DE3628306A1 - Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines kollektorlosen gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines kollektorlosen gleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1 zur Ansteuerung der Statorwicklung eines
kollektorlosen Gleichstrommotors.
Bei derartigen kollektorlosen Gleichstrommotoren mit permanent
magnetischem Rotor wird häufig das Magnetfeld der Rotormagneten
ausgenutzt, um mit Hilfe eines oder mehrerer im Wirkungsbereich
des Magnetfeldes angeordneter galvanomagnetischer Positions-
Sensorelemente die Kommutierung zu steuern. Wegen der einfachen
Verarbeitbarkeit digitaler Signale werden als Sensorelemente
gerne Hall-Elemente mit digitalen Ausgangssignalen einge
setzt, die aber bei unmittelbarer Verwendung zur Ansteuerung
der Transistoren in der Endstufe der Schaltungsanordnung eine
nahezu übergangslos kurze Stromänderung in den Wicklungssträngen
hervorrufen, damit Hochfrequenz-Störungen erzeugen und starke,
hörbare Vibrationsgeräusche verursachen.
Um diese hochfrequenten Schwingungen zu reduzieren, ist bereits
vorgeschlagen worden, zwischen Basis und Kollektor der Endstufen-
Transistoren einer Motor-Ansteuerschaltung jeweils einen kleinen
Kondensator anzuordnen (DE-PS 30 22 836). Die Wirkung dieser
Kondensatoren war jedoch im Hinblick auf die Geräuschreduzierung
unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit gegenüber dem
Stand der Technik einfachen Mitteln bei einer Schaltungsanord
nung der eingangs genannten Art die Ein- und Ausschaltvorgänge
an den Endstufen-Transistoren derart zu beeinflussen, daß die
Änderung der Ströme und Spannungen in bzw. an den Wicklungs
strängen sanft erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
trotz der Verwendung galvanomagnetischer Positions-Sensorelemente
mit digitalen Ausgangssignalen während der Ein- und Ausschalt
vorgänge der Endstufen-Transistoren hochfrequente Störungen
weitgehend vermieden werden. Aufgrund der relativ allmählich
erfolgenden Änderung der Ströme in den Wicklungssträngen treten
auch keine nennenswerten Vibrationen auf, so daß auch die Geräu
sche stark reduziert werden. Dieses Ergebnis wird mit minimalem
Schaltungsaufwand erreicht, wobei die Erkenntnis des Erfindungs
gedankens insbesondere in der Bemessung der Bauelemente zu sehen
ist, die zu Umladeströmen bestimmter Größe in Bezug auf den
Basisstrom des jeweiligen Endstufen-Transistors und bestimmter
Zeitdauer in bezug auf die Perioden der Dauer eines Schalt
zyklus führt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungs
beispiels,
Fig. 2 eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1
und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Ansteuerschaltung für einen zweisträngigen
kollektorlosen Gleichstrommotor mit permanentmagnetischem Rotor
mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteilen
dargestellt. Die beiden Wicklungsstränge 1, 2 des Stators liegen
jeweils über Endstufen-Transistoren 3, 4 an einer Betriebs
spannungsquelle, wobei in bekannter Weise die Stromzufuhr zu den
Wicklungssträngen 1, 2 in Abhängigkeit von der Stellung des Ro
tors durch wechselweises Öffnen bzw. Schließen der Endstufen-
Transistoren 3, 4 gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist im Wir
kungsbereich des Magnetfeldes des permanentmagnetischen Rotors
ein galvanomagnetisches Positions-Sensorelement 5 angeordnet,
das in Abhängigkeit von der Rotorstellung ein digitales Ausgangs
signal hohen bzw. niedrigen Pegels abgibt.
Die Basen der beiden Endstufen-Transistoren 3, 4 sind jeweils
mit zwei Konstantstromelementen 6, 7 bzw. 8, 9 (im folgenden
Stromquellen genannt) verbunden, von denen die eine Stromquelle
6, 8 einen Strom zur Basis der Endstufen-Transistoren 3, 4 und
die andere Stromquelle 7, 9 einen Strom von der Basis der End
stufen-Transistoren weg liefern (Die Konstantstromelemente 7 und
9 könnten somit bezüglich der Basen der Endstufen-Transistoren
3, 4 und als "Stromsenken" bezeichnet werden). Die jeweils zwei
te Stromquelle 7, 9 ("Stromsenke") ist dabei ein- und ausschalt
bar ausgeführt, wobei die dem einen Wicklungsstrang 1 zugeordne
te Stromquelle 7 unmittelbar vom Ausgangssignal des Positions-
Sensorelementes 5 ein- bzw. ausgeschaltet wird, die dem anderen
Wicklungsstrang 2 zugeordnete Stromquelle 9 jedoch von dem
mittels eines Inverters 10 invertierten Ausgangssignal des
Positions-Sensorelementes 5. Durch diese Maßnahme ist sicherge
stellt, daß immer nur eine der beiden Stromquellen 7, 9 einge
schaltet ist. Zwischen Basis und Kollektor der beiden Endstufen-
Transistoren 3, 4 ist außerdem noch jeweils ein Kondensator 11,
12 angeordnet.
Bewirkt nun das Ausgangssignal des Positions-Sensorelementes 5,
daß die Stromquelle 7 ausgeschaltet ist, so fließt der Strom der
Stromquelle 6 voll zu dem Kondensator 11 und zur Basis des End
stufen-Transistors 3, wobei zunächst nur ein kleiner Stromanteil
an die Basis des Transistors 3 gelangt, während der Kondensator
11 umgeladen wird. Die Folge ist ein allmähliches Durchschalten
des Betriebsstromes an den Wicklungsstrang 1, der erst mit Ab
schluß des Umladevorganges im Kondensator 11 voll bestromt ist.
Das selbe Ausgangssignal des Positions-Sensorelementes 5 hat
im rechten Teil der Ansteuerschaltung aufgrund der Invertierung
die Wirkung, daß die vorher ausgeschaltet gewesene Strom
quelle 9 eingeschaltet wird. Die Folge ist, daß sowohl der Strom
aus der Stromquelle 8 als auch der Umladestrom aus dem
Kondensator 12 in die Stromquelle 9 abfließen, wobei
wiederum ein geringer Stromanteil während der Dauer des Umlade
vorganges des Kondensators 12 an der Basis des Endstufen-Tran
sistors 4 wirkt. Die Bestromung des Wicklungsstranges 2 wird
dadurch ebenfalls sanft abgeschaltet. Bei einem Wechsel des Aus
gangssignal-Pegels des Sensorelementes 5 spielen sich die eben
geschilderten Vorgänge in den jeweils gegenüberliegenden Zweigen
der Ansteuerschaltung spiegelbildlich in gleicher Weise ab.
Aus der oben beschriebenen Wirkungsweise ist ersichtlich, daß
die Dimensionierung der Stromquellen 6 bis 9 sowie der Konden
satoren 11, 12 wesentlich für die Erfindung sind. Sowohl die für
den Einschaltvorgang maßgebenden Stromquellen 6, 8 als auch die
für den Abschaltvorgang maßgebenden Stromquellen 7, 9 müssen
Ströme liefern, die größer, vorzugsweise deutlich größer als die
für den Schalterbetrieb der Endstufen-Transistoren 3, 4 erfor
derlichen Basisströme sind, und die Kondensatoren 11, 12 müssen
derart bemessen sein, daß die Stromänderung beim Ein-
bzw. Abschalten der jeweiligen Wicklungsbestromung allmählich
erfolgt und vorzugsweise zwischen 5% und 10% der Periodendauer
eines Schaltzyklus benötigt. Insgesamt müssen die erwähnten
Schaltungselemente so aufeinander abgestimmt sein, daß die beim
Einschaltvorgang in den Kondensatoren 11, 12 fließenden Umlade
ströme - im zeitlichen Mittel - betragsmäßig annähernd gleich
groß sind wie die beim Abschaltvorgang fließenden Umladeströme.
Für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gilt für die Dimensionie
rung der Stromquellen 6, 8 bzw. 7, 9 daher, daß, vorausgesetzt
daß die Basisströme der Endstufen-Transistoren 3, 4 vernach
lässigbar klein sind, die Stromquellen 7, 9 für den doppelten
Strom dimensioniert sind wie die Stromquellen 6, 8. Ist der
Basisstrom des Endstufen-Transistors 3, 4 nicht vernachlässig
bar, ist es vorteilhaft, den Strom der Stromquellen 7, 9 ent
sprechend zu reduzieren, den der Stromquellen 6, 8 entsprechend
zu vergrößern.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
wobei nur ein Zweig der Schaltungsanordnung dargestellt ist und
gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Auch
wird der Betriebsstrom über einen Endstufen-Transistor 3 an den
Wicklungsstrang 1 durchgeschaltet, die vom Ausgangssignal des
Positions-Sensorelementes 5 ein- und ausschaltbare Stromquelle
7 steht wiederum mit der Basis des Endstufen-Transistors 3 in
Verbindung und der Kondensator 11 liegt zwischen Kollektor und
Basis des Endstufen-Transistors 3. Die Stromquelle 6 der Fig. 1
wird aber nunmehr von einem Widerstand 13 gebildet, der einer
seits am Pluspol der Betriebsspannungsquelle, mit seiner anderen
Seite ebenfalls an der Basis des Endstufen-Transistors 3 liegt.
Die Wirkungsweise der Stromquelle 6 der Fig. 1 wird durch den
Widerstand 13 in der beschriebenen Anordnung näherungsweise er
füllt, so daß die Funktion der Ansteuerschaltung der oben be
schriebenen entspricht.
Fig. 3 zeigt einen Schaltungsaufbau, bei dem das Positions-Sen
sorelement der Fig. 1 detailliert als aus einem Hall-Element 14
und zwei Komparatoren 15, 16 bestehend dargestellt ist; die bei
den antivalenten Ausgänge des Hall-Elementes 14 werden dabei
wechselweise dem einen Komparator 15 bzw. 16 und dem invertie
renden Eingang des anderen Komparators zugeführt. Beide Kompara
toren 15, 16 weisen Ausgangs-npn-Transistoren 17, 18 auf, deren
Emitter an Masse gelegt sind und deren Kollektoren das digitale
Ausgangssignal für die Kommutierung führen.
Das Hall-Element 14 ist über einen Begrenzungswiderstand 19 mit
der Betriebsspannungsquelle verbunden, und die Ausgänge der
Komparatoren 15, 16 sind über Widerstände 20, 21 jeweils an
eine Basis der beiden Endstufen-Transistoren 3, 4 geführt (in
den Fig. 1 und 2 erwähnte Schaltelemente tragen auch hier die
gleichen Bezugsziffern). Die Widerstände 13, 22 bilden, wie zu
Fig. 2 erläutert, die einen nicht ein- bzw. abschaltbaren Strom
quellen der Fig. 1 in guter Annäherung, während die Schalt
transistoren 17, 18 in Verbindung mit den Widerständen 20, 21
die anderen, ein- bzw. abschaltbaren Stromquellen der Fig. 1
ersetzen. Die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Funktion
wird von diesem sehr einfachen Schaltungsaufbau in zufrieden
stellender Weise erfüllt. Die folgenden Werte sollen eine
beispielsweise Dimensionierung der wichtigsten Schaltelemente
angeben, wenn die Schaltungsanordnung mit einer Gleichspannungs
quelle von 12 V betrieben wird:
Widerstände 13, 22:12 kOhm
Widerstände 20, 21:2,7 kOhm
Kondensatoren 11, 12:22 nF
Transistoren 3, 4:BD679 (Darlington-Typ)
Zwischen den Emittern der beiden Endstufen-Transistoren 3, 4
und Masse ist ein Gegenkopplungs-Widerstand angeordnet, für den
in vorteilhafter Ausgestaltung ein Widerstand mit starkem, posi
tiven Temperaturkoeffizienten als Schutzwiderstand 23 gewählt
wird. Solche Widerstände sind unter der Bezeichnung PTC-Wider
stände bekannt. Durch die Anordnung des Gegenkopplungs-Wider
standes wird eine stabilisierende Wirkung insbesondere auf den
Abschaltvorgang der Endstufen-Transistoren 3, 4 durch Redu
zierung der Transistor-Toleranzen erreicht, d. h. die Maßnahmen
für eine sanfte Spannungs- und Stromänderung werden noch weiter
unterstützt. Die Verwendung des beschriebenen Schutzwiderstandes
an dieser Stelle realisiert darüber hinaus eine an sich bekannte
Temperaturüberwachung, die jedoch in bekannten Schaltungen durch
die zusätzliche Verwendung eines Schutzwiderstandes an anderer
Stelle der Schaltungsanordnung erzielt werden muß. Durch diese
Maßnahme kann demzufolge mindestens ein Schaltungselement ein
gespart werden.
Die Dimensionierung der Kondensatoren muß nicht unbedingt derart
sein, daß die Umladeströme jeweils während einer Zeitdauer von
5% bis 10% der Periodendauer eines Schaltzyklus fließen. Je
nach Anwendungsfall kann es tolerierbar oder wünschenswert sein,
durch Unterschreiten der angegebenen Grenze einen etwas lauteren
Motor bei geringeren Transistor-Verlusten oder durch Überschrei
ten der Grenze eine Zunahme der Verluste in den Endstufen durch
Verlängerung des Analogbetriebes zugunsten geringerer Geräusche
in Kauf zu nehmen. Weiterhin soll noch darauf hingewiesen wer
den, daß alternativ zu der Darstellung in den Fig. 1 und 2
auch die jeweils andere Stromquelle bzw. beide Stromquellen ein-
und abschaltbar ausgestaltet sein können, wobei die Stromquellen
dann eine andere Dimensionierung aufweisen werden. Die Erfin
dung ist auch nicht auf zweisträngige Motoren beschränkt, sondern
kann durch dem Fachmann geläufige Maßnahmen mit gleicher Wir
kung an andere Motoren angepaßt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Statorwicklung
eines kollektorlosen Gleichstrommotors mit permanentmagne
tischem Rotor, mit mindestens zwei Endstufen-Transistoren,
von denen nach Maßgabe der rotorstellungsabhängigen digita
len Ausgangssignale wenigstens eines galvanomagnetischen
Positions-Sensorelementes der Betriebsstrom an die jeweils
zugeordneten Stränge der Statorwicklung durchgeschaltet
wird, und mit einem Kondensator im Kollektor-Basis-Kreis
eines jeden Endstufen-Transistors,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stromquellen (6, 7;
8, 9) mit der Basis eines Endstufen-Transistors (3, 4) ver
bunden sind, von denen mindestens eine durch das digitale
Ausgangssignal des Positions-Sensorelementes (5) in Abhäng
igkeit von der Rotorstellung ein- und ausschaltbar ist,
und daß die Stromquellen (6, 7; 8, 9) derart bemessen sind,
daß während des Ein- und während des Abschaltvorganges jedes
Endstufen-Transistors (3, 4) im zeitlichen Mittel betrags
mäßig annähernd gleich große Umladeströme durch den jewei
ligen Kondensator (11, 12) fließen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Stromquellen (6, 7; 8,
9) Ströme lieferbar sind, die größer sind als der für den
Schalterbetrieb des jeweiligen Endstufen-Transistors (3, 4)
notwendige Basisstrom, vorzugsweise groß gegenüber dem
Basisstrom.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (11, 12) am
Kollektor-Basis-Kreis der Endstufen-Transistoren (3, 4)
derart bemessen sind, daß die Stromänderungsgeschwindigkeit
insbesondere beim Abschalten verlangsamt und dadurch die
Erzeugung von HF-Störungen vermieden wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Kondensa
toren (11, 12), daß die Umladeströme jeweils während einer
Zeitdauer von mindestens 5%, vorzugsweise zwischen 5 und
10% der Periodendauer eines Schaltzyklus des zugeordneten
Endstufen-Transistors (3, 4) fließen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine der beiden
Stromquellen (6, 8) näherungsweise von einem Widerstand
(13, 22) gebildet wird, der am Pluspol der Betriebsspannungs
quelle liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem ersten, die
eine Stromquelle bildenden Widerstand (13, 22) und Masse ein
Schalttransistor (17, 18) und zwischen dem ersten Widerstand
(13, 22) und der Basis des Endstufen-Transistors (3, 4) ein
zweiter Widerstand (20, 21) angeordnet ist, von denen die
Wirkung der anderen, ein- und ausschaltbaren Stromquelle
(7, 9) näherungsweise hervorgerufen wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand als Gegenkopp
lungsmittel zwischen den Emittern der mindestens zwei End
stufen-Transistoren (3, 4) und Masse angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungs-Widerstand
als Schutzwiderstand (23) mit starkem positivem Temperatur
koeffizienten ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628306 DE3628306A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines kollektorlosen gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628306 DE3628306A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines kollektorlosen gleichstrommotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628306A1 true DE3628306A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628306 Ceased DE3628306A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines kollektorlosen gleichstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3628306A1 (de) |
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