DE3632002C2 - Quadratur-Mischer - Google Patents
Quadratur-MischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Quadratur-Mischer nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Ein solche Mischer ist bereits aus dem
Artikel von R. S. Tahim, G. M. Hayashibara und K. Chang: "Design
and Performance of W-Band Broad-Band Integrated Circuit Mixers";
in: IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol.
MTT-31, No. 3, March 1983, Seiten 277-283 bekannt.
Mischer dieser Art werden z. B. benötigt zur Richtungserkennung
beim Dopplerradar, zur Seitenbandunterdrückung oder für homodyne
Phasenmessung.
Bei dem in dem eingangs genannten Artikel von R. S. Tahim et. al.
beschriebenen Mischer handelt es sich um einen in der englisch-
sprachigen Literatur als "crossbar-stripline"-Quadratur-Mischer
bekannten Quadratur-Mischer, der für den Millimeter-Wellenbereich
(W-Band) konzipiert worden ist. Bei diesem Mischer ist ein Sub
strat vorgesehen, auf dem eine planare Schaltungsstruktur in
Streifenleitungstechnik mit Mischerdioden verschaltet ist und das
quer zur Leitungsrichtung in einem Hohlleiter für das RF-Signal
eingefügt ist. Die Schaltungsstruktur weist einen Innenleiter
auf, der zur Ankopplung in einen Hohlleiter für das Trägersignal
(LO-Signal) hineinragt, in dem auch ein verschiebbarer Kurzschluß
angeordnet ist.
Aus der DE 28 16 915 A1 ist weiterhin ein Mischer bekannt, der
als planare Schaltungsstruktur mit Mischdioden auf einem Substrat
ausgebildet ist, das in einem T-förmigen Hohlleiter mit Toren für
das RF- und das LO-Signal und das ZF-Signal angeordnet ist und
dabei in Leitungsrichtung des Hohlleiters für das FR-Signal aus
gerichtet ist.
Ferner ist bekannt, zwei getrennte Mischer mit entsprechender
Phasenverschiebung der zugeführten Signale zu verwenden, vgl.
Skolnik, Introduction to Radar Systems, 2nd Edition, McGraw-Hill,
1980, Seite 78f. Diese Lösung erfordert hohen Aufwand und großen
Platzbedarf. Es ist weiter bekannt, auf einer Leitung zwei Dioden
im Abstand λ/8 zueinander anzubringen. Diese Lösung weist hohe
Verluste und eine geringe Entkopplung zwischen RF- und lokalem
Signal (LO) auf. Bei
der ersten Lösung ist außerdem eine Auskopplung des LO-
Signals erforderlich, wenn ein einziger Oszillator für
Sende- und LO-Signal benutzt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mischer der
eingangs genannten Art anzugeben, der bei geringem Auf
wand, geringen Verlusten und guter LO/RF-Entkopplung eine
einfache gleichzeitige Benutzung des LO-Signals als Sende
signal erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 be
schrieben. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung. Die Erfindung ist im folgenden
anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen als ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung einen einfachen Cross-Bar-Quadratur-Mischer,
Fig. 1 im Querschnitt durch die Hohlleiter mit Aufsicht
auf das Substrat, Fig. 2 im Horizontalschnitt. Die Hohl
leiter für das RF-Signal und das lokale Signal LO ver
laufen parallel unmittelbar nebeneinander. Quer zur Lei
tungsrichtung ist ein Substrat mit einer Koplanarleitung
in den RF-Hohlleiter eingefügt. Die Metallisierungen sind
schraffiert gezeichnet. Das Substrat ist durch eine
Öffnung in der gemeinsamen Hohlleiterwand weitergeführt.
Der Koplanar-Innenleiter ragt zur kapazitiven Ankopplung
des LO-Signals ein Stück in dessen Hohlleiter hinein. In
diesem Fall ist der LO-Hohlleiter hochkant gegenüber dem
RF-Hohlleiter ausgerichtet. Die Ankopplung kann alternativ
auch induktiv erfolgen, wie unten beim zweiten Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben.
Am der Auskopplung entgegengesetzten Ende ist die Kopla
narleitung mit einem Absorber abgeschlossen. Dazu ist in
diesem Bereich eine Aussparung in die Wand des RF-Hohl
leiters um das Substrat gefräst.
Der RF-Hohlleiter ist hinter dem Substrat mit einem ver
schiebbaren Kurzschluß abgeschlossen. Der LO-Hohlleiter
dagegen kann weiterlaufen in einen Sendezweig.
Auf der Koplanarleitung sind zwei Mischerdioden D1 und D2
im Abstand λ/4 zueinander angeordnet, wodurch die ge
wünschte Phasenverschiebung von 90° des LO-Signals ge
schieht. Die Dioden werden senkrecht vom RF-Signal ange
strahlt und so aufgrund ihrer Anordnung gegenphasig ange
steuert. Der Koplanar-Innenleiter dient als gemeinsame
Masse, die Außenleiter als getrennte ZF-Zuführungen ZF1
und ZF2. Sie sind gegen die Substratfassung isoliert. Über
sie können außerdem die Dioden vorgespannt werden, Bias 1
und Bias 2.
Fig. 3 und 4 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung einen Cross-Bar-Quadratur-Gegentaktmischer,
Fig. 3 im Querschnitt, Fig. 4 im Horizontalschnitt. Auf
der Koplanarleitung sind jeweils zwei Dioden D11 und D12
und im Abstand λ/4 dazu D21 und D22 als Gegentaktmischer
angebracht. Sie werden durch das senkrecht eingestrahlte
RF-Signal gleichphasig angesteuert.
Der Koplanar-Innenleiter dient hier als ZF-Zuleitung. Die
Trennung zwischen den ZF-Signalen ZF1 und ZF2 erfolgt
durch eine Interdigitalstruktur im Innenleiter zwischen
den Diodenpaaren. Die Koplanar-Außenleiter dienen jeweils
als gemeinsame Masse für die Dioden D11 und D21 bzw. D12
und D22.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die LO-Ankopplung
induktiv. Der Koplanar-Innenleiter bildet im LO-Hohlleiter
eine Schleife zum Außenleiter hin. Die Breitseiten der
Hohlleiter liegen jeweils in einer Ebene. Die LO-Ankopp
lung kann alternativ auch kapazitiv erfolgen, wie oben
beschrieben.
Da im Ausführungsbeispiel über den Koplanar-Innenleiter
auch die ZF-Zuführung ZF1 erfolgt, muß hier die Schleife
gegen die Substratfassung isoliert sein und eine Auf
trennung gegen den masseführenden Außenleiter erfolgen.
Diese Auftrennung kann wiederum auf drei Arten überbrückt
werden:
- 1. durch eine Koppelkapazität, indem eine Isolier folie mit einem metallischen Fleck aufgeklebt wird,
- 2. durch einen λ/2-Resonator auf der Substrat-Rückseite oder
- 3. durch die Kapazität Gehäuse-Isolierfolie-Substrat metallisierung, indem die Isolierfolie für die Substrat- Isolierung ein Stück weit über die Auftrennung gezogen wird.
Claims (9)
1. Quadratur-Mischer, insbesondere für den Millimeter-Wellenbereich,
mit einem Substrat, auf dem eine planare Schaltungsstruktur mit
Mischerdioden verschaltet ist und das quer zur Leitungsrichtung
in einem Hohlleiter für das RF-Signal eingefügt ist, wobei die
Schaltungsstruktur einen Innenleiter aufweist, der zur Ankopplung
in einen Hohlleiter für das Trägersignal hineinragt, sowie mit
einem verschiebbaren Kurzschluß in einem der beiden Hohlleiter,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hohlleiter für das RF-Signal (RF) und das Träger signal (LO) parallel unmittelbar nebeneinander verlaufen;
- - daß der Innenleiter Bestandteil einer Koplanarleitung ist und das Substrat durch eine Öffnung in der gemeinsamen Wand der beiden Hohlleiter weitergeführt ist;
- - daß der verschiebbare Kurzschluß im Hohlleiter für das RF- Signal hinter dem Substrat angeordnet ist und diesen Hohl leiter abschließt;
- - daß auf der Koplanarleitung im Abstand λ/4 zueinander zwei Dioden (D1, D2) mit gemeinsamer Masse angebracht sind, die senkrecht vom RF-Signal bestrahlt werden.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koplanar-Innenleiter als gemeinsame Masse dient, und
daß die beiden Außenleiter als getrennte ZF-Zuführungen
(ZF1, ZF2) für die beiden Dioden (D1, D2) dienen und gegen
die Substratfassung isoliert sind.
3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Dioden (D11, D12 bzw. D21, D22) als Gegen
taktmischer im Abstand λ/4 auf der Koplanarleitung ange
bracht sind, daß der Koplanar-Innenleiter zwischen den
Diodenpaaren durch eine Interdigitalstruktur (ZF-Trennung)
aufgetrennt ist und in seinen beiden getrennten Teilen
jeweils als ZF-Zuführung (ZF1, ZF2) für die Diodenpaare
dient, und daß die beiden Außenleiter jeweils als gemein
same Masse für zwei Dioden dienen.
4. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koplanarleitung an dem der
Ankopplung entgegengesetzten Ende durch einen Absorber
abgeschlossen ist.
5. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koplanar-Innenleiter zur kapazi
tiven Ankopplung in den Hohlleiter für das lokale Signal
(LO) ragt, und daß dieser gegenüber dem Hohlleiter für das
RF-Signal (RF) hochkant ausgerichtet ist.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koplanar-Innenleiter zur induk
tiven Ankopplung im Hohlleiter für das lokale Signal (LO)
eine Schleife bildet.
7. Mischer nach Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schleife gegen die Substratfassung isoliert
ist und eine Auftrennung gegenüber dem Koplanar-Außen
leiter aufweist.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftrennung durch eine Koppelkapazität überbrückt ist.
9. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftrennung durch einen λ/2-Resonator auf der Rück
seite des Substrats überbrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632002 DE3632002C2 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Quadratur-Mischer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863632002 DE3632002C2 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Quadratur-Mischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3632002A1 DE3632002A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632002C2 true DE3632002C2 (de) | 1995-05-04 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1986
- 1986-09-20 DE DE19863632002 patent/DE3632002C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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