DE3633506C2 - Waschautomat - Google Patents

Waschautomat

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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschautomat mit einem einem Gehäuse zugeordneten Waschmittelbehälter, aus dessen zylindrischem Auslaß über eine mit Zentriertrichter versehene Leitung das Waschmittel in den Laugenbehälter eines schwingbeweglich im Gehäuse angeordneten Waschaggregates eingespült wird.
Ein derartiger Waschautomat ist aus der DE-OS 15 85 716 bekannt. Der zylindrische Auslaß des Waschmittelbehälters ragt in den Einlaßtrichter der Leitung zum Laugenbehälter. Der Raum zwischen dem Auslaß und dem Einlaßtrichter wird mittels einer Gummimembran abgedeckt, damit kein Waschmittel an dieser Übergangsstelle austreten kann. Auslaß und Einlaßtrichter bilden keine Steckverbindung und beide müssen mit ihren Mittelachsen aufeinander ausgerichtet sein, d. h. die Mittelachsen müssen fluchten. Diese Verbindung zwischen dem Waschmittelbehälter und der Leitung benötigt im Gehäuse jedoch relativ großen Platzbedarf, da die Leitung im Abstand zur Gehäusewand angeordnet werden muß.
Es ist bekannt, bei Waschmaschinen den Waschmittelbehälter über ein biegsames Rohr oder eine elastische Schlauchleitung mit dem Laugenbehälter zu verbinden (DE-GM 66 10 617, DE-GM 69 23 773, AT-PS 242 649). Bei einer derartigen Verbindung werden die Schwingungen des Laugenbehälters vom Waschmittelbehälter ferngehalten und evtl. vorhandene Fertigungs- und/oder Montageabweichungen ausgeglichen. Die Herstellung der Verbindung ist jedoch nur manuell möglich. Dies führt zu einem hohen Montageaufwand und infolge des Platzbedarfes für die manuelle Montage zu einem relativ großen Abstand der Verbindung zu benachbarten Gehäusewänden und damit zu einer Verkleinerung des Innenraumes des Waschautomaten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Waschautomaten der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß Waschmittelbehälter und Laugenbehälter einfach und raumsparend im Innenraum des Waschautomaten miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung als am Gehäuse befestigbares Einspülrohr mit Zentriertrichter ausgebildet ist, daß die Mittellinie des Zentriertrichters unter einem Winkel zur Montagebewegung zwischen Waschmittelbehälter und Waschaggregat geneigt ist, und daß die Mittelachse des Auslasses des Waschmittelbehälters parallel zur Mittelachse des mit einer einseitig angeformten Einführschürze versehenen Zentriertrichters ausgerichtet ist, wobei Auslaß und Zentriertrichter mit Einführschürze eine Steckkupplung bilden.
Durch diese Ausbildung und Ausrichtung des Auslasses des Waschmittelbehälters und des Einlasses der Leitung zum Laugenbehälter wird eine raumsparende Wandbefestigung der Leitung ermöglicht und außerdem wird die Verbindung durch eine einfache Montagebewegung des Waschmittelbehälters automatisch hergestellt. Durch die Befestigung des Einführrohres an dem Gehäuse verbleibt genügend Raum, so daß eine im Laugenbehälter umlaufende Trommel mit den auftretenden Schwingungen zu keiner Kollision mit dem Einspülrohr oder dem Auslaß des Waschmittelbehälters führt.
Es hat sich zum Abfangen der Schwingungen der Trommel als vorteilhaft erwiesen, daß zwischen dem Einspülrohr und dem Zentriertrichter elastische Elemente angeordnet sind. Diese elastischen Elemente sind vorzugsweise als Faltenbalg ausgebildet.
Der Zentriertrichter kann dadurch in einer Lage gegenüber dem Auslaß des Waschmittelbehälters gehalten werden, daß der Auslaß des Waschmittelbehälters mit Dichtelementen versehen ist.
Diese Dichtungselemente sind vorzugsweise als auf den Auslaß aufgebrachte Dichtungsringe ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein unvollständig dargestelltes Einspülrohr mit einem Zentriertrichter für einen erfindungsgemäßen Waschautomaten im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines vormontierten Gehäuseoberteils eines erfindungsgemäßen Waschautomaten mit einem Waschmittelbehälter und eines Gehäuseunterteils mit einem Einspülrohr vor der Montage.
Ein Einspülrohr 1 eines erfindungsgemäßen Waschautomaten weist für eine Steckkupplung eine mit einem Zentrier­ trichter 2 versehene Öffnung auf. Der Zentriertrichter 2 ist bereichsweise als Einführschürze 3 ausgebildet. Die Einführschürze 3 weist einen gegenüber dem Öffnungs­ winkel α zwischen dem Zentriertrichter 2 und der Mittel­ linie 4 des Zentriertrichters 2 vergrößerten Öffnungs­ winkel β zu der Mittellinie 4 auf. An den Zentrier­ trichter 2 bzw. der Einführschürze 3 schließen sich in axialer Richtung ein gerader Rohrabschnitt 5 und ein in Form eines Faltenbalges 6 ausgebildeter elastischer Bereich an. Der Faltenbalg 6 geht über einen Rohrbogen in eine gerade Rohrleitung 8 über, die an ihrem dem Zentrier­ trichter 2 gegenüberliegenden abgewinkelten Rohrende 9 ein Sägezahnprofil aufweist. Dieses dient der Verbindung mit einer nicht dargestellten Schlauchleitung zu einem eben­ falls nicht dargestellten Laugenbehälter.
Das Einspülrohr 1, bestehend aus Zentriertrichter 2, Einführschürze 3, geradem Rohrabschnitt 5, Faltenbalg 6 und Rohrleitung 8 ist aus einem elastischen Kunststoff einstückig hergestellt. Die Rohrleitung 8 ist in einem vormontierten Gehäuseunterteil 10 einer Waschmaschine unmittelbar benachbart einer Seitenwand 11 so angeordnet, daß sie im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft, wobei der Zentriertrichter 2 und die Einführschürze 3 nach oben weisen. Die Befestigung der Rohrleitung 8 kann in nicht dargestellter Weise unmittelbar benachbart einer weiteren Seitenwand in einer Ecke des Gehäuses über mit der Rohrleitung 8 verbundene Rastmittel 7 erfolgen, die in entsprechend ausgebildete Aussparungen 7′ der Seiten­ wand 11 eingreifen.
Das Gehäuseunterteil 10 ist während der Endmontage des Waschautomaten mit einem Gehäuseoberteil 12 verbindbar, das zur Montage in vertikaler Richtung von oben in das Gehäuseunterteil 10 eingesetzt wird. In dem Gehäuse­ oberteil 12 ist ein Waschmittelbehälter 13 angeordnet, dessen trichterförmiger Auslaß 14 in einem Rohrstutzen 15 endet. Am Außenumfang des Rohrstutzens 15 sind Dicht­ ringe 16 angeordnet.
Zu Beginn des Einsetzens während der Endmontage (Fig. 2) ist der Rohrstutzen 15 in einer Lage, in der seine Mittel­ linie 17 im wesentlichen parallel und in Höhenrichtung versetzt zu der Mittellinie 4 des Zentriertrichters 2 verläuft. Bei dem vertikalen Einsetzen des Gehäuseober­ teils 12 wird der Rohr,stutzen 15 in vertikaler Richtung auf den Zentriertrichter 2 zubewegt und über die Einführ­ schürze 3 so in die durch den Zentriertrichter 2 und die Einführschürze 3 gebildete Öffnung des Einspülrohres 1 eingeführt, daß in der Endlage bei fertig montiertem Waschautomaten die Mittellinie 17 des Rohrstutzens 15 im wesentlichen mit der Mittellinie 4 des Zentriertrichters 2 fluchtet. Dabei ist über die Dichtringe 16 des Rohr­ stutzens 15 eine dichtende Verbindung mit dem Einspül­ rohr 1 hergestellt. Herstellungs- und Montageabweichungen werden bei der Steckkupplung dadurch ausgeglichen, daß der Rohrstutzen 15 über die Dichtringe 16 mit dem Zentrier­ trichter 2 und der Einführschürze 3 verbunden ist. In vertikaler Richtung ist eine Verschiebung des Zentrier­ trichters 2 und der Einführschürze 3 über den Falten­ balg 6 möglich, so daß Abweichungen betr. die Tiefe, über die das Gehäuseoberteil 12 in das Gehäuseunterteil 10 eingeschoben wird, ausgeglichen werden können. Bei ent­ sprechender Elastizität des Einspülrohres 1 ist dies auch ohne den Faltenbalg 6 möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Waschautomaten ist die Ver­ bindung des Rohrstutzen 15 mit dem Einspülrohr 1 möglich, ohne daß diese mit im wesentlichen fluchtenden Mittel­ linien in Achsrichtung zusammengeführt werden müssen. Es ist dabei selbstverständlich, daß der Öffnungswinkel der Einführschürze 3 so groß gewählt ist, daß in Richtung der Montagebewegung des Gehäuseoberteils 12 eine Kollision mit dem Rohrstutzen 15 vermieden wird. Nachdem die Steck­ kupplung zwischen dem Rohrstutzen 15 und dem Einspülrohr 1 hergestellt ist, werden der Zentriertrichter 2 und die Einführschürze 3 über den elastischen Faltenbalg 6 in ihrer Lage gegenüber den mit dem Rohrstutzen 15 ver­ bundenen Dichtringen 16 fixiert, so daß über die Steck­ kupplung eine dichte Verbindung erzielt wird. Ein für eine dichte Verbindung erforderlicher Anpreßdruck zwischen den Dichtringen 16 und dem Zentriertrichter 2 bzw. der Einführschürze 3 kann auch alleine durch die Elastizität der Dichtringe 16 und/oder des Einspülrohres 1 erzeugt werden.
Neben einer Vereinfachung der Montage führt die erfindungsgemäße Steckkupplung dazu, daß die Rohrleitung 8 in unmittelbarer Nähe von einer oder mehreren Seiten­ wänden angeordnet werden kann, damit genügend Raum für einen nicht dargestellten Behälter mit einer darin umlaufend angeordneten Wäschetrommel selbst dann ver­ bleibt, wenn schwingungsbedingte Verschiebungen dieser Teile auftreten. Dabei ist es für die Steckkupplung nicht, notwendig, daß der Waschmittelbehälter 13 bzw. der Rohr­ stutzen 15 unmittelbar benachbart der Seitenwand 12, an der das Einspülrohr 8 befestigt ist, angeordnet ist. Weiterhin werden über die Steckkupplung während des Betriebs z. B. als Folge von Vibrationen auftretende Relativbewegungen zwischen dem Rohrstutzen 15 und dem Einspülrohr 1 ausgeglichen, so daß es zu keinen Undichtig­ keiten kommt. Da der Zentriertrichter 2 und die Einführ­ schürze 3 mit dem Rohrstutzen 15 nur über Dichtringe 16 in Verbindung stehen, wird eine Geräuschentwicklung, z. B. durch Klappern vermieden. Bei entsprechender Abstützung des Einspülrohres 1 gegenüber dem Rohrstutzen 15 kann eine Kraft auf die Rohrleitung 8 wirken, die die Befestigung der Rohrleitung 8 durch Eindrücken der mit ihr verbundenen Rastelemente 7 in die Aussparungen 7′ der Seitenwand 11 unterstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Steckkupplung dadurch hergestellt, daß der Rohrstutzen 15 in das unbewegte Einspülrohr 1 bewegt wird. Abhängig von der Art der Vormontage kann natürlich auch das Einspülrohr 1 auf den unbewegten Rohrstutzen 15 geschoben werden und es können auch das Einspülrohr 1 und der Rohrstutzen 15 zueinander bewegt werden.

Claims (5)

1. Waschautomat mit einem einem Gehäuse zugeordneten Waschmittelbehälter, aus dessen zylindrischem Auslaß über eine mit Zentriertrichter versehene Leitung das Waschmittel in den Laugenbehälter eines schwingbeweglich im Gehäuse angeordneten Waschaggregates eingespült wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung als am Gehäuse (10) befestigbares Einspülrohr (8) mit Zentriertrichter (2) ausgebildet ist, daß die Mittellinie (4) des Zentriertrichters (2) unter einem Winkel zur Montagebewegung zwischen Waschmittelbehälter (13) und Waschaggregat geneigt ist, und
daß die Mittelachse (17) des Auslasses (15) des Waschmittelbehälters (13) parallel zur Mittelachse (4) des mit einer einseitig angeformten Einführschürze (3) versehenen Zentriertrichters (2) ausgerichtet ist, wobei Auslaß (15) und Zentriertrichter (2) mit Einführschürze (3) eine Steckkupplung bilden.
2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einspülrohr (8) und dem Zentriertrichter (2) elastische Elemente (6) angeordnet sind.
3. Waschautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (6) als Faltenbalg ausgebildet sind.
4. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (15) des Waschmittelbehälters (13) mit Dichtelementen (16) versehen ist.
5. Waschautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (6) als Dichtungsringe ausgebildet sind.
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