DE3629796C1 - Electrical series terminal arrangement - Google Patents

Electrical series terminal arrangement

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DE3629796C1
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terminal
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Klaus Eisert
Raimund Jaegerskuepper
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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PHOENIX ELEKT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Reihenklemmenanordnung mit mindestens zwei auf einer Tragschiene oder in anderer Weise aufgereihten Reihenklemmen, wobei jede Reihenklemme ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse mit einer Vorderseite und einer Rückseite und, im Klemmengehäuse angeordnet, auf der Vorderseite mindestens einen metallischen Leiterklemmkörper, vorzugsweise mehrere in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnete metallische Leiter­ klemmkörper aufweist, wobei der Leiterklemmkörper vorzugsweise als Schraub­ anschlußkörper ausgeführt ist, wobei in den Leiterklemmkörper durch eine Leitereintrittsöffnung des Klemmengehäuses ein Leiter einführbar ist und wo­ bei die in einer Ebene liegenden Leiterklemmkörper benachbarter Reihen­ klemmen über eine etwa parallel zur Tragschiene od. dgl. verlaufend angeord­ nete Sammelschiene eIektrisch leitend miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
Elektrische Reihenklemmenanordnungen sind in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt. Sehr verbreitet sind mittlerweile Reihenklemmenanordnungen aus mehrstöckigen Reihenklemmen, bei denen also mehrere Leiterklemmkörper in verschiedenen Ebenen, häufig in drei Ebenen, übereinander angeordnet sind. Dabei können in den Ebenen auf der Vorderseite allein oder auf der Vorder­ und Rückseite entsprechende Leiterklemmkörper angeordnet sein.
Bei manchen elektrischen Reihenklemmenanordnungen ist es zweckmäßig, die Leiterklemmkörper benachbarter Reihenklemmen in einer Ebene durch eine elek­ trische Sammelschiene untereinander zu verbinden, beispielsweise über eine Neutralleiter-Sammelschiene, die in einer Ausnehmung der Klemmengehäuse der benachbarten Reihenklemmen parallel zur Tragschiene verlaufend angeordnet ist (DE-PS 33 28 679). Eine besondere Form einer elektrischen Reihenklemmen­ anordnung mit Sammelschiene ist die Initiatorklemmenanordnung, bei der pro Initiator nur eine einzige Reihenklemme erforderlich ist. Es handelt sich hier jeweils um Dreistock-Reihenklemmen, deren Leiterklemmkörper in zwei Ebenen über Sammelschienen elektrisch miteinander verbunden sind (Plus­ schiene und Minusschiene bzw. PE-Schiene). Bei der insoweit bekannten Reihen­ klemmenanordnung für Initiatoren (Prospekt Weidmüller "DLI/DLD Dreileiter­ klemmen für Initiatoren") ist bei jeder Reihenklemme auf der von der Vorder­ seite des Klemmengehäuses abgewandten Seite des Leiterklemmkörpers in jeder der betroffenen Ebenen eine nach oben offene, etwa U-förmige Ausnehmung im Klemmengehäuse vorgesehen, in die von oben her eine Sammelschiene etwa parallel zur Tragschiene verlaufend eingelegt werden kann. Von jedem Leiter­ klemmkörper führt eine metallische Verbindungsschiene in die Ausnehmung. Die Sammelschiene ist je Reihenklemme mit einer Durchgangsbohrung versehen, die entsprechende Verbindungsschiene weist eine zugeordnete Gewindebohrung auf. Zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Sammelschiene mit der Verbindungsschiene wird eine Verbindungsschraube von oben her eingeschraubt. Nach Einschrauben aller Verbindungsschrauben für eine Reihenklemmenanordnung kann die Ausnehmung von oben mit einer Abdeckung aus isolierendem Material berührungssicher abgedeckt werden. Die Abdeckung kann in unterschiedlichen Ebenen der Reihenklemmenanordnung eine unterschiedliche Farbe haben, um so die Polverteilung optisch deutlich zu machen.
Für die zuvor erläuterte elektrische Reihenklemmenanordnung für Initiatoren, aber auch für alle anderen elektrischen Reihenklemmenanordnungen mit einer Sammelschiene gilt, daß die den einzelnen Leiterklemmkörpern zugeordneten Verbindungsschienen mit der Sammelschiene über Verbindungsschrauben einzeln verbunden werden müssen. Das ist mühsam, zeitaufwendig und kostenintensiv, da in den Verbindungsschienen die Gewindebohrungen für die Verbindungs­ schraube geschnitten werden müssen und eine Vielzahl von Verbindungsschrau­ ben verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Reihenklemmen­ anordnung anzugeben, bei der die Sammelschiene einfach und mit geringem Zeit­ aufwand angebracht werden kann, die möglichst kostengünstig in der Herstellung ist und die in besonderem Maße als Reihenklemmenanordnung für Initiatoren ge­ eignet ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemmenanordnung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel­ schiene kammartig ausgebildet ist und einen durchlaufenden Kammsteg und vom Kammsteg in auf den Abstand der Mittelebenen der Reihenklemmen abgestimmten Abständen zu einer Seite abragende Kammzinken aufweist, daß die Kammzinken durch die Leitereintrittsöffnungen der benachbarten Klemmengehäuse in die Leiterklemmkörper eingeführt bzw. einführbar sind und daß die elektrische Verbindung jedes Leiterklemmkörpers mit der Sammelschiene somit durch den Leiterklemmkörper selbst erfolgt.
Erfindungsgemäß wird auf die bislang stets für erforderlich gehaltenen Ver­ bindungsschienen zwischen Leiterklemmkörper und Sammelschiene vollständig verzichtet. Die Sammelschiene selbst ist durch ihre kammartige Ausbildung so gestaltet, daß sie mit den Kammzinken unmittelbar in die Leiterklemm­ körper eingeführt werden kann. Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen Leiterklemmkörper und Sammelschiene erfolgt also von selbst durch den Leiterklemmkörper beim Anklemmen eines elektrischen Leiters. Die Sammel­ schiene ist bei dieser elektrischen Reihenklemmenanordnung extrem einfach anzubringen und das Anbringen geht auch außerordentlich schnell, da Verbin­ dungsschrauben nicht eingesteckt und angezogen werden müssen. Die Herstel­ lung einer solchen Reihenklemmenanordnung ist sehr kostengünstig, da keiner­ lei Gewindebohrungen geschnitten werden müssen und da auch zusätzliche Ver­ bindungsschrauben nicht erforderlich sind. Schließlich baut die Reihenklemme der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmenanordnung kleiner als die bekannten Reihenklemmenanordnungen mit Sammelschienen, da die zusätzliche Ausnehmung auf der von der Vorderseite abgewandten Seite des Leiterklemm­ körpers nicht mehr zwingend erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemmenanordnung ist ganz generell einsetzbar, wenn benachbarte Reihenklemmen mittels einer Sammelschiene elek­ trisch miteinander verbunden werden sollen. Das gilt für einstöckige oder mehrstöckige Reihenklemmen. In besonderem Maße vorteilhaft ist die erfin­ dungsgemäße elektrische Reihenklemmenanordnung aber für die Verdrahtung von Initiatoren im Zweileiter- oder Dreileiterbetrieb.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen erläutert.
Die mit diesen weiteren Ausgestaltungen erreichten Vorteile werden nachfolgend in Verbin­ dung mit einer Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen elektrischen Reihenklemmenanordnung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Schnitt bzw. geöffnet eine Reihenklemme einer erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmenanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 in Draufsicht den Gegenstand aus Fig. 1, also eine einzelne Reihen­ klemme einer elektrischen Reihenklemmenanordnung,
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Reihenklemmenanordnung von der Vorderseite her, teilweise weggebrochen, und
Fig. 5 in Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Reihenklemme der erfindungs­ gemäßen elektrischen Reihenklemmenanordnung in der Ausführung als Einspeisungsklemme.
Fig. 1 zeigt geöffnet eine auf einer Tragschiene 1 aufgereihte Reihenklemme 2, die zu einer erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmenanordnung gehört. Die Reihenklemme 2 weist ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 3 mit einer Vorderseite 4 und einer Rückseite 5 auf. Die Begriffe "Vorderseite" und "Rückseite" sind hier lediglich der besseren Verständlichkeit halber ge­ wählt, man könnte die Definition insoweit durchaus richtig auch genau umge­ kehrt wählen. Im Klemmengehäuse 3 angeordnet ist auf der Vorderseite 4 min­ destens ein metallischer Leiterklemmkörper 6. Im hier dargestellten und be­ vorzugten Ausführungsbeispiel sind tatsächlich mehrere Leiterklemmkörper 6 vorgesehen und in mehreren verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind drei Ebenen vorhanden, wobei die Leiter­ klemmkörper 6 von der unteren bis zur oberen Ebene hin jeweils stufenartig gegeneinander zurückversetzt im Klemmengehäuse 3 angeordnet sind. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in der obersten Ebene zwei Leiterklemmkörper 6 auf der Vorderseite 4 und auf der Rückseite 5, die über eine Verbindungsschiene 7 elektrisch miteinander verbunden sind.
Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Leiterklemmkörper 6 als Schraubanschlußkörper ausgeführt.
Ein Leiter ist jeweils in den Leiterklemmkörper 6 durch eine Leitereintritts­ öffnung 8 des Klemmengehäuses 3 einführbar. Die Leitereintrittsöffnungen 8 sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel relativ zur Tragschiene 1 so ausgerichtet, daß Leiter im wesentlichen horizontal, d. h. in einer zur Hauptebene der Tragschiene parallelen Ebene, in die Leiterklemmkörper 6 ein­ geführt werden können. Das ist aber nicht zwingend, vielmehr können die Lei­ tereintrittsöffnungen 8 auch mehr oder weniger schräg angeordnet sein, so daß die entsprechenden Leiter schräg von oben, also in einem bestimmten Win­ kel zur Hauptebene der Tragschiene 1 eingeführt werden können.
Aus den Fig. 1 bis 4 ergibt sich im Zusammenhang besonders deutlich, daß für die hier dargestellte elektrische Reihenklemmenanordnung charakteristisch ist, daß die in einer Ebene liegenden Leiterklemmkörper 6 benachbarter Reihen­ klemmen 2 über eine etwa parallel zur Tragschiene 1 od. dgl. verlaufend an­ geordnete Sammelschiene 9 elektrisch leitend miteinander verbunden bzw. ver­ bindbar sind. Zumindest gilt dies für die Leiterklemmkörper 6 in einer Ebene, zumindest ist also eine solche Sammelschiene 9 in der Reihenklemmenanordnung vorhanden. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Reihen­ klemmenanordnung, die besonders für Initiatoren geeignet ist, befinden sich Sammelschienen 9 in der untersten und in der mittleren Ebene, wohingegen in der obersten Ebene keine Sammelschiene zu sehen ist.
Wie sich aus Fig. 1 und in Verbindung damit Fig. 3 und Fig. 4 besonders deut­ lich ergibt, ist die Sammelschiene 9 kammartig ausgebildet und weist einen durchlaufenden Kammsteg 10 und vom Kammsteg 10 in auf den Abstand der Mittel­ ebenen der Reihenklemmen 2 abgestimmten Abständen zu einer Seite abragende Kammzinken 11 auf. Die Kammzinken 11 sind durch die Leitereintrittsöffnungen 8 der benachbarten Klemmengehäuse 3 in die Leiterklemmkörper 6 eingeführt bzw. einführbar. Somit erfolgt die eletrische Verbindung jedes Leiterklemmkörpers 6 mit der Sammelschiene 9 durch den Leiterklemmkörper 6 selbst, und zwar durch Klemmung mit der entsprechenden Kammzinke 11 der Sammelschiene 9. Die Vor­ züge dieser Konstruktion sind im voranstehenden allgemeinen Teil der Beschrei­ bung schon erläutert worden, so daß auf diese Hinweise verwiesen werden darf.
Die Sammelschiene 9 der Reihenklemmenanordnung könnte als einfacher glatter "Kamm" ausgeführt sein. Damit würde dann der Kammsteg 10 der Sammelschiene 9 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel nach vorn, zur Vorderseite 4 hin, vom Klemmengehäuse 3 jeder Reihenklemme 2 abragen. Dies könnte unter Umstän­ den hinderlich sein, so daß nach weiter bevorzugter Lehre die Sammelschiene 9, insbesondere die Kammzinken 11 der Sammelschiene 9, abgewinkelt, und zwar vorzugsweise etwa L-förmig abgewinkelt, ist bzw. sind. Dies läßt sich aus den Fig. 3 und 4 im Zusammenhang besonders deutlich entnehmen. Damit biegen die Kammzinken 11 der Sammelschiene 9 praktisch unmittelbar von den Leiter­ eintrittsöffnungen 8 in den Klemmengehäusen 3 aus nach oben oder nach unten und der Kammsteg 10 der Sammelschiene 9 erstreckt sich im wesentlichen paral­ lel zur Vorderseite 4 der Klemmengehäuse 3. Das ist platzsparend und führt dazu, daß das Einführen von Leitern in die Leitereintrittsöffnungen 8 der Klemmengehäuse 3 praktisch nicht behindert wird.
Die Fig. 1 und 2 machen deutlich, daß bei der hier dargestellten Reihen­ klemmenanordnung die Leiterklemmkörper 6 als Schraubanschlußkörper ausge­ führt sind, wie das zuvor schon angesprochen worden ist. Konkret haben hier die Leiterklemmkörper 6 einen O-förmigen, einen Leiteranschlußraum 12 umfassenden Leiteraufnahmerahmen 13 und eine in ein Gewinde im Leiterauf­ nahmerahmen 13 eingeschraubte Klemmschraube 14. Üblicherweise ist zwischen der Klemmschraube 14 und dem Leiteraufnahmerahmen 13 eines als Schrauban­ schlußkörper ausgeführten Leiterklemmkörpers 6 ein Druck- und Leiterschutz­ element angeordnet. Dieses Druck- und Leiterschutzelement dient der gleich­ mäßigen, großflächigen Druckübertragung von der Klemmschraube 14 auf den angeschlossenen Leiter und dem Schutz dieses Leiters gegen Verquetschungen. Im hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nun das Druck­ und Leiterschutzelement durch einen Kammzinken 11 der Sammelschiene 9 ge­ bildet. Damit wird also im hier dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung der Leiterklemmkörper 6 erst durch den Kamm­ zinken 11 der Sammelschiene 9 vollständig und anschluß- und schaltungstech­ nisch voll funktionsfähig. Gleichzeitig wird erreicht, daß die elektrische Kontaktierung absolut sicher zwischen dem Kammzinken 11 und dem Leiter im Leiteranschlußraum 12 erfolgt. Insgesamt ist das eine besonders einfache und damit auch hinsichtlich der Kosten der Herstellung günstige Lösung. Eine entsprechende Lösung, bei der der Kammzinken 11 der Sammelschiene 9 ein funktionswesentliches Teil des Leiterklemmkörpers 6 bildet, ist auch bei anderen Ausführungen des Leiterklemmkörpers 6 denkbar, beispielsweise bei einem Federkraftklemmkörper.
Bei der Erläuterung des Standes des Technik ist darauf hingewiesen worden, daß die Sammelschiene 9 in einer Ausnehmung des Klemmengehäuses 3 ange­ ordnet und durch eine Abdeckung aus isolierendem Material gegen Berührun­ gen geschützt ist. Eine derartige Anordnung in einer Ausnehmung 15 des Klemmengehäuses 3 empfiehlt sich auch für die hier erläuterte Reihenklem­ menanordnung. Dargestellt ist dazu, daß die Sammelschiene 9 zumindest mit dem Kammsteg 10, vorzugsweise aber auch mit den dem Kammsteg 10 nahen Be­ reichen der Kammzinken 11, in einer zu den benachbarten Reihenklemmen 2 hin offenen Ausnehmung 15 des Klemmengehäuses 3 angeordnet ist. Im hier dar­ gestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dabei die Ausnehmung 15 auf der Vorderseite 4 und, nach bevorzugter Lehre, oberhalb der Leiterein­ trittsöffnung 8 ausgebildet. Die Ausbildung der Ausnehmung 15 oberhalb der Leitereintrittsöffnung 8 ist besonders zweckmäßig bei einer mehrstöckigen Reihenklemme 2 mit von unten nach oben zurückgesetzten Leiterklemmkörpern 6.
Die Ausnehmung 15 im Klemmengehäuse 3 könnte so ausgestaltet sein, daß die Sammelschiene 9 darin von selbst berührungsgeschützt angeordnet ist. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel könnte also beispielsweise die Ausnehmung umgekehrt U-förmig ausgeführt sein, so daß sich von selbst ein Berührschutz ergäbe. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist aber die Ausnehmung 15 zur Vorderseite 4 des Klemmengehäuses 3 hin offen. Das führt dazu, daß die Sammelschiene 9 besonders leicht in die Ausnehmung 15 nachträglich eingelegt werden kann, beispielsweise auch bei auf der Tragschiene 1 vormontierten Reihenklemmenanordnung.
Die Frage eines Berührschutzes der Sammelschiene 9 ist natürlich von erheb­ licher Bedeutung. Wird ein Berührschutz nicht schon durch die Ausgestaltung der Ausnehmung 15 im Klemmengehäuse 3 realisiert, so empfiehlt es sich, daß die Sammelschiene 9 zumindest am Kammsteg 10, vorzugsweise aber auch in den dem Kammsteg 10 nahen Bereichen der Kammzinken 11, mit einer elektrischen Isolierung 16 versehen ist. Die Isolierung 16 kann eine Isolierlackierung, aber auch eine Isolierbeschichtung sein. Vorzugsweise wird es sich um eine Isolierumspritzung oder eine Isolierhülse handeln. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die elektrische Isolierung 16 konkret als auf den Kamm­ steg 10 aufgestecktes bzw. aufgespritztes U-Profil ausgeführt. Das ist fer­ tigungstechnisch besonders zweckmäßig.
Bislang ist noch nicht erläutert worden, wie die Sammelschiene 9 abgesehen von der Klemmung der Kammzinken 11 durch die Leiterklemmkörper 6 in den Klemmengehäusen 3 der Reihenklemmen 2 festgelegt werden kann. Eine solche zusätzliche Festlegung empfiehlt sich aber, um auch ohne angeschlossene elektrische Leiter eine definierte Lage der Sammelschiene 9 in der Reihen­ klemmenanordnung zu erzielen. Hier geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß die Sammelschiene 9, insbesondere mit dem Kammsteg 10, unabhängig vom Leiterklemmkörper 6 im Klemmengehäuse 3 mechanisch befestigt bzw. be­ festigbar, insbesondere im Klemmengehäuse 3 einrastbar, ist. Im hier darge­ stellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dazu die Sammelschiene 9 konkret am Kammsteg 10 mit Rastnasen 17 versehen (insbesondere Fig. 3 und Fig. 4) und die Rastnasen 17 sind mit Rastausnehmungen 18 am Klemmengehäuse 3 bzw. an der Isolierung 16 verrastbar. Bei einer als Umspritzung ausgeführten Isolierung 16 werden die Rastausnehmungen 18 beim Umspritzen ausgebildet. Aber auch eine direkte Verrastung der Sammelschiene 9 mit dem Klemmenge­ häuse 3 kommt in entsprechender Weise in Frage.
Fig. 1 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung 16 ihrerseits einen Rast­ kopf 19 oder eine Rastausnehmung aufweist und der Rastkopf 19 bzw. die Rastausnehmung mit einer dazu korrespondierenden Rastausnehmung 20 oder einem dazu korrespondierenden Rastkopf am Klemmengehäuse 3 verrastbar ist. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rast­ kopf 19 als hammerkopfartige Leiste an der als U-Profil ausgeführten Iso­ lierung 16, vorzugsweise am U-Steg der als U-Profil ausgeführten Isolie­ rung 16 ausgeführt und ist die Rastausnehmung 20 am Klemmengehäuse 3 in der Ausnehmung 15, und zwar nach bevorzugter Lehre am von der Leiterein­ trittsöffnung 8 entfernten Rand der Ausnehmung 15 angeordnet.
Mit der zuvor erläuterten Rastkonstruktion läßt sich erreichen, daß die mit der Isolierung 16 versehene Sammelschiene 9 in die auf der Tragschiene 1 zur Reihenklemmenanordnung aufgereihten Reihenklemmen 2 nachträglich ein­ fach eingerastet werden kann. Vor Ort kann die Sammelschiene 9 mit der Iso­ lierung 16 auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden. Die Kammzin­ ken 11 werden dann in die Leiterklemmkörper 6 eingeführt und die hammerkopf­ artige Leiste als Rastkopf 19 wird in die nutartige Rastausnehmung 20 im Klemmengehäuse 3 von unten her eingerastet. Damit sitzt die Sammelschiene 9 fest an den Klemmengehäusen 3 der Reihenklemmen 2 und die Leiter können an­ schließend beliebig angeschlossen werden. Diese Konstruktion erlaubt es im übrigen, und zwar wegen der Rastverbindung zwischen der Sammelschiene 9 mit Isolierung 16 und dem Klemmengehäuse 3, daß sich jede einzelne Reihenklemme 2 ohne Beeinträchtigung der benachbarten Reihenklemmen 2 und ohne Demontage der Sammelschiene 9 auswechseln läßt. Dazu müssen nur die Leiterklemmkörper 6 gelockert werden und muß mit einem Schraubenzieherblatt od. dgl. zwischen Isolierung 16 und Rand der Ausnehmung 15 im Klemmengehäuse 3 eingefahren werden.
Auch im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel einer mehr­ stöckigen Reihenklemmenanordnung, bei der also mehrere Sammelschienen 9 in mehreren Ebenen übereinander vorgesehen sind, empfiehlt es sich, daß die Isolierungen 16 der Sammelschienen 9 in unterschiedlichen Ebenen unterschied­ liche Farben haben, wie das grundsätzlich für die Abdeckungen in den unter­ schiedlichen Ebenen bei den aus dem Stand der Technik bekannten Reihen­ klemmenanordnungen bekannt ist.
Schließlich empfiehlt es sich hinsichtlich der Konstruktion des Klemmenge­ häuses 3 einer Reihenklemme 2 der erfindungsgemäßen Reihenklemmenanordnung, daß das Klemmengehäuse 3 geschlossen ist und aus zwei etwa spiegelsymmetrisch ausgeführten Halbschalen 21 besteht und daß, vorzugsweise, die Halbschalen 21 über Filmscharniere 22 schwenkbar miteinander verbunden sind. Dies ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 2. Eine solche Konstruktion dient der be­ sonders zweckmäßigen, verliersicheren Halterung der Leiterklemmkörper 6 und Verbindungsschienen 7 im Klemmengehäuse 3.
Fig. 3 macht noch deutlich, daß im hier dargestellten und bevorzugten Aus­ führungsbeispiel auch in der obersten Ebene eine Sammelschiene 9 angeordnet sein könnte. Diese Sammelschiene 9 ist dann aber in "klassischer" Weise, also über gesonderte Verbindungsschrauben 23 mit den jeweiligen Verbindungs­ schienen 7 der Reihenklemmen 2 zu verbinden. Dabei kann diese Sammelschiene 9, wie Fig. 4 erkennen läßt, spezielle Abstützlaschen 24 aufweisen, die eine besonders gute Kontaktierung der Verbindungsschiene 7 gewährleisten.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Reihenklemme 2 einer erfindungsgemäßen Reihen­ klemmenanordnung, die zur Einspeisung beispielsweise von "Plus" und "Minus" in die Sammelschienen 9 der Reihenklemmenanordnung dient. Bei dieser Reihen­ klemme 2, die zweckmäßigerweise an einem Ende der Reihenklemmenanordnung an­ geordnet wird, sind zusätzliche Verbindungsschienen 7 in jeder Ebene vorge­ sehen und befinden sich Leiterklemmkörper 6 in jeder Ebene auch auf der Rück­ seite 5 der Reihenklemme 2. Dort können die "Plus"-Zuleitung bzw. die "Minus"- Zuleitung angeschlossen werden. Im übrigen entspricht diese Konstruktion der zuvor erläuterten Konstruktion, so daß auf weitere Ausführungen verzichtet wird.

Claims (15)

1. Elektrische Reihenklemmenanordnung mit mindestens zwei auf einer Trag­ schiene oder in anderer Weise aufgereihten Reihenklemmen, wobei jede Reihen­ klemme ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse mit einer Vorderseite und einer Rückseite und, im Klemmengehäuse angeordnet, auf der Vorderseite mindestens einen metallischen Leiterklemmkörper, vorzugsweise mehrere in ver­ schiedenen Ebenen übereinander angeordnete metallische Leiterklemmkörper, aufweist, wobei der Leiterklemmkörper vorzugsweise als Schraubanschlußkörper ausgeführt ist, wobei in den Leiterklemmkörper durch eine Leitereintritts­ öffnung des Klemmengehäuses ein Leiter einführbar ist und wobei die in einer Ebene liegenden Leiterklemmkörper benachbarter Reihenklemmen über eine etwa parallel zur Tragschiene od. dgl. verlaufend angeordnete Sammelschiene elek­ trisch leitend miteinander verbunden bzw. verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (9) kammartig ausgebildet ist und einen durchlaufenden Kammsteg (10) und vom Kammsteg (10) in auf den Abstand der Mittelebenen der Reihenklemmen (2) abgestimmten Abständen zu einer Seite abragende Kammzinken (11) aufweist, daß die Kammzinken (11) durch die Leitereintrittsöffnungen (8) der benachbarten Klemmengehäuse (3) in die Leiterklemmkörper (6) eingeführt bzw. einführbar sind und daß die elektrische Verbindung jedes Leiterklemmkörpers (6) mit der Sammelschiene (9) somit durch den Leiterklemmkörper (6) selbst erfolgt.
2. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Sammelschiene (9), insbesondere die Kammzinken (11) der Sammelschiene (9), abgewinkelt, vorzugsweise etwa L-förmig abgewinkelt, ist bzw. sind.
3. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Leiterklemm­ körper als Schraubanschlußkörper ausgeführt ist und einen U-förmigen oder O-förmigen, einen Leiteranschlußraum umfassenden Leiteraufnahmerahmen, eine in ein Gewinde im Leiteraufnahmerahmen eingeschraubte Klemmschraube und ein zwischen der Klemmschraube und dem Leiteraufnahmerahmen angeordnetes Druck­ und Leiterschutzelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Leiterschutzelement durch einen Kammzinken (11) der Sammelschiene (9) ge­ bildet ist.
4. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelschiene (9) zumindest mit dem Kammsteg (10), vorzugs­ weise aber auch mit den dem Kammsteg (10) nahen Bereichen der Kammzinken (11), in einer zu den benachbarten Reihenklemmen (2) hin offenen Ausnehmung (15) des Klemmengehäuses (3) angeordnet ist.
5. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) auf der Vorderseite (4) und vorzugsweise oberhalb der Leiter­ eintrittsöffnung (8) ausgebildet ist.
6. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) zur Vorderseite (4) des Klemmengehäuses (3) hin offen ist.
7. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelschiene (9) zumindest am Kammsteg (10), vorzugsweise aber auch in den dem Kammsteg (10) nahen Bereichen der Kammzinken (11), mit einer elektrischen Isolierung (16) versehen ist.
8. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung (16) als auf den Kammsteg (10) aufgestecktes bzw. aufgespritztes U-Profil ausgeführt ist.
9. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelschiene (9), insbesondere mit dem Kammsteg (10), un­ abhängig vom Leiterklemmkörper (6) im Klemmengehäuse (3) mechanisch befestigt bzw. befestigbar, insbesondere im Klemmengehäuse (3) einrastbar, ist.
10. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (9), insbesondere am Kammsteg (10), mit Rastnasen (17) oder Rastausnehmungen versehen ist und die Rastnasen (17) bzw. Rastausnehmungen mit Rastausnehmungen (18) bzw. Rastnasen am Klemmengehäuse (3) oder an der Isolierung (16) verrastbar sind.
11. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 7 und ggf. einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (16) ihrerseits einen Rastkopf (19) oder eine Rastausnehmung aufweist und der Rastkopf (19) bzw. die Rastausnehmung mit einer dazu korrespondierenden Rastausnehmung (20) oder einem dazu korrespondierenden Rastkopf am Klemmengehäuse (3) verrast­ bar ist.
12. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkopf (19) als hammerkopfartige Leiste an der als U-Profil ausge­ führten Isolierung (16), vorzugsweise am U-Steg der als U-Profil ausgeführ­ ten Isolierung (16), ausgeführt ist.
13. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastausnehmung (20) bzw. der Rastkopf am Klemmenge­ häuse (3) in der Ausnehmung (15), und zwar vorzugsweise am von der Leiter­ eintrittsöffnung (8) entfernten Rand der Ausnehmung (15), angeordnet ist.
14. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mehrere Sammelschienen in verschiedenen Ebenen übereinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungen (16) der Sammelschienen (9) in unter­ schiedlichen Ebenen unterschiedliche Farben haben.
15. Reihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (3) geschlossen ist und aus zwei etwa spiegelsymmetrisch ausgeführten Halbschalen (21) besteht und daß, vorzugs­ weise, die Halbschalen (21) über Filmscharniere (22) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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