DE3630561C2 - Regelungssystem für die Ventilation der Trockenhaube einer Papiermaschine - Google Patents
Regelungssystem für die Ventilation der Trockenhaube einer PapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelungssystem für die Ventilation
einer Papiermaschinentrockenhaube, mit dem sowohl der aus der Haube
abgeleitete Abluftstrom als auch der der
Haube zugeführte Ersatzluftstrom
gemessen und geregelt wird und in dem
Verfahren das Feuchtigkeitsniveau und die Temperatur der Abluftströmung
gemessen wird.
In an sich bekannter Weise wird über der Trockenpartie einer
Papiermaschine ein Mantel, d. h. eine Haube verwendet, aus welcher
Abluftventilatoren einen nötigen Abluftstrom absaugen,
mit dem das aus dem zu trocknenden Papier verdampfte Wasser
abgeführt wird. Der dem Abluftstrom entsprechende Ersatzluftstrom
wird in geeigneter Weise vorgewärmt in die Haube eingespeist.
Wird die Abluftmenge mit 100% angesetzt, führt man der
Haube ca. 50-60% als Ersatzluft zu, wobei der Rest, d. h.
40-50%, aus in die Haube strömender Leckluft besteht, die insbesondere
aus den Kellerräumen sowie durch die Ein- und Austrittsöffnungen
der Papierbahn zuströmt.
In den Abluftkanälen kommen an sich bekannte Wärmerückgewinnungssysteme
zum Einsatz.
In der DE-OS 32 24 744 ist ein Verfahren zum Erhöhen des
thermischen Wirkungsgrades in einem Papiertrocknersystem beschrieben,
bei dem feuchte Abluft mit einer Temperatur von
über 120 Grad C über eine Abluftleitung abgeführt wird. Dabei
mißt man den Feuchtigkeitsgehalt der Abluft und regelt diesen
in Abhängigkeit von dem so erhaltenen Meßergebnis auf einen
vorgegebenen Wert. Die Regelung erfolgt dabei derart, daß man
das Abfließen der Abluft und der Zufuhr von Frischluft zu dem
System regelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Regelungssystem
für die Luftströme einer Papiermaschinen-Trockenhaube derart
zu schaffen, daß die Ventilation fortlaufend optimal
arbeitet, was im allgemeinen ein möglichst hohes im Rahmen
der Haubenkonstruktion zulässiges Feuchtigkeitsniveau der Abluft
bedeutet, wobei jedoch aus das 0-Niveau möglichst
auf einem vorher festgelegten Wert eingestellt bleiben soll.
Dies soll dabei auch dann gelten, wenn sich die bei Produktionsungleichmäßigkeiten
der Papiermaschine verdampfenden Wassermengen
verändern. Dieses Ziel wird ausdrücklich aus energiewirtschaftlichen
Gründen angestrebt.
Praktisch soll ein solches Regelungssystem geschaffen werden,
bei dem die Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenseite der
Haube konstant bleibt. Dadurch wird ein besseres Feuchtigkeitsprofil
der Bahn als vorher erreicht und ein guter Zustand der
Hallenluft sowie ein kleinerer Energieverlust im Maschinensaal
als bisher erzielt. Die Differenz zwischen dem inneren und
äußeren Druck der Haube variiert in Höhenrichtung von positiv
bis negativ aufgrund des sogenannten durch Schornsteineffekt
aufgeschichteten Luftdruckes. Das Niveau, bei dem die genannte
Druckdifferenz null ist und bei dem keine Leckströmung in die
Haube hinein und nicht aus der Haube heraus erfolgt, wird als
0-Niveau bezeichnet. Somit ist die Luft bestrebt, unterhalb
dieses 0-Niveaus in die Haube einzuströmen und dementsprechend
oberhalb des 0-Niveaus aus der Haube auszuströmen. Im allgemeinen
wird angestrebt, das betreffende 0-Niveau auf eine Höhe
von ca. 2 m über Fußbodenniveau des Maschinensaales zu regeln,
denn auf dieser Höhe befinden sich die Öffnungen, durch welche
die zu trocknende Papierbahn in die Haube hinein- und aus der
Haube herausgebracht wird. Mit der erfindungsgemäßen 0-Niveau-Regelung
auf die genannte Höhe wird angestrebt, in den schwierig
abzudichtenden Ein- und Austrittsöffnungen der Bahn auftretende
Luftströmungen zu verhindern.
Bei bisher bekannten manuellen Regelungssystemen für Trockenhauben-Ventilationen
von Papiermaschinen mußte die Höhe des
0-Niveaus bei Veränderungen der Maschinengeschwindigkeit oder
der zu erzeugenden Verdampfung im allgemeinen über Handsteuerung
neu "getrimmt" werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Regelungssystem kann in der Abluftströmung
ein im voraus bestimmter günstiger Feuchtigkeitswert
gehalten werden und somit im Inneren der Haube eine durch überhöhte
Feuchtigkeitswerte verursachte Wasserkondensation verhindert
werden, die z. B. die Bahn W beschädigen kann.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß das ständige
Messen des 0-Niveaus der Haube vermieden wird, welches mühselig
und ungenau ist. Bei der Vorausbestimmung des Verhältnisses
Abluftstrom zu Ersatzluftstrom kann die Messung des
0-Niveaus auf an mehreren repräsentativen Stellen der Haube
durchgeführte Druckdifferenzmessungen bezogen werden, womit
die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messungen verbessert
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein
Regelungssystem als
Blockschema.
Fig. 2 zeigt einen vorab von Hand gemessenen Abluft
strom als Funktion des Ersatzluftstromes bei
einem auf einer bestimmten konstanten Höhe
gehaltenen 0-Niveau der Haube.
Nach Fig. 1 wird der Ersatzluftstrom m₁, d. h. die Luft
strömung durch einen Kanal 11 ins Innere der Haube des
Mehrzylindertrockners einer Papiermaschine gebracht. Im
Inneren der Haube 10 befinden sich im allgemeinen zwei Reihen
dampfbeheizter Trockenzylinder 35 über welche die Papierbahn
W abwechselnd knieförmig verläuft. Das Einführen der Bahn W
in die Haube 10 ist mit Win bezeichnet und der Austritt
entsprechend mit Wout.
Der Kanal 11 verzweigt sich in acht Teilkanäle
11a und 11b, welche die Zuluft aus Blaselementen 11 zweck
mäßig in das Innere der Haube 10 verteilen. Im Kanal 11
ist ein Ventilator 12 angebracht, der die Zuluft durch einen
Wärmeaustauscher 13 fördert, mit dem der Zuluft die geeignete
Temperatur gegeben wird. Im Kanal 11 befindet sich eine
Regelklappe 14, deren Stellung über einen Anschluß 17 mit
einem zweiten Regler 19 beherrscht wird. Im Kanal 11 be
findet sich hinter der Regelklappe 14 ein die Zuluftströmung
m1 messender Durchflußmeßgeber mit Umformer 15, wobei der
Durchflußmeßgeber z. B. nach dem Prinzip der Differenzdruck
messung arbeitet. Der Umformer 15 des Durchflußmeßgebers ist
mit einer Verbindung 16 an den genannten Regler 19 gekoppelt.
Der Abluftkanal 18 ist am oberen Teil der Haube 10 an
geschlossen. Der Abluftstrom m2 läuft durch eine Wärmerück
gewinnungsvorrichtung (LTO) 25. Hinter der Vorrichtung 25 be
findet sich im Luftkanal eine Regelklappe 26, die von einem
ersten Regler 30 über einen Anschluß 27 gesteuert wird. Hin
ter der Regelklappe 26 befindet sich im Luftkanal 18 ein
Abluftventilator 28, dessen druckseitiger Kanal 29 ins Freie
geleitet ist. Mit der Abluftströmung m2 wird das in der Haube
10 aus der Bahn W verdampfte Wasser abgeführt.
Im Abluftkanal 18 ist ein Meßgeber mit Umformer 22 für
die Abluftströmung m2, ein Feuchtigkeitsmeßgeber mit Umformer
23 für die Abluftströmung sowie ein Meßgeber mit Umformer 24
für die Temperatur (Trockentemperatur) der Abluftströmung
angebracht. Der Meßgeber mit Umformer 24 der Abluftströmung
m2 ist über eine Verbindung 21 an den Regler 19 gekoppelt,
mit dem die Strömung m1 der Zuluft beherrscht wird. Die von
den Umformern 23 und 24 der Temperatur- und Feuchtigkeits
geber des Abluftstromes erhältlichen Meßsignale werden über
Verbindungen 36 und 37 zum Regler geleitet, mit dem über die
Verbindung 27 die Regelklappe 26 des Abluftströmungskanals 18
beherrscht wird. Der erste Regler 30 und der zweite Regler 19
sind konstruktiv und/oder funktionell wenigstens in gewissem
Umfang integrierbar.
Die Funktion des zweiten Reglers 19 wird
von der Einheit 20, z. B. Mikroprozessor, gesteuert, in
dessen Speicher die im voraus bestimmte, in Fig. 2 gezeigte
Kurve k1, die für die Funktion des erfindungsgemäßen Rege
lungssystems wesentlich ist, als Tabelle oder zu berechnende
Funktion gespeichert ist. An den ersten Regler 30 ist über
Anschlüsse 31 und 32 eine Feuchtigkeitssollwert-Regeleinheit
33 gekoppelt.
Im folgenden werden die neuen Merkmale der Konstruktion
und der Funktion des Regelungssystems be
schrieben.
Die Kurve k1 nach Fig. 2, die in den Speicher der den
zweiten Regler 19 steuernden Einheit 20 eingespeichert ist,
wird manuell gemessen, indem der Abluftstrom m2 z. B. mit
Hilfe der Regelklappe 26 verkleinert und der Ersatzstrom m1
z. B. mit Hilfe der Regelklappe 14 derart geregelt wird, daß
sich das genannte 0-Niveau der Haube 10 auf eine bestimmte
gewählte konstante Höhe, z. B. auf 2,0 m Höhe über Fußboden
niveau des Maschinensaales, einstellt. Auf diese im vorste
henden beschriebene Weise sind die Punkte 1, 2 und 3 nach
Fig. 2 bestimmt, deren Funktion die Kurve (Gerade) k1 ange
nähert ist. Die Kurve k1 ist seitens der Funktion des
Regelungssystems entscheidend und trockenpartie
bezogen. Die Kurve k1 ist nur durch spezielle Vorausmessungen
exakt bestimmbar. Wenn das 0-Niveau der Haube auf eine ande
re Höhe eingestellt werden soll, muß eine entsprechende an
dere Kurve gemessen werden, die in Fig. 2 als gestrichelte
Kurve k2 dargestellt ist. In den Speicher der Einheit 20 ist
als Funktion oder Tabelle oder als Tabellen die Kurve k1
(oder Kurven k1 und k2...kn) eingespeichert.
Das Regelungssystem arbeitet wie
folgt. Der Regler 30 hält den Feuchtigkeitsgehalt der Abluft
bei konstant bleibender Ablufttemperatur konstant. Im all
gemeinen wird ein möglichst hoher Feuchtigkeitswert der Ab
luft angestrebt, z. B. ca. 200 g H2O/kg tL. Die Feuchtigkeit
der Abluftströmung m2 wird durch Steuerung der Regelklappe 26
des Kanals 18 mit dem Regler 30 und gleichzeitige Messung der
Abluftfeuchtigkeit mit dem Feuchtemesser 23 konstant gehal
ten. Dabei regelt der Regler 30 die Abluftfeuchtigkeit auf
das mit der Sollwerteinheit 33 eingestellte Niveau. Der opti
male Wert der Abluftfeuchtigkeit hängt von der Temperatur der
Abluft ab und deshalb wird das mit dem Thermometer 24 gemes
sene Temperatursignal vom Regler 30 oder direkt vom Thermo
meter über die Verbindung 31 zur Feuchtigkeitsniveau-Soll
werteinheit 33 geleitet, die automatisch den Feuchtigkeits
sollwert als Funktion der Temperatur ändert.
Das Regelungssystem mißt mit demselben Durchflußmesser
22 gleichzeitig den auf das richtige Niveau geregelten Ab
luftvolumenstrom, wobei das diesen beinhaltende Meßsignal
über die Verbindung 21 zum Regler 19 geleitet wird. Der Reg
ler 19 wählt mit Hilfe der in die Einheit 20 gespeicherten
Kurve k₁ als seinen Sollwert einen dem gemessenen Wert des
Abluftstromes m20 (Fig. 2) entsprechenden Ersatzluftstrom
1, der mit dem Regelkreis 14, 15, 16, 17, 19 und 20 reali
siert wird. Als Ergebnis dieser Regelung sucht sich die
Regelklappe 14 des Kanals 11 eine (neue) Stellung,
aufgrund welcher sich das 0-Niveau der Haube 10 auf die von
der Kurve k1 repräsentierte Höhe, z. B. genannte 2 m, ein
stellt.
Das im vorstehenden beschriebene Regelungssystem wird
wie folgt arbeitend eingesetzt oder derart gesteuert, daß
seine Funktion z. B. für die Dauer von ca. 0,5 h derart fort
gesetzt wird, daß sich die nach einem Riß eintretenden Ände
rungserscheinungen ausgeglichen haben, wonach die Sollwerte
der Regler 19, 30 freigegeben werden, unter Steuerung durch
das Regelungssystem zu gleiten. Dadurch werden nach dem Riß
eintretende Instabilitätseffekte vermieden.
Claims (3)
1. Regelungssystem für die Ventilation einer Papiermaschinentrockenhaube,
mit dem sowohl der aus der
Haube abgeleitete Abluftstrom (m2) als auch der der
Haube zugeführte Ersatzluftstrom (m1) gemessen und
geregelt wird und in dem Verfahren das Feuchtigkeitsniveau
und die Temperatur der Abluftströmung
gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorausmessung von verschiedenen Strömungsverhältnissen
zwischen Abluftmenge (m₂) und Ersatzluftmenge
(m₁) derart erfolgt, daß dabei das 0-Niveau
der Haube stets auf konstanter Höhe gehalten
wird, diese Werte bestimmt und in einer Sollwerteinheit
(20) gespeichert werden, daß das Regelungssystem
aus zwei Regelkreisen besteht, von denen mit
dem ersten Regelkreis (23, 24, 26, 27, 30, 31, 32, 33) das
Feuchtigkeitsniveau der Abluftströmung gemessen und
durch Beeinflussung der Abluftmenge (m2) deren
Feuchtigkeitsniveau mit einer Sollwerteinheit (33)
auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird, und daß
mit dem zweiten Regelkreis (14, 15, 16, 17, 19, 20, 21,
22) des Regelungssystems die vom ersten Regelkreis
geregelte Abluftmenge (m₂) gemessen und der Sollwert
der Ersatzluftmenge (m₁) des zweiten Regelkreises
eingestellt wird, wobei an den zweiten Regelkreis
an dessen Regler (19) die Sollwerteinheit
(20) angekoppelt ist, in welcher die vorbestimmten
Daten über die gemeinsame Abhängigkeit von Abluftströmung
und Ersatzluftströmung bei dem gewählten
konstanten 0-Niveau der Trockenhaube (10) eingespeichert
sind, und wobei der Sollwert der Ersatzluftmenge
so eingestellt wird, daß der 0-Punkt der
Differenz von Innendruck und Außendruck der zu ventilierenden
Haube (10), d. h. das sogenannte 0-Niveau
der Haube, auf konstanter Höhe gehalten wird.
2. Regelungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum zweiten Regelkreis mit Druckdifferenzgebern
arbeitende Meßvorrichtungen (21, 22) der Abluftmenge
(m₂) gehören und das von diesen erhaltene
Meßsignal zur Sollwerteinheit (20) des Regelkreises
geleitet wird, von der der zweite Regler (19) einen
veränderlichen, dem konstanten 0-Niveau der Haube
entsprechenden Sollwert erhält.
3. Regelungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum zweiten Regelkreis weitere Meßvorrichtungen
(15, 16) für die Ersatzluftmenge (m₁) sowie Regel-
und Antriebsvorrichtungen gehören, mit denen die
Regelungsklappe (14) des Ersatzluftkanals
(11) beeinflußt wird.
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