DE3632417A1 - Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffverteilerleiste fuer eine gemischverdichtende mehrzylindrige brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffverteilerleiste der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art und geht von der gattungsbildenden DE-PS 31 52 702 aus.
Derartig oder ähnlich gestaltete Verteilerleisten finden generell Verwendung an gemischverdichtenden Hubkolben-Brennkraftmaschinen, an welchen für die Kraftstoffzuführung Einspritzventile vorgesehen sind. Diesen Einspritzventilen, die meist nahe der Einlaßventile in die Zylindersaugrohre münden, wird der Kraftstoff dabei über die Kraftstoffverteilerleiste zugeführt. Die Kraftstoffverteilerleiste ist ihrerseits üblicherweise über einen kraftstoffresistenten Schlauch mit einer Kraftstoffpumpe verbunden, welche den Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter fördert. Stromab der Kraftstoffpumpe ist in das Kraftstoffzuleitungssystem meist ein Kraftstoffilter eingebaut, sowie dies beispielsweise in der DE-OS 28 26 025 dargestellt ist.
An Kraftfahrzeugen befinden sich im allgemeinen die Brennkraftma­ schine und der Vorratsbehälter auf einander entgegengesetzten Fahrzeugseiten, so daß für die Versorgung der Brennkraftmaschine mit Kraftstoff lange Verbindungsleitungen erforderlich sind. Die Kraftstoffpumpe ist dabei üblicherweise in der Nähe des Vorratsbe­ hälters angebracht, um die Förderstrecke auf der Pumpensaugseite möglichst kurz zu halten. Das Kraftstoffilter ist meist direkt im Anschluß an die Kraftstoffpumpe angeordnet, so daß zwischen dem Kraftstoffilter und den Einspritzdüsen bzw. der Kraftstoffvertei­ lerleiste Kraftstoffleitungen und -schläuche mit einer Länge von ca. 5 m erforderlich sind.
Bei einer derartigen Anordnung befindet sich das Kraftstoffilter jedoch im Schmutz- und Spritzwasserbereich des Kraftfahrzeuges, so daß insbesondere beim Austausch des Kraftstoffilters die Gefahr einer Verschmutzung des Systems gegeben ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Leitungen zwischen dem Kraftstoffilter und der Kraftstoffverteilerleiste nicht in den Wirkungsbereich des Kraftstoffilters miteinbezogen sind. Somit können neben den oben erwähnten Schmutzpartikeln auch Korrosionsprodukte aus diesem Leitungssystem zu den Einspritzdüsen gelangen und diese schädigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Kraftstoff­ filter im Kraftstoffzuführsystem einer Brennkraftmaschine so anzu­ ordnen, daß die Gefahr einer Verschmutzung der Einspritzventile möglichst gering gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeich­ nenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Gemäß Anspruch 2 ist das Kraftstoffilter als bekannte Filterpatrone ausgebildet und an der Außenseite der Kraftstoffverteilerleiste lösbar befestigt. Somit ist ein einfacher Filterwechsel gewährlei­ stet.
Anspruch 3 behandelt eine einfache geometrische Ausgestaltung dieser Filterpatrone. Sind dabei die Zulauf- und Ablauföffnungen einander gegenüberliegend an den Stirnflächen angeordnet, so wird die Gefahr reduziert, die Anschlüsse zu verwechseln; außerdem ist damit keine zusätzliche Umlenkung des Kraftstoffflußes erforder­ lich.
Eine vorteilhafte Befestigung der Filterpatrone an der Kraftstoff­ verteilerleiste ist in Anspruch 4 beschrieben, denn Halteklammern ermöglichen eine einfach zu lösende Steckverbindung. Zum Austausch muß die Filterpatrone somit lediglich von der Kraftstoffverteiler­ leiste abgezogen werden. Die Halteklammern können dabei aus Stahlblech gefertigt und mit der Kraftstoffverteilerleiste ver­ schweißt sein.
Erfolgt zudem gemäß Anspruch 5 die Verbindung zwischen den Kraftstoffleitungen und der Filterpatrone über Schnellkupplungen, so wird der Filterwechsel abermals vereinfacht, da das aufwendige Lösen von beispielsweise Schlauchschellen entfällt.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreibt Anspruch 6. Ist das Kraftstoffilter verschmutzt, so muß hierbei lediglich der Filtereinsatz getauscht werden, ein neues Gehäuse - wie beim Tausch einer Filterpatrone - ist jedoch nicht erforderlich. Diese Lösung ist wirtschaftlich und umweltfreundlich, da die anfallende Abfallmenge reduziert wird. Der Filtereinsatz kann dabei beispielsweise als plattenförmiges Faltenfilter aus Filterpapier gefertigt sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 weist mehrere Vorteile auf. Auch bei härtesten Betriebsbedingungen ist eine sichere Kraftstoffzuführung vom Filtergehäuse zur Kraftstoffver­ teilerleiste gewährleistet, wenn diese beiden Teile untrennbar miteinander verbunden sind. Eine in die Verbindung integrierte Kraftstofführung vermeidet die Gefahr von Undichtigkeiten. Auch können die Kraftstoffverteilerleiste sowie das Filtergehäuse bei­ spielsweise im Kunststoff-Spritzgußverfahren einstückig gefertigt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreiben die Ansprüche 8 und 9. Durch die Anordnung eines bekannten Filterein­ satzes - beispielsweise zylinderförmig mit sternförmigem Grundriß aus Filterpapier gefertigt - im Inneren der Kraftstoffverteilerleiste ist ein separates Filtergehäuse nicht mehr erforderlich. Eine der­ artige Anordnung ist äußerst kompakt, zudem entfällt dadurch die Kraftstoffleitung zwischen dem Kraftstoffilter und der Kraftstoff­ verteilerleiste. Eine verschließbare Öffnung in der Kraftstoffver­ teilerleiste ermöglicht dabei bei Verschmutzung den Austausch des Filtereinsatzes.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 10 haben schließlich den Vorteil, daß für den Austausch des Kraftstoffilters - sei es nun eine Filterpatrone oder ein Filtereinsatz - dieses zunächst komplett entleert werden kann, so daß nahezu kein Kraftstoff verloren geht. Übliche Filterpatronen enthielten bisher bei ihrem Austausch noch ca. 0,3 Liter Kraftstoff, wodurch die Umwelt unnötigerweise belastet wurde. Üblicherweise sind die Kraftstoff­ verteilerleisten ohnehin mit einer Rücklaufleitung zum Vorratsbe­ hälter versehen, wobei diese Rücklaufleitung jedoch durch einen Druckregler oder ein Ventil gesperrt ist. Wird nun durch Öffnen des Ventils oder durch Umgehen des geschlossenen Druckreglers dem in der Kraftstoffverteilerleiste und dem Kraftstoffilter be­ findlichen Kraftstoff die Möglichkeit gegeben, diese Sperre zu umgehen, so kann vor dem Filtertausch das System komplett entleert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilerleiste mit einer aufgesetzten zylind­ rischen Kraftstoff-Filterpatrone;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Prinzipmodeil einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffvertei­ lerleiste;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine ausgeführte Kraftstoffverteilerleiste entsprechend dem Beispiel aus Fig. 3 (entspricht in etwa einem Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3);
Fig. 5 die Ansicht X auf einen Teil der Kraftstoffverteilerleiste aus Fig. 4.
Eine Kraftstoffverteilerleiste 1 besteht im wesentlichen aus einem an den Enden verschlossenen, rohrförmigen Gehäuse, welches mit einem Kraftstoffzulauf 2 sowie mehreren Auslaßöffnungen 3 für die Einspritzventile einer Brennkraftmaschine versehen ist. An einer erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilerleiste 1 ist zudem ein Kraft­ stoffilter 4 angeordnet.
Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Kraftstoffilter 4 als zylindrische Filterpatrone aus­ gebildet und wird getragen von zwei an der Kraftstoffverteiler­ leiste 1 angeschweißten Halteklammer-Paaren 5. Auf dem Gehäuse des Kraftstoffilters 4 befindliche Sicken 6 gewährleisten eine sichere Lagerung, während die federnd ausgebildeten Halteklammern 5 eine einfache und schnelle Montage und Demontage des Kraftstoff­ ilters 4 - insbesondere auch zu Austauschzwecken - ermöglichen.
Das Kraftstoffilter 4 ist mit einem Zulaufstutzen 7 und einem Ablaufstutzen 8 versehen, welche beide als Schnellkupplung ausge­ bildet sind. Während an dem Zulaufstutzen 7 eine nicht dargestellte vom Kraftstoffvorratsbehälter kommende Kraftstoffzulaufleitung angeschlossen wird, stellt ein nur durch eine Linie dargestellter Kraftstoffschlauch die Verbindung zwischen dem Ablaufstutzen 8 sowie dem Kraftstoffzulauf 2 der Kraftstoffverteilerleiste 1 her. Zur Befestigung an der Brennkraftmaschine trägt die Kraftstoffver­ teilerleiste 1 außerdem mehrere Haltelaschen 9.
Fig. 3 zeigt das Prinzip einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilerleiste 1, welche von Trenn­ wänden 10 und 11 in mehrere voneinander getrennte Kammern 12, 13 und 14 unterteilt wird. Auf der Kraftstoffverteilerleiste ange­ ordnet ist das Kraftstoffilter 4, welches hier im wesentlichen aus dem beispielsweise rechteckigen Filtergehäuse 15, einem Filterein­ satz 16 sowie einem das Filtergehäuse 15 verschließenden Deckel 17 besteht. Ferner ist das Filtergehäuse 4 über eine erste Öffnung 18 mit der Kammer 12 sowie über eine zweite Öffnung 19 mit der Kammer 13 verbunden.
Ausgehend von einem schematisch dargestellten Kraftstoffvorratsbe­ hälter 20 wird der Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe 21 über den Kraftstoffzulauf 2 in die Rohseiten-Kammer 12 der Kraftstoff­ verteilerleiste 1 gefördert. Von hier aus gelangt er über die Öffnung 18 in das Kraftstoffilter 4, passiert den Filtereinsatz 16 und erreicht über die Öffnung 19 die Reinseiten-Kammer 19. Hier gibt eine Bohrung 22 den Durchtritt frei in die Hauptkammer 14, von welcher mehrere zu den Einspritzventilen der Brennkraftmaschine führende Auslaßöffnungen 3 abzweigen. Ferner führt aus der Hauptkammer 14 ein Kraftstoffrücklauf 23 über ein Ventil 24 zurück zum Kraftstoffvorratsbehälter 20. Das Ventil 24 kann dabei bekann­ termaßen als Druckregel- und/oder Absperrventil ausgebildet sein.
Um das Filterelement 16 zu wechseln, wird über den Rücklauf 23 und das geöffnete Ventil 24 zunächst die Kraftstoffverteilerleiste 1 sowie das Kraftstoffilter 4 entleert, wonach der Deckel 17 abge­ nommen und das Filterelement 16 ausgetauscht werden kann.
Eine derartig ausgeführte Kraftstoffverteilerleiste ist zum Teil in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In der Darstellung von Fig. 5 ist dabei der Deckel 17 des Kraftstoffilters 4 abgenommen. Diese Kraftstoffverteilerleiste 1 sowie das daran angebundene Kraftstoff­ filter 4 sind einstückig aus Kunststoff gefertigt. Ergänzend zur Beschreibung zu Fig. 3 sind hierbei einige Pfeile zur Verdeutli­ chung des Kraftstoffflußes dargestellt. Ferner erkennt man auf der Reinseite des Filtereinsatzes 16 ein zur Führung des Kraftstoff­ flußes angeordnetes Schlitzblech 25, welches sicherstellt, daß der Filtereinsatz 16 vollständig vom Kraftstoff durchströmt wird. In dieser Anordnung ist der Filtereinsatz 16 mit seiner umlaufenden Dichtungslippe 26 in das Kraftstoff-Filtergehäuse 15 eingehängt. Der Deckel 17 ist durch mehrere am Filtergehäuse 15 befestigte Federklammern 27 gesichert.

Claims (10)

1. Kraftstoffverteilerleiste für eine gemischverdichtende mehr­ zylindrige Brennkraftmaschine, welche mit einer Zulaufleitung verbunden und mit mehreren Auslaßöffnungen für die Einspritz­ ventile der Brennkraftmaschine versehen ist, gekennzeichnet durch ein Kraftstoffilter (4), welches an der Kraftstoffverteilerleiste (1) befestigt und im Kraftstofffluß zwischen der Zulaufleitung und den stromabwärts gelegenen Auslaßöffnungen (3) angeordnet ist.
2. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (4) Filterpatrone ausgebildet ist, deren Gehäuse lösbar an der Kraftstoffverteilerleiste (1) befestigt ist.
3. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone ein im wesentli­ chen kreiszylinderförmiges Gehäuse mit einem Zulaufstutzen (7) und einem Ablaufstutzen (8) an den Gehäusestirnflächen aufweist.
4. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kraftstoffvertei­ lerleiste (1) zur Aufnahme der Filterpatrone zumindest eine Halteklammer (5) vorgesehen ist.
5. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (7) und der Ablaufstutzen (8) der Filterpatrone mit Schnellkupplungen versehen sind.
6. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (4) im wesent­ lichen aus einem mit einer verschließbaren Öffnung versehenen Gehäuse (15) sowie einem über diese Öffnung austauschbaren Filtereinsatz (16) besteht.
7. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Kraftstoffil­ ters (4) sowie die Kraftstoffverteilerleiste (1) untrennbar miteinander verbunden sind.
8. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter als ein inner­ halb der Kraftstoffverteilerleiste angeordneter Filtereinsatz ausgebildet ist.
9. Kraftstoffverteilerleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffverteilerleiste mit einer verschließbaren Öffnung für den Austausch des Filterein­ satzes versehen ist.
10. Kraftstoffverteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest teilweise ver­ schließbare, für den Austausch des Kraftstoffilters (4) jedoch vollständig zu öffnende Rücklaufleitung (23) in den Kraftstoff­ vorratsbehälter (20) vorgesehen ist.
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