DE3627829C2 - - Google Patents

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DE3627829C2
DE3627829C2 DE19863627829 DE3627829A DE3627829C2 DE 3627829 C2 DE3627829 C2 DE 3627829C2 DE 19863627829 DE19863627829 DE 19863627829 DE 3627829 A DE3627829 A DE 3627829A DE 3627829 C2 DE3627829 C2 DE 3627829C2
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DE19863627829
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DE3627829A1 (de
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Carl-Heinz Dipl.-Ing. 4937 Lage De Reiche
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Reiche GmbH and Co KG Automotive Components
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Reiche & Co 4937 Lage De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung ent­ sprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung wird der die Wand- Dicke eines kalt zu ziehenden Rohres bestimmende Ziehspalt gebildet durch den Abstand der Stopfenmantelfläche zur Wandung der Ziehbohrung.
Da die Ziehbohrung konisch oder ballig ausgebildet ist, muß der Stopfen genau positioniert werden, um eine vorgegebene Ziehspaltbreite zu erhalten. Wird der Stopfen in seiner Längs­ lage in Erweiterung der Ziehbohrung verändert, so ver­ ändert sich zwangsläufig auch die Ziehspaltbreite.
Wirksame mechanische Positionierhilfen, die vor allen Dingen auch ein schnelles Einrichten der Vorrichtung ermöglichen, sind nicht bekannt, so daß die Position des Stopfens nach Augenmaß festgelegt wird.
Naturgemäß führt dies nicht nur zu Ungenauigkeiten bei der Positionierung, sondern ist auch relativ zeitaufwendig und somit kostensteigernd.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ein Positionieren des Stopfens bzw. der Stopfenstange auch außerhalb einer die Vorrichtung aufnehmenden Ziehbank exakt und schnell vorgenommen werden kann, so daß die Einricht- und Fertigungskosten insgesamt gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird nun ein schnelles und genaues Einrichten des Stopfens, vorzugsweise bei Mehrzug-Zieh­ bänken mit austauschbaren Ziehmatrizen-Aufnahmeplatten ermög­ licht. Durch die Verkürzung der Einrichtzeit in der Ziehmaschine werden selbstverständlich auch die Einrichtkosten gesenkt und die Wirtschaftlichkeit verbessert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Stopfenstange über einen Stellantrieb in Längsrichtung bewegt wird, ist dieser Stellantrieb mit der Positionierein­ richtung elektrisch gekoppelt, so daß beispielsweise ein mittelbar durch den Stopfen betätigter Endschalter nach Er­ reichen der gewünschten Stopfenposition den Betrieb des Stellantriebs unterbricht.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Gedanke sieht vor, daß die Positioniereinrichtung lösbar mit der Ziehmatrize ver­ bunden ist. Nach einer exakten Positionierung des Stopfens und vor dem eigentlichen Ziehvorgang, kann so die Positio­ niereinrichtung entfernt werden, um den Ziehvorgang nicht zu stören.
An der Ziehmatrize einerseits und der Positioniereinrichtung andererseits können miteinander korrespondierende Arretierungs­ mittel vorgesehen sein, die ein bequemes und einfaches Arretieren der Positioniereinrichtung ermöglichen.
Neben der Möglichkeit, den Stellantrieb über einen End­ schalter der Positioniereinrichtung zu betätigen, besteht auch die Möglichkeit, die Endposition des Stopfens über eine Lichtschranke zu erfassen und einen entsprechenden Impuls an den Stellantrieb zu geben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Vor­ richtung im Längsschnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einer Ziehmatrize 1 und einem in Längsrichtung verschiebbaren Stopfen 2, der mit einer nicht dargestellten Stopfenstange verbunden ist. Die Zieh­ matrize 1 weist zentrisch angeordnet eine Ziehbohrung 9 auf, die sich in Richtung des Stopfens 2 bzw. der Stopfen­ stange konisch erweitert. In der Figur ist die Endstellung des Stopfens 2 dargestellt, also die Stellung, die der Stopfen 2 zu Beginn des Ziehvorganges einnimmt. Dabei ist der Stopfen 2 mit seinem freien, der Stopfenstange abge­ wandten Endbereich innerhalb der Ziehbohrung 9 angeordnet und bildet gemeinsam mit deren Wandung einen Ziehspalt 10, der maßgebend für die Wandung eines zu ziehenden Rohres ist.
Auf der der Eintauchseite des Stopfens 2 gegenüberliegenden Seite der Ziehmatrize 1 ist eine Positioniereinrichtung 3 angeordnet, deren Mittenachse in ihrer räumlichen Lage iden­ tisch ist mit der Mittenachse der Ziehmatrize 1.
Die Positioniereinrichtung 3 besteht in der Hauptsache aus einer mit einem Gewinde 14 versehenen Spindel 13, auf die der Ziehmatrize 1 zugewandt eine Arretierplatte 11 aufge­ schraubt ist. In ihrem Außenrandbereich weist sie mehrere über den Umfang verteilte Magneten 12 auf, die mit ihrer Wirkfläche an der Stirnfläche der Ziehmatrize 1 anliegen, die in diesem Bereich ringförmig gestaltet ist.
Die Arretierplatte 11 kann beispielsweise kreuz- oder stern­ förmig gestaltet sein, wobei dann jeweils ein Schenkel einen Magneten 12 aufweist. Im Abmaß des durch den ringförmigen Ansatz der Ziehmatrize 1 gebildeten Innenraums ist die Arre­ tierplatte 11 mit einem Ansatz 16 versehen, der mit seiner umlaufenden Außenfläche an der Innenfläche des Ringes der Ziehmatrize 1 anliegt. Dadurch ist eine Zentrierung der gesamten Positioniereinrichtung 3 gewährleistet, die darüber hinaus durch die Magneten 12 an der Ziehmatrize 1 derart festgelegt ist, daß ein sicheres Positionieren des Stopfens 2 möglich ist. Andererseits erlauben die Magneten, daß die Positioniereinrichtung 3 bei Nichtgebrauch ohne weiteres abgenommen werden kann.
Zentrisch ist in der Spindel 13 ein Stößel 4 angeordnet, der aus der Spindel 13 heraus und in die Ziehbohrung 9 hinein­ ragt. Auf seiner der Ziehbohrung 9 abgewandten Seite ist der Stößel 4 mit einem Bund 8 versehen, der in einer Auf­ nahmebohrung 7 der Spindel 13 geführt ist. Weiter ist in einer Kammer 17 der Spindel 13 ein Endschalter 5 angeordnet, dessen Kontakt in Richtung des Stößels 4 weist. Eine Druck­ feder 6 ist zwischen dem Stößel 4 und dem Endschalter 5 vor­ gesehen und stützt sich dabei einerseits an einer Stirn­ fläche des Endschalters 5 andererseits an einer Stirnfläche des Stößels 4 ab.
Beim Einrichten des Stopfens 2, bei dem dieser gemeinsam mit der Stopfenstange in Richtung der Ziehmatrize 1 längs ver­ schoben wird, wird er mit seiner Stirnfläche soweit gegen den Stößel 4 geschoben, bis dieser durch die übertragene Schiebebewegung den Kontakt des Endschalters 5 auslöst, der wiederum einen Stellantrieb unterbricht, mit dem der Stopfen 2 bzw. die Stopfenstange bewegt werden. Die dann eingenommene Position des Stopfens 2 ist exakt die Position, die durch die Positioniereinrichtung 3 vorgegeben ist und die ein Optimum für ein zu ziehendes Rohr darstellt.
Für unterschiedliche Positionierungsmöglichkeiten kann die Spindel 13 durch das mit der Arretierungsplatte 11 in Ein­ griff befindliche Gewinde 14 in ihrer Lage verändert werden, so daß die Positioniereinrichtung 3 für mit unterschied­ lichen Ziehbohrungen versehene Ziehmatrizen 1 eingesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste  1 Ziehmatrize
     2 Stopfen
     3 Positioniereinrichtung
     4 Stößel
     5 Endschalter
     6 Druckfeder
     7 Aufnahmebohrung
     8 Bund
     9 Ziehbohrung
    10 Ziehspalt
    11 Arretierplatte
    12 Magnet
    13 Spindel
    14 Gewinde
    16 Ansatz
    17 Kammer

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren, mit einer eine konische Ziehbohrung aufweisenden Ziehmatrize und einem mit einer Stopfenstange verbundenen Stopfen, der vor einem Ziehvorgang mit seinem der Stopfenstange abgewandten Endbereich durch Längsverschieben der Stopfenstange in die Ziehbohrung bis zur Bildung eines Ziehspaltes einge­ bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehmatrize (1) mit einer Positioniereinrichtung (3) versehen ist, mit der die Längsverschiebung der Stopfenstange bzw. des Stopfens (2) in Richtung der Ziehmatrize (1) be­ grenzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (3) lösbar mit der Ziehma­ trize verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (3) und die Ziehmatrize (1) miteinander korrespondierende Arretierungsmittel aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (3) aus einer auf einer Spindel (13) aufgeschraubten und mit der Ziehmatrize (1) verbundenen Arretierungsplatte (11) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) mit einem mittig angeordneten Stößel (4) versehen ist, der aus der der Ziehmatrize (1) zugewandten Stirnseite der Spindel (13) aus dieser heraus und in die Ziehbohrung (9) der Ziehmatrize (1) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (4) längsverschieblich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Längsverschiebung der Stopfenstange bzw. des Stopfens (2) über einen Stellantrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stößel (4), bei dessen Endstellung, ein End­ schalter (5) betätigbar ist, der mit dem Stellantrieb elektrisch gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte kreuz- oder sternförmig ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (11) auf ihrem äußeren Randbereich mit einer Mehrzahl von Magneten (12) versehen ist, die mit ihren Wirkflächen auf einem ringförmigen Ansatz der Ziehmatrize (1) anliegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (11) mit einem Ansatz versehen ist, dessen umlaufende Fläche an der Innenfläche des ringförmigen Ansatzes der Ziehmatrize (1) anliegt.
DE19863627829 1986-08-16 1986-08-16 Vorrichtung um kaltziehen von rohren Granted DE3627829A1 (de)

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