DE3632448A1 - Verfahren zur rechnergesteuerten zusammenstellung von verschiedenen artikeln von auftraegen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur rechnergesteuerten zusammenstellung von verschiedenen artikeln von auftraegen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B65G2209/06Use of order trucks

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergesteuer­ ten Zusammenstellung der verschiedenen Artikel von Auf­ trägen, bei dem Lageraufträge erstellt und an eine Trans­ porteinrichtung weitergegeben werden, die mindestens eine der Anzahl Aufträge entsprechende Anzahl Behälter auf­ weist, wobei die Transporteinrichtung entsprechend den Lageraufträgen zur Entnahme der einzelnen Artikel der Auf­ träge entlang einem Artikellager nacheinander zu Lager­ positionen bewegt wird, in denen aus dem Lager die Arti­ kel entnommen und entsprechend den Aufträgen in die zu den Aufträgen zugehörigen Behälter gelegt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren und einer dafür vorgesehenen Vorrichtung werden die Behälter mittels einer Förderanlage durch das Artikellager hindurchbewegt. Die Kommissionie­ rung wird dabei an den einzelnen Abschnitten des Artikel­ lagers vorgenommen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden Fahrzeuge verwendet, die mit einer Bedienungsperson besetzt sind. Der Bedienungsperson wird als Kommissioniervorgabe ein Beleg ausgehändigt. Die Bedienungsperson steuert das Kommissionierfahrzeug an hand dieses Beleges durch das Artikellager und entnimmt an den ent­ sprechenden Lagerpositionen die Artikel aus dem Lager und legt diese in die zu den Aufträgen zugehörigen Behäl­ ter, die sich am Kommissionierfahrzeug befinden. Nach Be­ endigung der Kommissionierung, d.h. nach Abschluss der Bestückungsarbeit werden die einzelnen Behälter überprüft, ob in den entsprechenden Behältern die richtigen Artikel in der richtigen Menge abgelegt wurden.
Mit diesen bekannten Verfahren und den dafür vorgesehenen Vorrichtungen ist es nicht möglich, bei der Bestückung der Behälter eine gewisse Fehlerquote auszuschliessen, was aufwendige Kontrollen und zeitraubende Korrekturen der Bestückungsfehler erforderlich macht. Weitere Mängel der bekannten Verfahren und der dafür vorgesehenen Vor­ richtungen zur rechnergesteuerten Zusammenstellung der verschiedenen Artikel von Aufträgen bestehen darin, dass die Aufträge einzeln bearbeitet werden müssen, wodurch ein grosser Zeitaufwand gegeben ist, dass bereits bei der Zusammenstellung einer Anzahl von Aufträgen eine be­ stimmte Fehlerquote nicht ausgeschlossen werden kann, und dass die Personalkosten hoch sind. Die einzelne Auf­ tragsbearbeitung ergibt sich dadurch, dass von einem Sachbearbeiter immer nur ein Auftrag bearbeitet werden kann. Diese einzelne Auftragsbearbeitung benötigt eine vergleichsweise lange Organisationszeit, was den grossen Zeitaufwand und eine Doppelkontrolle der kommissionierten Artikel erforderlich macht. Der grosse Zeitaufwand ist bei den bekannten Vorrichtungen auch dadurch bedingt, dass Förderbänder benötigt werden, die bei einer unge­ wollten Staubildung der durch das Artikellager transpor­ tierten Behälter relativ lange Transportwege erforder­ lich machen. Die unerwünscht hohe Fehlerquote bei der Auf­ tragszusammenstellung ist dadurch begründet, dass das Artikellager üblicherweise alphabetisch sortiert ist, dass durch fehlende elektronische Kontrolleinrichtungen die Mengen- und Qualitätskontrollen lückenhaft bleiben, und dass seitens des Personals oft nur geringe Artikel­ kenntnisse gegeben sind. Die hohen Personalkosten sind dadurch bedingt, dass die Aufträge einzeln bearbeitet werden, dass dadurch ein höherer Zeitaufwand gegeben ist, und dass eine Doppelkontrolle erforderlich ist. Weitere Mängel der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur rechnergesteuerten Zusammenstellung der verschiedenen Ar­ tikel von Aufträgen bestehen darin, dass durch die För­ derbänder Schmutz erzeugt wird, und dass die Förder­ bänder einen erheblichen Platzbedarf in Anspruch nehmen, der eine optimale Ausnutzung des Artikellagers verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine dafür geeignete Vorrichtung zu schaffen, wobei Bestückungs­ fehler ausgeschlossen sind bzw. sofort während der Be­ stückung festgestellt und einwandfrei lokalisiert werden können, so dass sich eine Kontrolle der Bestückung nach Abschluss des Bestückungsvorgangs erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Transporteinrichtung nacheinander die vorbestimm­ ten Lagerpositionen und in jeder richtigen Lagerposition der in dieser Lagerposition aus dem Lager zu entnehmende Artikel und der zugehörige Behälter optisch und/oder akustisch dargestellt werden,dass anschliessend der dargestellte Ar­ tikel vom Lager in den zugehörigen Behälter gegeben wird, dass dann eine Gewichtsbestimmung und/oder eine optische Kontrolle des bestückten Behälters erfolgt und dass die Transporteinrichtung erst dann von einer Lagerposition zur nächsten vorbestimmten Lagerposition weiterbewegt wird, wenn in den Behältern die richtigen Artikel in der richtigen Menge abgelegt worden sind. Bei der erfindungs­ gemässen Kommissionierung erfolgt eine Serienbildung einer Anzahl Aufträge. Ein externer Rechner filtert aus einer Vielzahl von Aufträgen die Aufträge heraus, die in einer Serie (Batch-Betrieb) die optimalen Voraussetzungen für die Kommissionierung mitbringen, d.h. die Auftragsda­ ten werden im Zeitraum einer vorgegebenen Periode gesammelt, sortiert zusammengestellt und zu einem sog. Takt aufberei­ tet. Hierbei wird insbesondere auch den vereinbarten Lie­ ferzeiten Rechnung getragen, indem primär die zeitkriti­ schen Aufträge, d.h. die Aufträge mit kurzer Lieferzeit, zu einem Auftrag zusammengefasst werden. Die Abarbeitung, d.h. die Bestückung der Behälter der sich durch das Ar­ tikellager bewegenden Transporteinrichtungen erfolgt danach entsprechend den gesetzten Prioritäten. Die Grösse eines Taktes, d.h. die Anzahl der Aufträge, die gemeinsam bearbeitet werden sollen, ist dabei über Parameter steuer­ bar. Die Aufträge werden nach ihrer Erfassung in die La­ geraufträge umgesetzt. Die Reihenfolge richtet sich - wie bereits ausgeführt wurde - nach ihrer Priorität, d.h. nach der vereinbarten Lieferzeit und nach der sog. Tourenab­ fahrtszeit. Je kürzer die Zeitspanne bis zur Tourenab­ fahrtszeit (=Auslieferungszeit) ist, desto dringlicher muss der Auftrag kommissioniert werden. Die Anzahl der Auf­ träge und die optimale Anzahl der Auftragspositionen pro Behälter werden durch die oben genannten Parameter be­ stimmt, die betriebsindividuell festlegbar sind, und die jederzeit an die betrieblichen Erfordernisse angepasst werden können.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird vorzugsweise der in einer bestimmten Lagerposition aus dem Lager zu ent­ nehmende Artikel, die Menge des Artikels und der zuge­ hörige Behälter optisch und/oder akustisch dargestellt. Auf diese Weise ist es einer Bedienungsperson möglich, den aus dem Lager zu entnehmenden, optisch dargestellten Artikel beispielsweise abzulesen, aus dem Lager zu entneh­ men und in den zugehörigen, gekennzeichneten Behälter zu geben. Auf diese Weise sind Greiffehler und Einlagerungs­ fehler sicher zu vermeiden. Unter Greiffehlern versteht man die Entnahme eines falschen Artikels aus dem Lager, unter einem Einlagerungsfehler die Bestückung eines fal­ schen Behälters mit einem zu einem Auftrag zugehörigen Artikel.
Der zu entnehmende Artikel, seine Menge und der zugehöri­ ge Behälter können mittels eines an der Transporteinrich­ tung vorgesehenen Bildschirms und/oder mittels einer an der Transporteinrichtung vorgesehenen Sprachausgabeein­ richtung dargestellt werden. Bei dieser Sprachausgabeein­ richtung kann es sich um einen Lautsprecher handeln. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind mit einem Rech­ ner verbunden, in den auch die Signale von den Einrich­ tungen zur Gewichtsbestimmung der einzelnen Behälter bzw. die Signale von den Einrichtungen zur optischen Kontrolle der bestückten Behälter der Transporteinrichtung eingege­ ben werden.
Der an der Transporteinrichtung dargestellte Artikel wird vom Lager vorzugsweise manuell an den zugehörigen Behälter übergeben. Die manuelle Bestückung der Behälter erfolgt durch eine Bedienungsperson, die während der Bewegung der Transporteinrichtung durch das Artikellager entweder neben der Transporteinrichtung mitgeht, oder die auf der Trans­ porteinrichtung stehend oder sitzend Platz nimmt und mit der Transporteinrichtung mitfährt. Infolge ihres einfachen Aufbaues und ihrer problemlosen Bedienbarkeit ist es in vorteilhafter Weise möglich, das erfindungsgemässe Verfah­ ren auch von einer behinderten Bedienungsperson fehlerfrei ausführen zu lassen.
Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, dass beim erfindungsgemässen Verfahren Zähl- und/oder Greif- und/oder Einlagerungsfehler der Artikel in Bezug zu den zugehörigen Behältern der Transporteinrichtung durch optische und/oder akustische Einrichtungen angezeigt werden. Dadurch wird je­ de Bedienungsperson unverzüglich während der Bestückung der Behälter auf eventulle Bestückungsfehler optisch und/oder akustisch aufmerksam gemacht, wobei ein derartiger Fehler sofort qualifiziert wird, d.h. es wird sofort optisch und/ oder akustisch angezeigt, ob es sich um einen Zählfehler, einen Greiffehler oder einen Einlagerungsfehler handelt. Unter einem Zählfehler versteht man die Bestückung eines Behälters mit einer falschen Menge des richtigen zu kommissio­ nierenden Artikels. Als optische Einrichtungen können da­ bei Lämpchen, Leuchtdioden o.dgl. zur Anwendung gelangen, die mit dem bereits erwähnten Rechner verbunden sind. Bei der akustischen Einrichtung kann es sich um den bereits erwähnten oder um einen zweiten Lautsprecher handeln.
Im Falle einer fehlerfreien Kommissionierung, d.h. Bestückung erscheint auf dem Bildschirm die Maske des nächsten zu kommissionierenden Artikels, oder es wird mit Hilfe der Sprachausgabeeinrichtung der nächste zu kommissionierende Ar­ tikel angesagt. Daraufhin setzt sich die Transporteinrich­ tung zur nächsten Lagerposition in Bewegung. Im Falle eines Bestückungsfehlers, der durch die falsche Menge des in den richtigen Behälter eingelegten Artikels (-Zählfehler) oder durch den Griff an einen falschen Standort des Artikel­ lagers (-Greiffehler) entstanden ist, erscheint auf dem Bildschirm sofort eine Information mit einem entsprechen­ den Hinweis auf die erforderliche Korrektur. Dies gilt auch für einen Einlagerungsfehler (-falscher Artikel im richtigen Regalfach). Zusätzlich zu diesem Korrekturhin­ weis auf dem Bildschirm kann ein akustisches Warnsignal ertönen, welches die Bedienungsperson auf den gemachten Fehler hinweist. Eine Weiterbewegung der Transporteinrich­ tung von der Lagerposition, in welcher einer der genannten Fehler aufgetreten ist, wird automatisch verhindert. Eine Weiterfahrt der Transporteinrichtung ist erst dann mög­ lich, wenn der aufgetretene Fehler behoben ist.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird bei der nach der Ablage des Artikels im Behälter der Transporteinrichtung erfolgenden Gewichtsbestimmung eine Normgewichtsbestimmung vorgenommen. Die Gewichtserkennung jedes einzelnen Artikels, die durch eine Wägeeinrichtung erfolgt, ist dadurch gege­ ben, dass sie nach Erhalt eines Gegenstandes (eines Behäl­ ters bzw. eines in den Behälter eingelegten Artikels) je­ weils eine Normgewichtsermittlung vornimmt und bei Erhalt weiterer Artikel vom aktuellen Messwert das vorherige Normgewicht abzieht. Das neue Normgewicht wird nun durch die Addition des Normgewichts und des bestückten Artikels ermittelt. Diese Ermittlung erfolgt entweder durch den an der Transporteinrichtung vorhandenen Rechner oder durch einen externen Rechner, die miteinander durch Datenübertra­ gungseinrichtungen verbunden sind. Bei diesen Datenübertra­ gungseinrichtungen kann es sich um eine Funkstrecke und/ oder um Infrarotschnittstellen und/oder um Ultraschall und/ oder Lasereinrichtungen handeln.
Vorzugsweise wird das bestimmte tatsächliche Gewicht mit dem Normgewicht verglichen. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Artikel beispielsweise mit einer geän­ derten Verpackung in den Handel und damit in das Artikel­ lager kommt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass zwischen dem Normgewicht und dem tatsächlichen Gewicht ein Abgleich vorgenommen wird. Durch einen derartigen Abgleich ist eine Qualitätskontrolle der Artikel möglich. Dieser Ab­ gleich findet zwischen dem Soll- und dem Istgewicht bzw. zwischen dem Soll- und dem Istvolumen des Artikels bzw. der Artikel statt. Eine derartige Qualitätskontrolle ist durch die Kombination der hochempfindlichen Gewichtsbe­ stimmung und durch Kameras möglich, die über den Behältern der Transporteinrichtung vorgesehen sind.
Während des Abgleichs kann eine Volumenoptimierung vorge­ nommen werden. Dabei wird mittels der über den einzelnen Behältern vorgesehenen Kameras eine Längen-, Breiten- und/ oder Höhenmessung der in die Behälter eingegebenen Artikel durchgeführt. Anstelle von Kameras ist es auch möglich, Luminiszenztaster und/oder Ultraschallmesseinrichtungen und/oder Infrarotmesseinrichtungen vorzusehen. Die ermittel­ ten Daten werden im Rechner der Transporteinrichtung abge­ speichert und zur Weiterverarbeitung an die externe EDV- Anlage weitergegeben. Die Übermittlung der Daten vom Rech­ ner der Transporteinrichtung an die externe EDV-Anlage kann beispielsweise über Streckenfunk und/oder Infrarotstrah­ len und/oder Ultraschall erfolgen. Ausserdem ist es mit Hilfe der Kamera in Verbindung mit den Wägeeinrichtungen zur Bruttogewichtsbestimmung der Behälter möglich, die in den Behältern befindlichen Artikel auf Beschädigungen, z.B. auf Bruch der Verpackung o.dgl., zu überprüfen und auf diese Weise eine Qualitätskontrolle durchzuführen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren werden alle von der Trans­ porteinrichtung erkannten und ermittelten Messdaten vor­ zugsweise an eine externe EDV-Anlage abgegeben. Die Über­ mittlung der Messdaten kann beispielsweise über Strecken­ funk und/oder im Vorbeifahren an Schnittstellen durch Infrarotaugen und/oder durch Laserübertragung und/oder durch Ultraschallübertragung an die externe EDV-Anlage gemeldet werden. Die Bestimmung des jeweiligen Standortes der Transporteinrichtung im Artikellager erfolgt beispiels­ weise durch einen optischen Positionsleser als Gabellicht­ schranke und/oder als Inkrementalgeber und/oder als Laser­ scanner und/oder mittels Radar und/oder mittels Ultraschall und/oder durch Induktion und/oder durch die Bedienungsper­ son der Transporteinrichtung.
Mittels einer an der Transporteinrichtung vorgesehenen Ein­ gabeeinrichtung können in den in der Transporteinrichtung vorgesehenen Rechner Änderungs- und/oder Ergänzungsdaten eingegeben und im Rechner gespeichert werden. Die eingege­ benen Änderungs- und/oder Ergänzungsdaten werden im Rechner einer logischen Prüfung unterzogen und anschliessend im Rechner gespeichert. Die Transporteinrichtung verfügt auch über eine Sprachausgabeeinrichtung, mit welcher der Bedie­ nungsperson Änderungs- und/oder Ergänzungsdaten mitgeteilt werden können. Auf diese Weise ist es problemlos möglich, die Transporteinrichtung kurzfristig von einer bestimmten Bewegungsbahn zu einer durch die Änderungs- und/oder Er­ gänzungswünsche gegebenen Kurskorrektur, d.h. auf eine an­ dere Bewegungsbahn umzulenken.
Die Behälter werden nach der Bestückung mit den Artikeln und nach Abschluss der Transportbewegung der Transporteinrich­ tung vorzugsweise auf eine Fördereinrichtung übergeben. Die­ se Übergabe kann automatisch oder manuell erfolgen, wobei während des Übergabevorgangs die Restdaten über Infrarot und/oderLaser und/oder Inkrementalgeber ausgelesen werden. Während oder nach dem Übergeben der Behälter an die Förder­ einrichtung kann mit einem Drucker eine zum bestückten Be­ hälter zugehörige Rechnung erstellt und dem Behälter beige­ fügt werden. Die gedruckten Rechnungen können nach ihrer seriellen Erstellung auseinandergeschnitten und automatisch oder manuell in die entsprechenden Behälter eingelegt werden.
Wenn der Übergabe- und Auslesevorgang beendet und die Rückmeldung der durch die Transporteinrichtung gesammel­ ten Daten und Änderungen an die externe EDV-Anlage er­ folgt ist, wird die Transporteinrichtung automatisch vom End- zum Ausgangspunkt des Artikellagers zurückgestellt.
Die Behälter werden nach Beigabe der Rechnung vorzugs­ weise verpackt. Zu diesem Zweck werden die Behälter bei­ spielsweise zu einer Umreifungsmaschine transportiert, wo sie automatisch oder manuell gedeckelt und anschlies­ send umreift, d.h. versiegelt werden.
Durch den lückenlosen Datenaustausch zwischen dem Rechner der Transporteinrichtung und der externen EDV-Anlage, so­ wie durch das Anmelden der Bedienungsperson beispielsweise mittels seiner Personalnummer vor Ausführung des Verfah­ rens und dem Speichern dieser Daten in der externen EDV- Anlage ist eine Leistungserfassung der Bedienungsperson und in einfacher Weise auch eine leistungsbezogene Ent­ lohnung der Bedienungsperson möglich.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur rechnergesteuerten Zusammenstellung der verschiedenen Artikel von Gegenständen, mit einer Trans­ porteinrichtung, einer Leiteinrichtung zur Führung der Transporteinrichtung entlang eines Artikellagers und mit einer Steuerungseinrichtung zur schrittweisen Bewegung der Transporteinrichtung entlang der Leiteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Anzahl Behälter aufweist, wobei pro Auftrag min­ destens ein Behälter vorgesehen ist, dass jeder Behälter an einer Wägeeinrichtung angeordnet ist, und dass jede Wägeeinrichtung zur Ermittlung einer Abweichung zwischen einem Sollwert und einem Istwert des Bruttogewichtes des Behälters vorgesehen und mit einem Rechner verbunden ist.
Bei der erfindungsgemässen Transporteinrichtung ist also jeder Behälter mit einer eigenen Wägeeinrichtung versehen, wobei die aus jeder Wägeeinrichtung ausgelesenen, dem je­ weiligen Bruttogewicht entsprechenden elektrischen Signale in den Rechner der Transporteinrichtung eingelesen werden.
Der Rechner zur Ermittlung der Abweichung zwischen dem Soll- und dem Istwert des Bruttogewichts der Behälter ist vorzugsweise an der Transporteinrichtung vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Übertragung der Da­ ten der einzelnen Wägeeinrichtungen an den Rechner, in welchem die Daten gespeichert werden.
Die Transporteinrichtung kann zur Ausgabe optischer und/ oder akustischer Signale eine Ausgabeeinrichtung aufweisen, die mit dem Rechner verbunden ist. Bei der optischen Aus­ gabeeinrichtung kann es sich um einen Bildschirm handeln. Die akustische Ausgabeeinrichtung kann einen Lautsprecher aufweisen. Am Bildschirm bzw. durch die akustische Ausga­ beeinrichtung kann der Bedienungsperson der Standort und die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel und Packungen der in einem bestimmten Behälter einzubringenden Artikel angezeigt werden. Ausserdem wird der Bedienungsperson mit Hilfe der optischen bzw. akustischen Ausgabeeinrichtung mitgeteilt, in welchen Behälter welche Artikel in welcher Quantität zu kommissionieren sind.
Zur Kennzeichnung eines bestimmten zu bestückenden Behäl­ ters sind vorzugsweise vom Rechner gesteuerte Leuchtein­ richtungen vorgesehen, wobei die Zahl der Leuchteinrich­ tungen der Zahl der Behälter entspricht. Bei diesen Leuchtein­ richtungen kann es sich - wie bereits ausgeführt wurde - um Lämpchen, Leuchtdioden o.dgl. handeln. Mit Hilfe dieser Leuchteinrichtungen wird der jeweils richtige Behälter ge­ kennzeichnet, in den eine bestimmte Menge eines bestimmten Artikels eingelegt werden soll, wie er als einzelne Posi­ tion am Bildschirm sichtbar oder durch die akustische Aus­ gabeeinrichtung in Gestalt eines Lautsprechers bekanntge­ geben wird.
Über jedem Behälter der Transporteinrichtung kann zur Be­ stückungsoptimierung ein Sichtgerät vorgesehen sein. Bei diesem Sichtgerät kann es sich um eine Kamera und/oder um einen Luminiszenztaster zur Reflexionswiedergabe der Ver­ packung der Artikel und/oder um eine Einrichtung zur Ultra­ schallmessung und/oder um eine Einrichtung zur Infrarotmes­ sung handeln. Jedes Sichtgerät ist mit seinem Ausgang an einen Eingang des Rechners der Transporteinrichtung ange­ schlossen.
Die Transporteinrichtung weist zur Eingabe von Änderungs- und/ oder Ergänzungsdaten in den Rechner vorzugsweise eine Ein­ gabeeinrichtung auf. Diese Eingabeeinrichtung kann Druck­ tasten oder eine spracherkennende Einrichtung aufweisen. Mittels der Drucktasten ist es möglich, Änderungs- bzw. Ergänzungsdaten während der Kommissionierung manuell in den Rechner der Transporteinrichtung einzugeben, und un­ verzüglich mittels des Rechners die Transporteinrichtung gegebenenfalls von einer vorgegebenen Transportroute zu einer neuen optimalen Transportroute umzuleiten. Bei Ver­ wendung einer spracherkennenden Einrichtung ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Eingabe von Änderungs- oder Ergänzungsdaten, wobei jedoch der bauliche Aufwand für eine spracherkennende Einrichtung derzeit noch etwas höher ist als der bauliche Aufwand einer Drucktasten aufweisenden Eingabeeinrichtung.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Leitein­ richtung für die Transporteinrichtung als Führungsschiene ausgebildet sein, und die Transporteinrichtung kann zum Antrieb einen Elektromotor aufweisen, der mittels des Rech­ ners schrittweise zu den richtigen Positionen des Artikel­ lagers gesteuert wird. Dabei kann die Führungsschiene als Oberleitung ausgebildet sein, und die Transporteinrichtung kann mit einem mit der Führungsschiene kontaktierten Strom­ abnehmer versehen sein. Die Transporteinrichtung wird also mittels des Elektromotors angetrieben und schienengebunden geführt, wobei der Elektromotor seinen gesamten Energiebe­ darf über Schleifeinrichtungen und/oder über Schleppkabel decken kann. Die Schienen können dabei entweder am Boden des Artikellagers oder vorzugsweise als Oberleitung über der Transporteinrichtung angeordnet sein. Selbstverständ­ lich wäre es auch möglich, die Transporteinrichtung durch an sich bekannte Induktionsschleifen durch das Artikellager zu bewegen. Unabhängig von der Ausbildung der Leiteinrich­ tung ist es jederzeit möglich, dass Transporteinrichtungen sich gegenseitig überholen können bzw. dass Transportein­ richtungen aus dem Artikellager ausgeschleust werden können, wobei die Ausschleusvorgänge durch einen Rechner plan- und steuerbar sind, wobei die Datenübertragung zwischen dem Rechner der Transporteinrichtung und der peripheren EDV- Anlage zu keiner Zeit unterbrochen wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, eine Kommissionierung über mehrere Etagen des Artikellagers durchzuführen, wobei die Transport­ einrichtung ohne irgendwelche Hardware- bzw. Software- Änderungen über Rampen bzw. Fahrstühle von einer Etage zu einer anderen Etage dirigiert werden kann. Die Ausbildung der Führungsschiene als Oberleitung weist ausserdem den Vorteil eines einfachen Aufbaues auf.
Die Transporteinrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann eine Standfläche und/oder einen Sitz aufweisen. Sowohl die Standfläche als auch der Sitz können in der Höhe ver­ stellbar sein. Die Standfläche bzw. der Sitz werden vorzugs­ weise an der Hinterseite der Transporteinrichtung angeordnet. Die in der Höhe veränderbare Standfläche bzw. der in der Höhe veränderbare Sitz sorgen dafür, dass Artikel insbe­ sondere aus relativ hoch gelegenen Regalen des Artikella­ gers problemlos entnommen und in den entsprechenden Be­ hälter der Transporteinrichtung abgelegt werden können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Transport­ einrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Sicher­ heitseinrichtung zur Einhaltung eines bestimmten Sicher­ heitsabstandes zwischen hintereinander fahrenden Transport­ einrichtungen aufweist. Bei dieser Sicherheitseinrichtung kann es sich um Reflextaster und/oder um eine Abstandsradar- Einrichtung und/oder um eine Infrarot-Abstandseinrichtung und/oder um einen Ultraschallsender handeln. Zusätzlich be­ steht für die einzelnen Transporteinrichtungen die Möglich­ keit, über das vorzugsweise ebenfalls vorhandene Strecken­ funksystem eine Kommunikation zu führen. Durch das zuletzt genannte Streckenfunksystem wird die Betriebssicherheit der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter verbessert.
Um zu gewährleisten, dass das Artikellager, d.h. insbeson­ dere die Fahrstrecke der Transporteinrichtungen zwischen den Regalen des Artikellagers ständig gereinigt wird, ohne dass zu dieser Reinigung ein eigenes Reinigungspersonal er­ forderlich wäre, ist die Transporteinrichtung zur Reini­ gung der Fahrbahn des Artikellagers vorzugsweise mit einer Reinigungsvorrichtung versehen. Bei dieser Reinigungsvor­ richtung kann es sich um Bürsten handeln, die am Bugteil, am Mittelteil und/oder am Heckteil der Transporteinrichtung angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bürsten mit einer Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen und/oder mit einer Saugeinrichtung zu kombinieren.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist am Ende der Leiteinrichtung vorzugsweise eine Fördereinrichtung vor­ gesehen, die zur Erstellung von Rechnungen eine vom Rech­ ner der Transporteinrichtung gesteuerte Druckeinrichtung aufweist. Mittels der Druckeinrichtung erfolgt der automa­ tische Rechnungsausdruck während des Absetzens der mit den richtigen Artikeln bestückten Behälter auf die Förderein­ richtung. Die Rechnungserstellung erfolgt vorzugsweise in einem fortlaufenden Verfahren, so dass es erforderlich ist, die seriell erstellten Rechnungen nach erfolgtem Druck in einzelnen Rechnungen auseinanderzuschneiden und die zuletzt genannten Rechnungen automatisch oder manuell in die entsprechenden Behälter einzulegen.
Hinter dem Drucker kann zum Verpacken der mit den Artikeln bestückten und mit der Rechnung versehenen Behälter eine Verpackungseinrichtung vorgesehen sein. Bei dieser Ver­ packungseinrichtung kann es sich vorzugsweise um eine Um­ reifungsmaschine handeln, in der die bestückten Behälter automatisch oder manuell gedeckelt und anschliessend um­ reift, d.h. versiegelt werden.
Von der Fördereinrichtung zweigen nach der Verpackungsein­ richtung vorzugsweise mehrere sog. Bahnhöfe ab, wobei zur gesteuerten Umlenkung eines Behälters von der Förderein­ richtung zu einem bestimmten Bahnhof eine Umlenkeinrich­ tung vorgesehen ist. Die Behälter werden auf der Förderein­ richtung im Anschluss an die Verpackungseinrichtung in einer variierbaren Zeit zu einem Abschnitt weiterbewegt, von dem die Bahnhöfe abzweigen. An diesem Abschnitt werden sie durch eine Identifiziereinrichtung in Gestalt eines Laserscanners oder einer anderen optischen Erkennungsein­ richtung und/oder eines IC′s identifiziert und durch die mit der Identifizierungseinrichtung kommunizierende Umlenk­ einrichtung zu einem bestimmten Bahnhof umgelenkt. Die Um­ lenkeinrichtung kann dabei als Drehteller ausgebildet sein oder vorzugsweise eine Anzahl Auswurfstössel aufweisen, mit deren Hilfe ein bestimmter Behälter zu einem bestimmten Bahnhof ausgeleitet wird. Dadurch wird eine Optimierung der Tourenabfahrten erreicht, die es ermöglicht, dass alle Fahr­ zeuge die für ihre Tour errechneten und bestimmten Behälter erhalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Vorrichtung weist somit den Vorteil einer einwandfreien und benutzerfreundlichen Bedienerführung auf, die auch den Ein­ satz ungeübten Bedienungspersonals ermöglicht, da bei dem erfindungsgemässen Verfahren und der dafür vorgesehenen Vor­ richtung keine Warenkenntnisse erforderlich sind. Aus diesem Grunde eignet sich das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zur Kommissionierung von Arzneimitteln, Giften, Explosivstoffen o.dgl.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfah­ rens. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Transporteinrichtung gemäss Fig. 1 in einem ab­ schnittsweise dargestellten Artikellager,
Fig. 3 eine Ansicht der Transporteinrichtung gemäss Fig. 2 von hinten, wobei auf beiden Seiten der schematisch dargestellten Transporteinrichtung je ein Regal des Artikellagers abschnittweise schematisch angedeutet ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Fördereinrich­ tung mit dem Drucker, der Verpackungseinrichtung und den Bahnhöfen.
Fig. 1 zeigt eine Transporteinrichtung 10 mit einer Anzahl (acht) Behälter 12, die in zwei Reihen übereinander ange­ ordnet sind. jeder Behälter 12 ist an einer Wägeeinrichtung 14 angeordnet, mit der das Gewicht des Behälters 12 ein­ schliesslich des Gewichtes der im Behälter 12 befindlichen Artikel präzise gemessen werden kann. Über jedem Behälter befindet sich eine optische Kontrolleinrichtung 16, die beispielsweise als Videokamera ausgebildet sein kann, und mit deren Hilfe der in einem Behälter 12 befindliche Inhalt, d.h. die im Behälter 12 abgelegten Artikel gesichtet, kontrolliert und das Volumen der im Behälter befindlichen Artikel optimiert werden kann. Zu diesem Zweck sind sowohl die Wägeeinrichtungen 14 als auch die optischen Kontrollein­ richtungen 16 mit einem Rechner 18 verbunden, der an der Transporteinrichtung vorgesehen ist. Mit der Bezugsziffer 20 ist eine Batterie bezeichnet, die zur Notstromver­ sorgung dient. Die normale Stromversorgung der Transport­ einrichtung mit den Wägeeinrichtungen 14, den optischen Kontrolleinrichtungen 16, einem Bildschirm 22 und mit ande­ ren, weiter unten beschriebenen elektrischen Einrichtungen erfolgt über Stromabnehmer 24, die als Schleifer ausge­ bildet und im normalen Betrieb mit einer Führungsschiene 26 kontaktiert sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Führungsschiene 26 als Oberleitung ausgebildet.
Ausser dem Bildschirm 20 weist die Transporteinrichtung 10 zur Ausgabe akustischer Signale eine Ausgabeeinrichtung in Gestalt eines Lautsprechers 28 auf. Sowohl der Bildschirm 20 als auch der Lautsprecher 28 sind mit dem Rechner 18 verbun­ den. Diese Verbindung ist durch die Verbindungsleitungen 30 und 32 (sh. Fig. 3) schematisch dargestellt. Seitlich neben dem Bildschirm 22 befindet sich ein Abfallbehälter 34 (sh. Fig. 1), der zum Einsammeln von Verpackungsma­ terialien aller Art o.dgl. vorgesehen ist.
Zur Kennzeichnung eines bestimmten zu bestückenden Be­ hälters 12 weist die Transporteinrichtung 10 Leuchtein­ richtungen 36 auf, die mittels Verbindungsleitungen 38 mit dem Rechner 18 verbunden sind. Bei diesen Leucht­ einrichtungen kann es sich um Leuchtdioden, Lämpchen o.dgl. handeln. Die Leuchteinrichtungen werden vom Rech­ ner 18 derart gesteuert, dass genau die Leuchteinrich­ tung 36 aufleuchtet, die einem bestimmten Behälter 12 zugeordnet ist, in welchem ein bestimmter am Bildschirm 22 visuell bzw. am Leuchtsprecher 28 akustisch angezeig­ ter zu kommissionierender Artikel dargestellt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine genaue Zuordnung zwischen dem aus dem Artikellager zu entnehmenden Artikel und dem Behälter 12, in welchem der Artikel abgelegt werden soll. Dadurch werden Zähl-, Greif- oder Einlagerungs­ fehler sicher vermieden, so dass eine Endkontrolle der kommissionierten Artikel entfallen kann. In Fig. 2 sind einige Artikel 40 in mehreren übereinander ange­ ordnete Etagen eines als Regal ausgebildeten Artikella­ gers 42 angedeutet.
Wie bereits in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrie­ ben wurde, ist über jedem Behälter 12 zur Optimierung der Bestückung des Behälters 12 mit den kommissionierten Arti­ keln 40 eine optische Kontrolleinrichtung 16 in Gestalt eines Sichtgerätes angeordnet.Bei diesem Sichtgerät han­ delt es sich beispielsweise um eine Videokamera, um eine Luminiszenztasteinrichtung zur Reflexionswiedergabe der Verpackung der im zugehörigen Behälter 12 befindlichen Artikel 40 und/oder um ein Ultraschallmessgerät und/oder um ein Infrarotmessgerät.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist die Transporteinrichtung 10 zur Eingabe von Änderungs- und/ oder Ergänzungsdaten in den Rechner 18 eine Eingabeein­ richtung 44 auf. Die Eingabeeinrichtung 44 kann mit Druck­ tasten 46, sowie mit einer spracherkennenden Einrichtung 48 ausgebildet sein.
Die Transporteinrichtung 10 weist Räder 50 auf, die mit einem Antriebsmotor 52 verbunden sind. Der Antriebsmotor wird über Zuleitungen 54 mit den Stromabnehmern 24 ver­ bunden und aus der Führungsschiene 26 mit elektrischer Energie versorgt. Die schrittweise Steuerung des An­ triebsmotors 52 von einer Lagerposition im Artikellager 42 zur nächsten Lagerposition erfolgt über den Rechner 18, der mit dem Antriebsmotor 52 durch eine Steuerleitung 56 verbunden ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, an die Führungs­ schiene 26 das eine Potential einer Versorgungsspannung zu legen und das Gegenpotential mit Masse zu verbinden. In diesem Fall ist nur ein Stromabnehmer 24 und eine Zu­ leitung 54 erforderlich, während die zweite Zuleitung 54 beispielsweise mit einem Rad 50 kontaktiert ist.
In Fig. 2 ist eine Sicherheitseinrichtung 58 angedeutet, die an der Vorderseite der Transporteinrichtung 10 vorge­ sehen ist und zur Einhaltung eines bestimmten Sicherheits­ abstandes zwischen hintereinanderfahrenden Transportein­ richtungen 10 dient. In dieser Figur ist auch eine Reini­ gungsvorrichtung 60 in Gestalt einer rotierenden Walzen­ bürste angedeutet. Die Reinigungseinrichtung 60 kann mit einem Flüssigkeitsspender und/oder mit einer Saugeinrich­ tung kombiniert sein, so dass die Fahrbahn zwischen den Regalen des Artikellagers 42 jederzeit unmittelbar wäh­ rend der Fahrt der Transporteinrichtung 10 gesäubert wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Transporteinrichtung 10 eine Standfläche 62 auf, die in der Höhe in Bezug zur Transporteinrichtung 10 verstell­ bar sein kann. Eine derartige Verstellbarkeit ist in Fig. 2 durch den Doppelpfeil 64 angedeutet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Transporteinrichtung 10 mit einem Sitz (nicht dargestellt) auszubilden. Der Sitz kann eben­ falls in der Höhe verstellbar sein. Mittels der Standfläche 62 bzw. mittels eines Sitzes ist es möglich, auch Artikel 40 problemlos greifen und in die entsprechenden Behälter 12 einlegen zu können, die im Artikellager 42 in einer höheren Regalebene gelagert sind.
In Fig. 2 ist auch der Endabschnitt der Führungsschiene 26 dargestellt, an den sich eine Fördereinrichtung 66 an­ schliesst. Die Fördereinrichtung 66 ist in Fig. 4 in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Fördereinrichtung 66 weist zur Erstellung von Rechnungen eine Druckeinrichtung 68 auf, die mittels einer Verbindungsleitung 70 mit dem Rechner 18 der Transporteinrichtung 10 verbunden ist (sh. auch Fig. 3). In Transportrichtung der Fördereinrichtung 66, die durch den Pfeil 72 (sh. Fig. 4) angedeutet ist, befindet sich stromabwärts des Druckers 68 eine Verpackungs­ einrichtung 74, in welcher die mit den richtigen Artikeln 40 bestückten Behälter 12 verpackt werden, nachdem die mit der Druckeinrichtung 68 erstellten Rechnungen in die ent­ sprechenden Behälter 12 eingelegt worden sind. Die verpack­ ten Behälter 12 werden mittels der Fördereinrichtung 66 zu einer Umlenkeinrichtung 76 weitertransportiert, mit der die einzelnen Behälter 12 in bestimmte Bahnhöfe 78 umge­ lenkt werden. Dabei sind die einzelnen Bahnhöfe 78 vor­ zugsweise einzelnen Kunden zugeordnet.

Claims (34)

1. Verfahren zur rechnergesteuerten Zusammenstellung der verschiedenen Artikel von Aufträgen, bei dem Lagerauf­ träge erstellt und an eine Transporteinrichtung wei­ tergeleitet werden, die mindestens eine der Anzahl Aufträge entsprechende Anzahl Behälter aufweist, wobei die Transporteinrichtung entsprechend den Lagerauf­ trägen zur Entnahme der einzelnen Artikel der Aufträge entlang einem Artikellager nacheinander zu Lagerposi­ tionen bewegt wird, in denen aus dem Lager die Artikel entnommen und entsprechend den Aufträgen in die zu den Aufträgen zugehörigen Behälter gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinrichtung nacheinander die vor­ bestimmten Lagerpositionen und in jeder richtigen La­ gerposition der in dieser Lagerposition aus dem Lager zu entnehmende Artikel und der zugehörige Behälter optisch und/oder akustisch dargestellt wird, dass an­ schliessend der dargestellte Artikel vom Lager in den zugehörigen Behälter übergeben wird, dass dann eine Gewichtsbestimmung und/oder eine optische Kontrolle des bestückten Behälters erfolgt und dass die Trans­ porteinrichtung erst dann von einerLagerposition zur nächsten vorbestimmten Lagerposition weiterbewegt wird, wenn in den Behältern die richtigen Artikel in der richtigen Menge abgelegt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer bestimmten Lagerposition aus dem Lager zu entnehmende Artikel, die Menge des Artikels und der zu­ gehörige Behälter optisch und/oder akustisch darge­ stellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu entnehmende Artikel, seine Menge und der zugehö­ rige Behälter mittels eines an der Transporteinrichtung vorgesehenen Bildschirms und/oder mittels einer an der Transporteinrichtung vorgesehenen Sprachausgabeeinrich­ tung dargestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der an der Transporteinrichtung dargestellte Artikel vom Lager manuell an den zugehö­ rigen Behälter übergeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem bestimmten Artikel zu bestückende Behälter der Transporteinrich­ tung bis zur Bestückung optisch gekennzeichnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zähl- und/oder Greif-und/ oder Einlagerungsfehler der Artikel in Bezug zu den zugehörigen Behältern der Transporteinrichtung durch optische und/oder akustische Einrichtungen angezeigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der nach der Ablage des Artikels im Behälter der Transporteinrichtung erfolgenden Gewichtsbestimmung eine Normgewichtsbestimmung vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bestimmte tatsächliche Gewicht mit dem Normgewicht verglichen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Normgewicht und dem tatsächlichen Ge­ wicht ein Abgleich vorgenommen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abgleichs eine Volumenoptimierung vorge­ nommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle von der Transporteinrichtung erkannten und ermittelten Messdaten an eine externe EDV-Anlage abgegeben werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer an der Transporteinrichtung vorgesehenen Eingabeeinrichtung in den an der Transporteinrichtung vorgesehenen Rech­ ner Änderungs- und/oder Ergänzungsdaten eingegeben und im Rechner gespeichert und verarbeitet werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufträge über einen bestimmten Zeitraum gesammelt und anschliessend als eine vorbestimmte Anzahl Lageraufträge beinhalten­ der Auftragstakt abgearbeitet werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nach der Bestückung mit den Artikeln und nach Abschluss der Transportbewegung von der Transporteinrichtung auf eine Fördereinrichtung übergeben werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach dem Übergeben der Behälter an die Fördereinrichtung mit einem Drucker eine zum be­ stückten Behälter zugehörige Rechnung erstellt und dem Behälter beigefügt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nach der Beigabe der Rechnungen verpackt werden.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur rechnergesteuerten Zusammenstellung der verschiedenen Artikel von Auf­ trägen, mit einer Transporteinrichtung, einer Leit­ einrichtung zur Führung der Transporteinrichtung ent­ lang eines Artikellagers und mit einer Steuereinrich­ tung entlang der Leiteinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, dass die Transporteinrichtung (10) eine Anzahl Behälter (12) aufweist, wobei pro Auftrag mindestens ein Behälter (12) vorgesehen ist, dass jeder Behälter (12) an einer Wägeeinrichtung (14) angeordnet ist, und dass jede Wägeeinrichtung (14) zur Ermittlung einer Abweichung zwischen einem Sollwert und einem Istwert des Bruttogewichtes des Behälters (12) vorgesehen und mit einem Rechner (18) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (18) zur Ermittlung der Abweichung zwischen dem Soll- und dem Istwert des Bruttogewich­ tes jedes Behälters (12) an der Transporteinrichtung (10) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Transporteinrichtung (10) zur Aus­ gabe optischer und/oder akustischer Signale eine Aus­ gabeeinrichtung aufweist, die mit dem Rechner (18) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabeeinrichtung einen Bildschirm (22) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Ausgabeeinrichtung einen Laut­ sprecher (28) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kennzeichnung eines bestimmten zu bestückenden Behälters (12) vom Rechner (18) gesteuerte Leuchteinrichtungen (36) vorgesehen sind, wobei die Zahl der Leuchteinrichtungen (36) der Zahl der Behälter (12) entspricht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass über jedem Behälter (12) zur Bestückungsoptimierung ein Sichtgerät (16) vorge­ sehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (10) zur Eingabe von Änderungs- und/oder Ergänzungs­ daten in den Rechner (18) eine Eingabeeinrichtung (44) aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (44) Drucktasten (46) auf­ weist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (44) eine spracherkennen­ de Einrichtung (48) aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung für die Transporteinrichtung (10) als Führungsschie­ ne (26) ausgebildet ist, und dass die Transportein­ richtung (10) zum Antrieb einen Elektromotor (52) auf­ weist, der die Transporteinrichtung (10) mittels des Rechners (18) schrittweise zu den richtigen Positionen des Artikellagers (42) ge­ steuert wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (26) als Oberleitung ausge­ bildet ist, und dass die Transporteinrichtung (10) mit einem mit der Führungsschiene (26) kontaktierten und mit dem Elektromotor (52) verbundenen Stromabnehmer (24) versehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (10) eine Standfläche (62) und/oder einen Sitz aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrich­ tung (10) eine Sicherheitseinrichtung (58) zur Ein­ haltung eines bestimmten Sicherheitsabstandes zwi­ schen hintereinanderfahrenden Transporteinrichtungen (10) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (10) zur Reinigung der Fahrbahn des Artikellagers (42) mit einer Reinigungsvorrichtung (60) versehen ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Leiteinrich­ tung eine Fördereinrichtung (66) vorgesehen ist, die zur Erstellung von Rechnungen eine vom Rechner (18) der Transporteinrichtung (10) gesteuerte Druckeinrich­ tung (68) aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Drucker (68) zum Verpacken der mit der Rechnung versehenen und mit den Artikeln (40) bestück­ ten Behälter (12) eine Verpackungseinrichtung (74) vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von der Fördereinrichtung (66) nach der Verpackungseinrichtung (74) mehrere Bahnhöfe (78) abzweigen, wobei zur gesteuerten Umlenkung eines Be­ hälters (12) von der Fördereinrichtung (66) zu einem bestimmten Bahnhof (78) eine Umlenkeinrichtung (76) vorgesehen ist.
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