DE3630862A1 - Osteosyntheseteil - Google Patents

Osteosyntheseteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Osteosyntheseteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 34 33 331 ist eine chirurgische Vorrichtung zum Immobilisieren bekannt, welche Teile einer Anordnung bilden, deren Steifheit ausreichend groß ist, um die Hei­ lung der Fraktur zu gewährleisten und wobei als Konsequenz der Resorbtion der Osteosyntheseplatte während der Heilung der Fraktur die Steifheit und die mechanische Festigkeit der chirurgischen Vorrichtung derart abnimmt, daß die Not­ wendigkeit die chirurgische Vorrichtung oder einen Teil davon in einer nachfolgenden getrennten Operation zu ent­ fernen entfällt.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß zusätzliche feste Fixierelemente zur Stabilisierung der Fraktur not­ wendig sind, und die Gesamtanordnung relativ schwierig an­ bringbar ist, da die Konstruktion bestehend aus festen und resorbierbaren Teilen vom Chirurgen selbst erzeugt werden muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß die Handhabung entsprechend den bisherigen Osteosynthese­ verfahren mittels Schrauben und Platten entspricht und in­ soweit auch die bisherigen Werkstoffe und Operationsver­ fahren angewendet werden können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in den be­ kannten mechanischen Elementen zur Fixierung von Knochen­ frakturen im wesentlichen nur lokal Belastungsspitzen auf­ treten, welche einen sehr widerstandsfähigen Werkstoff er­ fordern, wie er zur Zeit als resorbierbares Material nicht vorhanden ist.
Werden die hoch belastbaren Bereiche aus einem wider­ standsfähigen Dauerimplantatwerkstoff und die weniger hoch belasteten Bereiche aus einem resorbierbaren Werkstoff hergestellt, so ergeben sich aus der Synthese Teile, wel­ che den bei der Fraktur zu erwartenden Belastungen wider­ stehen. Die Konstruktionsprinzipien entsprechen denjenigen der Leichtbauweise, wie sie beispielsweise bei tragenden Elementen im Flugzeugbau oder dergleichen angewendet wird. Bei derartigen technischen Lösungen ist aber noch nicht sichergestellt, daß bei Verlust des Füllwerkstoffes die Konstruktion ihre Festigkeit in der Wirkung zur Stützung des Knochens vollständig aufgibt. Sind beispielsweise Ele­ mente die Zugspannungen aufnehmen mit Schrauben im Knochen befestigt, so wirkt das betreffende Werkstück noch als Zugband, obgleich seine Biegesteifigkeit fast vollständig verschwunden ist. Es sind also weiterhin Maßnahmen erfor­ derlich, um in Querrichtung wirkende Elemente wie Schrau­ ben von dem die Zugspannungen aufnehmenden Elementen (jeweils aus einem Dauerimplantatwerkstoff höherer Festig­ keit) so weit zu entkoppeln, daß auch diese einem Metall­ band entsprechende Haltewirkung aufgegeben wird, um die gesamte Stützfunktion wieder auf den verheilten Knochen zu übertragen.
Dieses Ergebnis wird zusätzlich dadurch erreicht, daß die Teile mit hoher Belastbarkeit durch Flächenpressung - wie Locheinsätze auch in der Ausführung zur autodynamischen Kompression - mit den Elementen zur Aufnahme von Längs­ spannungen (jeweils aus belastbarem Werkstoff) überbrücken aus resorbierbarem Werkstoff verbunden sind, die nach einer entsprechenden Verweilzeit im Körper ihre Festigkeit aufgeben. Bevorzugt wird die Verbindung zwischen den halt­ baren Werkstoffen durch den resorbierbaren Werkstoff nach Art einer Brücke als Klebverbindung oder durch Einflechten oder sonstiges Einbeziehen in resorbierbares Gewebe - oder Fadenmaterial erreicht.
Die vorstehenden Überlegungen sind insbesondere für plat­ tenförmige Werkstoffe maßgeblich. Bei Knochenschrauben, die ebenfalls in das vorgeschriebene System einbezogen werden können, ist vorteilhaft ein Element zur Übertragung von Torsionsmomenten (als Kern) aus stabilem Material auf­ gebaut, während die äußere Ummantelung resorbierbar ist. Auf diese Weise erhält die Schraube die zum Einschrauben notwendige Festigkeit und auch Zugspannungen werden durch den tragfähigen Kern sehr gut übernommen. Andererseits büßt die Schraube durch Verlust ihres resorbierbaren, die Gewindeteile tragenden Mantels ihre Haltewirkung ein:
Zunächst einmal wird durch Verlust des Gewindes eine Übertragung von Spannungen in Zugrichtung nicht mehr möglich. Die Schraube büßt ihre Funk­ tion als Zugelement bei der Stabilisierung von Brüchen in Röhrenknochen beim Einschrauben in Querrichtung zum Verbinden von Frakturteilen, ein. Zum anderen büßt die Schraube auch nach dem Ent­ fernen des entsprechenden Werkstoffs ihre Funktion als Verriegelungselement ein, da sich durch die Durchmesserverringerung des Schaftes "ein Spiel" ergibt, welches die Haltewirkung der Schrauben in bezug auf Klappen und dergleichen einschränkt. Da der Knochen bei Eintreten der Resorbtion verheilt ist und seine ursprünglichen Abmessungen erreicht hat, haben die nunmehr in Folge der Durchmesser­ verringerung der Schrauben "locker" sitzenden Platten keine stützende Wirkung mehr.
Es ist ersichtlich, daß bei der Behandlung von Frakturen mit Platten entweder die Platten selbst oder aber die Schrauben die erfindungsgemäßen Maßnahmen aufweisen können.
Da aber mit dem Ersetzen von festem Werkstoff durch resor­ bierbaren Werkstoff mit der Beseitigung des letztgenannten eine Gewichtsverringerung verbunden ist und die Stützele­ mente sich durch das Gewebe hindurch nur noch in verrin­ gertem Umfang ertasten lassen, ist es günstig, sämtliche Teile soweit wie möglich aus dem erfindungsgemäßen Ver­ bundmaterial zu erzeugen. Im Körper verbleiben dann nur noch unbedeutende Mengen von Dauerimplantatwerkstoff, wel­ cher im Gegensatz zu den massiven Platten eher folienför­ migen Charakter hat.
Bei dem Material, was in diesem Zusammenhang als "resor­ bierbar" bezeichnet wird, handelt es sich um solche Werk­ stoffe, die im Zusammenhang mit dem Heilungsvorgang ihre Festigkeit verlieren, so daß mit abgeschlossenem Knochen­ aufbau dieser selbst die auftretenden körperlichen Belas­ tungen wieder übernehmen muß. Die Bereiche von höherer Festigkeit werden dabei bevorzugt aus Dauerimplantatma­ terial wie Titan oder solchen resorbierbaren Werkstoffen gebildet, deren Resorbtion länger andauert als der Hei­ lungsprozeß, welche aber nicht mit schnell resorbierbaren Eigenschaften in entsprechender Festigkeit erhältlich sind.
Um den Körperflüssigkeiten beschleunigten Zutritt zu den resorbierbaren Bereichen zu gestatten, ist es vorteilhaft die Materialien mit höherer Festigkeit perforiert oder in anderer Weise durchlässig auszubilden, was zusätzlich zur Material- und Gewichtsersparnis beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung aufgebauten Knochenplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 1a das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 1b eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fi­ gur 1 a,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Knochenplatte in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Knochen­ platte,
Fig. 4 eine Knochenschraube, die gemäß der Erfindung auf­ gebaut ist, in Seitenansicht,
Fig. 4a eine vergrößerte Detaildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer derartigen Schraube, geschnit­ ten dargestellt,
Fig. 5 ein Detail eines Kerns eines anderen Ausführungs­ beispiels einer Schraube gemäß Fig. 4,
Fig. 5a bis 5c Varianten von Kernen gemäß Fig. 5 für die Schraube gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Knochenplatte 1 besteht aus mehreren Werkstofflagen, welche als Verbund aufgebaut sind.
Dabei sind zwei Deckflächen (oben und unten) 2 und 3 aus einem zugfesten Werkstoff hergestellt, der bevorzugt für die Dauerimplantation geeignet ist und beispielsweise aus Titan besteht. Diese beiden Lagen 2 und 3 weisen eine geringe Stärke auf und nehmen lediglich die bei Biegung der Platte auftretenden Zug- und (im Verbund mit der Zwischen­ lage) auch Druckspannungen auf. Entsprechend sind auch Werkstoffe geeignet, welche eine zur Stabilisierung des Knochens ausreichende Zugfestigkeit oder entsprechende Be­ lastbarkeit aufweisen, die resorbierbar sind und zwar in einem gegenüber dem Heilungsverlauf der zu stützenden Knochenfraktur längerfristigen Zeitraum.
Zwischen den beiden Deckflächen ist eine Füllage 4 einge­ fügt, welche aus einem schnell resorbierbaren Werkstoff besteht, der ausreichend schnell abgebaut wird, um der Platte nach Festigung des Knochenverbundes unmittelbar diese den Knochen stützende Eigenschaft zu nehmen. Geeig­ net sind dazu bioresorbierbare Werkstoffe, wie sie für chirurgische Anwendungen verwendet werden. In die Zwi­ schenlage einbezogen ist zur Stützung eine wellblechartig geformte Zwischenlage 5 aus einem Dauerimplantat- oder längerfristig resorbierbaren Werkstoff, die als Abstand­ halter bei der Herstellung der Platte für die Deckflächen 2 und 3 dienen kann, welche in diesem Fall in einer Form lediglich durch Gießen oder sonstiges Einformen mit dem schnell resorbierbaren Material aufgefüllt werden muß. Entsprechend geeignet sind gegebenenfalls auch senkrecht stehende kurze Stützwände, welche nicht mit den Deckflä­ chen selbständig verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion nach Verlust des resorbierbaren Füllmaterials die Steifigkeit verliert und lediglich noch die Eigenschaften eines elastischen Metall­ bands aufweist. Um auch die daraus resultierende Zug­ festigkeit abzubauen, sind die Durchführungsbereiche für Knochenschrauben mit weiträumigen Aussparungen 6 und 7 versehen, welche auch in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1a dargestellt sind. In den unteren Lagen sind die entsprechenden Aussparungen fortgeführt. Es handelt sich dabei um die Aussparungen 6 a und 6 b bzw. 7 a und 7 b. In­ folge der Größe der Aussparungen verlieren quer durch die Knochenplatte hindurchgesteckte Knochenschrauben ihre - in Längsrichtung der Platte wirkende - Sperr- bzw. Verriege­ lungseigenschaft.
Um die im Bereich des Schraubenkopfes auftretende erhöhte Flächenpressung abzufangen, welche insbesondere dann zu berücksichtigen ist, wenn die Platte mit Mitteln zur auto­ dynamischen Kompressionen versehen ist, sind im Bereich der Aussparungen 6 und 7 separate Platten 8 und 9 einge­ legt, welche keine direkte Verbindung mit der Deckfläche 2 haben. Sie dienen zur Führung des Schraubenkopfes und weisen bei der Ausführung zur autodynamischen Kompression eine längliche Aussparung auf, wobei diese Aussparung eine Neigung in Längsrichtung der Platte gesehen aufweist, um mit dem Festziehen der Schraube ein Verschieben der Platte in Längsrichtung zu bewirken. Das resorbierbare Material bildet dabei gleichsam den "Kleber" und damit eine Brücke zwischen der Deckfläche 6 und den Einlageplatten 8 bzw. 9. Entsprechend ist es bei einer Variante des in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiels auch möglich, lediglich flächenmäßig aneinander angrenzende Bereiche aus Dauerim­ plantatwerkstoff bzw. längerfristig haltbarem Material mit einer Zwischenschicht aus schnell resorbierbarem Material zu verbinden. In diesem Fall würde die Platte insgesamt nach Art einer Leichtbaukonstruktion mit dem resorbierba­ ren Material als Klebverbindung ausgebildet werden. Dabei würde das resorbierbare Material entsprechend den Eigen­ schaften von technischen Klebern auf Zug und Scherung beansprucht werden, während die entsprechenden Druckkräfte durch die Art der übrigen Konstruktion aufgenommen werden müssen, was im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 durch die Wellblecheinlage 5 oder durch "eingeklebte" Stützwände erfolgen kann.
Eine derartige Ausführungsvariante ist in Fig. 1b darge­ stellt. Dabei sind zwischen den Deckflächen 2′ und 3′ Stützwände 10 und 11 eingefügt, welche die Fläche 8′ zur Aufnahme der Flächenpressung der Schraube tragen. In Be­ reichen 12 ist lokal resorbierbares Material aufgetragen, welches die Wirkung einer Klebverbindung hat und bei Auf­ lösung dieses Materials dafür sorgt, daß die Konstruktion ihre Festigkeit verliert, d.h. auseinanderfällt und praktisch "zusammenklappt". Die verhältnismäßig dünnwan­ digen, dann losen Teile sind innerhalb des Gewebes nicht störend. Bei der dargestellten Ausführungsform werden sie durch (nicht dargestellte) seitlich umgebördelte Bereiche der Deckflächen 2′ und 3′ wie in einer Schachtel gehalten, so daß die Knochenplatten nach Aufgabe ihrer Stützfunktion bei Ausbildung aus einem Dauerimplantationswerkstoff wie Titan lediglich eine flache bandförmige Anordnung von ge­ ringer Masse im Körper beläßt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Knochenplatte 20 sind Elemente 21 und 22, die aus einem Dauerimplantatwerkstoff bestehen und die hohe Flächen­ pressung der Schraubenköpfe aufnehmen und Durchlässe 23 bzw. 24 für die Schraubenschäfte aufweisen, in einen Stützwerkstoff 25 aus (schnell) resorbierbarem Material eingefügt. Eine hohe Biegesteifigkeit der Anordnung ge­ währleisten in die Deckflächenbereiche eingelegte Zuggurte 26 bzw. 27 die aus schnell resorbierbarem Gewebe oder ent­ sprechendem chirurgischen Fadenmaterial bestehen. Dieses Gewebematerial oder Gespinst ist derart hergestellt, daß seine elastische Dehnung möglichst gering ist, so daß die Gesamtsteifigkeit der Anordnung 20 mit derjenigen aus einer Knochenplatte aus Metall vergleichbar ist.
Da mit der Resorption der Grundmatrix 25 auch die Zuggurte 26 und 27 (die aus mehreren fadenförmigen oder jeweils einer bandförmigen Anordnung bestehen können), resorbiert werden, gibt die in Fig. 2 dargestellte Platte ebenfalls nach Abschluß des Knochenheilungsprozesses ihre Festig­ keit auf.
Die Teile 21 und 22 sind bevorzugt in das Gewebe der Zug­ gurte 26 und 27 einbezogen, d.h. mit umwebt oder umspon­ nen. Die Bohrungen für die Knochenschrauben in den Teilen 21 und 22 setzen sich in der übrigen Platte 20 fort. Die nach außen gewandten Bereiche der Teile 21 und 22 weisen sphärische Einsenkungen auf, die der Wölbung der Kopfun­ terseite von genormten Knochenschrauben angepaßt sind.
Es ist ersichtlich, daß die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Plattenteile Abschnitte von vollständigen Platten bilden, die mit den in der Osteosynthese bekannten Lochanordnungen für unterschiedlichste Anwendungszwecke herstellbar sind.
Wenn es gewünscht wird, daß die aus Dauerimplantatwerk­ stoffen bestehenden Teile nicht permanent verbleiben, können sie mittels Zugfäden 28, welche aus nichtresorbier­ barem Material hergestellt und mit den Teilen 21 und 22 permanent verbunden sind, transcutan entfernt werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Knochenplatte wiedergegeben, bei der eine Tragstruktur 29 aus fadenförmigem Material vorgesehen ist, das eine räumliche Struktur aufweist. Diese Struktur ist von resor­ bierbarem Material umgeben und erhöht die Festigkeit der Platte. Nach Resorption des die Tragstruktur umgebenden Materials (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann letz­ tere an einem Zugfaden 30 transcutan entfernt werden, wobei sich das fadenförmige Material der Tragstruktur wegen seiner fehlenden Quersteifigkeit zu einem Schlauch zusammenzieht.
In Fig. 4 ist eine Knochenschraube 41 dargestellt. Sie entspricht in ihrem Schaftbereich 42 und dem Gewindeteil 43 der Gestaltung bekannter Knochenschrauben, wobei auch der Kopf 44 in seinem unteren Bereich in bekannter Weise ausgebildet ist. Eine derartige Schraube dient zur Fixie­ rung von Knochenfragmenten oder zum Halten einer Knochen­ platte, wobei die Zugkraft durch den Eingriff des Gewindes 43 (auf Spongiosa- oder Kortikalisgewinde) dient und die Gegenkraft von der verrundeten Unterseite des Kopfes 44 aufgenommen wird, die sphärisch ausgebildet ist.
Im Anschluß an die Stirnfläche 45 des Schraubenkopfes ist eine Sollbruchstelle 46 in Form einer Einschnürung vorge­ sehen, welche derart bemessen ist, daß hier ein Bruch eher eintritt als in den übrigen Schraubenbereichen. Bei üblicher Dimensionierung und sanftem Auslauf der Ein­ schnürung um Kraftspitzen zu vermeiden ist der Durch­ messer im Bereich dieser Einschnürung bzw. ist der Quer­ schnitt dieser Einschnürung also geringfügig geringer auszubilden als der entsprechende Querschnitt des Schaftes 42. (Bei vom runden Querschnitt abweichender Gestaltung ist in jedem Fall auf die übertragbaren Momente abzustel­ len).
Im Anschluß an die Einschnürung 46 ist ein Ansatz 47 vor­ gesehen, welcher Außensechskantflächen aufweist, die zur Übertragung des maximalen, durch die Sollbruchstelle vor­ gegebenen Einschraubmoments ausreichend sind. Die Über­ tragung von Biegemomenten auf die Sollbruchstelle ist zu vermeiden. Da diese zu einem Bruch derselben bei kleineren Drehmomenten führen könnten, sind die Außensechskant­ flächen derart ballig ausgeführt, daß Abweichungen des Schraubendrehers 48 von der Längsachse der Schraube, d.h. eine Neigung um einen geringen Winkel dieser Richtung nicht zu derartigen Biegemomenten führt, da insoweit die beiden Teile 47 und 48 relativ zueinander beweglich sind. Dieser Umstand des nur teilweisen gegenseitigen Eingriffs wegen der balligen Ausgestaltung ist bei der Dimensio­ nierung der Drehmomentübertragungsflächen zu berücksich­ tigen, wobei hier keinerlei Schwierigkeiten auftreten, da der Ansatz 47 ein Verlustelement bildet, der die Größe der im Knochen verbleibenden Schraube nicht beeinflußt.
Die Knochenschraube 41 besteht aus einem innerhalb des Kör­ pers resorbierbarem Werkstoff. Damit braucht die Schraube lediglich in den Knochen eingedreht zu werden und kann mit einem beliebig großen Moment festgezogen werden, ohne daß Gefahr für die Schraube selbst besteht. Das übertragbare Moment ist begrenzt durch die Festigkeit der Sollbruch­ stelle, so daß die Trennung hier ein Zeichen für den Chi­ rurgen ist, daß die Schraube mit dem Sollmoment angezogen wurde.
Um bei einer Korrektur des Schraubensitzes ein Ausschrau­ ben gegebenenfalls noch zu ermöglichen, sind bevorzugt im Bereich des oberen Teils des Schraubenkopfes Anfasungen 49 vorgesehen, welche in Wechselwirkung mit einer Zange oder dergleichen ein Drehen der Schraube nur in Sonderfällen ermöglichen sollen. Da diese Flächen sehr weit von der Mittelachse entfernt sind, brauchen sie nicht besonders ausgeprägt ausgebildet zu sein, wobei sie, da sie im obe­ ren Teil des Kopfes gelegen sind, auch dann noch erreich­ bar sind, wenn die Schraube fast vollständig eingedreht ist. Auch wenn die Schraube bereits am Ende eingedreht wurde, kann dieser Bereich noch ohne größere Schädigung von Knochenbereichen freigemacht werden, um die Ausdreh­ möglichkeit sicherzustellen.
Die in Fig. 4 dargestellte Knochenschraube ist nach den Prinzipien der Erfindung in der Weise aufgebaut, daß sie nach Entfernen von resorbierbaren Bereichen ihre den Kno­ chen stabilisierende Festigkeit verliert. Das gilt einer­ seits für ihre Zugfunktion bezüglich der zwischen Kopf und Gewinde eingespannten Bereiche und andererseits im Hin­ blick auf den Schaft als Quer-Verriegelungselement, wenn sie durch Knochenschrauben hindurch eingeschraubt ist.
In den Fig. 4a und 5 bis 5c sind verschiedene Elemente zur Verstärkung des Schaftes durch nicht oder langsam re­ sorbierbares Material wiedergegeben. In Fig. 4a ist der Schaft 42′ durch eine zylindrische Hülse 50 verstärkt, welche bevorzugt aus wendelförmigem Titanmaterial besteht, das einen s-förmigen Querschnitt in kastenförmiger Ausfor­ mung aufweist. Bei wendelförmiger Anordnung übergreifen sich benachbarte Wände, wobei im Bereich des Übergriffs ein Abstand verbleibt. Die gesamte Schraubenform ein­ schließlich Gewinde ist durch Gießen erzeugt, so daß sich die Abstände zwischen benachbarten s-Querschnitten mit re­ sorbierbarem Material auffüllen. Dadurch wird die Schrau­ benform stabilisiert und bei Zugbeanspruchung sind die zwischen den sich übergreifenden s-förmigen Teilen befind­ lichen Bereiche aus resorbierbarem Werkstoff einer Druck­ belastung ausgesetzt, für die sie ausgelegt sind.
Die ringförmigen Zonen 50 sind wendelförmig ausgestaltet, wobei die Steigung der Wendel bevorzugt entgegen der Ge­ windesteigung gerichtet ist, so daß bei Aufbringung eines Torsionsmomentes zum Einschrauben sich die aufeinanderfol­ genden Wendelgänge "festziehen", in der Weise, daß die entstehende Schraubenwendel entsprechend einer Schrauben­ feder bei entsprechender Beanspruchung "enger" gewickelt wird. Die so ausgebildete Schraube nimmt also beim Ein­ schrauben an Festigkeit zu. Zur Stützung der Gewindeflan­ ken sind in Bereichen, bei denen die in Gegenrichtung ver­ laufenden Steigungen von Außengewinde und innerer Wendel des Stützkörpers 50 sich überschneiden, Stifte 51 vorgese­ hen, welche nach außen weisen und in die durch das resor­ bierbare Material gebildeten Gewindeteile eingreifen.
Wenn die Schraube im Verlauf des Heilungsprozesses im Be­ reich 42′, der aus resorbierbarem Material aufgebaut ist, aufgelöst ist, verbleibt im Körper lediglich eine elasti­ sche Wendel nach Art einer lose gewickelten Schrauben­ feder, die nach allen Seiten beweglich und nicht in der Lage ist, wesentliche Haltekräfte auszuüben. Damit über­ nimmt der Knochen selbst wieder die ihm zugedachte Trag­ funktion, wobei die Elastizität des gehaltenen Knochens weitaus geringer ist als die des verbleibenden wendelför­ migen Körpers, so daß dieser nahezu kräftefrei bleibt.
Nachstehend werden weitere mögliche Ausführungen eines nicht oder schwer resorbierbaren Kerns dargestellt. Dabei ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ein Kern 52 mit Löchern 53 versehen, wobei diese Durchbrüche, wenn sie mit resorbierbarem Material ausgefüllt sind für die Über­ tragung von Zugkräften und Torsionsmomenten vom resorbier­ baren Teil auf den nichtresorbierbaren Schaft sorgen. Der nach dem Heilungsprozeß allein im Knochen verbleibende Kern bildet wegen seines gegenüber der vollständigen Schraube verringerten Schaftquerschnitts ein "loses" Ver­ riegelungselement bei der Anwendung mit Knochenplatten. Wegen des Fehlens des Kopfes und der Gewindegänge vermag dieser "Rest" der Schraube auch keine wesentlichen Zug­ kräfte auszuüben.
Die Ausführungen gemäß Fig. 5a bis 5c weisen einen drei- (Fig. 5a und 5b) bzw. einen mehrkantigen (Fig. 5c) Querschnitt auf, welcher insbesondere die zuverlässige Einleitung des Einschraubmomentes in den Schaft ermög­ licht. Bei dem in Fig. 5b dargestellten Querschnitt han­ delt es sich um einen Hohlquerschnitt, der eine besonders leichte und materialsparende Herstellung ermöglicht, wel­ che, wenn sie im Körper verbleibt, das umgebende Gewebe auch relativ wenig belastet.
Mittels eines Zugfadens, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, der mit den Kernen gemäß Fig. 5 bis 5c verbunden ist, lassen sich die Restkerne ohne Operation auch trans­ cutan entfernen, wenn sie nicht aus Material bestehen, welches langzeitimplantationsfähig ist oder langfristig ebenfalls resorbiert wird. Dazu ist kein chirurgischer Eingriff notwendig.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (13)

1. Osteosyntheseteil, das teilweise aus innerhalb des Körpers parallel zum Verheilen der Fraktur resorbierbarem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus einem Werkstoffverbund aus re­ sorbierbarem Material und einem höher belastbaren Dauer­ implantatwerkstoff (bzw. einem gegenüber dem Heilungsprozeß verzögert resorbierbarem) Werkstoff be­ steht,
wobei der höher belastbare Werkstoff als Strukturgerüst oder im Bereich von Belastungsspitzen dem Teil im Zu­ sammenwirken mit mindestens einem resorbierbaren Be­ reich die notwendige Festigkeit verleiht und
in der Weise ausgebildet ist, daß das Teil nach Be­ seitigung des resorbierbaren Werkstoffs seine den Knochen immobilisierende Festigkeit verliert.
2. Osteosyntheseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hohe Zugspannungen und/oder Flächenpressungen aufnehmender Bereich aus höher belastbarem Werkstoff besteht.
3. Osteosyntheseteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der große Flächenpressungen aufnehmende Werkstoff von den hohe Zugspannungen aufnehmenden Bereichen über resorbierbare Bereiche verbunden ist.
4. Osteosyntheseteil nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die deckflächenförmigen Bereiche von Knochenplatten und/oder die Umgebung von Aussparungen zum Durchlaß von Knochenschrauben und/oder zum Eingriff von Spannelementen aus höher belastbarem Werkstoff bestehen.
5. Osteosyntheseteil nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche, welche Knochenschrauben und/oder Spannelemente umgeben, in Form von örtlichen plattenförmigen Bereichen ausgebildet sind.
6. Osteosyntheseteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Be­ reiche den deckflächenförmigen Bereichen benachbart an­ geordnet sind, wobei die deckflächenförmigen Bereiche ebenfalls Aussparungen zum Durchlaß von Knochenschrauben und/oder Spannelementen aufweisen, die den Aussparungen in den örtlichen plattenförmigen Bereichen benachbart an­ geordnet aber ihnen gegenüber vergrößert ausgebildet sind.
7. Osteosyntheseteil, insbesondere Schraube, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern aus höher belastbarem Material ausgebildet ist.
8. Osteosyntheseteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen im wesentlsichen sternförmigen Querschnitt und/oder ein Bereich in der Nähe des Außenumfangs, der - bezogen auf die Längsrichtung der Schraube - Bereiche aufweist, die durch resorbierbares Material voneinander getrennt sind.
9. Osteosyntheseteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Außenumfangs angeordnete Bereich wendelförmig ausgebildet ist.
10. Osteosyntheseteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelförmige Bereich entgegengesetzt zur Gewindesteigung gewendelt ist.
11. Osteosyntheseteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel stiftförmige Ansätze aufweist, die in das Gewindeprofil eingreifen.
12. Osteosyntheseteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Wendel die benachbarte Wendel übergreift, so daß die Zugspannungen der Schraube in Druck- und Scherkräfte in bezug auf das eingefügte resorbierbare Material auswirken.
13. Osteosyntheseteil nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das höher belastbare Material perforiert ausgebildet ist.
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