DE3629259A1 - Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung - Google Patents

Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung

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DE3629259A1
DE3629259A1 DE19863629259 DE3629259A DE3629259A1 DE 3629259 A1 DE3629259 A1 DE 3629259A1 DE 19863629259 DE19863629259 DE 19863629259 DE 3629259 A DE3629259 A DE 3629259A DE 3629259 A1 DE3629259 A1 DE 3629259A1
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DE19863629259
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Bernd Dipl Ing Schenk
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Schenk Helga
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Schenk Helga
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zapfanord­ nung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zapfhähne oder ganz allgemein Entnahmemittel zum portionier­ ten beziehungsweise dosierten Entnehmen von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, aus Innenbehältern von Zweistoff- Flüssigkeitsverpackungen sind bekannt. Sie sind an sogenann­ ten Gießstutzen angesetzt, die ihrerseits mit der Öffnung des Innenbehälters verbunden sind.
Nach dem Stand der Technik ist der Gießstutzen relativ kurz. Bei im Hinblick auf eine restlose Entleerung mit dem Gießstutzen nach unten hängenden Innenbehälter muß somit das zu füllende Hohlgefäß nahe an den Gießstutzen gehalten werden; bei seitlich abstehendem Gießstutzen gilt gleiches, wobei hier noch darauf zu achten ist, daß der Außenkarton so ausgeformt ist, daß der Gießstutzen gut zugänglich ist. Eine vollständige Entleerung ist bei seitlich angeordneten Gießstutzen ohne Kippen nicht möglich.
Darüber hinaus ist auch bei mehreren aufeinandergestapelten Zweistoff-Flüssigkeitsverpackungen, die gleichzeitig unter­ schiedliche Getränke enthalten beziehungsweise anbieten, eine Entnahme bei nach unten hängendem Gießstutzen nicht ohne weiteres möglich.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Zapfanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit der die genannten Probleme umgangen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalskombination; Weiterbildungen sind Gegenstände der Ansprüche 2 und 3.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt eine eine mit einer Zapfanordnung nach der Erfindung ausgestattete Zweistoff- Flüssigkeitsverpackung in Entnahmestellung;
Fig. 2 zeigt die Zapfanordnung nach Fig. 1 im Detail.
Fig. 1 zeigt eine aus einem Innenbehälter 1 und einem aus Pappe bestehenden Außenkarton 2 zu einer Einheit zusammge­ fügte Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung. Der Innenbehälter ist aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gefertigt, und zwar aus zwei Hälften, die längs einer sogenannten Inver­ tiernaht 3 verschweißt sind. Derartige Innenbehälter 1 für Zweistoff-Flüssigkeitsverpackungen sind bezüglich Form und Herstellungsverfahren bekannt (vgl. DE-PS 34 09 053). Diese bekannten Innenbehälter 1 erhalten bei der Herstellung eine Öffnung 4, in die mittels eines sogenannten Spannrings ein Gießstutzen 5 dicht eingesetzt wird (vgl. hierzu DE-GM 84 37 535).
Die soweit beschriebene Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung ist Stand der Technik und es soll der Vollständigkeit hal­ ber nur noch ergänzt werden, daß die eine Seite des Außen­ kartons 2 nach Art eines normalen Faltkartons eine zwei­ fache Papplage aufweist, und daß an der gegenüberliegenden Seite ein mit dem Gießstutzen 5 des Innenbehälters 1 korres­ pondierender Durchbruch 8 vorgesehen ist. Der Innenbehäl­ ter 1 wird somit in den einseitig gefalteten Außenkarton 2 eingesetzt, dessen zweite Seite schließlich geschlossen wird, wobei diese Seite dann über den Gießstutzen geführt ist. Der Gießstutzen 5 ist im allgemeinen derart dezentral vorgesehen, daß er etwa mittig in einer Seitenhälfte liegt; somit ist eine Deckellasche der letztgenannten Außenkarton­ seite mit dem genannten Durchbruch 8 versehen und beide Deckellaschen schließen mittig an dieser Außenkartonseite formschlüssig aneinander an.
Der Außenkarton 2 ist hierbei so ausgebildet, daß längs zweier Seitenflächenkanten im Bereich der den Gießstutzen 5 tragenden Seite des Innenbehälters 1 je ein rechteckiger Steg 10 angeformt ist, auf denen sich der Innenbehälter 1 wie auf zwei Schultern lotrecht abstützt, und zwar über eine entsprechend abgeknickte Deckellage 11 des Außenkar­ tons 2. Die Höhe der Stege 10, das heißt die Höhe h des Freiraums 12 zwischen der Außenseite des Außenkartons 2 und dem Innenbehälter 1 ist dabei so gewählt, daß der Gieß­ stutzen 5 hinter der Außenseite des Außenkartons 2 zurück­ steht.
Die insoweit ausgebildete Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung kann nun auf den genannten Stegen 10 auf einer ebenen Fläche aufgestellt beziehungsweise abgestellt werden.
Die Erfindung setzt nun da ein, wo es darum geht, die Flüssigkeit aus dem Innenbehälter 1 über den Gießstutzen 5 zu entnehmen.
Zu diesem Zweck ist mit dem Gießstutzen 5 ein Entnahme­ rohr 20 verbunden, das rechtwinklig zur Achse X des Gieß­ stutzens 5 absteht. Das Entnahmerohr 20 ist so lang, daß es durch die Seitenwand des Außenkartons 2 ragt. An dem durch den Außenkarton 2 nach außen ragenden Ende ist schließlich ein Hahnküken 21 vorgesehen, über das nunmehr das Entnahme­ rohr 20 im Sinne von "Öffnen" und "Schließen" des Flüssig­ keitsflusses aktiviert werden kann.
Um eine stabile Lage des Zapfhahnes zu erreichen, wird das Entnahmerohr auf einer Seite durch die lagestabile Befesti­ gung am Gießstutzen 5 und auf der anderen Seite durch die Führung in einem Durchbruch 2 a des Außenkartons 2 fixiert. Durch die Höhenabstimmung zwischen Gießstutzen 5, Anschluß­ stutzen 23 und Außenkarton-Deckelfläche wird das Entnahme­ rohr 20 zusätzlich an der Deckelfläche abgestützt.
Fig. 2 zeigt die im wesentlichen aus Gießstutzen 5 und Entnahmerohr 20 bestehende Zapfanordnung im einzelnen.
Der Gießstutzen 5 ist nur angedeutet. Er weist einen Flansch auf, mit dem eine Lochkappe 22 verbunden, insbeson­ dere geschraubt ist. Die Lochkappe 22 ist über ein Gewinde mit einem kurzen Rohrstück (Anschlußstutzen) 23 ver­ schraubt, das in das Entnahmerohr 20 übergeht, und zwar so, daß Anschlußstutzen 23 und Entnahmerohr 20 lotrecht (Achse Y) zueinander ausgerichtet sind. Es liegt im Umfang dieser Erfindung, den Anschlußstutzen 23 und die Lochkappe 22 ein­ stückig auszubilden, so daß das Entnahmerohr 20 dann un­ mittelbar an dem Gießstutzen 5 angeschraubt wird.
Das im Bereich des Gießstutzens 5 liegende Ende des Ent­ nahmerohrs 20 ist verschlossen; die Länge des Entnahme­ rohrs 20 ist so gewählt, daß das zweite Ende über die Seite des Außenkartons 2 hinausragt (vgl. Fig. 1).
Im Bereich dieses zweiten Endes ist eine achsparallel zur Achse X des Gießstutzen 5 gerichtete Entleeröffnung 25 vor­ gesehen. Diese Entleeröffnung 25 kann mittels einer in das zweite Ende des Entnahmerohrs 20 eingesetzten, endseitig geschlossenen Hülse 6 geöffnet und verschlossen werden. Diese Hülse 26 reicht über die Entleeröffnung 25 und weist eine relativ zu dieser form- und durchmessergleiche Schließ­ öffnung 27 auf. Wird die Hülse 26 verdreht, so wird über den Hülsenmantel die Entleeröffnung 25 verschlossen; nur wenn Entleeröffnung 25 und Schließöffnung 27 in Deckung kommen, kann somit Flüssigkeit entnommen werden.
Die Drehung der Hülse 26 und damit das Öffnen und Schließen der Entleeröffnung 25 wird über das fest mit der Hülse 26 verbundene Hahnküken 21 erreicht.

Claims (3)

1. Zapfanordnung für einen in einen Außenkarton eingesetz­ ten, aus insbesondere thermoplastischer Kunststoff-Folie hergestellten und bis auf eine Öffnung geschlossenen Innenbehälter,
wobei die Zapfanordnung an einen dichtend in die Öffnung eingesetzten Gießstutzen angeschlossen ist, und
wobei der Innenbehälter so im Außenkarton angeordnet ist, daß unterhalb der Öffnung ein Freiraum entsteht, dessen Höhe so bestimmt ist, daß die Zapfanordnung hinter der Stirnseite des Außenkartons zurücksteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittels einer Lochkappe (22) mit dem Gießstut­ zen (5) verbundener Anschlußstutzen (23) mit einem recht­ winklig abstehenden Entnahmerohr (20) vorgesehen ist,
daß das Entnahmerohr (20) eine lotrecht zur Achse angeord­ nete, über ein Hahnküken (21) verschließbare Entleeröff­ nung (25) aufweist und
daß die Länge des Entnahmerohrs (20) so gewählt ist, daß es in Zapfstellung des Innenbehälters (1) durch einen Durch­ bruch (vgl. 2 a) des Außenkartons (2) hindurchragt und das Hahnküken (21) von außen bedienbar ist.
2. Zapfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkappe (22) und der Anschlußstutzen (23) derart einstückig ausgebildet sind, daß das Entnahmerohr (20) un­ mittelbar mit dem Gießstutzen (5) verbindbar ist.
3. Zapfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (20) durch die Befestigung mit dem im Außenkarton definiert festgelegten Anschlußstutzen (23) am einen Ende und seine Führung in einem engen Durchbruch des Außenkartons (2 a), sowie seine Abstützung in der Abdecke­ lung (vgl. 2 b) trotz des instabilen Behälters (1) dreidimen­ sional stabil gelagert ist.
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