DE3632417A1 - Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M69/462—Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/32—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
- F02M37/42—Installation or removal of filters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffverteilerleiste der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art und geht von
der gattungsbildenden DE-PS 31 52 702 aus.
Derartig oder ähnlich gestaltete Verteilerleisten finden generell
Verwendung an gemischverdichtenden Hubkolben-Brennkraftmaschinen,
an welchen für die Kraftstoffzuführung Einspritzventile vorgesehen
sind. Diesen Einspritzventilen, die meist nahe der Einlaßventile in
die Zylindersaugrohre münden, wird der Kraftstoff dabei über die
Kraftstoffverteilerleiste zugeführt. Die Kraftstoffverteilerleiste ist
ihrerseits üblicherweise über einen kraftstoffresistenten Schlauch
mit einer Kraftstoffpumpe verbunden, welche den Kraftstoff aus
einem Vorratsbehälter fördert. Stromab der Kraftstoffpumpe ist in
das Kraftstoffzuleitungssystem meist ein Kraftstoffilter eingebaut,
sowie dies beispielsweise in der DE-OS 28 26 025 dargestellt ist.
An Kraftfahrzeugen befinden sich im allgemeinen die Brennkraftma
schine und der Vorratsbehälter auf einander entgegengesetzten
Fahrzeugseiten, so daß für die Versorgung der Brennkraftmaschine
mit Kraftstoff lange Verbindungsleitungen erforderlich sind. Die
Kraftstoffpumpe ist dabei üblicherweise in der Nähe des Vorratsbe
hälters angebracht, um die Förderstrecke auf der Pumpensaugseite
möglichst kurz zu halten. Das Kraftstoffilter ist meist direkt im
Anschluß an die Kraftstoffpumpe angeordnet, so daß zwischen dem
Kraftstoffilter und den Einspritzdüsen bzw. der Kraftstoffvertei
lerleiste Kraftstoffleitungen und -schläuche mit einer Länge von
ca. 5 m erforderlich sind.
Bei einer derartigen Anordnung befindet sich das Kraftstoffilter
jedoch im Schmutz- und Spritzwasserbereich des Kraftfahrzeuges,
so daß insbesondere beim Austausch des Kraftstoffilters die Gefahr
einer Verschmutzung des Systems gegeben ist. Ein weiterer Nachteil
ist darin zu sehen, daß die Leitungen zwischen dem Kraftstoffilter
und der Kraftstoffverteilerleiste nicht in den Wirkungsbereich des
Kraftstoffilters miteinbezogen sind. Somit können neben den oben
erwähnten Schmutzpartikeln auch Korrosionsprodukte aus diesem
Leitungssystem zu den Einspritzdüsen gelangen und diese schädigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Kraftstoff
filter im Kraftstoffzuführsystem einer Brennkraftmaschine so anzu
ordnen, daß die Gefahr einer Verschmutzung der Einspritzventile
möglichst gering gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeich
nenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs, vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Gemäß Anspruch 2 ist das Kraftstoffilter als bekannte Filterpatrone
ausgebildet und an der Außenseite der Kraftstoffverteilerleiste
lösbar befestigt. Somit ist ein einfacher Filterwechsel gewährlei
stet.
Anspruch 3 behandelt eine einfache geometrische Ausgestaltung
dieser Filterpatrone. Sind dabei die Zulauf- und Ablauföffnungen
einander gegenüberliegend an den Stirnflächen angeordnet, so wird
die Gefahr reduziert, die Anschlüsse zu verwechseln; außerdem ist
damit keine zusätzliche Umlenkung des Kraftstoffflußes erforder
lich.
Eine vorteilhafte Befestigung der Filterpatrone an der Kraftstoff
verteilerleiste ist in Anspruch 4 beschrieben, denn Halteklammern
ermöglichen eine einfach zu lösende Steckverbindung. Zum Austausch
muß die Filterpatrone somit lediglich von der Kraftstoffverteiler
leiste abgezogen werden. Die Halteklammern können dabei aus
Stahlblech gefertigt und mit der Kraftstoffverteilerleiste ver
schweißt sein.
Erfolgt zudem gemäß Anspruch 5 die Verbindung zwischen den
Kraftstoffleitungen und der Filterpatrone über Schnellkupplungen,
so wird der Filterwechsel abermals vereinfacht, da das aufwendige
Lösen von beispielsweise Schlauchschellen entfällt.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreibt
Anspruch 6. Ist das Kraftstoffilter verschmutzt, so muß hierbei
lediglich der Filtereinsatz getauscht werden, ein neues Gehäuse -
wie beim Tausch einer Filterpatrone - ist jedoch nicht erforderlich.
Diese Lösung ist wirtschaftlich und umweltfreundlich, da die
anfallende Abfallmenge reduziert wird. Der Filtereinsatz kann dabei
beispielsweise als plattenförmiges Faltenfilter aus Filterpapier
gefertigt sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 weist mehrere
Vorteile auf. Auch bei härtesten Betriebsbedingungen ist eine
sichere Kraftstoffzuführung vom Filtergehäuse zur Kraftstoffver
teilerleiste gewährleistet, wenn diese beiden Teile untrennbar
miteinander verbunden sind. Eine in die Verbindung integrierte
Kraftstofführung vermeidet die Gefahr von Undichtigkeiten. Auch
können die Kraftstoffverteilerleiste sowie das Filtergehäuse bei
spielsweise im Kunststoff-Spritzgußverfahren einstückig gefertigt
sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreiben die
Ansprüche 8 und 9. Durch die Anordnung eines bekannten Filterein
satzes - beispielsweise zylinderförmig mit sternförmigem Grundriß
aus Filterpapier gefertigt - im Inneren der Kraftstoffverteilerleiste
ist ein separates Filtergehäuse nicht mehr erforderlich. Eine der
artige Anordnung ist äußerst kompakt, zudem entfällt dadurch die
Kraftstoffleitung zwischen dem Kraftstoffilter und der Kraftstoff
verteilerleiste. Eine verschließbare Öffnung in der Kraftstoffver
teilerleiste ermöglicht dabei bei Verschmutzung den Austausch des
Filtereinsatzes.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 10 haben schließlich
den Vorteil, daß für den Austausch des Kraftstoffilters - sei es
nun eine Filterpatrone oder ein Filtereinsatz - dieses zunächst
komplett entleert werden kann, so daß nahezu kein Kraftstoff
verloren geht. Übliche Filterpatronen enthielten bisher bei ihrem
Austausch noch ca. 0,3 Liter Kraftstoff, wodurch die Umwelt
unnötigerweise belastet wurde. Üblicherweise sind die Kraftstoff
verteilerleisten ohnehin mit einer Rücklaufleitung zum Vorratsbe
hälter versehen, wobei diese Rücklaufleitung jedoch durch einen
Druckregler oder ein Ventil gesperrt ist. Wird nun durch Öffnen
des Ventils oder durch Umgehen des geschlossenen Druckreglers
dem in der Kraftstoffverteilerleiste und dem Kraftstoffilter be
findlichen Kraftstoff die Möglichkeit gegeben, diese Sperre zu
umgehen, so kann vor dem Filtertausch das System komplett entleert
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffverteilerleiste mit einer aufgesetzten zylind
rischen Kraftstoff-Filterpatrone;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Prinzipmodeil einer anderen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffvertei
lerleiste;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine ausgeführte
Kraftstoffverteilerleiste entsprechend dem Beispiel aus
Fig. 3 (entspricht in etwa einem Schnitt längs der Linie
B-B in Fig. 3);
Fig. 5 die Ansicht X auf einen Teil der
Kraftstoffverteilerleiste aus Fig. 4.
Eine Kraftstoffverteilerleiste 1 besteht im wesentlichen aus einem
an den Enden verschlossenen, rohrförmigen Gehäuse, welches mit
einem Kraftstoffzulauf 2 sowie mehreren Auslaßöffnungen 3 für die
Einspritzventile einer Brennkraftmaschine versehen ist. An einer
erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilerleiste 1 ist zudem ein Kraft
stoffilter 4 angeordnet.
Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform gemäß den Fig. 1
und 2 ist das Kraftstoffilter 4 als zylindrische Filterpatrone aus
gebildet und wird getragen von zwei an der Kraftstoffverteiler
leiste 1 angeschweißten Halteklammer-Paaren 5. Auf dem Gehäuse
des Kraftstoffilters 4 befindliche Sicken 6 gewährleisten eine
sichere Lagerung, während die federnd ausgebildeten Halteklammern
5 eine einfache und schnelle Montage und Demontage des Kraftstoff
ilters 4 - insbesondere auch zu Austauschzwecken - ermöglichen.
Das Kraftstoffilter 4 ist mit einem Zulaufstutzen 7 und einem
Ablaufstutzen 8 versehen, welche beide als Schnellkupplung ausge
bildet sind. Während an dem Zulaufstutzen 7 eine nicht dargestellte
vom Kraftstoffvorratsbehälter kommende Kraftstoffzulaufleitung
angeschlossen wird, stellt ein nur durch eine Linie dargestellter
Kraftstoffschlauch die Verbindung zwischen dem Ablaufstutzen 8
sowie dem Kraftstoffzulauf 2 der Kraftstoffverteilerleiste 1 her.
Zur Befestigung an der Brennkraftmaschine trägt die Kraftstoffver
teilerleiste 1 außerdem mehrere Haltelaschen 9.
Fig. 3 zeigt das Prinzip einer anderen Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilerleiste 1, welche von Trenn
wänden 10 und 11 in mehrere voneinander getrennte Kammern 12,
13 und 14 unterteilt wird. Auf der Kraftstoffverteilerleiste ange
ordnet ist das Kraftstoffilter 4, welches hier im wesentlichen aus
dem beispielsweise rechteckigen Filtergehäuse 15, einem Filterein
satz 16 sowie einem das Filtergehäuse 15 verschließenden Deckel 17
besteht. Ferner ist das Filtergehäuse 4 über eine erste Öffnung 18
mit der Kammer 12 sowie über eine zweite Öffnung 19 mit der
Kammer 13 verbunden.
Ausgehend von einem schematisch dargestellten Kraftstoffvorratsbe
hälter 20 wird der Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe 21 über
den Kraftstoffzulauf 2 in die Rohseiten-Kammer 12 der Kraftstoff
verteilerleiste 1 gefördert. Von hier aus gelangt er über die
Öffnung 18 in das Kraftstoffilter 4, passiert den Filtereinsatz 16
und erreicht über die Öffnung 19 die Reinseiten-Kammer 19. Hier
gibt eine Bohrung 22 den Durchtritt frei in die Hauptkammer 14,
von welcher mehrere zu den Einspritzventilen der Brennkraftmaschine
führende Auslaßöffnungen 3 abzweigen. Ferner führt aus der
Hauptkammer 14 ein Kraftstoffrücklauf 23 über ein Ventil 24 zurück
zum Kraftstoffvorratsbehälter 20. Das Ventil 24 kann dabei bekann
termaßen als Druckregel- und/oder Absperrventil ausgebildet sein.
Um das Filterelement 16 zu wechseln, wird über den Rücklauf 23
und das geöffnete Ventil 24 zunächst die Kraftstoffverteilerleiste 1
sowie das Kraftstoffilter 4 entleert, wonach der Deckel 17 abge
nommen und das Filterelement 16 ausgetauscht werden kann.
Eine derartig ausgeführte Kraftstoffverteilerleiste ist zum Teil in
den Fig. 4 und 5 dargestellt. In der Darstellung von Fig. 5 ist
dabei der Deckel 17 des Kraftstoffilters 4 abgenommen. Diese
Kraftstoffverteilerleiste 1 sowie das daran angebundene Kraftstoff
filter 4 sind einstückig aus Kunststoff gefertigt. Ergänzend zur
Beschreibung zu Fig. 3 sind hierbei einige Pfeile zur Verdeutli
chung des Kraftstoffflußes dargestellt. Ferner erkennt man auf der
Reinseite des Filtereinsatzes 16 ein zur Führung des Kraftstoff
flußes angeordnetes Schlitzblech 25, welches sicherstellt, daß der
Filtereinsatz 16 vollständig vom Kraftstoff durchströmt wird. In
dieser Anordnung ist der Filtereinsatz 16 mit seiner umlaufenden
Dichtungslippe 26 in das Kraftstoff-Filtergehäuse 15 eingehängt.
Der Deckel 17 ist durch mehrere am Filtergehäuse 15 befestigte
Federklammern 27 gesichert.
Claims (10)
1. Kraftstoffverteilerleiste für eine gemischverdichtende mehr
zylindrige Brennkraftmaschine, welche mit einer Zulaufleitung
verbunden und mit mehreren Auslaßöffnungen für die Einspritz
ventile der Brennkraftmaschine versehen ist,
gekennzeichnet durch ein Kraftstoffilter (4), welches an der
Kraftstoffverteilerleiste (1) befestigt und im Kraftstofffluß
zwischen der Zulaufleitung und den stromabwärts gelegenen
Auslaßöffnungen (3) angeordnet ist.
2. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (4)
Filterpatrone ausgebildet ist, deren Gehäuse lösbar an der
Kraftstoffverteilerleiste (1) befestigt ist.
3. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone ein im wesentli
chen kreiszylinderförmiges Gehäuse mit einem Zulaufstutzen
(7) und einem Ablaufstutzen (8) an den Gehäusestirnflächen
aufweist.
4. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kraftstoffvertei
lerleiste (1) zur Aufnahme der Filterpatrone zumindest eine
Halteklammer (5) vorgesehen ist.
5. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (7) und der
Ablaufstutzen (8) der Filterpatrone mit Schnellkupplungen
versehen sind.
6. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (4) im wesent
lichen aus einem mit einer verschließbaren Öffnung versehenen
Gehäuse (15) sowie einem über diese Öffnung austauschbaren
Filtereinsatz (16) besteht.
7. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Kraftstoffil
ters (4) sowie die Kraftstoffverteilerleiste (1) untrennbar
miteinander verbunden sind.
8. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter als ein inner
halb der Kraftstoffverteilerleiste angeordneter Filtereinsatz
ausgebildet ist.
9. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffverteilerleiste mit
einer verschließbaren Öffnung für den Austausch des Filterein
satzes versehen ist.
10. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest teilweise ver
schließbare, für den Austausch des Kraftstoffilters (4) jedoch
vollständig zu öffnende Rücklaufleitung (23) in den Kraftstoff
vorratsbehälter (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632417 DE3632417A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632417 DE3632417A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632417A1 true DE3632417A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632417C2 DE3632417C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6310236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632417 Granted DE3632417A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632417A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2665732A1 (fr) * | 1990-08-09 | 1992-02-14 | Mecaplast Sa | Rampe d'injection. |
WO1995028562A1 (en) * | 1994-04-13 | 1995-10-26 | Siemens Automotive Corporation | Discrete filter mounted in fuel rail |
DE102007007715A1 (de) * | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffversorgung für eine Verbrennungskraftmaschine |
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DE3152702C2 (de) * | 1981-11-26 | 1985-10-24 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verteilerleitung für die Kraftstoffzuführung zu mehreren Einspritzventilen |
-
1986
- 1986-09-24 DE DE19863632417 patent/DE3632417A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3632417C2 (de) | 1988-12-15 |
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