DE3634182C2 - Strahlungsbild-Ausleseverfahren und -Vorrichtung - Google Patents

Strahlungsbild-Ausleseverfahren und -Vorrichtung

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Description

Diese Erfindung betrifft ein Strahlungsbild-Auslese­ verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Strahlungsbild-Auslesevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein derartiges Verfahren und Vorrichtung sind aus der EP-A-01 54 880 bekannt.
Aus der DE-A-34 44 701 ist ein Bildverarbeitungsgerät bekannt mit einer Erfassungseinrichtung, die ermöglicht festzustellen, wie die Vorlage auf der Bilderfassungseinrichtung aufgelegt ist. Aufgrund einer Vorabtastung der Vorlage ist es möglich, die Grenzen der auf der Glasauflage befindlichen Vorlage zu be­ stimmen, um die eigentliche Bildabtastung auf den Bereich der Vorlage zu beschränken. Damit soll erreicht werden, daß ein Untergrundschleier, der von den nicht von dem Vorlagenbild stammenden Auslesebereichen stammt, aus dem Auslesegebiet aus­ geblendet wird.
Wenn gewisse Phosphorarten Strahlung, wie z. B. Rönt­ genstrahlen, α-Strahlen, β-Strahlen, γ-Strahlen oder Ultraviolettstrahlen ausgesetzt wird, speichern diese einen Teil der Strahlungsenergie. Wenn dann der Phosphor, der der Strahlung ausgesetzt war, An­ regungsstrahlen, wie z. B. sichtbares Licht, ausgesetzt wird, wird Licht von dem Phosphor proportional zu der gespeicherten Strahlungsenergie ausgesandt. Ein Phos­ phor, der diese Eigenschaften aufweist, wird als ein anregbarer Phosphor bezeichnet.
Es wurde vorgeschlagen, wie es in der US-PS 4,258,264 und der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 56 (1981)-11395 geoffenbart ist, anregbaren Phos­ phor in einem Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem zu verwenden. Insbesondere wird eine mit einer Schicht aus anregbarem Phosphor versehene Tafel bzw. Folie (im folgenden als anregbare Phos­ phortafel bezeichnet) zuerst mit durch einen Gegen­ stand hindurchgehender Strahlung belichtet, um in je­ ner ein gespeichertes Strahlungsbild zu erhalten, und diese wird dann mit Anregungsstrahlen, wie z. B. ei­ nem Laserstrahl abgetastet, der bewirkt, daß die an­ regbare Phosphortafel Licht proportional zu der ge­ speicherten Strahlungsenergie aussendet. Das von der anregbaren Phosphortafel bei der Belichtung mit An­ regungsstrahlen ausgesandte Licht wird fotoelektrisch erfaßt und in ein elektrisches Bildsignal umgewandelt, welches in gewünschter Weise verarbeitet wird, um ein sichtbares Bild auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einem fotografischen Film oder einer Anzeige­ einrichtung, wie z. B. einer Kathodenstrahlröhre (CRT) wiederzugeben.
Ein eine anregbare Phosphortafel verwendendes Strah­ lungsbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist ge­ genüber der herkömmlichen Radiographie insofern von Vorteil, als das Bild über einen sehr weiten Strah­ lungsbelichtungsbereich aufgezeichnet werden kann, und ferner, als das elektrische Signal, welches zur Wiedergabe des sichtbaren Bildes verwendet wird, frei verarbeitet werden kann, um die Bildqualität für die Betrachtung, insbesondere für Diagnosezwecke zu verbes­ sern. Genauer gesagt, da sich die bei der Anregung, nachdem die Strahlungsenergie in der anregbaren Phos­ phortafel gespeichert ist, ausgesandte Lichtmenge über einen weiten Bereich proportional zu der gespeicherten Energiemenge ändert, ist es möglich, ein Bild zu erhal­ ten, welches unabhängig von der Strahlungsbelichtungs­ menge der anregbaren Phosphortafel eine erwünschte Dichte aufweist, indem das ausgesandte Licht mit einem geeig­ neten Ausleseverstärkungsfaktor gelesen und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, um ein sichtba­ res Bild auf einem Aufzeichnungsmedium oder einer Anzei­ geeinrichtung wiederzugeben. Das elektrische Signal kann ferner in erwünschter Weise verarbeitet werden, um ein Strahlungsbild zu erhalten, welches zum Betrachten, insbesondere für Diagnosezwecke geeignet ist. Dies ist bei der praktischen Verwendung von großem Vorteil.
Wie vorhergehend erwähnt, kann bei einem Strahlungs­ bild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, welches ei­ ne anregbare Phosphortafel verwendet, ein Ausgleich für die Abweichung des Pegels der in der anregbaren Phos­ phortafel gespeicherten Strahlungsenergie von einem er­ wünschten Pegel ohne weiteres dadurch durchgeführt wer­ den, daß der Ausleseverstärkungsfaktor auf einen geeig­ neten Wert eingestellt wird, wenn fotoelektrisch das von der anregbaren Phosphortafel bei deren Anregung aus­ gesandte Licht ausgelesen wird. Deshalb wird die Quali­ tät des wiedergegebenen Strahlungsbildes nicht nachtei­ lig durch eine Schwankung der Strahlungsdosis aufgrund von Schwankungen der Röhrenspannung oder des MAS-Wertes der Strahlungsquelle, durch eine Empfindlichkeitsände­ rung der anregbaren Phosphortafel oder des Fotodetek­ tors, durch Änderungen der Strahlungsdosis aufgrund von Unterschieden des Zustandes des Gegenstandes oder auf­ grund von Unterschieden bei der Strahlungsdurchlässig­ keit des Gegenstandes und ähnliches beeinträchtigt.
Auch ist es möglich, ein wünschenswertes Strahlungsbild selbst dann zu erhalten, wenn die Strahlungsdosis für den Gegenstand niedrig ist. Ferner ist es möglich, ein Strahlungsbild zu erhalten, welches eine hohe Bildquali­ tät mit hohem Kontrast, großer Schärfe und niederem Rauschen bzw. Untergrund und ähnlichem aufweist, indem das von der anregbaren Phosphortafel ausgesandte Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt und das elektri­ sche Signal in erwünschter Weise verarbeitet wird.
Um jedoch verschiedene Einflüsse auszuschließen, die durch Änderungen bei den radiographischen Belichtungs­ bedingungen hervorgerufen werden und/oder ein Strahlungs­ bild zu erhalten, welches eine große Bildqualität oder einen hohen diagnostischen Wirkungsgrad und Ge­ nauigkeit aufweist, ist es erforderlich, die Bild­ eingabebedingungen des in der anregbaren Phosphortafel gespeicherten Strahlungsbildes zu untersuchen, wie z. B. den für die Bildaufzeichnung verwandten Strahlungsdo­ sispegel oder das Bildeingabemuster, welches durch den Bereich des Gegenstandes (z. B. die Brust oder den Unter­ leib des menschlichen Körpers) bestimmt ist, oder das verwandte Bildaufzeichnungsverfahren, wie z. B. eine Vollbildaufzeichnung oder eine Bildaufzeichnung mit Kon­ trast, bevor das Strahlungsbild als sichtbares Bild wiedergegeben wird, und dann muß der Ausleseverstär­ kungsfaktor auf einen geeigneten Wert eingestellt oder das elektrische Signal muß in geeigneter Weise aufgrund der festgestellten Bildeingabebedingungen oder des Bild­ eingabemusters verarbeitet werden. Die Bildeingabebe­ dingungen und das Bildeingabemuster werden im folgen­ den einfach als Bildeingabeinformation bezeichnet, wenn sie allgemein benannt werden. Es ist auch erforderlich, den Maßstabsfaktor zu bestimmen, damit die Auflösung in Übereinstimmung mit dem Kontrast des Bildeingabe­ musters optimiert wird, und die Bildverarbeitungsbe­ dingungen auf geeignete Werte in dem Fall einzustellen, in dem eine Bildverarbeitung wie ein Gradationsverfah­ ren bei dem ausgelesenen Bildsignal durchgeführt wird.
Eine Untersuchung der Bildeingabeinformation kann vor der sichtbaren Bildwiedergabe durch Anwenden des in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58 (1983)-67240 angegebenen Verfahrens durchgeführt werden. Bei dem geoffenbarten Verfahren wird vorher ein Auslesevorgang durchgeführt, um die Bildeingabe­ information eines in einer anregbaren Phosphortafel (im folgenden als vorläufiges Auslesen bezeichnet) ge­ speicherten Strahlungsbildes durchgeführt, indem An­ regungsstrahlen verwendet werden, deren Anregungsener­ gie einen niedereren Pegel als der Pegel der Anregungs­ energie der Anregungsstrahlen aufweist, die beim Aus­ lesevorgang verwendet werden, um ein sichtbares Bild zum Betrachten zu erhalten, insbesondere für diagnosti­ sche Zwecke (im folgenden als endgültiges Auslesen be­ zeichnet), und dann wird das endgültige Auslesen durch­ geführt. Beim endgültigen Auslesen wird der Auslese­ verstärkungsfaktor und/oder der Maßstabsfaktor auf ei­ nen geeigneten Wert eingestellt und/oder eine geeigne­ te Bildverarbeitung wird auf der Basis der Bildeingabe­ information durchgeführt, die beim vorläufigen Auslesen erhalten wurde. Wie beispielsweise in den japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichungen 58 (1983)-67242 und 58 (1983)-67243 geoffenbart, kann dieses Verfahren mit Hilfe einer Strahlungsbild-Auslesevorrichtung durchgeführt werden, die umfaßt:
  • i) ein System für das endgültige Auslesen, welches eine Einrichtung zum Aussenden von Anregungsstrahlen auf eine anregbare Phosphortafel, die ein in ihr ge­ speichertes Strahlungsbild eines Gegenstandes trägt, und eine Lichterfassungseinrichtung aufweist, um foto­ elektrisch Licht zu erfassen, das das Strahlungsbild enthält und von der anregbaren Phosphortafel bei deren Belichtung mit Anregungsstrahlen ausgesandt wird,
  • ii) ein System zum vorläufigen Auslesen, um ein vorläufiges Auslesen vor dem endgültigen Auslesen zum Erhalten eines sichtbaren Strahlungsbildes durchzufüh­ ren, indem Anregungsstrahlen verwendet werden, deren Anregungsenergie einen niedereren Pegel als der Pegel der Anregungsenergie der Anregungsstrahlen aufweist, die beim endgültigen Auslesen verwendet werden, und
  • iii) eine Steuereinrichtung, um die Auslesebedingun­ gen beim endgültigen Auslesen und/oder die Bildverar­ beitungsbedingungen auf der Basis der Bildeingabeinfor­ mation von der anregbaren Phosphortafel einzustellen, die beim vorläufigen Auslesen erhalten wurde.
Wie vorhergehend beschrieben, ist der Pegel der Anre­ gungsstrahlen, die beim vorläufigen Auslesen verwendet werden, niederer als der Pegel der beim endgültigen Aus­ lesen verwendeten Anregungsstrahlen. Das heißt, die effektive Energie der Anregungsstrahlen, welche die an­ regbare Phosphortafel pro Flächeneinheit beim vorläu­ figen Auslesen erhält, sollte niederer als die effek­ tive Energie der beim endgültigen Auslesen verwendeten Anregungsstrahlen sein. Damit der Pegel der Anregungs­ strahlen, die beim vorläufigen Auslesen verwendet werden, niederer als der Pegel der Anregungsstrahlen beim endgültigen Auslesen ist, kann der Ausgang der Anregungsstrahlenquelle, wie z. B. eine Laserstrahlquelle beim vorläufigen Auslesen verringert werden, oder die von der Anregungsstrahlenquelle ausgesandten Anregungs­ strahlen können durch ein ND-Filter, ein AOM oder ähn­ liches abgeschwächt werden, welches in dem optischen Weg angeordnet wird.
Andererseits kann eine Anregungsstrahlenquelle zum vorläufigen Aus­ lesen unabhängig von der Anregungsstrahlenquelle für das endgültige Auslesen angeordnet sein, und der Ausgang der ersteren kann niederer als der Ausgang der letzteren gemacht werden. Oder der Strahlendurchmesser der Anregungsstrah­ len kann vergrößert werden, die Abtastgeschwindigkeit der Anregungsstrahlen kann erhöht werden, oder die Be­ wegungsgeschwindigkeit der anregbaren Phosphortafel kann beim vorläufigen Auslesen erhöht werden.
Bei dem vorgenannten Verfahren ist es möglich, da die Bildeingabebedingungen und das Bildeingabemuster eines in der anregbaren Phosphortafel gespeicherten Strahlungs­ bildes zunächst untersucht werden können, ein Strahlungs­ bild zu erhalten, welches eine verbesserte Bildquali­ tät, insbesondere einen hohen diagnostischen Wirkungs­ grad und Genauigkeit besitzt, indem der Ausleseverstär­ kungsfaktor und der Maßstabsfaktor in der geeignetsten Weise für das Bildeingabemuster aufgrund der erfaßten Bildeingabeinformation eingestellt werden, ohne daß ein Bildauslesesystem mit einem breiten dynamischen Be­ reich verwendet wird.
Wenn ein Strahlungsbild auf der anregbaren Phosphor­ platte aufgezeichnet wird, wird häufig eine Unter­ teilung bei der Bildaufzeichnung durchgeführt. Bei der Unterteilung zur Bildaufzeichnung wird der Aufzeichnungs­ bereich auf der anregbaren Phosphorplatte in eine Viel­ zahl von Unterbereiche unterteilt und die entspre­ chenden Unterbereiche werden zur Bildaufzeichnung mit Strahlung belichtet. Die Bildaufzeichnung mit Unter­ teilungen ist wirtschaftlich, denn es können z. B., wenn das Bild eines kleinen Gegenstandsbereiches auf einer großen, anregbaren Phosphorplatte aufgezeichnet wird, die Bilder einer Vielzahl von Gegenstandsbereichen auf einer einzigen, anregbaren Phosphorplatte aufge­ zeichnet werden. Auch wird die Zeit zur Strahlungs­ bildaufzeichnung und für die Auslesungsverarbeitung kurz.
Jedoch mag in dem Fall, bei dem ein Strahlungsbild von einer anregbaren Phosphorplatte ausgelesen wird, bei der eine Bildaufzeichnung mit Bereichsunterteilung durchgeführt wurde, das Feststellen der Eingabebildin­ formation aufgrund des vorläufigen Auslesens unrichtig bzw. falsch werden. Insbesondere umfassen, wie es z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, wenn die Anzahl (drei bei diesem Beispiel) der Unterbereiche, wo Bildaufzeich­ nungen erfolgen, tatsächlich kleiner als die Gesamt­ zahl (vier bei diesem Beispiel) der Unterbereiche ist, in die zur Aufzeichnung von Bildern in den Unterberei­ chen unterteilt wurde, die vorläufigen Auslesebild­ signale auch Auslesesignale, die von dem Unterbereich erfaßt wurden, wo kein Bild aufgezeichnet worden ist. Deshalb wird ein Histogramm der vorläufigen Auslese­ bildsignale oder ähnliches gebildet, um festzustellen, daß die Bildeingabeinformation die Strahlungsbilder, die tatsächlich in der anregbaren Phosphorplatte ge­ speichert sind, nicht richtig wiedergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gat­ tungsgemäßes Strahlungsbildausleseverfahren und eine Strahlungsbildauslesevorrichtung zu schaffen, mit denen es mög­ lich ist, eine genaue Bestimmung der endgültigen Bildauslese­ bedingungen für ein in einer anregbaren Phosphorplatte gespei­ chertes Strahlungsbild durchzuführen, wenn die anregbare Phosphorplatte Bereiche umfaßt, in denen kein Strahlungsbild aufgezeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein gattungsgemäßes Strahlungsbild-Ausleseverfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch gelöst durch eine gattungsgemäße Strahlungsbild-Auslesevorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3.
Mit dem Strahlungsbild-Ausleseverfahren und der Strah­ lungsbild-Auslesevorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, wenn die Auslesebedingungen beim endgültigen Auslesen und/oder die Bildverarbeitungsbedingungen auf­ grund des vorläufigen Auslesens eingestellt werden, die Bildeingabeinformation bei dem Gegenstand richtig festzustellen und die Auslesebedingungen beim endgül­ tigen Auslesen und/oder die Bildverarbeitungsbedingun­ gen auf geeignete Werte einzustellen, indem nachteili­ ge Wirkungen des Auslesebildsignals angeschlossen werden, welches in einen Bereich der anregbaren Phosphorplatte erfaßt wurde, wo keine Strahlungsbildaufzeichnung erfolg­ te. Demgemäß ist es im Rahmen der Erfindung möglich, immer ein wiedergegebenes, sichtbares Bild mit einer verbesserten Bildqualität, insbesondere hohem diagno­ stischem Wirkungsgrad und Genauigkeit zu liefern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausge­ staltung eines Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems, bei dem das Ausle­ sen eines Strahlungsbildes mittels einer Ausführungsform einer Strahlungsbildausle­ sevorrichtung nach der Erfindung durchge­ führt wird,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung, die den Zustand einer Strahlungsbildaufzeichnung auf der anregbaren Phosphortafel zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die die Aus­ gestaltung eines Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems zeigt, bei dem das Strahlungsbildauslesen gemäß einer anderen Ausführungsform der Strahlungsbildauslese- Vorrichtung nach der Erfindung durchgeführt wird, und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung, die den Zustand der Strahlungsbildaufzeichnung auf der anregbaren Phosphortafel zeigt.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, welches mit einer Ausführungsform ei­ ner Strahlungsbildauslesevorrichtung nach der Erfindung versehen ist. Grundsätzlich umfaßt das Strahlungsbild- Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem einen Strahlungs­ bildaufzeichnungsabschnitt 20, einen vorläufigen Ausleseabschnitt 30, einen endgültigen Ausleseabschnitt 40, und einen Bildwiedergabeabschnitt 50. In dem Strahlungsbildausleseabschnitt 20 wird von einer Strah­ lungsquelle 100, die von einer Röntgenröhre oder ähn­ lichen gebildet ist, Strahlung 102 in Richtung zu einem Gegenstand 101 ausgesandt. Eine anregbare Phosphor­ platte 103 zum Speichern der Strahlungsenergie wird an einer Stelle angeordnet, die der durch den Gegen­ stand 101 hindurchgehenden Strahlung 102 ausgesetzt ist, und ein Strahlungsbild des Gegenstandes 101 wird in der anregbaren Phosphorplatte 103 gespeichert.
Die anregbare Phosphorplatte 103, die das in ihr ge­ speicherte Strahlungsbild des Gegenstandes 101 trägt, wird mittels einer Tafelfördereinrichtung 110, die von einer Förderrolle oder ähnlichem gebildet ist, zu dem vorläufigen Ausleseabschnitt 30 transportiert. Bei dem vorläufigen Ausleseabschnitt 30 verläuft ein Laser­ strahl 202, der von einer Laserstrahlquelle 201 ausge­ sandt wird, zuerst durch ein Filter 203, um Licht ab­ zutrennen, welches eine Wellenlänge innerhalb eines Be­ reiches aufweist, der mit dem Wellenlängenbereich des Lichtes identisch ist, welches von der anregbaren Phos­ phortafel 103 bei deren Anregung mit dem Laserstrahl 202 ausgesandt wird. Dann wird der Laserstrahl 202 eindimensional mittels einer Lichtablenkeinrichtung 204, wie z. B. einem Galvanometerspiegel abgelenkt und auf die anregbare Phosphortafel 103 über einen ebenen Reflexionsspiegel 205 gerichtet. Die Laserstrahlquelle 201 ist so ausgewählt, daß der von ihr ausgesandte Laserstrahl 202 eine Wellenlängenverteilung aufweist, die von der Wellenlängenverteilung des von der anreg­ baren Phosphortafel 103 bei deren Anregung ausgesandten Lichts unterschiedlich ist und von dieser weit entfernt liegt. Während der Laserstrahl 202 auf die anregbare Phosphortafel 103 auffällt, wird die anregbare Phosphor­ tafel 103 in Richtung des Pfeil 206 (d. h. der Neben­ abtastrichtung) mittels einer Tafelfördereinrichtung 210 bewegt, die von Transportrollen oder ähnlichen ge­ bildet ist, und somit wird die gesamte Oberfläche der anregbaren Phosphortafel 103 dem Laserstrahl 202 ausge­ setzt und von diesem abgetastet. Die Leistung der La­ serstrahlquelle 201, der Strahldurchmesser des Laser­ strahls 202, die Abtastgeschwindigkeit des Laser­ strahls 202 und die Fördergeschwindigkeit der anreg­ baren Phosphorplatte 103 werden so ausgewählt, daß die Anregungsenergie des Laserstrahls 202 für das vorläu­ fige Auslesen kleiner als die Anregungsenergie des Laserstrahls für das endgültige Auslesen ist, welches im endgültigen Ausleseabschnitt 40 erfolgt.
Wenn die anregbare Phosphortafel 103 dem Laserstrahl 202 ausgesetzt wird, sendet sie, wie vorhergehend erwähnt, Licht proportional der gespeicherten Strahlungsenergie aus, und das ausgesandte Licht tritt in ein Lichtlei­ terelement 207 ein, welches eine Form aufweisen und aus einem Material bestehen kann, wie es in der US-PS 4,346,295 beschrieben ist. Das Licht wird inner­ halb des Lichtleiterelements 207 durch Totalreflexion geführt, an einer Lichtauslaßseite des Lichtführungs­ elementes 207 ausgestrahlt und von einem Fotodetektor 208 empfangen, der von einem Fotoelektronenvervielfa­ cher oder ähnlichem gebildet ist. Die Lichtempfangsseite des Fotodetektors 208 steht in enger Berührung mit einem Filter, damit nur Licht mit der Wellenlängenverteilung des von der anregbaren Phosphorplatte 103 ausgesandten Lichts hindurchgeht und Licht mit der Wellenlängenver­ teilung der Anregungsstrahlen abgetrennt wird, so daß der Fotodetektor 208 nur das von der anregbaren Phos­ phorplatte 103 bei deren Anregung ausgesandte Licht er­ fassen kann. Das von dem Fotodetektor 208 erfaßte Licht wird in elektrische Signale umgewandelt, die die Bildinformation tragen und von einem Verstärker 209 verstärkt werden. Die von dem Verstärker 209 erzeugten Signale werden durch einen Analog/Digital-Umwandler 211 digitalisiert und als vorläufige Auslesebildsignale Sp einem Signalaussortierschaltkreis 220 zugeführt. Der Signalaussortierschaltkreis 220 sortiert vorbestimmte Bildsignale Sp′ von den vorläufigen Auslesebildsignalen Sp aus, wie es im einzelnen später noch beschrieben wird, und gibt die aussortierten vorläufigen Auslese­ bildsignale Sp′ an einen endgültigen Auslesesteuerschalt­ kreis 314, in dem endgültigen Ausleseabschnitt 40 ab. Auf der Grundlage der Bildeingabeinformation, die von den vorläufigen Auslesebildsignalen Sp′ dargestellt wird, berechnet der endgültige Auslesesteuerschaltkreis 314 einen Ausleseverstärkungseinstellwert (a), einen Maßstabsfaktoreinstellwert (b) und einen Einstellwert (c) für den wiedergegebenen Bildverarbeitungszustand mittels Histogrammanalyse oder ähnlichem.
Nachdem das vorläufige Auslesen abgeschlossen ist, wird die anregbare Phosphorplatte 103 zu dem endgültigen Aus­ leseabschnitt 40 transportiert. In diesen Abschnitt ge­ langt ein Laserstrahl 302, der von einer Laserstrahl­ quelle 301 ausgesandt wird, zuerst durch ein Filter 303, um Licht mit einer Wellenlänge innerhalb des Bereiches abzuschneiden, der dem Wellenlängenbereich des Lichtes identisch ist, welches von der anregbaren Phosphor­ tafel 103 bei deren Anregung mit dem Laserstrahl 302 ausgesandt wird. Dann wird der Strahldurchmesser des Laserstrahls 302 genau durch die Strahlausdehneinrich­ tung 304 eingestellt. Der Laserstrahl 302 wird dann durch eine Lichtablenkeinrichtung 305, die von einem Galvanometerspiegel oder ähnlichem gebildet ist, ab­ gelenkt und über einen ebenen Reflexionsspiegel 306 so geführt, daß er auf die anregbare Phosphortafel 103 auftrifft. Zwischen der Lichtablenkeinrichtung 305 und dem ebenen Reflexionsspiegel 306 ist eine fΘ-Linse 307 angeordnet, um den Strahldurchmesser des Laser­ strahls 302 während des Abtastens des Laserstrahls 302 auf der anregbaren Phosphorplatte 103 gleichförmig zu halten. Während der Laserstrahl 302 auf die anreg­ bare Phosphortafel 103 auftrifft, wird die anregbare Phosphortafel 103 in der durch den Pfeil 308 angezeigten Richtung (d. h. der Nebenabtastrichtung) durch eine Tafelfördereinrichtung 320 bewegt, die von Förderrollen oder ähnlichen gebildet ist und infolgedessen wird die gesamte Fläche der anregbaren Phosphortafel 103 mit dem Laserstrahl 302 belichtet und von diesem abgetastet. Bei der Belichtung mit dem Laserstrahl 302 sendet die anregbare Phosphortafel 103 Licht proportional zu der in ihr gespeicherten Strahlungsenergie aus, und das ausgesandte Licht tritt in ein Lichtführungselement 309 ein, welches aus dem gleichen Material besteht und die gleiche Ausgestaltung aufweist, wie das Lichtführungs­ element 207, welches beim vorläufigen Auslesen verwen­ det wird. Das von der anregbaren Phosphortafel 103 aus­ gesandte Licht wird innerhalb des Lichtleiterelementes 309 aufgrund von Totalreflexion geführt, an der Licht­ ausgabeseite des Lichtleiterelementes 309 ausgestrahlt und von einem Fotoedetektor 310, der von einem Foto­ elektronenvervielfacher oder ähnlichem gebildet ist, empfangen. Die Lichtempfangsseite des Fotodetektors 310 steht in enger Berührung mit einem Filter, um selek­ tiv nur das Licht hindurchzulassen, welches die Wellen­ längenverteilung des von der anregbaren Phosphorplatte 103 ausgesandten Lichts aufweist, so daß der Fotode­ tektor 310 nur das von dieser ausgesandte Licht erfas­ sen kann.
Der Ausgang des Fotodetektors 310, der fotoelektrisch die Lichtemission erfaßt, die das in der anregbaren Phosphortafel 103 gespeicherte Strahlungsbild dar­ stellt, wird auf einen geeigneten Pegel durch einen Verstärker 311 verstärkt, dessen Ausleseverstärkungs­ faktor durch den Ausleseverstärkungsfaktoreinstellwert (a) eingestellt worden ist, der von dem Steuerschalt­ kreis 314 berechnet wurde. Die derart erhaltenen, ver­ stärkten elektrischen Signale werden an einen Analog/Digital- Umwandler 312 gegeben, der die elektrischen Signale unter Verwendung eines Maßstabsfaktors bzw. Skalenfaktors, der durch den Skalenfaktoreinstellwert (b) eingestellt worden ist, umwandelt, um der Signal­ schwankungsbreite gerecht zu werden. Die derart erhal­ tenen Digitalsignale werden einem Signalverarbeitungs­ schaltkreis 310 zugeführt, in dem sie auf Grundlage des Einstellwertes für den wiedergegebenen Bildverar­ beitungszustand (c) verarbeitet werden, um ein Strah­ lungsbild zu erhalten, welches zur Betrachtung ins­ besondere für diagnostische Zwecke geeignet ist, und werden als Auslesebildsignale (endgültige Auslese­ bildsignale) So ausgegeben.
Die endgültigen Auslesebildsignale So, die von dem Signalverarbeitungsschaltkreis 313 erzeugt worden sind, werden einem Lichtmodulator 401 in dem Bildwiedergabe­ abschnitt 50 eingegeben. In dem Bildwiedergabeabschnitt 50 wird ein von einer Wiedergabelaserstrahlquelle 402 ausgesandter Laserstrahl 403 durch den Lichtmodulator 401 auf der Grundlage der endgültigen Auslesebildsignale So moduliert, die von dem Signalverarbeitungsschalt­ kreis 313 erhalten werden und dazu gebracht, auf ein fotoempfindliches Material 405 wie z. B. einem foto­ grafischen Film über einen Abtastspiegel 404 aufzu­ treffen, um das fotoempfindliche Material 405 mit dem Laserstrahl 403 abzutasten. Zu diesem Zeitpunkt wird das fotoempfindliche Material 405 senkrecht zu der vorge­ nannten Abtastrichtung bewegt, d. h. in der durch den Pfeil 406 angezeigten Richtung. Demgemäß wird das von den endgültigen Auslesebildsignalen So dargestellte Strahlungsbild auf dem fotoempfindlichen Material 405 aufgezeichnet. Um das Strahlungsbild wiederzugeben, ist es möglich, irgendein anderes geeignetes Ver­ fahren zu verwenden, wie z. B. die bereits genannte An­ zeige auf einer Kathodenstrahlröhre.
Die Signalaussortierung durch den vorgenannten Signal­ aussortierungsschaltkreis 220 wird im einzelnen nun beschrieben. Der Signalaussortierungsschaltkreis 220 erhält ein Anzeigesignal St für einen unbelichteten Bereich von einem Erkennungsschaltkreis 221 für einen unbelichteten Bereich. Dem Erkennungsschaltkreis 221 für einen unbelichteten Bereich wird ein Unterbereich- Bildaufzeichnungssignal Sd eingegeben, beispielsweise durch eine Betätigung von Hand. In dem Strahlungsbild­ aufzeichnungsabschnitt 20 kann eine Unterbereich-Bild­ aufzeichnung auf einer anregbaren Phosphortafel 103 durchgeführt werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei­ spielsweise stellt das Unterbereich-Bildaufzeichnungs­ signal Sd die Anzahl von Unterbereichen bei der Unter­ bereich-Bildaufzeichnung und die belichteten Unterbe­ reiche dar, wo gerade bei den vorhandenen Unterberei­ chen eine Bildaufzeichnung durchgeführt wird. Wenn bei­ spielsweise die Unterbereich-Erkennungsnummern 1, 2, 3 bzw. 4 den vier Unterbereichen bei dem in Fig. 2 darge­ stellten Fall zugeordnet werden, stellt das Unterbe­ reich-Bildaufzeichnungssignal Sd vier als die Anzahl der Unterbereiche dar und die Unterbereiche 1, 2 und 3 werden als die belichteten Unterbereiche dem Erkennungs­ schaltkreis 221 für einen unterbelichteten Bereich ein­ gegeben.
Nach Erhalt des Unterbereich-Bildaufzeichnungssignal Sd erzeugt der Erkennungsschaltkreis 221 für den unbe­ lichteten Bereich ein Bezeichnungssignal St für einen unbelichteten Bereich, das den unbelichteten Unterbe­ reich, d. h. den Unterbereich, wo keine Bildaufzeichnung durchgeführt wird, auf der anregbaren Phosphortafel 103 (dem Unterbereich 4 bei dem Beispiel gemäß Fig. 2) auf der Basis des Unterbereich-Bildaufzeichnungssignals Sd darstellt. Die Unterbereich-Bildaufzeichnung wird mit einem vorgegebenen Format durchgeführt. Beispielsweise wird im Fall einer Vier-zu-Eins-Unterbereichsbildaufzeich­ nung die Bildaufzeichnung jeweils bei vier gleichen Unterbereichen durchgeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Erkennungsschaltkreis 221 für einen unbelichte­ ten Bereich speichert die Bereiche der Unterbereiche mit dem entsprechenden Format, bestimmt den Bereich des unbelichteten Unterbereichs auf der Grundlage der An­ zahl der Unterbereiche und der belichteten Unterberei­ che, die durch das Unterbereichsbildaufzeichnungs­ signal Sd dargestellt werden, und erzeugt das Bezeich­ nungssignal St für den unbelichteten Bereich, welches den Bereich des unbelichteten Unterbereiches darstellt. Insbesondere erkennt bei dem in Fig. 2 dargestellten Bei­ spiel der Erkennungsschaltkreis 221 für den unbelich­ teten Bereich auf der Grundlage des Unterbereichsbild­ aufzeichnungssignals Sd, welches vier als die Anzahl der Unterbereiche und die belichteten Unterbereiche 1, 2 und 3 darstellt, daß der Unterbereich 4 ein unbe­ lichteter Unterbereich ist, und erzeugt das Bezeich­ nungssignal St für den unterbelichteten Bereich, wel­ ches den Bereich des Unterbereichs 4 darstellt, d. h. den Viertelbereich in dem rechten unteren Abschnitt auf der anregbaren Phosphorplatte 103.
Nach Erhalt des Bezeichnungssignals St für den unbelich­ teten Bereich sortiert der Signalaussortierungsschalt­ kreis 220 das Bildsignal in dem Bereich, der von dem Bezeichnungssignal St für den unbelichteten Bereich dargestellt wird, aus den vorläufigen Auslesebild­ signalen Sp aus, die über den gesamten Bereich der an­ regbaren Phosphorplatte 103 erfaßt worden sind, und gibt nur die übrigbleibenden, vorläufigen Auslesebild­ signale Sp′ an den Steuerschaltkreis 314 ab. Demgemäß berechnet der Steuerschaltkreis 314 den Auslesever­ stärkungsfaktoreinstellwert (a), den Skalenfaktor­ einstellwert (b) und den Verarbeitungsbedingungsein­ stellwert (c) für das wiedergegebene Bild auf der Grund­ lage der vorläufigen Auslesebildsignale Sp′ in den Bereichen, die tatsächlich mit Strahlung zur Bildauf­ zeichnung belichtet worden sind, d. h. den Unterbereichen 1, 2 und 3 bei diesem Beispiel. Somit wird möglich, die Einstellwerte (a), (b) und (c) auf geeignete Werte für die gerade in der anregbaren Phosphortafel 103 ge­ speicherten Strahlungsbilder einzustellen.
In dem Fall, bei dem der Strahlungsbildaufzeichnungs­ abschnitt 20 und der vorläufige Ausleseabschnitt 30 durch die Tafelfördereinrichtung 110 oder ähnliches mit­ einander verbunden sind, und die jeweiligen anregba­ ren Phosphortafeln 103 zu dem vorläufigen Auslese­ abschnitt 30 in der Reihenfolge der Bildaufzeichnung transportiert werden, können Unterbereichsbildauf­ zeichnungssignale Sd dem Erkennungsschaltkreis 221 für unbelichtete Bereiche nur in der Reihenfolge der Bildaufzeichnung eingegeben werden. Insbesondere, kann beispielsweise der Erkennungsschaltkreis 221 für den unbelichteten Bereich mit einer Speichereinrichtung ver­ sehen sein, um der Reihe nach die Bezeichnungssignale St für den unbelichteten Bereich für die jeweiligen anregbaren Phosphortafeln 103 zu speichern, und kann so ausgebildet sein, daß das Auslesen der Bezeichnungs­ signale St für den unbelichteten Bereich aus der Spei­ chereinrichtung und deren Eingabe in den Signalaussor­ tierungsschaltkreis 220 in der Reihenfolge der Signal­ speicherung synchron zu dem vorläufigen Auslesen durch­ geführt werden. In diesem Fall ist es möglich, die je­ weiligen Bezeichnungssignale St für die unbelichteten Bereiche für die vorbenannte Signalaussortierung in ge­ nauer Übereinstimmung mit den jeweiligen anregbaren Phosphortafeln 103 zu verwenden.
Andererseits sollten in dem Fall, bei dem der Strahlungs­ bildaufzeichnungsabschnitt 20 und der vorläufige Ausle­ seabschnitt 30 unabhängig voneinander angeordnet sind und die anregbaren Phosphortafeln 103 nicht notwendi­ gerweise in der Bildaufzeichnungsreihenfolge dem vorläu­ figen Ausleseschritt zugeführt werden, Kennzeichnungs­ code wie Strichcode, die den jeweiligen anregbaren Phos­ phortafeln 103 zu eigen sind, dem Erkennungsschalt­ kreis 221 für die unbelichteten Bereiche zusammen mit den Unterbereich-Bildaufzeichnungssignalen Sd zugeführt werden, und die von dem Erkennungsschaltkreis 221 für unbelichtete Bereiche erzeugten Bezeichnungssignale St für unbelichtete Bereiche sollten in der Speicherein­ richtung in Übereinstimmung mit den Kennzeichnungscoden gespeichert werden. In diesem Fall wird der Kennzeich­ nungscode von der anregbaren Phosphorplatte 103 beim vorläufigen Ausleseschritt ausgelesen und das Bezeich­ nungssignal St für den unbelichteten Bereich, welches dem Kennzeichnungscode entspricht, wird aus der Spei­ chereinrichtung ausgelesen und dem Signalaussortierungs­ schaltkreis 220 zugeführt.
Bei einer anregbaren Phosphorplatte 103, bei der ein einziges Strahlungsbild über die gesamte Aufzeich­ nungsfläche aufgenommen worden ist, sollte die vor­ genannte Signalaussortierung mit Hilfe des Signal­ aussortierungsschaltkreises 220 nicht durchgeführt werden. Für diesen Zweck sollte beispielsweise das Un­ terbereich-Bildaufzeichnungssignal Sd, welches eins als die Anzahl von Unterbereichen und den belichteten Unterbereich 1 darstellt, dem Erkennungsschaltkreis 228 für unbelichtete Bereiche eingegeben werden, oder es sollte kein Unterbereichsbildaufzeichnungs­ signal Sd diesen bei einer solchen anregbaren Phosphor­ tafel 103 eingegeben werden. Auch sollte zu diesem Zeitpunkt der Signalaussortierungsschaltkreis 220 außer Betrieb gesetzt werden, so daß alle vorläufigen Auslese­ bildsignale Sp durch ihn hindurchgehen können.
Die Endeinrichtung zum Eingeben des Unterbereichsbild­ aufzeichnungssignals Sd in den Erkennungsschaltkreis 221 für die unbelichteten Bereiche sollte vorzugsweise in der Nähe des Strahlungsbildaufzeichnungsabschnittes 20 angeordnet sein, so daß das Unterbereichsbildauf­ zeichnungssignal Sd über die Endeinrichtung gleichzeitig mit der Strahlungsbildaufzeichnung eingegeben werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Strahlungsbild- Auslesevorrichtung nach der Erfindung wird im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszei­ chen wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform werden von dem Signalaussortierungsschaltkreis 220 er­ haltene, vorläufige Auslesebildsignale Sp′ dem Steuer­ schaltkreis 314 über einen zweiten Signalaussortie­ rungsschaltkreis 222 zugeführt. Auch ist bei dem Strah­ lungsbildaufzeichnungsabschnitt 20 eine Bestrahlungs­ feldblende 104 zur Begrenzung des Strahlungsbildes der Strahlung 102 zwischen der Strahlungsquelle 100 und dem Gegenstand 101 angeordnet.
Wenn eine Unterbereichsbildaufzeichnung durch Begren­ zung des Bestrahlungsfeldes mittels der Bestrahlungs­ feldblende 104 durchgeführt wird, wirkt der Zustand bei der Bildaufzeichnung auf der anregbaren Phosphortafel 103 beispielsweise so, wie es Fig. 4 zeigt. Bei diesem Beispiel wird ein Bestrahlungsfeld 103A auf einen Be­ reich begrenzt, der kleiner als der mögliche Auf­ zeichnungsbereich in den Unterbereichen 1 und 2 ist. Beim Bereich 103B außerhalb des Bestrahlungsfeldes 103A wird die Bestrahlung 102 durch die Bestrahlungsfeld­ blende 104 verhindert. Deshalb ist der Bereich 103B im wesentlichen identisch dem unbelichteten Unterbereich 4. Wenn der Ausleseverstärkungsfaktorein­ stellwert (a), der Skalenfaktoreinstellwert (b) und der Verarbeitungsbedingungseinstellwert (c) für das wieder­ gegebene Bild auf der Grundlage der vorläufigen Auslese­ bildsignale Sp′ unter Einschluß des Auslesebildsignals im Bereich 103B bestimmt werden, tritt die gleiche Schwierigkeit auf, als wenn die Einstellwerte (a), (b) und (c) auf der Grundlage der vorläufigen Auslese­ bildsignale Sp unter Einschluß des Auslesebildsignals in dem unbelichteten Unterbereich bestimmt worden wären.
Demgemäß ist diese Ausführungsform mit einem Bestrah­ lungsfeld-Erkennungsschaltkreis 223 versehen, dem die vorläufigen Auslesebildsignale Sp′ und das Unterbe­ reichsbildaufzeichnungssignal Sd eingegeben werden. Der Bestrahlungsfeld-Erkennungschaltkreis 223 bestimmt die belichteten Unterbereiche auf Grundlage des Unter­ bereichsbildaufzeichnungssignals Sd und erkennt die Bestrahlungsfelder in den jeweiligen belichteten Unter­ bereichen unter Verwendung der vorläufigen Auslesebild­ signale Sp′. Es ist möglich, als Bestrahlungsfeld-Er­ kennungsschaltkreis 223 eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zu verwenden, wie es in der japanischen Patentanmeldung 59 (1984)-160355 vorgeschlagen wurde. Der Bestrahlungsfeld-Erkennungsschaltkreis 223 sendet ein Signal Sg, welches die Bereiche darstellt, die als Bestrahlungsfelder in den jeweiligen Unterbereichen er­ kannt worden sind, zu dem zweiten Signalaussortierungs­ schaltkreis 222. Der zweite Signalaussortierungs­ schaltkreis 222 sortiert die Bildsignale in den Be­ reichen aus, die durch das Signal Sg von den vorläu­ figen Auslesebildsignalen Sp′ wiedergegeben werden, und gibt die vorläufigen Auslesebildsignale Sp′′, die der­ art aussortiert wurden, an den Steuerschaltkreis 314. Deshalb werden der Ausleseverstärkungsfaktoreinstell­ wert (a), der Skalenfaktoreinstellwert (b) und der Verarbeitungsbedienungseinstellwert (c) für das wie­ dergegebene Bild auf geeignete Werte auf der Grundlage nur der vorläufigen Auslesebildsignale Sp′′ in den Be­ reichen der anregbaren Phosphorplatte 103 eingestellt, die tatsächlich der Strahlung ausgesetzt worden sind und die gespeicherten Strahlungsbilder enthalten.
Wie es beispielsweise in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58 (1983)-67242 beschrieben ist, kann ein einziges Auslesesystem für das vor­ läufige Auslesen und das endgültige Auslesen verwendet werden. In diesem Fall wird, nachdem das vorläufige Auslesen abgeschlossen ist, die anregbare Phosphortafel dem Auslesesystem über eine Tafelfördereinrichtung wie­ der zugeführt und das endgültige Auslesen wird durch­ geführt. Bei dem vorläufigen Ausleseschritt wird die Energie der Anregungsstrahlen so eingestellt, daß sie niedriger als die Energie der Anregungsstrahlen ist, die beim endgültigen Auslesen verwendet werden. Die Er­ findung kann also auch in einem solchen Fall eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Strahlungsbild-Ausleseverfahren, bei dem vor dem endgültigen Auslesen eine anregbare Phosphorplatte, die ein gespeichertes Strahlungsbild eines Gegenstandes trägt, Anregungsstrahlen aus­ gesetzt wird, die bewirken, daß die anregbare Phosphorplatte Licht proportional zu der gespeicherten Strahlungsenergie aus­ sendet, und fotoelektrisch das ausgesandte Licht unter Verwen­ dung einer Lichterfassungseinrichtung erfaßt wird, um ein elek­ trisches Bildsignal zur Wiedergabe eines sichtbaren Bildes zu erhalten, wobei ein vorläufiges Auslesen zum näherungsweisen Erfassen des in der anregbaren Phosphorplatte gespeicherten Strahlungsbildes durchgeführt wird, indem Anregungsstrahlen mit einem niedereren Pegel als dem Pegel der Anregungsstrahlen für das endgültige Auslesen verwendet werden, und die Auslesebedin­ gungen für das endgültige Auslesen und/oder die Bildverarbei­ tungsbedingungen auf der Basis der Informationen eingestellt werden, die beim vorläufigen Auslesen erhalten wurden, und das endgültige Auslesen unter Verwendung der eingestellten Bedin­ gungen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) in dem Fall, bei dem das Strahlungsbild von einer anregbaren Phosphorplatte ausgelesen wird, bei der eine Bildaufzeichnung in Unterbereichen erfolgte, indem eine Vielzahl von Unterbe­ reichen der anregbaren Phosphorplatte jeweils einer Strahlung beim Strahlungsbildaufzeichnungsschritt ausgesetzt wurde, ein Bildsignal von einem mit Strahlung unbelichteten Unterbereich aus den vorläufigen Auslesebildsignalen, die bei dem vorläufi­ gen Auslesen erhalten werden, aufgrund der Information der Unterbereich-Bildaufzeichnung ausgeschieden wird, und
  • ii) die Auslesebedingungen beim endgültigen Auslesen und/oder die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Basis der anderen vor­ läufigen Auslesebildsignale eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Strahlungsfeld auf der anregbaren Phosphortafel bei dem Strahlungsbild-Aufzeichnungsschritt begrenzt ist, das Strah­ lungsfeld in jedem der Unterbereiche erfaßt wird, die Bild­ signale für das Strahlungsfeld aus den anderen vorläufigen Aus­ lesebildsignalen extrahiert werden, die durch Ausscheiden des Bildsignals in dem unbelichteten Unterbereich erhalten wurden, und daß die Auslesebedingungen beim endgültigen Auslesen und/oder die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der extrahierten Bildsignale erhalten werden.
3. Strahlungsbild-Auslesevorrichtung mit
  • i) einem System (40) für das endgültige Auslesen, das eine Ein­ richtung zum Aussenden von Anregungsstrahlen zu einer anreg­ baren Phosphortafel (103), die ein gespeichertes Strahlungsbild eines Gegenstandes (101) trägt, und eine Lichterfassungsein­ richtung (207, 208) aufweist, um fotoelektrisch das das Strah­ lungsbild tragende und bei Belichtung mit Anregungsstrahlen von der anregbaren Phosphortafel (103) ausgesandte Licht zu er­ fassen,
  • ii) mit einem System (30) zum vorläufigen Auslesen vor einem endgültigen Auslesen zum Erhalt eines sichtbaren Strahlungs­ bildes, wobei Anregungsstrahlen verwendet werden, die eine An­ regungsenergie mit einem niederen Pegel als dem Pegel der An­ regungsenergie der Anregungsstrahlen zur Verwendung beim end­ gültigen Auslesen aufweisen, und
  • iii) mit einer Steuereinrichtung (314) zum Einstellen der Aus­ lesebedingungen beim endgültigen Auslesen und/oder der Bild­ verarbeitungsbedingungen auf der Basis der Bildinformation, die beim vorläufigen Auslesen erhalten wurde, dadurch gekennzeich­ net, daß vorgesehen sind:
  • iv) einer Erkennungseinrichtung (221) für einen unbelichteten Bereich, um eine Information (Sd) über eine Bildaufzeichnung in Unterbereichen zu erhalten, die bei der Aufzeichnung des Strah­ lungsbilds in der anregbaren Phosphortafel (103) erfolgte, um den Bereich eines unbelichteten Unterbereichs, in dem keine Strahlungsbildaufzeichnung erfolgte, auf der Basis der Informa­ tion (Sd) über die Bildaufzeichnung in den Unterbereichen zu bestimmen und ein diese Bereiche darstellendes Bereichsanzeige­ signal (St) zu erzeugen, und
  • v) einer Signalausscheideeinrichtung (220), die die vorläufigen Auslesebildsignale (Sp), die von dem System (30) zum vorläufi­ gen Auslesen erzeugt wurden, und das Bereichsanzeigesignal (St) erhält, ein Bildsignal in dem Bereich, den das Bereichsanzeige­ signal (St) angibt, aus den vorläufigen Auslesebildsignalen (Sp) ausscheidet und nur die anderen vorläufigen Auslesebild­ signale (Sp′) der Steuereinrichtung (314) zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Nähe eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsabschnittes (20) angeordnete Endstelleneinrichtung vorgesehen ist, um die Information (Sd) bezüglich der Unterbereich-Bildaufzeichnung der Erkennungseinrichtung (221) für einen unbelichteten Bereich einzugeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Signalausscheidungseinrichtung (222) vorgesehen ist, um ein Signal (Sg) zu erhalten, welches einen Bereich eines Strahlungsfeldes (103A) in jedem der Unterbereiche auf der an­ regbaren Phosphortafel (103) darstellt, um die Bildsignale (Sp′′) in dem Bereich des Strahlungsfeldes aus den anderen vor­ läufigen Auslesebildsignalen (Sp′) zu extrahieren, die dadurch erhalten wurden, daß das Bildsignal bei dem unbelichteten Unterbereich entfernt worden ist, und um nur die extrahierten Bildsignale (Sp′′) der Steuereinrichtung zuzuführen.
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