DE3633470A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche

Info

Publication number
DE3633470A1
DE3633470A1 DE19863633470 DE3633470A DE3633470A1 DE 3633470 A1 DE3633470 A1 DE 3633470A1 DE 19863633470 DE19863633470 DE 19863633470 DE 3633470 A DE3633470 A DE 3633470A DE 3633470 A1 DE3633470 A1 DE 3633470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
opening
gap
nozzles
mud
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863633470
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Roediger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Roediger & Co KG GmbH
Original Assignee
Wilhelm Roediger & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8528092U external-priority patent/DE8528092U1/de
Application filed by Wilhelm Roediger & Co KG GmbH filed Critical Wilhelm Roediger & Co KG GmbH
Priority to DE19863633470 priority Critical patent/DE3633470A1/de
Publication of DE3633470A1 publication Critical patent/DE3633470A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/127Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering by centrifugation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schlammstruktur großer Oberfläche aus einem breiigen oder pastenartigen Schlamm wie zum Beispiel einem aus einer Zentrifuge stammenden Schlammstrang geringer Oberfläche, insbesondere zur Erzielung eines krümeligen Endprodukts durch Zugabe von Zuschlagstoffen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um Abwasserschlamm weiter entwässern und hygienisieren zu können, wird nach der DE-PS 28 50 607 vorgeschlagen, einen Abwasserschlamm blattförmiger Struktur zu verwenden, der während eines groben Vermischens zerrissen und mit gebranntem Kalk bestreut wird. Dabei kann der blattförmige Schlamm nach den Lehren der DE-PS 23 51 097 oder DE-AS 25 22 505 gewonnen werden. Durch das zuvor beschriebene Verfahren konnte erstmalig ein krümeliges unmittelbar streufähiges Gut gewonnen werden, ohne daß das bisher bekannte innige Vermischen bzw. Verwalken von Schlamm mit wesentlich mehr Kalk erforderlich ist. Das bloße Bepudern der Oberfläche von den zerrissenen Schlamm-"blättern" reicht ferner aus, um eine Hygienisierung bis in den Kern zu erzielen. Ein solches einfaches und investitions- und betriebskostengünstiges Verfahren ist jedoch nur mit einem Schlamm durchführbar, der eine große Oberfläche besitzt, also nicht zum Beispiel mit einem pastenartigen Schlammstrang wie er zum Beispiel aus Zentrifugen kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem die Oberfläche von Schlamm nahezu beliebiger Form erheblich vergrößert werden kann, um problemlos weiter entwässert und hygienisiert zu werden, wie es z.B. die DE-PS 28 50 607 vorschlägt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß die Oberfläche des Schlamms durch Druckeinwirkung vergrößert wird. Vorzugsweise wird der pastenförmige Schlamm tafel- oder schollenförmig geformt, wodurch sich problemlos eine blattförmige Struktur ergibt. Um die gewünschte Oberflächenvergrößerung problemlos zu erzielen und/oder gegebenenfalls den Schlamm nach erzeugter Druckeinwirkung unmittelbar in die blattförmige Struktur überzuführen, ist nach Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen, daß dem pastenartigen Schlamm vor und/oder während der Druckeinwirkung Zuschlagstoffe wie zum Beispiel Branntkalk oder Asche zugegeben werden. Durch die erfindungsgemäße Lehre wird demzufolge aus einem pastenartigen feuchten Schlamm ein Schlamm gestaltet, der Schlamm-Abwurf-Fladen einer Bandfilterpresse entspricht.
Unter großer Oberfläche wird im vorliegenden Fall verstanden, daß der Schlamm quasi ausgewalzt wird, also in bezug auf den Querschnitt eine große Umfangsfläche pro Volumeneinheit Schlamm vorliegt. Hierzu wird der Schlamm vorzugsweise durch schlitzförmige Öffnungen oder einen Spalt gedrückt, um die gewünschte Öberflächenvergrößerung zu erzielen. Dabei kann der Schlitz bzw. der Spalt durch zumindest eine Öffnung gebildet werden, die ein großes Umfangs-zu Querschnittsflächen-Verhältnis aufweist. In Ausgestaltung kann die Öffnung durch ein oder mehrere Düsen gebildet werden, deren Querschnitt einstellbar ist, um so gegebenenfalls ein Verstopfen durch z. B. impulsartige Vergrößerung der Düsen zu vermeiden.
Durch die erfindungsgemäße Lehre kann z.B. ein zylinderförmiger Schlammstrang mit einem Durchmesser von 15 cm durch Auswalzen bis z.B. 0,8 cm Tafel-Dicke auf 220 cm Tafelbreite oberflächenvergrößert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Begrenzungen der Schlitze bzw. Spalte in Form von Schneidelementen ausgebildet werden, die gegebenenfalls vertikal zur Bewegungsrichtung des Schlamms verschiebbar sind.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Vorrichtung zumindest zwei gegebenenfalls zueinander einstellbare einen für den Durchtritt des Schlamms bestimmten Spalt als Öffnung zur Verfügung stellende Elemente umfaßt. Dabei können die Elemente durch Walzen oder durch um Walzen führende Endlosbänder gebildet sein.
Die bezüglich der Spaltbreite zueinander einstellbaren Elemente stellen sicher, daß der Schlamm-Strang plattgewalzt wird, so daß sich ein tafelförmiges Produkt ergibt, das dann in blattförmige Schlammschollen zerrissen werden bzw. zerfallen kann. Um jedoch sicherzustellen, daß der plattgewalzte Schlamm nicht an den Walzenoberflächen haften bleibt, können Zuschlagsstoffe zugegeben werden, wie gebrannter Kalk.
Zusätzlich dient der Kalk auch dazu, in einer der Vorrichtung nachgeordneten Mischvorrichtung wie Paddelmischer die zerrissenen Schlammpartikel mit Kalk zu bestreuen, so daß nicht notwendigerweise weiterer gebrannter Kalk zugegeben werden muß. Je nach Schlammkonsistenz wird diese in gewissen Grenzen veränderbare Kalkmenge ausreichen, um den blattförmigen Schlamm in einer Art zu vermischen, wie es der DE-PS 28 50 607 zu entnehmen ist. ln solchen Fällen, die durch die Veränderung der Kalkmenge durch Veränderung der Silo-Austragsvorrichtung einschließlich Veränderung der Kalkverteilung an den Walzen anzustreben sind, könnte dann die übliche direkt in die Mischvorrichtung hineinwirkende Kalkzugabe-Vorrichtung eingespart werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des Spaltes eines jeden Elements wie Walze oder Endlosband eine gegebenenfalls den auseinandergewalzten Schlamm von der Oberfläche des Elements abhebendes Abstreifelement angeordnet. lnsbesondere ist jedes Abstreifelement unmittelbar unterhalb des Spaltes angeordnet und liegt an der Oberfläche über die gesamte Länge des Elements an.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Abstreifelemente in Abschnitte von beispielsweise ca. 40 mm aufgeteilt sind, wobei jeder Abschnitt einen Streifen des plattgewalzten Schlamms ablöst, da die nebeneinander angeordneten Abstreifer-Abschnitte versetzt, also an zwei verschiedenen Mantellinien das jeweilige Element tangieren.
Sofern der aus dem Spalt austretende tafelförmige Schlamm - je nach seiner Herkunft und Konsistenz - nicht ohne Zutun in blattförmige Schlammschollen zerfallen sollte, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des Spaltes eine Trennvorrichtung angeordnet, die sicherstellt, daß der Schlamm zumindest in Streifen aufgeteilt wird. So kann die Trenneinrichtung mehrere nebeneinander angeordnete, um eine parallel zu den Längsachsen des Elements verlaufende Achse drehbare stumpfe Schneidmesser umfassen, die auf den Schlamm einwirken und ihn zu Streifen zerschneiden. Damit der Schlamm den Schneidmessern nicht ausweichen kann, ist nach einer Ausgestaltung der Trenneinrichtung ein elastisches Stellelement zugeordnet, das in dem Bereich in Richtung an die rotierenden Schneidmesser anlegbar ist, in dem der Schlamm mit Hilfe der Schneidmesser in Wechselwirkung tritt.
Bevorzugt kann jedoch die Trennvorrichtung eine zum Beispiel verschwenkbare und/oder mehrere nebeneinander angeordnete in Richtung des Schlamms vorzugsweise pulsierende Druckluft abgebende Düsen-Reihe aufweisen, wobei auf dem der bzw. den Düsen abgewandten Bereich des Schlamms ein Prallelement angeordnet ist. Der Druckluftstrahl führt zu einer Zerteilung des blattförmigen Schlamms, so daß dieser dann in einer nachgeordneten Mischvorrichtung wie Paddelmischer in die blattförmigen Schlammpartikel gewünschter Größe zerrissen und mit gebranntem Kalk bestreut werden kann. Auch beidseitige Düsen-Reihen, die gegeneinander strahlen, können angeordnet werden, so daß - bei entsprechender Schlammkonsistenz - das Prallelement entfallen kann.
Eine Verteileinrichtung für den auf die Oberflächen der Elemente aufzubringenden und für das Vermischen mit dem Schlamm benötigten Kalk kann durch auf die Walzenoberfläche beistellbare Wehre, beispielsweise in Keilform, gebildet werden, die zu einer Verteilung des vorzugsweise punktuell zugeführten Kalks auf der Oberfläche der Elemente führt. Dabei ist der Spalt des Wehres zu der Oberfläche einstellbar, um so die Kalkmenge möglichst gleichmäßig zu verteilen. Auch besteht die Möglichkeit, die Verteilung des Kalks durch gezielte Druckluftbeaufschlagung in kontrollierter Weise vorzunehmen, um so sicherzustellen, daß der Kalk in den Bereichen vorliegt, wo man ihn benötigt, um ein Anhaften von Schlamm zu vermeiden. Im übrigen sollte die Kalkverteilung durch die Verteileinrichtungen so erfolgen, daß sich ein Kalkfilm auf den Oberflächen bildet. Bei feuchten Schlämmen wird mehr Kalk für Nachkonditionierung als für die Kalkfilm-Bildung benötigt.
Auf eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sei nachdrücklich verwiesen. So kann es je nach der - eventuell zwischen breiig und pastös sich verändernden - Konsistenz des Schlamms zweckmäßig sein, einen flachen Schlammstrang nicht nur zur Vor-Verformung zu erzeugen, sondern mit diesem besonders flachen Schlammstrang - z. B. aus einer speziell an die Schlamm-Eigenschaften angepaßten als schmale Öffnung wirkende besonders breite Flachdüse - direkt in die Mischvorrichtung zu fahren, also ohne Nutzung der Einrichtung zum Plattwalzen. Je nach der Weiterverwendungsweise des Endprodukts wird dann in der Mischvorrichtung etwas mehr Zuschlagstoff eingemischt werden müssen. Ob hierbei die Lehre der DE-PS 28 50 607 angewendet werden kann, hängt sowohl von der Konsistenz als auch von der Verwendungsweise des Schlammes ab.
Die schmale Öffnung kann auch durch einen entlang einer Mantellinie verlaufenden Schlitz am Ende der Schlammzuführungsleitung wie Rohr gebildet werden, der sich längs über der Zugabeöffnung zur Walzvorrichtung bzw. zur Mischvorrichtung befindet. Das Ende des Rohrs ist dann selbstverständlich verschlossen. Um die Erhöhung des Energiebedarfs im Zuführungsrohrsystem durch den Austritts- Widerstand zu vermeiden sowie um das gleichmäßige Verteilen einer eventuell ungleichmäßig zugepumpten Schlamm-Menge über die gesamte Schlitzlänge und dessen Freibleiben zu sichern, kann es je nach Schlamm-Konsistenz vorteilhaft sein, zusätzlich eine Förderschraube in dem geschlitzten Rohrende einzubauen. Hierbei kann die Förderschraube und das geschlitzte Rohrende sich konisch zum Ende hin verjüngen und/oder die Steigungshöhe der Förderschraube kann ungleichmäßig ausgeführt sein. Diese Maßnahmen sind insbesondere vorteilhaft bei breiigem, fast flüssigem Schlamm und bei zum Anbacken neigendem Schlamm, da sie die Zugabe solcher Schlämme in die Walzvorrichtung verbessern; sie sind bei steif-pastösem Schlamm je nach dessen Eigenschaften und je nach der Weiterverwendung des Schlammes sogar ausreichend, um direkt mit vergrößertem Kalkaufwand in die Mischvorrichtung zu fahren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination - sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung blattförmigen Schlamms,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Abstreifeinrichtung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform,
Fig. 6 eine Detaildarstellung einer Öffnung zum Vergrößern der Oberfläche von Schlamm,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Öffnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ausgestaltung einer Öffnung,
Fig. 9 eine mit einer Schneidevorrichtung versehende Öffnung und
Fig. 10 die Schneidevorrichtung von Fig. 9 in Draufsicht.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird zum Beispiel aus einer Zentrifuge stammender Schlamm, der die Form eines Stranges aufweisen kann, zwei gegensinnig laufenden Walzen (12) und (14) zugeführt, damit der Schlamm (10) tafelförmig ausgewalzt, ausgebreitet wird. Die Stärke des die Walzen (12) und (14) verlassenden Schlamms (16) hängt von dem Abstand zwischen den Walzen, also dem Spalt (18) ab, der in etwa auf 5 bis 50 mm, vorzugsweise 10 bis 30 mm eingestellt wird. Um sicherzustellen, daß der Schlamm (10) beim Auseinanderwalzen auf den Walzenoberflächen (20) bzw. (22) nicht haften und die Plattenform weitgehend beibehalten bleibt, werden, im Bereich der Schlammzuführung trockene Zuschlagstoffe, wie gebrannter Kalk (26) bzw. (28) auf die Walzen (12, 14), d.h. deren Oberflächen (20, 22) aufgetragen.
Der von zum Beispiel einem Silo stammende Zuschlagstoff wie Kalk wird normalerweise punktuell auf die Oberfläche (20) bzw. (22) aufgebracht. Damit eine Verteilung des Stoffs über die gesamte Länge der Walzen (12, 14) erfolgt, kann nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zwischen dem Schlamm (10) und der Zuführung (26) bzw. (28) jeweils ein Wehr (30) bzw. (32) angeordnet werden, dessen Abstand von den Walzen (12, 14) und beispielsweise mit Verteilungs-Schikanen versehenen Zulauf-Schrägen (106), (107) die Verteilung des aufzutragenden Stoffs vorgibt. Dabei werden vorzugsweise mindestens soviel Zuschlagstoffe auf die Oberflächen (20, 22) abgegeben, daß sich eine Schicht (34), (36) im Bereich der Schlammzuführung bis in den Bereich des Spaltes (18) ausbildet.
Der Film bzw. die Schicht (34) bzw. (36) stellt sicher, daß der flachgewalzte Schlamm (16) an den Oberflächen (20) und (22) der Walzen (12, 14) nicht haften bleibt. Ergänzend ist als Sicherungsmaßnahme unterhalb des Schlitzes (18) an jeder Walze (12) bzw. (14) anliegend ein stationäres Abstreifelement (42) bzw. (44) vorgesehen, durch das etwaige Schlammpartikelreste, die noch auf den Oberflächen (20) bzw. (22) haften geblieben sind, entfernt werden.
Unterhalb des Schlitzes (18) kann sich nun eine Trennvorrichtung (46) bzw. (48) befinden, die den breitgewalzten Schlamm gegebenenfalls in streifen- bzw. schollen- oder blattförmiger Struktur zertrennt. Je nach Schlammkonsistenz wird das Plattwalzen des Schlamms und dessen Oberflächenbehandlung mit Kalk allein dazu führen, daß der den Spalt (18) verlassende Schlamm bereits blattförmig ist, so daß eine weitere Bearbeitung nicht erforderlich ist.
Sofern jedoch eine Trennvorrichtung ergänzend vorgesehen ist, kann sie nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus rotierenden Schneidmessern bestehen, die um eine parallel zu den Längsachsen der Walzen (12) und (14) verlaufende Achse drehbar sind. Dabei sind die Schneidmesser im Abstand zueinander angeordnet, um den Schlamm (16) streifenförmig aufzuteilen. Vorzugsweise kann dabei der Abstand der Schneidmesser verstellbar eingerichtet sein; je nach Schlammkonsistenz wird er in etwa 40 mm sein. Die Anzahl der Schneidmesser selbst ist so gewählt, daß sie sich entlang der Gesamtlänge der Walze (12) bzw. (14) erstrecken. Damit der den Spalt (18) verlassende Schlamm (16) den Schneidmessern der Trennvorrichtung (46) nicht ausweichen kann, ist diesen ein elastisches Stellelement (50) zugeordnet, auf das eine in Richtung der Schneidmesser gerichtete Kraft einwirkt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Schlamm (16) von den Schneidmessern erfaßt wird, so daß das gewünschte Aufteilen erfolgt. Gegebenenfalls zwischen den Schneidmessern vorhandene Schlammpartikel können durch eine stationär angeordnete Reinigungsvorrichtung (52) entfernt werden, die Vorsprünge wie Zinken (54) eines Kamms aufweisen, die in die Bereiche zwischen den Schneidmessern hineinragen.
Der von der Trennvorrichtung (46) stammende Schlamm wird nun einer Mischvorrichtung (56) wie Paddelmischer zugeführt, in der der Schlamm zerrissen und oberflächlich mit Kalk bestreut wird.
Hierzu können bereits die den Walzen (12, 14) zugeführten Zuschlagstoffe wie Kalk (26), (28) benutzt werden. Sollte die zum Bestreuen der Oberflächen (20) und (22) erforderliche Menge zum Bepudern des der Mischvorrichtung (56) zugeführten Schlamms nicht ausreichen, so kann in gewohnter Weise eine weitere Zugabe im Mischer (56) erfolgen.
In der Ausführungsform der Fig. 2 wird als den Schlamm (16) verteilende Trennvorrichtung (48) ein Druckluftstrahl benutzt, der von einer Düsen-Reihe (58) auf den Schlamm abgestrahlt wird. Dabei können die Düsen (58) schwenkbar ausgebildet werden. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Düsenreihen übereinander anzuordnen, wobei die Druckluftabgabe alternierend und pulsierend erfolgen kann, um so ein Zerkleinern des Schlamms (16) zu erleichtern.
Ferner zeigt die Fig. 2, daß auf der der Druckluftbeaufschlagung abgewandten Seite des Schlamms eine Pralleinrichtung (60) vorgesehen werden kann, gegen die den Schlamm durchdringende Druckluft und mitgerissene Schlammteile prallen. Nachdem der Schlamm zerkleinert worden ist, wird er entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 einer Mischvorrichtung (56) zugeführt, um dort zerrissen und mit Kalk bestreut zu werden. Die Pralleinrichtung (60) entfällt, wenn bei entsprechender Schlammkonsistenz die Druckluft-Beaufschlagung von beiden Seiten her wirksamer ist. Auch kann die Pralleinrichtung durch weitere Düsenreihen ersetzt werden, die den Düsen (58) entsprechen.
Die Fig. 3 zeigt eine besonders hervorzuhebende Variante der Abstreifelemente (42, 44) dergestalt, daß die beidseitigen Abstreifer nicht in jeweils einer gleichen Mantellinie jeweils einer Walze tangieren, sondern daß sie in viele, vorzugsweise etwa 40 mm breite Abschnitte (42 a, 42 b, 44 a, 44 b) aufgeteilt werden. Diese Abschnitte (42 a, 42 b, 44 a, 44 b) tangieren die Walzenoberfläche einzeln, und zwar auf dem Umfang versetzt, so daß für den Fall, daß der plattgewalzte Schlamm (16) nicht von alleine in für den Mischvorgang ausreichend kleinen Fladen herunterfällt, dieser plattgewalzte Schlamm in Form von beispielentsprechend 40 mm breiten Streifen von den Walzen abgenommen wird.
Den Fig. 4 bis 10 sind besonders hervorzuhebende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre zu entnehmen, wobei ebenfalls für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden.
In Fig. 4 ist eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, die in etwa der der Fig. 1 entspricht. Verdeutlicht wird jedoch, daß das Walzenelement (12) zu dem Walzenelement (14) verstellbar über zum Beispiel einen federartigen Mechanismus (62) angeordnet ist, um so die Spaltbreite (18) im gewünschten Umfang verändern zu können. Der den Spalt (18) verlassende Schlamm (16) gelangt sodann in eine Mischvorrichtung (56) wie Paddelmischer, dem über eine Fördervorrichtung (64) Zuschlagstoffe wie gebrannter Kalk (66) zuführbar sind, mit dem der blattförmige Schlamm (16) bepudert wird. Dem Ausgang (68) der Mischvorrichtung (56) kann dann ein krümeliges Endprodukt entnommen werden.
An Stelle der Walzen (12) und (14) kann der in seiner Oberfläche zu vergrößernde Schlamm (10) auch durch über Walzen (70), (72) bzw. (74) und (76) führbare Endlosbänder (78, 80) gedrückt werden, wobei der Abstand der Bänder (78, 80) im Bereich der Walzen (72, 76) über eine Einstellvorrichtung (82) wie zum Beispiel einen federartigen Mechanismus wie zuvor kraftabhängig verändert werden kann, um so die Dicke des Schlamms (16) vorgeben zu können.
An Stelle von durch Walzen (12) bzw. (14) oder Endlosbändern (78) bzw. (80) gebildeten Schlitzen bzw. Spalten (18) bzw. (84) kann der Schlamm (10) auch durch vorzugsweise schlitzförmige Öffnungen (84) gedrückt werden, deren Weite durch einen Einstellmechanismus (86) veränderbar ist. Man erkennt an Hand der Fig. 6 und 7, daß die Öffnung (84) nur eine geringe Breite b, jedoch eine große Länge l aufweist, wodurch sichergestellt ist, daß der Schlamm (10) nach Verlassen der Öffnung (84) eine große Oberfläche im Vergleich zum Querschnitt pro Volumeneinheit aufweist.
In Fig. 8 ist eine Variante zur Vergrößerung des Schlamms dargestellt, bei der eine relativ große Öffnung (88) durch vorzugsweise als Schneidelemente (90) und (92) ausgebildete Einsätze verkleinert wird, wobei zumindest eines der Elemente (im Ausführungsbeispiel das Element 90) parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlamms (10) verschiebbar ausgebildet ist, um so den wirksamen Querschnitt der Öffnung (88) zu verändern. Hierdurch ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß die Dicke des Schlamms eingestellt werden kann, sondern daß auch Verstopfungen innerhalb der Öffnung (88) unterbleiben.
In den Fig. 9 und 10 ist schließlich ein Schlammstrang (94) innerhalb einer nicht näher bezeichneten Führungseinrichtung wie Rohr dargestellt, zu deren Längsachse eine mit im Ausführungsbeispiel drei Flügeln (96, 98, 100) versehene Schneidvorrichtung (102) um eine Achse (104) drehbar ist, um den Schlamm (94) in flache Abschnitte zu zerschneiden. Diese werden dann in einer nicht dargestellten Mischvorrichtung wie in einem Paddelmischer weiter zerkleinert und mit Zuschlagstoffen wie Kalk bestreut.

Claims (24)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schlammstruktur großer Oberfläche aus einem pastenartigen Schlamm wie zum Beispiel einem aus einer Zentrifuge stammenden Schlammstrang geringer Oberfläche, insbesondere zur Erzielung eines krümeligen Endprodukts durch Zugabe von Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schlamms durch Druckeinwirkung vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm tafel- oder schollenförmig geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm vor der Druckeinwirkung festigkeitssteigernde Zuschlagstoffe zugegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckeinwirkung Zuschlagstoffe beigegeben werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Schlammstruktur großer Oberfläche aus einem pastenartigen Schlamm wie zum Beispiel einem aus einer Zentrifuge stammenden Schlammstrang geringer Oberfläche, insbesondere zur Erzielung eines krümeligen Endproduktes durch Zugabe von Zuschlagsstoffen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm geringer Oberfläche durch zumindest eine Öffnung (18, 84, 88) führbar ist, deren Umfang-zu Querschnittsflächen-Verhältnis groß ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (84, 88) durch eine oder mehrere Düsen bildbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Düse (84, 88) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest zwei einen für den Durchtritt des Schlamms (10) bestimmten Spalt (18) als die Öffnung zur Verfügung stellende Elemente (12, 14) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12, 14) Walzen oder Endlosbänder (78, 80) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spaltes (18) jedes Element einem gegebenenfalls den auseinandergewalzten Schlamm (16) von der Oberfläche (20, 22) des Elementes abhebendes Abstreifelement (42, 44) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spaltes (18) eine den auseinandergewalzten Schlamm (16) zerteilende Trennvorrichtung (46, 48) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (42, 44) in stufenartig versetzte Abschnitte (42 a, 42 b, 44 a, 44 b) aufgeteilt unterhalb des Spaltes (18) angeordnet ist, an der Oberfläche (20, 22) des Elements an zwei oder mehr abschnittsweise verschiedenen Mantellinien anliegt und sich die Summe aller Abschnitte (42 a, 42 b, 44 a, 44 b) entlang der Walzenlängsachse und vorzugsweise über deren gesamte Länge erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (46) mehrere nebeneinander angeordnete, um eine parallel zu den Längsachsen der Walzen (12, 14) verlaufende Achse drehbare Schneidmesser umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenneinrichtung (46) ein elastisches Stellelement (50) zugeordnet ist, das in dem Bereich an die rotierenden Schneidmesser anlegbar ist, in dem der Schlamm (16) mit den Schneidmessern in Wechselwirkung tritt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (48) eine verschwenkbare Düseneinrichtung und/oder mehrere nebeneinander angeordnete in Richtung des Schlamms vorzugsweise pulsierende Druckluft abgebende Düseneinrichtungen (58) aufweist, wobei gegebenenfalls auf dem der bzw. den Düsen abgewandten Bereich des Schlamms ein Prallelement (60) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls alternierend mit Druckluft beaufschlagbaren Düsen (58) in vorzugsweise mehreren Reihen übereinander angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (58) zu beiden Seiten des Schlamms angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Schneideelemente ausgebildete Begrenzungen aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnungen durch ein oder mehrere senkrechte zur Bewegungsrichtung des Schlamms bewegbare Schneidelemente veränderbar ist.
21. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung Verteileinrichtungen (30, 32; 38, 40) für auf die Walzenoberflächen (20, 22) zu verteilenden gebrannten Kalk angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung (30, 32) ein beistellbares, sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Öffnung (12, 14) bzw. Elemente erstreckendes Wehr ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung (38, 40) entlang der Längs­ richtung der Öffnung bzw. des Elementes angeordnete Druckluft abgebende Düsen aufweist.
24. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm (94) gegebenenfalls nach einer Oberflächenvergrößerung durch eine Schneidvorrichtung (102) in flache Abschnitte zerschneidbar ist.
DE19863633470 1985-10-02 1986-10-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche Withdrawn DE3633470A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863633470 DE3633470A1 (de) 1985-10-02 1986-10-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8528092U DE8528092U1 (de) 1985-10-02 1985-10-02 Vorrichtung zur Herstellung blattförmigen Schlamms aus einem vorzugsweise pastenartigen Schlammstrang
DE19863633470 DE3633470A1 (de) 1985-10-02 1986-10-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3633470A1 true DE3633470A1 (de) 1987-04-02

Family

ID=25848043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863633470 Withdrawn DE3633470A1 (de) 1985-10-02 1986-10-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3633470A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836906A1 (de) * 1988-10-29 1990-05-03 Goema Dr Goetzelmann Kg Physik Verfahren zum behandeln von klaerschlamm
US6575886B1 (en) * 2001-02-01 2003-06-10 Nigrelli Systems, Inc. High speed wrap-around multipacker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836906A1 (de) * 1988-10-29 1990-05-03 Goema Dr Goetzelmann Kg Physik Verfahren zum behandeln von klaerschlamm
US6575886B1 (en) * 2001-02-01 2003-06-10 Nigrelli Systems, Inc. High speed wrap-around multipacker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0225351B1 (de) Vorrichtung zum trocknen von klärschlamm
DE2741710C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten aus einer Suspension
EP0019288B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Trocken- und Nassgut, insbesondere von Trockenfertigmörtel
EP0346278B1 (de) Vorrichtung zum Benetzen von Saatgut
DE2018684B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl
EP0134944B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
EP0166017B1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Mischstoffen
EP0208947B1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
DE2453810A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines pulvers in einer fluessigkeit
DE2103206A1 (de) Vorrichtung zur gleichmäßigen Abgabe von kornigem Material
DE69300755T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Benetzen und Auflösen von trockenen Partikeln.
WO1990012640A1 (de) Mischer, verwendung dieses mischers und verfahren zum herstellen von pulvermischprodukten
DE3633470A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schlammstruktur grosser oberflaeche
DE1144695B (de) Granuliertrommel
DE10328913B3 (de) Streugerät
DE3924647C2 (de)
DE8528092U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung blattförmigen Schlamms aus einem vorzugsweise pastenartigen Schlammstrang
DE3407871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines massenstrom- oder volumenstromkonstanten gas-feststoffteilchen-freistrahls bestimmter geschwindigkeit
EP0194996B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines hohen Trockengehaltes bei der Entwässerung von Schlämmen
DE3704665C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von spiralförmigen Teigwaren
DE3525936A1 (de) Verfahren und anlage zur entwaesserung und zerkleinerung von mahlgut hoher feuchte
EP0638356B1 (de) Pelletiervorrichtung für entwässertes Material, insbesondere Klärschlamm
EP0277573A2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines fliessfähigen, Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches auf eine Unterlage zum Herstellen von Schaumstoffbahnen oder -platten
CH625972A5 (en) Continuous mixer for gluing loose wood chips, fibres or other particles for manufacturing compacts
EP0036985A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Gemisches aus mindestens einem zerdrückbaren stückigen Feststoff und mindestens einem flüssigen Bestandteil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee