DE3630494A1 - Steckkupplung fuer eine leitung, insbesondere einen schlauch - Google Patents

Steckkupplung fuer eine leitung, insbesondere einen schlauch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1. Der bevorzugte Einsatzfall der erfindungsgemäßen Steckkupplung ist derjenige der Verbindung dünner Kunststoffschläuche mit Gehäusen in Kraftfahrzeugen, beispielweise im Bereich pneumatisch gesteuerter Zentral­ verriegelungen, bei Bremssystemen oder Schläuchen, die Bestandteile von Scheibenwaschanlagen bilden.
Eine aus der DE-OS 28 56 064, F 16 L 37/00, bekannte Steckkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 besitzt den Vorteil, daß die Verbindung selbsttätig mit dem Einführen der Leitung in die sich bereits in der Gehäuse­ ausnehmung befindende Hülse hergestellt wird. Im Gehäuse selbst ist an einer von der Hülse etwas entfernten Stelle eine O-Ring-Dichtung angeordnet, die die eigentliche Dichtaufgabe übernimmt, während die mechanische Halterung der Leitung durch die in der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildete Hülse bewirkt wird. Beim Auftreten einer in Richtung Herausgleiten des Leitungsendes aus der Gehäuseausnehmung wirkenden Kraft, beispielsweise hervorgerufen durch den Druck des durch die Leitung transpor­ tierten Mediums oder durch Ziehen an der Leitung, werden die Federzungen mit den Nasen durch einen dort konischen Bereich der Längsausnehmung im Gehäuse weiter nach innen gedrückt, so daß die Nasen in eine Umfangsnut der Leitung eingreifen und demgemäß die auf die Leitung wirkende Haltekraft vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steckkupplung unter Wahrung ihrer günstigen Eigenschaften dahingehend zu verbessern, daß ein Aufheben der Verbindung, d. h. ein Entfernen der Leitung aus der Längsaus­ nehmung des Gehäuses, nicht nur ohne Zerstörung von Bestandteilen der Verbin­ dung, insbesondere der Leitung, sondern auch ohne zusätzliche Werkzeuge möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung be­ schreiben die Unteransprüche.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe mit minimalem zusätzlichen Aufwand, insbesondere ohne zusätzliche Teile, löst. Während nach wie vor eine in Richtung Herausgleiten der Leitung aus dem Gehäuse wirkende Kraft in der bereits beschriebenen Weise eine Vergrößerung der auf die Leitung wirkenden Haltekraft zur Folge hat, hat eine in entgegen­ gesetzter Richtung auf die Hülse wirkende Axialkraft infolge Aufschiebens der Innenkonen der Federschenkel auf den ihnen gegenüberliegenden konischen Bereich des Gehäuses ein Aufspreizen der Federzungen und damit ein Auseinander­ spreizen der Zähne zur Folge, wodurch diese die Leitung zum Herausziehen freigeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 einen Längsschnitt bei Normalstellung (ausge­ zogene Linien) der Hülse bzw. Stellung der Hülse bei einer auf die Leitung wirkenden Zugkraft (unterbrochene Linien) und deren
Fig. 2 einen Längsschnitt während der Montage bzw. Demontage wiedergibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so weist das Gehäuse 1 die Längsausnehmung 2 zur Aufnahme der aus Kunststoff bestehenden Hülse 3 auf. Die Längsausnehmung 2 setzt sich in die einen etwas kleineren Durchmesser besitzende Ausnehmung 4 zur Aufnahme der O-Ring-Dichtung 5 sowie in die Ausnehmung 6 fort, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der festzulegenden Leitung 7 angepaßt ist.
Betrachtet man nun zunächst den Aufbau der Hülse 3, so enthält sie mehrere, beispielsweise drei, rotationssymmetrisch über den Umfang verteilte, von der Ebene 8′ ausgehende Federschenkel oder -zungen 8, die schräg nach außen weisen, so daß sie äußere konische Flächen 9 und innere konische Flächen 10 besitzen. Zumindest die freien Enden der Federschenkel 8 ragen in radiale Ausnehmungen 11 des Gehäuses hinein, das in diesem Bereich einen äußeren Gegenkonus 12 bildet.
In dem in den Figuren unteren Endbereich der radialen Ausnehmungen 11 finden sich den äußeren Konen 9 der Federschenkel 8 gegenüberstehende Anschlagkanten 13.
Im inneren Bereich sind den Federzungen 8 Nasen 14 zugeordnet, die zweckmäßiger­ weise ebenfalls rotationssymmetrisch über den Umfang angeordnet sind und die Form von Sägezähnen mit steilen Vorderflanken 15, dagegen flachen Hinter­ flanken 16 besitzen. Außerdem erkennt man im in den Figuren oberen Bereich der Hülse 3 zwischen den Federschenkeln 8 die Innenkante 17, die im Bedarfs­ fall, d. h. beim Auftreten einer relativ großen, die Leitung 7 in den Figuren nach unten zu bewegen suchenden Kraft als zusätzliche Bremskante zur Anlage an die Leitung gelangt.
Der normale Betriebsfall ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Leitungen dargestellt: Es liegt eine beispielweise durch den Druck des durch die Verbindung zu transportierenden Mediums gegebene, relativ kleine Kraft vor, die die Leitung 7 aus dem Gehäuse 1 zu drücken sucht. Dem wird dadurch entgegengewirkt, daß die Hülse 3 mit den Außenkonen 9 ihrer Federschenkel 8 sich auf der Anschlagkante 13 abstützt, wodurch die Federschenkel etwas nach innen gedrückt werden, so daß sich die Zähne 14 etwas in das Material der hier durch einen Kunststoffschlauch dargestellten Leitung 7 eingraben. Dies in Verbindung mit der Steilheit der vorderen Zahnflanken 15 verhindert ein Herausrutschen der Leitung 7 aus dem Gehäuse 1. Die Anordnung der Zähne 14 relativ weit entfernt von den Anschlagkanten 13 hat eine Klemmkraftverstärkung zur Folge.
Sobald beispielsweise von außen eine Zugkraft F 1 auf die Leitung 7 aufgebracht wird, will die Leitung also aus dem Gehäuse 1 herausrutschen und nimmt über die Zähne 14 dabei die Hülse 3 mit. Dies hat ein weiteres Hereindrücken der Federschenkel 8 durch die Anschlagkante 13 des Gehäuses zur Folge, wodurch wiederum die Zähne, wie bei 14′ angedeutet, weiter nach innen gedrückt werden: Die Haltekraft für die Leitung 7 wird vergrößert. In Fig. 1 ist bei 3′ mit strichpunktierten Linien die jetzt vorliegende Lage der Hülse 3 angedeutet. Aus dieser Darstellung erkennt man ferner, daß die Innenkante 17 der Hülse 3 nunmehr als Bremskante 17′ wirkend ebenfalls zur Auflage auf dem Umfang der Leitung 7 gelangt ist; sie wirkt also als zusätzliche Bremskante und kann sich ebenfalls etwas in das Material der Leitung 7 eingraben.
Zum Herstellen oder Lösen der Verbindung ist das Aufbringen einer Kraft F 2 (siehe Fig. 2) erforderlich, durch die die Hülse 3 in ihre in dieser Figur mit 3′′ bezeichnete Lösestellung in der Figur nach oben bis zum Wirksam­ werden des Anschlags 18 am Gehäuse gedrückt wird. Jetzt sind die Innenkonen 10 der Federschenkel 8, wie bei 10′′ angedeutet, auf den Außenkonus 12 des Gehäuses 1 aufgelaufen, wodurch sie auseinandergespreizt wurden; dies hat auch ein radiales Auseinanderspreizen der Zähne 14 in ihre bei 14′′ ange­ deutete Freigabestellung zur Folge.
Die Kraft F 2 kann bei der Herstellung der Verbindung allein durch das Ein­ führen der Leitung 7 hervorgerufen werden; zur Demontage der Leitung ist es erforderlich, von Hand auf die zu diesem Zweck mit dem unteren Flansch 19 versehene Hülse 3 auszuüben. Aus Gründen der Einheitlichkeit der Bezeichnungs­ weise ist der Flansch in Fig. 2 mit 19′′ bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Steckkupplung bietet also die vorteilhafte Möglichkeit, ohne jegliche Werkzeuge eine Leitung mit einem Gehäuse, das auch ein reines Kupplungsgehäuse sein kann, zu verbinden bzw. diese Verbindung aufzuheben, wobei die Haltekraft für die Leitung sich automatisch an die jeweils vorliegen­ den, im Sinne eines unerwünschten Lösens wirkenden Kräfte anpaßt. Infolge der hinterschnittfreien Ausbildung des Gehäuses kann dieses gegossen werden, beispielsweise aus Kunststoff.

Claims (3)

1. Steckkupplung für eine Leitung, insbesondere einen Schlauch, mit einer von einer Längsausnehmung in einem Gehäuse begrenzt längsverschiebbar aufgenommenen Hülse, die nach innen weisende Nasen zum festen Umgreifen der in die Hülse eingeschobenen Leitung und nach außen weisende, von einem Bereich der Längsausnehmung im Gehäuse hintergriffene konische Federschenkel solcher Ausrichtung bezüglich des Bereichs aufweist, daß auf die Leitung in Richtung Zurückgleiten aus der Längsausnehmung wirkende Kräfte über die Federschenkel eine Vergrößerung der Anpreßkraft der Nasen am Umfang der Leitung hervorgerufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (14) von den freien Enden der Federschenkel (8) entfernt angeordnet sind, diesen Enden radiale Ausnehmungen (11) im Gehäuse (1) zugeordnet sind, auch die Innenflächen (10) der Federschenkel (8) konisch verlaufen und ihnen ein Gegenkonus (12) am Gehäuse (1) gegenübersteht, auf den sie beim Hineindrücken der Hülse (3) in das Gehäuse (1) unter Auseinander­ spreizen auch der Nasen (14) auflaufen.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (14) in Längsschnitten Sägezähne mit steil verlaufenden vorderen (15) und flach verlaufenden hinteren (16) Flanken bilden.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) innerhalb der Federschenkel (8) eine scharfe Kante (17) aufweist, die nur bei Vorliegen auf die Leitung (7) in Richtung Zurückgleiten aus der Längsausnehmung (2) im Gehäuse (1) wirkender Kräfte (F 1) als Bremskante zur Auflage auf der Leitung (7) kommt.
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