DE3628949A1 - Vorrichtung zum austreiben von zuendhuetchen aus leeren patronenhuelsen - Google Patents
Vorrichtung zum austreiben von zuendhuetchen aus leeren patronenhuelsenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/04—Fitting or extracting primers in or from fuzes or charges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austreiben von
Zündhütchen aus leeren Patronenhülsen, bestehend aus einem
Hohlzylinder mit einem Druckstempel, der im Hohlzylinder
längsverschiebbar ist und dessen eines Ende aus dem
Hohlzylinder herausragt, einer mit dem Hohlzylinder
gleichgerichteten Patronenhülsenhalterung und einem Widerlager
für den Boden einer in der Patronenhülsenhalterung angeordneten
Patronenhülse.
Zum Austreiben von Zündhütchen aus leeren Patronenhülsen ist
es bekannt, einen mechanischen Ausstoßer zu verwenden. Dies
hat jedoch den Nachteil, daß eine solche Vorrichtung nicht
für unterschiedliche Patronenhülsen verwendbar ist. So haben
beispielsweise die Patronenhülsen mit Boxerzündhütchen einen
zentrischen Zündkanal, während Patronenhülsen mit
Berdanzündhütchen exzentrisch angeordnete Zündkanäle aufweisen.
Unterschiedliche Kaliber bedürfen jeweils einer entsprechenden
passenden Vorrichtung und es besteht die Gefahr einer
Beschädigung des Hülsenrandes.
Es ist auch bekannt, zum Austreiben von Zündhütchen
Wasserdruckapparate zu verwenden, bei denen das in die
Patronenhülse eingefüllte Wasser durch Schlag auf einen
Druckstempel derart komprimiert wird, daß durch
Druckübertragung auf das Zündhütchen dieses aus der
Patronenhülse herausgedrückt wird. Eine solche Vorrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß für jede Hülsenart und jedes
Kaliber ein besonderer Apparat verwendet werden muß und daß
durch Einführen des Druckstempels in die Patronenhülse sowie
den Druckaufbau innerhalb der Patronenhülse vielfach
Beschädigungen der Patronenhülse auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Austreiben von Zündhütchen aus leeren Patronenhülsen zu
schaffen, die für Patronenhülsen unterschiedlicher Art und
Größe ohne Beschädigungsgefahr der Patronenhülse verwendbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel einen
dichtschlüssigen Kolben aufweist, daß an der vom herausragenden
Ende des Druckstempels abgewandten Stirnseite des Hohlzylinders
die Patronenhülsenhalterung abnehmbar angeordnet und/oder
elastisch ausgebildet ist, daß zwischen dem
Hohlzylinderausgang und der Patronenhülsenhalterung eine
Abdichtung vorgesehen ist und daß der zwischen Kolben
und Patronenhülsenhalterung befindliche Raum des Hohlzylinders
als Druckkammer für ein hydraulisches Medium ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist am Druckstempel ein in die
Patronenhülsenhalterung ragender Stößel angeordnet, der
vorzugsweise Längsnuten aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Kolben
und der Stößel federnd miteinander verbunden.
In der Wandung des Hohlzylinders ist vorteilhaft eine
Eintrittsöffnung für das hydraulische Druckmedium angeordnet.
Der Druckstempel weist vorteilhaft eine sich am Hohlzylinder
abstützende Rückholfeder auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind das
Widerlager und die Patronenhülsenhalterung getrennt voneinander
angeordnet und ist ihr Abstand voneinander veränderbar. Das
Widerlager weist vorteilhaft eine Zündhütchenauffangvorrichtung
auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Austreiben von Zündhütchen im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der
Kolben und Stößel federnd miteinander verbunden sind.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit
Gummimanschette oder Wechselsatz mit Innenkonen,
Fig. 5 eine noch andere Ausführungsform der Vorrichtung mit
als Hohlkörper ausgebildeten Kolben.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem lotrecht
angeordneten Hohlzylinder (1), in dem ein Druckstempel (2)
längs verschiebbar ist und dessen eines Ende (3) aus dem
Hohlzylinder oben herausragt.
Der Druckstempel (2) weist einen dichtschlüssigen Kolben (4)
auf, der mit umlaufenden Nuten (5) versehen ist. An seiner
vom Ende (3) abgewandten Stirnseite des Kolbens (4) sitzt
ein Stößel (6), der Längsnuten (7) aufweist.
Der Hohlzylinder (1), der nach oben offen ist, hat in seiner
Wandung eine Eintrittsöffnung (8) für ein hydraulisches
Druckmedium. Durch diese Eintrittsöffnung (8), die an
eine Zuleitung (16) mit Rückschlagventil (17) angeschlossen
ist, gelangt das Druckmedium in den als Druckkammer unterhalb
des Kolbens (4) ausgebildeten Teil des Hohlzylinders (1).
An seinem unteren Ende weist der Hohlzylinder (1) einen
Auslaßstutzen (9) auf, der in eine Patronenhülsenhalterung (10),
die lösbar mit dem Hohlzylinder verbunden und gegenüber diesem
durch eine Dichtung (11) abgedichtet ist, ragt. Die
Patronenhülsenhalterung ist vorteilhaft in einer
Schnelleinspannung gehalten und auswechselbar, so daß sich
die Vorrichtung schnell an jede gewünschte Patronenhülsenart
anpassen läßt.
In die als Matrize ausgebildete Patronenhülsenhalterung (10)
ist von unten die zu bearbeitende Patronenhülse einschiebbar,
wobei der Stößel (6) derart ausgebildet ist, daß er bei
heruntergefahrenem Kolben (4) in die Patronenhülse ragt.
Der Stößel (6) hat dabei die Aufgabe, zur Zentrierung der
Vorrichtung zu dienen, und gleichzeitig ist es möglich,
mit Hilfe des Stößels (6) die Patronenhülse aus der
Patronenhülsenhalterung auszustoßen, nachdem das Zündhütchen
ausgetrieben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Stößel (6)
federnd mit dem Druckstempel (2) verbunden, wobei eine
Feder (12) sich zwischen dem Kolben (4) und einem Anschlag (13)
am oberen Ende des Stößels (6) abstützt. Das obere Ende des
Hohlzylinders (1) ist durch eine Kappe (14), durch die der
Druckstempel (2) ragt, verschlossen. Es ist ferner eine
Rückholfeder (15) vorgesehen, die sich an einem Anschlag am
oberen Ende (3) des Druckstempels und an der Kappe (14) des
Hohlzylinders (1) abstützt.
In der Zuleitung (16), die zur Eintrittsöffnung (8) in der
Wandung des Hohlzylinders (1) führt, ist ein
Rückschlagventil (17) angeordnet.
Ferner ist in Fig. 2 unterhalb der Patronenhülsenhalterung (10)
ein Widerlager (18) erkennbar, das eine Aufnahmeausnehmung (19)
für den Patronenhülsenboden (20) einer in die
Patronenhülsenhalterung eingeführten Patronenhülse aufweist.
Unterhalb der Ausnehmung (19) befindet sich eine
Zündhütchenauffangvorrichtung (21).
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist keine besondere
Eintrittsöffnung für das hydraulische Druckmedium in der
seitlichen Wandung des Hohlzylinders vorgesehen. In diesem
Fall wird das Druckmedium bei herausgenommenem Druckstempel
von oben in den Hohlzylinder eingefüllt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist an Stelle einer
matrizenartigen Patronenhülsenhalterung eine Gummimanschette (22)
mit einer Durchtrittsöffnung (23) vorgesehen. Bei eingeführter
Patronenhülse (24) schließt sich die Gummimanschette
dichtend außen an den Patronenhülsenmantel an. Die
Formstabilität der Patronenhülse wird durch den gleichzeitig
auftretenden Innen- und Außendruck gewährt. Anstatt der
Gummimanschette ist auch ein Wechselsatz (25) mit
Innenkonen (26), die jeweils einen bestimmten
Durchmesserbereich abdecken, einsetzbar.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 wird die
Patronenhülse (24), aus der das Zündhütchen ausgestoßen werden
soll, zunächst in die Patronenhülsenhalterung (10) bzw. (22)
derart eingeschoben, daß der Patronenhülsenmund gegen den
Hohlzylinder (1) gerichtet ist. Anschließend werden
Widerlager (18) und Hohlzylinder (1) derart gegeneinander
verschoben, daß der Patronenhülsenboden (20) in die
Ausnehmung (19) des Widerlagers (18) kommt. Daraufhin wird
das Druckmedium, beispielsweise über die Eintrittsöffnung (8),
in den Hohlzylinder unterhalb des Kolbens (4) des
Druckstempels (2) eingelassen. Durch Druckeinwirkung auf
Druckstempel (2) wird daraufhin das in der Druckkammer
befindliche Druckmedium komprimiert, so daß sich der Druck
in das Innere der Patronenhülse (24) fortpflanzt und ein
Austreiben des Zündhütchens bewirkt. Das ausgetriebene
Zündhütchen gelangt dann in die Zündhütchenauffangvorrichtung (21).
Wird der Druck auf den Druckstempel (2) weiter verstärkt,
schlägt die Spitze des Stößels (6) gegen die Innenfläche
des Patronenhülsenbodens, wodurch die Patronenhülse (24)
aus der Patronenhülsenhalterung (10) ausgestoßen wird.
Der Druck auf den Druckstempel (2) kann durch Hammerschlag
von Hand oder in einer Presse erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist wiederum ein
Hohlzylinder (1) mit Eintrittsöffnung (8) vorgesehen. In
dem Hohlzylinder (1) ist eine Führungsstange (27) längs
verschiebbar angeordnet, die in einer Führungsbuchse (28)
geführt ist. An der Spitze der Führungsstange (27) ist eine
stufenartig ausgebildete Zentriervorrichtung (29) angeordnet.
Eine Feder (30), die sich an der Führungsbuchse (28) und der
Zentriervorrichtung (29) abstützt, umgibt die Führungsstange (27).
Ferner ist am Druckstempel (2), der in dem Hohlzylinder (1)
längs verschiebbar ist, ein als Hohlkörper ausgebildeter
Kolben (4) mit einer Kolbendichtung (31) angeordnet. Der
Druckstempel (2) und der Kolben (4) weisen eine mittlere
Längsbohrung (32) auf und die Stirnseite des in den
Hohlzylinder ragenden Endes des Druckstempels (2) ist als
Widerlager (33) ausgebildet, auf das der Patronenhülsenboden
aufsetzbar ist. In der Ausnehmung des Kolbens (4) ist ein
verschiebbarer Innenkonus (34) eingesetzt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Patronenhülse, aus der das
Zündhütchen ausgetrieben werden soll, derart eingesetzt,
daß der Patronenhülsenmund je nach Öffnungsdurchmesser eine
der Stufen der stufenartigen Zentriervorrichtung (29) ohne
Dichtschluß umgibt. Der Patronenhülsenboden stützt sich
dabei auf dem Widerlager (33) ab. Der Druckstempel (2) mit
Kolben (4) wird nun gegen die Kraft der Feder (30) in den
Hohlzylinder (1) geschoben und dabei in der Druckkammer
des Hohlzylinders (1) ein Druck aufgebaut, der zum Austreiben
des Zündhütchens dient, wobei das Zündhütchen durch die
mittlere Längsbohrung (32) ausgetrieben wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Austreiben von Zündhütchen aus leeren
Patronenhülsen, bestehend aus einem Hohlzylinder mit einem
Druckstempel, der im Hohlzylinder längs verschiebbar ist
und dessen eines Ende aus dem Hohlzylinder herausragt, einer
mit dem Hohlzylinder gleichgerichteten Patronenhülsenhalterung
und einem Widerlager für den Boden einer in der
Patronenhülsenhalterung angeordneten Patronenhülse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckstempel (2) einen dichtschlüssigen
Kolben (4) aufweist, daß an der vom herausragenden Ende (3)
des Druckstempels abgewandten Stirnseite des Hohlzylinders (1)
die Patronenhülsenhalterung abnehmbar angeordnet und/oder
elastisch ausgebildet ist, daß zwischen dem Hohlzylinderausgang
und der Patronenhülsenhalterung (10) eine Abdichtung (11)
vorgesehen ist und daß der zwischen Kolben und
Patronenhülsenhalterung befindliche Raum des Hohlzylinders
als Druckkammer für ein hydraulisches Medium ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Druckstempel (2) ein in die Patronenhülsenhalterung (10)
ragender Stößel (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (6) Längsnuten (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (4) und der Stößel (6) federnd
miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wandung des Hohlzylinders (1) eine Eintrittsöffnung (8)
für das hydraulische Druckmedium angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstempel (2) eine sich am Hohlzylinder (1) abstützende
Rückholfeder (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Patronenhülsenhalterung als
Gummimanschette (22) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (18) und die
Patronenhülsenhalterung (10) getrennt voneinander angeordnet
sind und ihr Abstand voneinander veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (18) eine Zündhütchenauffangvorrichtung (21)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Hohlzylinder (1) längs verschiebbare Druckstempel (2)
mit Kolben (4) eine mittlere Längsbohrung (32) aufweist,
daß die Stirnseite des in den Hohlzylinder ragenden Endes
des Druckstempels als Widerlager (33) für den
Patronenhülsenboden ausgebildet ist und daß in dem
Hohlzylinder eine federbelastete Führungsstange (27)
längs verschiebbar angeordnet ist, deren zum Widerlager
weisendes Ende als in die Patronenhülse ragende
Zentriervorrichtung (29) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentriervorrichtung (29) stufenartig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Ausnehmung des Kolbens (4) ein verschiebbarer
Innenkonus (34) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628949 DE3628949A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Vorrichtung zum austreiben von zuendhuetchen aus leeren patronenhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628949 DE3628949A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Vorrichtung zum austreiben von zuendhuetchen aus leeren patronenhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628949A1 true DE3628949A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6308184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628949 Withdrawn DE3628949A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Vorrichtung zum austreiben von zuendhuetchen aus leeren patronenhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628949A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990001138A1 (fr) * | 1988-07-20 | 1990-02-08 | Giovanni Baccarella | Procede et dispositif de desamorçage de douilles |
NL1000769C2 (nl) * | 1995-07-10 | 1997-01-13 | Jan Herman Zwarts | Pers voor het verwijderen van een slaghoedje uit een huls. |
-
1986
- 1986-08-26 DE DE19863628949 patent/DE3628949A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990001138A1 (fr) * | 1988-07-20 | 1990-02-08 | Giovanni Baccarella | Procede et dispositif de desamorçage de douilles |
NL1000769C2 (nl) * | 1995-07-10 | 1997-01-13 | Jan Herman Zwarts | Pers voor het verwijderen van een slaghoedje uit een huls. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |