DE3628469C2 - - Google Patents
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
kontinuierlichen Herstellen von gekrümmten Schutzprofilen mit
winkelförmigem Querschnitt aus stoßdämpfendem Material,
insbesondere Schaumstoff, insbesondere zur
Kraftfahrzeugausstattung, bei dem ein
endloser Schaumstoffstreifen aus einem stoßelastischen in der
Wärme bleibend verformbaren Schaumstoff in axialer
Längserstreckung auf einer Seite keilförmig in jeder späteren
durch Umklappen zu schaffenden Ecke profiliert wird und die
durch die Keile gebildeten seitlichen Stege des
Schaumstoffstreifens zum Schließen der Keile hochgebogen und
in den Ecken verschweißt werden, wodurch ein Winkelprofil bzw.
Doppelprofil mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird und die
Profilstücke abgelängt werden.
Stoßdämpfende Schutzprofile aus Schaumstoffen werden
beispielsweise bei der Innenausstattung von Kraftfahrzeugen
zum Abdecken von metallischen Rahmenteilen, Rohren, Stangen,
Gestellen zur Erhöhung der Unfallsicherheit eingesetzt. Diese
Schutzprofile werden insbesondere mittels Klebern oder Haft
vermittlern angebracht. Auch bei der Außenausstattung des
Kraftfahrzeuges werden Schutz- oder Zierleisten mit Stoß
absorptionsfähigkeit an der Karosserie befestigt.
Es ist bekannt, Schutz- und Zierleisten und Profile aus
Kunststoff durch Extrudieren aus kompaktem oder geschmäumtem
Material herzustellen. Solche Profile mit beliebigem Quer
schnitt weisen jedoch in der dritten Dimension keine Krümmung
auf. Zur Anpassung an Fahrzeug-, Karosserie- oder Rahmen- und
Gestellteile müssen diese dann gebogen werden, was jedoch den
Nachteil hat, daß sie keine ausreichende Formtreue aufgrund
des latent vorhandenen Rückstellungsvermögens aufweisen.
Aus der DE-OS 32 43 303 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen
formtreuer Schutzprofile aus Schaumstoff bekanntgeworden,
bei dem schäumfähige Vorformlinge extrudiert und dann diskon
tinuierlich stückweise in Formen zu dem gewünschten fertigen
Profilquerschnitt und Profilform ausgeschäumt werden. Dieses
Verfahren ist jedoch aufgrund der diskontinuierlichen
Herstellungsweise unter Verwendung von geschlossenen Formen
sehr aufwendig.
Aus der US-PS 33 60 420 sind Verpackungsprofilstangen aus
steifen Kunststoffen wie Polystyrol, Polyurethan mit winkligem
Querschnitt in L-, U- oder Z-Form bekannt. Sie werden aus
Schaumstoffstreifen bzw. Schaumstoffbahnen durch Aufschneiden
an den späteren Innenecken, Einschmelzen von Hohlkehlen und
Umbiegen der Ränder und Verschweißen der Ecken hergestellt.
Diese steifen geraden Profile sind aufgrund des starken
Rückstellvermögens des Schaumstoffes nicht auf Dauer in
gekrümmter maßhaltiger Form verwendbar. Darüber hinaus
entstehen durch das Einschmelzen der Hohlkehlen dicke
Schweißnähte, die wegen ihrer Kompaktheit starr sind und sich
schlecht biegen lassen. Auch bei den im Kraftfahrzeug sich
oftmals einstellenden hohen Innentemperaturen ist ein
formtreues spannungsarmes und für die Fertigung maßgenaues
Schutzprofil erforderlich, das spannungsarm und von hoher
Lebensdauer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schutzprofile aus
Schaumstoff in gekrümmter oder gebogener Form für den
dauerhaften Einsatz, insbesondere für die
Kraftfahrzeuginnenausstattung zu schaffen, die spannungsarm,
formtreu und sehr maßgenau gefertigt werden können, um eine
lange Lebensdauer bei den hohen Beanspruchungen zu schaffen.
Die Erfindung schlägt hierzu ein Verfahren gemäß der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vor.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, in einem
kontinuierlichen Verfahren Schaumstoffprofile mit beliebigen
winkligen Querschnitten, die auch in ihrer Längserstreckung
eine beliebige Krümmung zusätzlich aufweisen, in beliebigen
Längen kontinuierlich in einem sehr wirtschaftlichen
Produktionsverfahren herzustellen. Darüber hinaus können die
Profile nach dem erfindungsgemäßen Verfahren maßhaltig, d. h.
kalibriert in für Schaumstoffe relativ engen vorgegebenen
Grenzen hergestellt werden und sie sind aufgrund des Herstellungs
verfahrens spannungsarm, was gleichbedeutend mit Formtreue ist.
Letzteres bedeutet, daß die Profile ihre winklige und gekrümm
te Gestalt beibehalten, so daß sie bei der späteren Applikation,
d. h. Aufbingen auf den zu schützenden Gegenstand, keinen zu
sätzlichen Biegebeanspruchungen im kalten Zustand unterworfen
werden, die das Anhaften erschweren bzw. ein frühzeitiges Ab
lösen hervorrufen könnten.
Ein besonders bevorzugtes Verfahren sieht
die Herstellung eines Doppelprofils vor, das am Ende des
Fertigungsprozesses aufgetrennt wird, so daß gleichzeitig zwei
Profile anfallen. Die Herstellung des gewünschten Profils unter
Verwendung eines Doppelprofils hat darüber hinaus den Vorteil,
daß das Doppelprofil stets symmetrisch ausgebildet ist, was sich
insbesondere vorteilhaft auf den Verformungsprozeß zum Herstellen
der gewünschten Winkel und Krümmungsform positiv auswirkt. Es
ist natürlich auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren
ausschließlich zur Herstellung des einzelnen Profils im konti
nuierlichen Verfahren anzuwenden.
Für die Herstellung von Schutzprofilen gemäß der Erfindung
kommen insbesondere in der Wärme bleibend verformbare Schaum
stoffe, die in der Regel auch tiefziehfähig sind, zur Anwendung,
das sind insbesondere Schaumstoffe auf Basis vernetzter Poly
olefine, wie vernetzte Polyethylen-Schaumstoffe bzw. vernetzte
Polypropylen-Schaumstoffe, wobei die Vernetzung chemisch oder
physikalisch oder durch Silanmodifizierung vorgenommen werden
kann. Um Schutzprofile mit ausreichenden stoßdämpfenden bzw.
stoßelastischen Eigenschaften zu erhalten, sind entsprechende
Stauchhärten von etwa 40 bis 60 Shore A gefordert,
die mit Schaumstoffen mit Raumgewichten größer 100 kg/m3
erzielbar sind. Für die erfindungsgemäß
herstellbaren Schutzprofile eingesetzte Schaumstoffstreifen
weisen Dicken von etwa 3 bis 20 mm auf.
Die Ausbildung des Profils im Querschnitt wird im wesentlichen
durch eine entsprechende Profilierung des ebenen Schaumstoff
streifens erzielt, wobei jedoch die hohe Maßgenauigkeit und
Maßhaltigkeit durch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung des
Schaumstoffstreifens im kalten Zustand insbesondere durch
Schleifen vorgenommen wird. Hierbei wird die Oberfläche
egalisiert und kalibriert. Je nach Art der eingesetzten
Schleifwalzen entspricht diese Art der Oberflächenbehandlung
zugleich einer gleichmäßigen feinen Aufrauhung der Oberfläche.
Eine solche aufgerauhte Oberfläche ist an dem Schaumstoffstrei
fen in dem Oberflächenbereich erwünscht, in dem ein Haftkleber
aufgebracht wird, um das Schutzprofil später an einem metalli
schen Karosserie- oder Gestellteil anzukleben. Erst nach der
Oberflächenbehandlung des Schaumstoffstreifens wird das Ver
schweißen der Ecken nach dem Umbiegen des Schaumstoffstreifens
zum Winkelprofil insbesondere mittels Heißluft durchgeführt.
Geeignete, bevorzugte Oberflächenbehandlungen der Profile
gemäß der Erfindung sind den Merkmalen der Ansprüche 4 und
5 entnehmbar.
Um das Profil in Längserstreckung mit der gewünschten formtreuen
Krümmung zu versehen, wird erfindungsgemäß nur die Stegoberkante
des winkligen Profils bzw. die Stegoberkanten des U-förmigen
Profils erwärmt und dann das Profil über den Mittelsteg, der
nicht erwärmt oder nur geringfügig erwärmt ist, gebogen, wobei
der Krümmungsradius der Stegoberkanten größer als der Krümmungs
radius des Mittelsteges, auf dem die Kleberschicht aufgebracht
wird, ist. Für diese Verformung ist eine Erwärmung des Schaum
stoffstreifens auf etwa 110 bis 180°C erforderlich.
Das Schutzprofil wird mit einem Selbstklebestreifen ausgestattet,
damit die spätere Applikation möglichst schnell und einwandfrei
vorgenommen werden kann. Bevorzugt werden
mehrschichtige Klebefilmstreifen, die einerseits mit einer
Silikonpapierabdeckung oder einem ähnlichen wirkenden Trenn
papier auf der Oberseite ausgestattet sind, verwendet. Um
ein gutes Anhaften des Klebefilms auf dem Schaumstoffprofil
zu erzielen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß Klebefilmstreifen mit einer als Verbindungs
schicht zum Schaumstoffstreifen dienenden aus einem mit dem
Schaumstoff kompatiblen und eine Schmelzverbindung eingehenden
Material, insbesondere aus einem Polyolefin, verwendet werden.
Solche Klebefilmstreifen können bevorzugt mittels Kontakt
wärme auf dem Schaumstoffstreifen aufgeschmolzen werden, d. h.
die Polyolefinschicht des Klebefilmstreifens liegt auf dem
Schaumstoffstreifen auf und wird durch Kontaktwärme aufge
schmolzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiel
haft erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Schaumstoffstreifen,
Fig. 2 den profilierten Schaumstoffstreifen,
Fig. 3 den zum Profil gebogenen Schaumstoff
streifen,
Fig. 4 das gekrümmte Profil,
Fig. 5 das Profil mit Klebestreifen,
Fig. 6 das Fertigprofil,
Fig. 7 den Aufbau eines Klebestreifens.
Der Schaumstoffstreifen 10 gemäß Fig. 1, beispielsweise aus
einem chemisch vernetzten Polyethylen-Schaumstoff mit einem
Raumgewicht von 130 kg/m3, mit einer Breite 100 mm und einer
Dicke von 10 mm ist Ausgangsbasis für die Herstellung eines
stoßdämpfenden Schutzprofils einer Konfiguration gemäß Fig. 6.
Mit dem Schaumstoffstreifen 10 gemäß Fig. 1 wird ein
Doppelprofil hergestellt, wozu der Schaumstoffstreifen, wie in
Fig. 2 gezeigt, profiliert wird. Für die Winkel werden die
Keile 2 in Längserstreckung ausgeschnitten bzw. aufgefräst,
so daß die Seitenstege 111, 112 umgebogen werden können.
Der zwischen den beiden Keilen 2 verbleibende Oberflächen
bereich 4 bildet den Mittelsteg und dient dem Kleberauftrag.
Dieser Oberflächenbereich 4 wird bevorzugt einer Oberflächen
behandlung durch Aufrauhen unterzogen. Auf der gegenüberliegen
den Seite, d. h. der Außenseite des Profils, ist mittig die
Kerbe 3 eingefräst, die Ausgangspunkt für die spätere Trennnaht
des hergestellten Doppelprofils in die einzelnen Schutzprofile
ist. Die Außenkontur des gemäß Fig. 2 profilierten Schaum
stoffstreifens 11 kann in der gewünschten Form, beispielsweise
abgerundet oder abgeflacht, durch Schneiden und/oder Schleifen
hergestellt werden.
Nachdem die Profilierung des Schaumstoffstreifens 11 durchge
führt ist, wird der Schaumstoffstreifen, wie in Fig. 3
gezeigt, durch Hochklappen der Seitenstege 111, 112 und
Verschließen der Keile 2 durch Verschweißen zu Ecknähten 21
zum Doppelprofil 12 mit U-förmigen Querschnitt geformt. Das
Doppelprofil 12 wird anschließend im Bereich der Oberkanten
der seitlichen hochstehenden Stege 111, 112 auf Verformungs
temperaturen erwärmt und über ein entsprechendes Formwerkzeug
gebogen und erhält beispielsweise die in der Fig. 4 gezeigte
gekrümmte Form. Bei dieser Formgebung wird das Doppelprofil 12
mit dem Mittelsteg 113, der nicht oder nur unwesentlich erwärmt
ist, über ein Formwerkzeug gezogen, wobei die Stege 111, 112
in die gewünschte Form gereckt werden und nach Erkalten diese
Form beibehalten. In das kontinuierlich gekrümmte Doppelprofil
13 wird nunmehr der Kleberfilm bzw. Kleberfilmstreifen oder
Selbstklebestreifen auf die vorbehandelte Fläche 4 des Mittel
steges 113 aufgebracht. Eine handfeste Verbindung wird
beispielsweise mit einem mehrschichtigen Kleberfilm 5 erreicht,
der auf seiner Unterseite eine Polyethylen-Folie 51, wie in der
Fig. 7 dargestellt, aufweist, die dann über Kontaktwärme
aufgeschmolzen wird und eine haftfeste Verbindung mit dem
Schaumstoff des Profils eingeht. Der Klebefilmstreifen 5 weist
auf der Oberseite ein Trennpapier bzw. Silikonpapier 52 auf,
das die eigentliche Kleberschicht 53 abdeckt. Bei Applikation
des Profils wird das Silikonpapier 52 entfernt.
Nach der Ausrüstung des gekrümmten Doppelprofils 13 mit dem
Kleber wird das Doppelprofil aufgetrennt und die gewünschten
Schutzprofile 14 in der gewünschten Länge abgelängt. Fig. 6
zeigt das fertige Schutzprofil 14. Es ist natürlich auch
möglich, nur ein Profil in einem Verfahrensablauf kontinuier
lich zu fertigen. Dies gilt dann, wenn beispielsweise das
gewünschte Schutzprofil etwa U-förmigen Querschnitt aufweist,
so entfällt die spätere Auftrennung entlang einer Kerbe.
Claims (8)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gekrümmten
Schutzprofilen mit winkelförmigem Querschnitt aus
stoßdämpfendem Schaumstoff,
insbesondere zur Kraftfahrzeugausstattung, bei dem ein
endloser Schaumstoffstreifen aus einem stoßelastischen in der
Wärme bleibend verformbaren Schaumstoff in axialer
Längserstreckung auf einer Seite keilförmig in jeder späteren
durch Umklappen zu schaffenden Ecke profiliert wird und die
durch die Keile gebildeten seitlichen Stege des
Schaumstoffstreifens zum Schließen der Keile hochgebogen und
in den Ecken verschweißt werden, wodurch ein Winkelprofil bzw.
Doppelprofil mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird und die
Profilstücke abgelängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Verschweißen die Stegoberkanten des Profils auf
Verformungstemperatur des Schaumstoffes erwärmt werden und das
Profil über den den Seitensteg bzw. die Seitenstege verbindenden
Mittelsteg nach innen zu einer gewünschten bleibenden Form
gebogen wird, wobei der Krümmungsradius der Stegoberkanten
größer als der des Mittelsteges ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen eine der
Breite zweier in eine Ebene geklappter Profile entsprechende
Breite aufweist und auf der den Keilen gegenüberliegenden
Seite mittig mit einer Kerbe profiliert wird und das
Doppelprofil vor dem Ablängen längs der Kerbe aufgetrennt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Schaumstoffstreifen aus vernetzten
Polyolefin-Schaumstoffen mit einem Raumgewicht von mindestens
100 kg/m3 verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schließen der Keile
die zwischen den Keilen befindliche Oberfläche des späteren
Mittelsteges des Schaumstoffstreifens einer Oberflächen
behandlung zur Verbesserung der Haftung, insbesondere einer
Aufrauhung, unterzogen wird und dann ein Klebemittel auf
die aufgerauhte Oberfläche des Mittelsteges aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die spätere
Außenseite des Profils bildende Oberfläche des
Schaumstoffstreifens durch Schleifen oder dergleichen
egalisiert und kalibriert wird, wobei das Schleifen
gleichzeitig mit dem einseitigen Aufrauhen des Mittelsteges
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein
mehrschichtiger Klebefilmstreifen mit einer
Silikonpapierabdeckung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein
mehrschichtiger Klebefilmstreifen mit einer als
Verbindungsschicht zum Schaumstoffstreifen dienenden aus einem
mit dem Schaumstoff kompatiblen und eine Schmelzverbindung
eingehenden Material, insbesondere aus einem Polyolefin,
vewendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel mittels
Kontaktwärme auf den Schaumstoffstreifen aufgeschmolzen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628469 DE3628469A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von schutzprofilen aus schaumstoff insbesondere zur kraftfahrzeugausstattung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628469 DE3628469A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von schutzprofilen aus schaumstoff insbesondere zur kraftfahrzeugausstattung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628469A1 DE3628469A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628469C2 true DE3628469C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6307915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863628469 Granted DE3628469A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von schutzprofilen aus schaumstoff insbesondere zur kraftfahrzeugausstattung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628469A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3766662A1 (de) * | 2019-07-17 | 2021-01-20 | Briconord | Flexibles und langes band für die herstellung mindestens eines profils |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-08-21 DE DE19863628469 patent/DE3628469A1/de active Granted
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EP3766662A1 (de) * | 2019-07-17 | 2021-01-20 | Briconord | Flexibles und langes band für die herstellung mindestens eines profils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3628469A1 (de) | 1988-02-25 |
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