DE3630253A1 - Haltezange - Google Patents
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- B25B7/123—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltezange nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind Haltezangen (auch als Gripzangen bezeich
net), die dazu dienen zwischen den Zangenschenkeln ein
Werkstück festzuhalten, um mit einem anderweitigen Werk
zeug an dem Werkstück hantieren zu können. Bei den be
kannten Haltezangen sind die Halteschenkel geradlinig
ausgebildet, d.h. sie bestehen entweder aus relativ
kurzen Backen oder aus schnabelförmigen langgestreckten
Teilen.
Bei Stollenschuhen, wie sie als Sportschuhe, insbeson
dere als Fußballschuhe, verwendet werden, sind die an
der Lauffläche des Schuhs angebrachten Stollen aus
wechselbar, so daß die den jeweiligen Bodenverhält
nissen entsprechenden Stollen am Schuh angebracht wer
den können. In der Schuhsohle sind rohrförmige Be
festigungsteile angebracht, die ein Gewinde zum Ein
schrauben der Stollen oder Bajonettverschlußteile auf
weisen. Bei einem Stollenschuh, der auf einem Sport
platz benutzt wurde, sind die Stollen infolge von Feuch
tigkeit, Schmutz und Bewegung so festgezogen, daß sie
mit der bloßen Hand nicht mehr gelöst werden können. Es
ist daher erforderlich zum Lösen der Stollen ein Werk
zeug einzusetzen, beispielsweise eine Zange oder eine
Art Schraubenschlüssel, der in eine Profilierung des
Stollens eingreift und dessen Drehung mit einem relativ
langen Hebelarm ermöglicht. Solche Werkzeuge können ein
relativ großes Drehmoment auf den Stollen ausüben, das
bei festsitzendem Stollen auf das in der Schuhsohle
verankerte Befestigungsteil übertragen wird. Insbeson
dere wenn die Schuhsohle durch Wasser aufgeweicht ist,
kommt es vor, daß bei dem Versuch, einen festsitzenden
Stollen zu lösen, das Befestigungsteil mitgedreht wird
und sich dabei aus seiner Verankerung mit der Schuh
sohle löst. In einem solchen Fall wird der Stollenschuh
zerstört und völlig unbrauchbar, weil die Schuhsohle
ein Loch enthält und mindestens einer der Stollen nicht
mehr befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte
zange der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich
insbesondere für den Einsatz bei Stollenschuhen eignet,
um beim Lösen festsitzender Stollen das Mitdrehen des
im Schuh verankerten Befestigungsteils zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patent
anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Haltezange weist ein Führungsorgan
auf, das gegen die Unterseite der Lauffläche des Stol
lenschuhs gesetzt wird und den Stollen umgibt, ohne
jedoch selbst am Stollen anzugreifen. Gegenüber dem
Führungsorgan ist das Mitnahmeorgan angeordnet, das im
Inneren des Schuhs drehfest an dem Befestigungsteil des
Stollens angreift und dessen Drehung verhindert, wobei
das Führungsorgan den Gegendruck zum Mitnahmeorgan aus
übt. Die Schuhsohle wird also zwischen Führungsorgan
und Mitnahmeorgan zusammengedrückt, wobei das Befesti
gungsteil gegen Drehung relativ zur Haltezange gesichert
ist. Wenn nun mit einem anderen Werkzeug an dem Stollen
angegriffen wird, um diesen zu drehen, kann der Schuh
mit der Haltezange festgehalten werden, wobei die auf
den Stollen ausgeübte Drehkraft sich zunächst auf das
schuhseitige Befestigungsteil überträgt und von diesem
unmittelbar auf die Haltezange übertragen wird, ohne
daß die Schuhsohle selbst eine Gegenkraft ausüben müß
te. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Befesti
gungsteil sich relativ zum Schuh dreht und ausreißt.
Die erfindungsgemäße Haltezange eignet sich für Schraub
befestigungen, Bajonettbefestigungen und andere Befesti
gungsarten der Stollen, bei denen eine Bewegung erfor
derlich ist, um den Stollen von dem schuhseitigen Be
festigungsteil zu lösen. Die Haltezange greift unmittel
bar an dem Befestigungsteil an und verhindert somit,
daß die Schuhsohle selbst irgendwelche Kräfte übertra
gen muß. Die Haltezange kann sehr leicht an den Schuh
angesetzt und geschlossen werden. Es handelt sich um
ein Handwerkzeug, das problemlos zu Sportveranstal
tungen mitgenommen werden kann und Beschädigungen oder
Zerstörungen von Sportschuhen sicher vermeidet.
Normalerweise haben die Befestigungsteile der Stollen
im Inneren des Schuhs einen radial abstehenden Flansch,
von dem Krallen nach unten in die Schuhsohle hinein
abstehen. Die Krallen sind durch Ausstanzen und Umbie
gen von Randteilen des Flansches entstanden, so daß
sich am Umfang des Flansches Ausnehmungen ergeben.
Diese Ausnehmungen können in sinnvoller Weise zum
Angreifen des Mitnahmeorgans benutzt werden, wenn das
Mitnahmeorgan gemäß Patentanspruch 3 gestaltet ist.
Hierbei dringen die Dorne in die durch die Krallen ent
standenen Ausnehmungen des Flansches des Befestigungs
teils ein, um dieses gegen Drehung in bezug auf die
Haltezange zu sichern. Natürlich können auch andere
Ausnehmungen, die speziell für die Dorne der Haltezange
vorgesehen sind, an dem Befestigungsteil angebracht
werden.
Damit die Haltezange für möglichst viele Arten und
Größen von Stollen-Befestigungsteilen benutzt werden
kann, ist das Mitnahmeorgan zweckmäßigerweise auswech
selbar. Auf diese Weise kann stets dasjenige Mitnahme
organ eingesetzt werden, das der Art und Größe des
Befestigungsteils entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anwendung der Haltezange bei einem
Stollenschuh in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schuhsohle des
Stollenschuhs bei angesetzter, noch nicht
vollständig geschlossener Haltezange,
Fig. 3 eine Draufsicht des Befestigungsteils des
Stollens aus Richtung der Pfeile III-III von
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Mitnahmeorgans von unten
aus Richtung der Pfeile IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Mitnahme
organs.
Die Haltezange 10 dient gemäß Fig. 1 dazu, das Befesti
gungsteil des Stollens 11, der von der Lauffläche eines
Stollenschuhs 12 nach unten absteht, festzuhalten, um
den Stollen 11 mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug
zu drehen. Zur Ermöglichung der Drehung weist der Stol
len 11 an seinem Umfang Ausnehmungen 13 auf. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stollen 11 an
die Befestigungsteile der Schuhsohle 14 angeschraubt,
jedoch ist die Greifzange auch bei anderen Befestigungs
arten anwendbar.
Die Greifzange 10 weist einen ersten Griffschenkel 15
und einen zweiten Griffschenkel 16 auf, die in dem in
Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand gemeinsam
einen Handgriff 15, 16 zum Festhalten der Haltezange
ergeben. An dem vorderen Ende des ersten Griffschenkels
15 ist der erste Halteschenkel 17 starr angebracht. Im
Übergangsbereich zwischen Griffschenkel 15 und Halte
schenkel 17 befindet sich ein Gelenk 18, an dem der
zweite Halteschenkel 19 angelenkt ist. Der zweite
Griffschenkel 16 greift über ein weiteres Gelenk 20 am
zweiten Halteschenkel 19 an. Eine Feder 21, deren eines
Ende am ersten Griffschenkel 15 befestigt ist, greift
mit ihrem anderen Ende zwischen den Gelenken 18 und 20
am zweiten Halteschenkel 19 an, um diesen bei teilweise
geöffneter Zange in die volle Öffnungsstellung zu
ziehen und andererseits die Zange bei geschlossener
Stellung im Schließzustand zu halten. Diese doppelte
Wirkung der Feder 21 wird dadurch erreicht, daß bei der
Öffnungs- und Schließbewegung der Zange ein Totpunkt
überschritten wird, so daß die Feder 21 bewirkt, daß
die Zangenstellung sowohl im Öffnungszustand als auch
im Schließzustand stabil ist, im übrigen aber keinen
anderen stabilen Zustand hat. An dem zweiten Griff
schenkel 16 greift über ein Gelenk 22 ein Stützhebel 23
an, der in das hohle Innere des ersten Griffschenkels
15 hineinragt und dessen Ende dort von einer Stell
schraube 24 abgestützt ist, welche endseitig in den
Griffschenkel 15 eingeschraubt ist. Durch Verstellen
der Stellschraube 24 kann der Abstand, den die Halte
schenkel 17 und 19 im Schließzustand einnehmen, ver
ändert werden. Schließlich ist an dem zweiten Griff
schenkel 16 ein Öffnungshebel 25 in einem Gelenk 26
gelagert. Wenn der Öffnungshebel 25, der geringfügig
über den Griffschenkel 16 hinausragt, in Richtung auf
den Griffschenkel 15 gedrückt wird, stößt seine Nocken
fläche 27 gegen den Stützhebel 23, wodurch der Griff
hebel 16 geringfügig um das Gelenk 20 herum nach außen
geschwenkt wird. Hierbei wird der Totpunkt überschrit
ten und die Haltezange springt auf. Der bisher beschrie
bene Aufbau der Haltezange ist bekannt.
Der erste Halteschenkel 17 weist, ausgehend vom Ver
bindungsbereich mit dem ersten Griffschenkel 15, einen
steil ansteigenden Bereich 17 a auf, an den sich ein zum
Griffschenkel 15 paralleler kurzer Bereich 17 b an
schließt. Vom Bereich 17 b erstreckt sich der schräg
nach unten und vorne abfallende Bereich 17 c, in dem
sich der Halteschenkel 17 dem gegenüberliegenden Halte
schenkel 19 nähert. Der Bereich 17 c hat einen Nei
gungswinkel von etwa 30° bis 40° (bezogen auf die Rich
tung des Handgriffs 15, 16). Der kurze vordere End
bereich 17 d erstreckt sich senkrecht nach unten und an
seinem Ende befindet sich das Mitnahmeorgan 28. Die
beschriebene Form des Halteschenkels 17 dient dazu, das
Mitnahmeorgan 28 an jede beliebige Stelle der Schuh
sohle im Inneren des Schuhs anzusetzen, während die
Bereiche 17 a, 17 b und 17 c die Seitenwand des Schuhs
überbrücken. Aufgrund der schnabelförmigen Gestalt der
Halteschenkel 17 und 19 sind also auch die Stollen im
vorderen Bereich der Schuhsohle zugänglich.
Gegenüber dem Mitnahmeorgan 28 befindet sich das Füh
rungsorgan 29, das gegen die Unterseite der Schuhsohle
14 gesetzt wird und im vorliegenden Fall als kreisför
miger Ring ausgebildet ist, dessen Freiraum 30 (Fig. 2)
über den Stollen 11 geschoben wird, so daß der Ring
gegen die Unterseite der Sohle 14 drückt, während der
Stollen 11 durch den Freiraum 30 hindurchragt, so daß
er von der Haltezange 10 überhaupt nicht berührt wird
und seine Ausnehmungen 30 zum Ansetzen des Werkzeugs
ungehindert zugänglich sind. Das Führungsorgan 29 kann
alternativ auch U-förmig gestaltet sein.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der zweite Halteschenkel 19 bogen
förmig gestaltet und geringfügig nach unten umgebogen,
um selbst bei intensiv benutzten Schuhen, deren Sohle
14 stark durchgebogen ist, die Haltezange ansetzen zu
können, ohne den Schuh wesentlich verformen zu müssen.
Fig. 2 zeigt das rohrförmige Befestigungsteil 31, das
mit einem ringförmigen abstehenden Flansch 32 an der
Innenseite der Schuhsohle 14 abgestützt und in ein Loch
in der Schuhsohle eingepaßt ist. Das Befestigungsteil
ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
Gewindeteil ausgebildet, in welches der Gewindebolzen
33 des Stollens 11 eingeschraubt ist. Von dem Flansch
32 ragen nach unten umgebogene Krallen 34 in die Schuh
sohle 14 hinein, um das Befestigungsteil 31 gegen Dre
hung relativ zur Schuhsohle 14 zu sichern. Ohne die
Verwendung der Haltezange 10 würde das Befestigungsteil
31, bei dem Versuch einen festsitzenden Stollen 11 mit
Gewalt zu lösen, ausreißen, d.h. die Krallen 34 würden
die Schuhsohle 14 beschädigen und das Befestigungsteil
31 könnte sich frei drehen.
In die Ausnehmungen 35 (Fig. 3), die durch das Umbiegen
der Krallen 34 am Umfang des Flansches 32 des Befesti
gungsteils 31 entstanden sind, greifen Dorne 36 ein,
die an der Unterseite des am Halteschenkel 17 befestig
ten Mitnahmeorgans 28 vorgesehen sind und nach unten
abstehen. Das Mitnahmeorgan 28 ist mit einer Schraube
37, deren konischer Kopf als Zentrierstift in die Gewin
debohrung des Befestigungsteils 31 hineinragt, an dem
Halteschenkel 17 auswechselbar befestigt. Um eine
Drehung des Mitnahmeorgans 28 zu verhindern, greift ein
rechteckiger Vorsprung 38 des Halteschenkels 17 in eine
entsprechend angepaßte Ausnehmung des Mitnahmeorgans 28
ein.
Beim Gebrauch der Haltezange 10 wird das vordere Ende
des ersten Halteschenkels 17 in das Innere des Schuhs
12 eingeführt. Beim Schließen der Zange wird das Füh
rungsorgan um den zu lösenden Stollen 11 herumgelegt,
wobei gleichzeitig das Mitnahmeorgan 28 im Inneren des
Schuhs an das Befestigungsteil 31 des betreffenden Stol
lens angesetzt wird. Damit die Dorne 36 in die Aus
nehmungen 35 eindringen, muß eventuell die Zange vor
dem endgültigen Schließen relativ zu dem Schuh 12
geringfügig gedreht werden. Wenn die Schuhsohle 14
zwischen den Halteschenkeln 17 und 19 eingeklemmt und
das Befestigungsteil 31 gegen Drehung gesichert ist,
kann der Stollen 11 relativ zur Haltezange 10 mit einem
Werkzeug gedreht werden, ohne den Schuh zu bean
spruchen.
Fig. 5 zeigt ein anderes Mitnahmeorgan 28 a, das an dem
Halteschenkel 17 befestigt ist. Dieses Führungsorgan
28 a weist eine konische Spitze 39 mit Schneidkanten 40
auf und ist nach Art der Spitze eines Kreuz-Schlitz-
Schraubendrehers ausgebildet. Die konische Spitze 39
wird in das rückwärtige Ende des Kanals des Befesti
gungsteils 31 eingesetzt. Beim Schließen der Zange
drücken sich die Schneidkanten 40 in das Material des
Befestigungsteils 31 ein und sichern dieses gegen Dre
hung. Um zu verhindern, daß das Mitnahmeorgan 28 sich
zusammen mit dem Stollen 11 und dem Befestigungsteil 31
losdreht, sollte das Gewinde 41, mit dem es am Halte
schenkel 17 befestigt ist, gegenläufig zu dem Gewinde
des Befestigungsteils 31 sein. Wenn das Gewinde des
Befestigungsteils 31 ein übliches Rechtsgewinde ist,
sollte das Gewinde 41 ein Linksgewinde sein.
Claims (8)
1. Haltezange mit zwei gelenkig verbundenen Halte
schenkeln (17, 19) zum Festklemmen eines Werk
stücks und zwei Griffschenkeln (15, 16) zum
Bewegen der Halteschenkel (17, 19) zwischen einer
selbsthaltenden Greifstellung und einer Öffnungs
stellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Halteschenkel (19) ein Führungsorgan
(29) in Form eines einen Freiraum (30) begrenzen
den ringförmigen oder U-förmigen Steges aufweist
und daß der andere Halteschenkel (17) ein dem
Freiraum (30) gegenüberliegendes Mitnahmeorgan
(28; 28 a) trägt, welches drehfest in das Werk
stück eingreift und dieses gegen das Führungs
organ (29) drückt.
2. Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Weite des Freiraums (30) größer
ist als der Fußbereich des durch Drehung lösbaren
Stollens (11) eines Sportschuhs (12).
3. Haltezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mitnahmeorgan (28) mindestens
zwei außermittige, in Richtung auf das Führungs
organ (29) abstehende Dorne (36) aufweist, die in
Ausnehmungen (35) eines Befestigungsteils (31)
für den Stollen (11) eines Stollenschuhs (12)
eingreifen.
4. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan
(28, 28 a) einen mittigen Zentrierstift aufweist,
der in einen Längskanal eines rohrförmigen Be
festigungsteils (31) für den Stollen (11) eines
Stollenschuhs (12) eingreift.
5. Haltezange nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentrierstift eine konische
Spitze (39) mit Schneidkanten (40) aufweist.
6. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Halte
schenkel (17) von seiner Verbindungsstelle mit
dem zugehörigen Griffschenkel (15) zunächst steil
aufragt (17 a) und sich dann unter spitzem Winkel
dem Führungsorgan (29) nähert.
7. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halte
schenkel (19) nach außen durchgebogen ist.
8. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halte
schenkel (17, 19) annähernd 10 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630253 DE3630253A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Haltezange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630253 DE3630253A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Haltezange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630253A1 true DE3630253A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630253 Ceased DE3630253A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Haltezange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630253A1 (de) |
Cited By (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |