DE3628716A1 - Bohrhammer mit schlagwerk - Google Patents
Bohrhammer mit schlagwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer, wobei ein von einem
Motor in Drehbewegung versetztes Antriebsrad über ein Kupplungs
organ eine Abtriebswelle für das Schlagwerk in Drehbewegung
versetzt.
Bekannte Bohrhämmer vermitteln einem Werkzeug wahlweise Dreh
bewegung oder Drehbewegung und Schläge. Zum ausschliesslichen
Vermitteln von Drehbewegung kann auf unterschiedliche Weise
die Abgabe von Schlägen an das Werkzeug unterbunden werden.
Bei einem aus der DE-OS 22 52 951 bekannten Bohrhammer wird
die Abgabe von Schlägen an das Werkzeug durch Unterbrechen
des Antriebs des Schlagwerks unterbunden. Hierzu ist eine
Schaltkupplung vorgesehen, die über Kupplungsorgane in Form
von Kugeln verfügt. Die Kugeln sind in Durchbrüchen einer Ab
triebswelle verschiebbar gelagert und werden zum Kuppeln von
einem Steuerbolzen in Mitnahmevertiefungen eines Antriebsra
des eingerückt. Der Steuerbolzen ist einerseits von einer
Feder beaufschlagt und steht andererseits unter Einwirkung
einer Betätigungsvorrichtung.
Diese Schaltkupplung verfügt über funktionelle Nachteile,
indem das Kuppeln nur möglich ist, wenn die Mitnahmever
tiefungen den Durchbrüchen gegenüberstehen. Dies ist oftmals
nicht der Fall, so dass es erst im Betrieb des Gerätes zum
Einrasten der Kugeln in die Mitnahmevertiefungen kommt, was
zu hohem Verschleiss teurer Maschinenteile führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der über ein
einfaches Kupplungsorgan verfügt, das eine wirtschaftliche
Funktionsweise gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das
Kupplungsorgan als Schlingfeder ausgebildet ist, deren entge
gen des Drehsinnes des Antriebsrades verlaufende Windungen
einander benachbarte Mantelflächen von Antriebsrad und Ab
triebswelle umgreifen, wobei die Windungen zumindest die Man
telfläche des Antriebsrades unter Vorspannung umgreifen, und
dass das das Antriebsrad umgreifende Windungsende der Schling
feder einen Schaltfinger für eine Betätigungsvorrichtung
aufweist.
Zufolge der Vorspannung umschliessen die Windungen der
Schlingfeder zumindest die Mantelfläche des Antriebsrades
bereits kraftschlüssig. Zweckmässig befindet sich jeweils
etwa die Hälfte der Anzahl Windungen auf den Mantelflächen
von Antriebsrad und Abtriebswelle. Die der Mantelfläche der
Abtriebswelle zugeordneten Windungen sind entweder ebenso
zufolge Vorspannung kraftschlüssig oder durch formschlüssigen
Angriff mit der Abtriebswelle verbunden und dadurch an freiem
Verdrehen gehindert. Der Kraftschluss vergrössert sich beim
Drehen des Antriebsrades entgegen dem Drehsinn der Windungen
aufgrund des Seilreibungseffektes. Zum Unterbrechen dieser
Kupplungsverbindung zwischen Antriebsrad und Abtriebswelle
wird der Schaltfinger und damit die Schlingfeder unter Akti
vieren der Betätigungsvorrichtung am Mitdrehen in Drehrich
tung des Antriebsrades gehindert.
Der am einen Windungsende angeordnete Schaltfinger erstreckt
sich je nach Ausbildung der Betätigungsvorrichtung radial
oder axial zur Achse der Schlingfeder.
Vorzugsweise sind die Mantelflächen zylindrisch ausgebildet
und weisen gleichen Durchmesser auf. Diese Ausgestaltung
ermöglicht eine einfache Konstruktion, insbesondere des
Kupplungsorganes.
Zur Erzielung einer möglichst grossflächigen Anlage der Win
dungen an den Mantelflächen ist die Schlingfeder nach einem
weiteren Vorschlag aus Draht mit rechteckigem Querschnitt
gebildet. Dank flächiger Auflage der Windungen verursachen
diese an den Mantelflächen keine Eindrücke, sodass eine
gleichmässige Kraftaufteilung gewährleistet ist.
Für das Entkuppeln verfügt die Betätigungsvorrichtung zweck
mässig über einen in die Bewegungsbahn des mit dem Antriebs
rad mitlaufenden Schaltfingers einrückbaren Bolzen. Bei
spielsweise kann dies ein exzentrisch gelagerter Bolzen sein,
der durch Drehen mittels einer Handhabe in die jeweilige
Funktionsstellung gebracht wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der
Schaltfinger mit einem die Mantelflächen umgebenden Ring für
den Angriff der Betätigungsvorrichtung verbunden. Im Betrieb
des Gerätes wird der Ring so von der kuppelnden Schlingfeder
in gleichartige Drehbewegung versetzt. Zum Entkuppeln muss
das synchrone Mitdrehen der Schlingfeder mit dem Antriebsrad
unterbunden werden. Hierzu greift die Betätigungsvorrichtung
am Ring an und bremst oder verhindert dessen Drehbewegung
und damit auch die Drehbewegung der Schlingfeder. Hierzu
kann beispielsweise wiederum ein Bolzen der Betätigungsvor
richtung mit dem Ring in blockierenden Eingriff gebracht
werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Betätigungsvorrichtung jedoch eine Bremseinrichtung für den
mit dem Antriebsrad umlaufenden Ring auf, die ein kontinuier
liches Bremsen des Ringes erlaubt. Die Bremseinrichtung ver
fügt z. B. über ein den Ring umschlingendes, von aussen spann
bares Band.
Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für das Ab
schalten des Schlagwerks bei nicht gegen den Bearbeitungsun
tergrund geführtem Bohrhammer. In dieser Funktionsstellung
des Bohrhammers wird das Band gespannt und damit der Ring am
Drehen gehindert. Dadurch unterbindet der den Schaltfinger
fassende Ring ein Mitdrehen der Schlingfeder, sodass Antriebs
rad und Abtriebswelle entkuppelt werden. Wird umgekehrt der
Bohrhammer gegen den Bearbeitungsgrund geführt, gibt das
Band den Ring und damit die Schlingfeder für das Verdrehen
frei und es kommt zum Kuppeln von Antriebsrad und Abtriebs
welle in der voran beschriebenen Weise.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die
Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Bohrhammer in vereinfachter Darstellung,
teilweise im Längsschnitt, mit zugeschaltetem
Schlagwerk;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Ausschnittes
einer weiteren Ausführungsform eines Bohrhammers
mit abgeschaltetem Schlagwerk,;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2,
gemäss Schnittverlauf III-III.
Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer verfügt über ein ins
gesamt mit 1 bezeichnetes Schlagwerk. Dieses weist einen
Führungszylinder 2 für einen darin verschiebbaren Kolben 3
auf. Der Kolben 3 trägt aussenseitig einen Dichtungsring 4.
Zum hin- und hergehenden Verschieben des Kolbens 3 ist dieser
über einen Querstift 5 gelenkig mit einem Pleuel 6 verbun
den.
Dem Antrieb des Pleuels 6 dient eine Abtriebswelle 7 mit
einem stirnseitig angeordneten, in den Pleuel 6 eingreifen
den Exzenterzapfen 8. Der Lagerung des Exzenterzapfens 8 im
Pleuel 6 dient ein Wälzlager 9. Ferner ist die Abtriebswelle
7 über ein Wälzlager 11, wie angedeutet, im Gehäuse 12 des
Bohrhammers drehgelagert. Auf einem Lagerbolzen 13 der Ab
triebswelle 7 sitzt drehbar ein Antriebsrad 14 mit Aussen
verzahnung 15. Der axialen Halterung des Antriebsrades 14
auf der Abtriebswelle 7 dient eine Sicherungsscheibe 16. Zum
Drehantrieb des Antriebsrades 14 kämmt mit dessen Aussenver
zahnung 15 ein Ritzel 17 eines aus Vereinfachungsgründen
nicht dargestellten Motors.
Die Abtriebswelle 7 und das Antriebsrad 14 verfügen über
aneinanderstossende zylindrische Mantelflächen 18, 19 gleichen
Durchmesser. Eine insgesamt mit 21 bezeichnete Schlingfeder
dient als Kupplungsorgan zwischen Antriebsrad 14 und Abtriebs
welle 7 und umgreift mit ihren Windungen 22 beide Mantel
flächen 18, 19. Das dem Antriebsrad 14 zugeordnete Windungs
ende erstreckt sich als Schaltfinger 23 ausserhalb der Win
dungen parallel zur Achse der Schlingfeder 21. Die Schling
feder 21 besteht aus Draht mit rechteckigem Querschnitt.
Im Gehäuse 12 ist eine insgesamt mit 24 bezeichnete Betäti
gungsvorrichtung drehbar gelagert. Diese besteht aus einem
exzentrisch gelagerten Bolzen 25 und einer von aussen betätig
baren Handhabe 26, die in den jeweiligen durch Verdrehen
erlangbaren Funktionsstellungen auf bekannte Weise arretier
bar ist.
In der Funktionsstellung nach Fig. 1 wird die Drehbewegung
des Ritzels 17 auf das Antriebsrad 14 und von diesem über
die Schlingfeder 21 auf die Abtriebswelle 7 übertragen. Die
Abtriebswelle 7 treibt mit dem Exzenterzapfen 8 den Pleuel 6
an, der seinerseits den Kolben 3 zur Schlagerzeugung in hin-
und hergehende Bewegung versetzt. Die Kupplungsverbindung
zwischen Antriebsrad 14 und Abtriebswelle 7 kommt durch die
Schlingfeder 21 zustande, indem deren Windungen 22 unter
Vorspannung kraftschlüssig auf den Mantelflächen 18, 19 sitzen
und der Drehsinn der Windungen 22 entgegen dem Antriebsdreh
sinn des Antriebsrades 14 verläuft. Die vom Schlagwerk 1 her
gebremste Abtriebswelle 7 bewirkt beim Antreiben des Antriebs
rades 14 ein Aufziehen der Schlingfeder 21, sodass sich diese
unter Seilreibungseffekt auf den Mantelflächen 18, 19 verspannt.
Unter dem so erzielten erhöhten Kraftschluss zwischen Antriebs
rad 14, den Windungen 22 und der Abtriebswelle 7 dreht die
Schlingfeder 7 sich mit.
Zur Abschaltung des Schlagwerks 1 wird das Entstehen eines
solchen Kraftschlusses unterbunden. Dies geschieht durch Ver
drehen der Betätigungsvorrichtung 24 um 180°. Dadurch greift
der Bolzen 25 in die umlaufende Bewegungsbahn des Schaltfin
gers 23 und verhindert somit ein Drehen der Schlingfeder 21.
Trotz Drehbewegung des Antriebsrades 14 kommt es so nicht zu
einem Aufziehen der Schlingfeder 21.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ananlog dem Bohr
hammer nach Fig. 1 ein insgesamt mit 31 bezeichnetes Schlag
werk vorhanden. Dieses verfügt wiederum über einen Führungs
zylinder 32 und einen Kolben 33 mit Dichtungsring 34. Der
Hin- und Herbewegung des Kolbens 33 im Führungszylinder 32
dient ein Pleuel 35. Eine Abtriebswelle 36 greift zum An
triebszwecke mit einem Exzenterzapfen 37 in den Pleuel 35
ein. Ueber ein Wälzlager 38 ist die Abtriebswelle 36 im Ge
häuse 39 des Bohrhammers gelagert. Auf einem Lagerbolzen 41
der Abtriebswelle 36 sitzt drehbar ein Antriebsrad 42 mit
Aussenverzahnung 43. Eine Sicherungsscheibe 44 hält das An
triebsrad 42 axial in Position.
Ein Ritzel 45 eines Motors verleiht dem Antriebsrad 42 Dreh
bewegung. Mantelflächen 46, 47 der Abtriebswelle 36 und des
Antriebsrades 42 sind über eine insgesamt mit 48 bezeichnete
Schlingfeder zur Übertragung der Drehbewegung miteinander
kuppelbar. Hierzu umgreifen Windungen 49 der Schlingfeder 48
unter Vorspannung die Mantelflächen 46, 47. Das dem Antriebs
rad 42 zugeordnete Windungsende ragt rechtwinkeling zur Achse
der Schlingfeder 48 als Schaltfinger 51 nach aussen ab. Ein
Ring 52 umgibt die Windungen 49 und nimmt in einer Ausneh
mung 53 den Schaltfinger 51 drehschlüssig auf.
Die Mantelkontur des Ringes 52 ist teilweise von einer band
förmigen Bremseinrichtung 54 umschlungen. Letztere ist am
einen Ende, wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden
kann, über einen im Gehäuse 39 sitzenden Stift 55 festge
legt, während das andere Ende der Bremseinrichtung 54 mit
einem in Bewegungsrichtung des Kolbens 3 verschiebbaren
Schuh 56 verbunden ist. Der Schuh 56 ist mit einer Betäti
gungsstange 57 verschraubt und mit einer Mutter 58 verkon
tert. Die Betätigungsstange 57 durchragt unter Führungssitz
einen weiteren Bereich des Gehäuses 39 und durchgreift einen
von aussen im Arbeitseinsatz des Bohrhammers zur Abtriebswel
le 36 hin verschiebbaren Steuerring 59. Eine Druckfeder 61
treibt den Steuerring 59 von der Abtriebswelle 36 weg, wobei
ein Sicherungsring 62 als Mitnahmeanschlag für die Betätigungs
stange 57 dient. Die Bremseinrichtung 54 bildet zusammen mit
den auf diese einwirkenden Teilen eine insgesamt mit 63 be
zeichnete Betätigungsvorrichtung für den Schaltfinger 51.
Die Anordnung und Funktionsweise und damit die Kupplungswir
kung der Schlingfeder 48 entspricht der Anordnung nach Fig.
1 mit der Schlingfeder 21, sodass zur Vermeidung von Wieder
holungen sich Erläuterungen hierzu erübrigen. Unterschied
lich ist im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 jedoch die
Ansteuerung der Schlingfeder 48. Befindet sich der Bohrham
mer nicht im Arbeitseinsatz, so erlaubt das nicht gezeigte,
in den Bohrhammer eingespannte Werkzeug das Verschieben des
Steuerringes 59 in die der Fig. 2 entnehmbare Position. Die
Druckfeder 61 dient dabei als Antrieb für diese Verschiebe
bewegung. Die auf den Steuerring 59 einwirkende Kraft der
Druckfeder 61 wird über den Sicherungsring 62 auf die Be
tätigungsstange 57 übertragen, wodurch der Schuh 56 die Brems
einrichtung 54 spannt. Der Ring 52 ist dadurch gebremst. Da
der Schaltfinger 51 in der Ausnehmung 53 des Ringes 52 ge
fasst ist, wird so die Schlingfeder 48 an einem Verdrehen
gehindert. Dies hat zur Folge, dass eine vom Ritzel 45 dem
Antriebsrad 42 vermittelte Drehbewegung nicht auf die Ab
triebswelle 36 übertragen wird, sodass das Schlagwerk 31
abgeschaltet ist.
Wird durch den Arbeitseinsatz des Bohrhammers der Steuerring
59 zur Abtriebswelle 36 hin verschoben, so wirkt die Kraft
der Druckfeder 61 nicht mehr auf die Betätigungsstange 57.
Damit liegt die Bremseinrichtung 54 spannungsfrei d.h. lose
auf dem Mantel des Ringes 52, sodass dieser frei drehbar
ist. Drehbewegung des Antriebsrades 42 bewirkt somit den
voran zur Fig. 1 beschriebenen Seilreibungseffekt der Schling
feder 48, sodass es zum kraftschlüssigen Kuppeln von Antriebs
rad 42 und Abtriebswelle 36 und damit zur Zuschaltung des
Schlagwerks 31 kommt.
Claims (6)
1. Bohrhammer mit Schlagwerk (1, 31), wobei ein von einem
Motor in Drehbewegung versetztes Antriebsrad (14, 42)
über ein Kupplungsorgan eine Abtriebswelle (7, 36)
für das Schlagwerk (1, 31) in Drehbewegung versetzt,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Kupplungsorgan als Schlingfeder (21, 48) ausgebildet
ist, deren entgegen des Drehsinnes des Antriebsrades
(14, 42) verlaufende Windungen (22, 49) einander be
nachbarte Mantelflächen (19, 18; 47, 46) von Antriebs
rad (14, 42) und Abtriebswelle (7, 36) umgreifen, wobei
die Windungen (22, 49) zumindest die Mantelfläche (19,
47) des Antriebsrades (14, 42) unter Vorspannung um
greifen, und dass das das Antriebsrad (14, 42) umgrei
fende Windungsende der Schlingfeder (21, 48) einen
Schaltfinger (23, 51) für den Angriff einer Betätigungs
vorrichtung (24, 63) aufweist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mantelflächen (19, 18; 47, 46) zylindrisch
ausgebildet sind und gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Schlingfeder (21, 48) aus Draht mit
rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (24)
einen in die Bewegungsbahn des mit dem Antriebsrad (14,
42) mitlaufenden Schaltfingers (23) einrückbaren Bolzen
(25) aufweist.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaltfinger (51) mit einem
die Mantelflächen (47, 46) konzentrisch umgebenden Ring
(52) für den Angriff der Betätigungsvorrichtung (63)
verbunden ist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungsvorrichtung (63) eine Bremseinrich
tung (54) für den mit dem Antriebsrad (42) umlaufenden
Ring (52) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628716 DE3628716A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628716 DE3628716A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628716A1 true DE3628716A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6308068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628716 Ceased DE3628716A1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628716A1 (de) |
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-
1986
- 1986-08-23 DE DE19863628716 patent/DE3628716A1/de not_active Ceased
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