniakhaltige Substanzen, Amine oder aminhaltige Substanzen verwendet werden.
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