DE3627073C2 - - Google Patents
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- DE3627073C2 DE3627073C2 DE19863627073 DE3627073A DE3627073C2 DE 3627073 C2 DE3627073 C2 DE 3627073C2 DE 19863627073 DE19863627073 DE 19863627073 DE 3627073 A DE3627073 A DE 3627073A DE 3627073 C2 DE3627073 C2 DE 3627073C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/001—Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/10—Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
- D01D1/106—Filtering
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden
Filtern von höherviskosen Flüssigkeiten, insbesondere
Polymeren, mit zwei parallelgeschalteten Leitungsabschnitten,
wobei jeder Leitungsabschnitt mit einem austauschbaren
Filtereinsatz versehen und hinter dem Filtereinsatz absperr
bar ist und wobei jeder Leitungsabschnitt einen verschließ
baren Entlüftungs- oder Austrittskanal aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 16 60 199 bekannt. Um die möglichst dicht vor den
Spinndüsen erforderliche Filterung der Spinnmasse fort
laufend, d. h. auch während der notwendigen Filterwechsel
durchführen zu können, ist in der Leitung für die Spinn
masse an geeigneter Stelle ein Abschnitt mit zwei parallel
verlaufenden Leitungsabschnitten vorgesehen, von denen
jeder einen auswechselbaren Filter aufnimmt. Vor und hinter
den Filtern sind Absperrvorrichtungen vorgesehen. Soll nun
der gerade von der Spinnmasse durchflossene Filter ausge
tauscht werden, so wird zunächst die am Eingang zu einem
parallelen Leitungsabschnitt liegende Absperrvorrichtung ge
öffnet und gleichzeitig der Verschluß des zugehörigen Aus
trittskanals geöffnet, so daß die einströmende Spinnmasse zu
nächst die vorhandene Luft verdrängen kann. Sobald aus dem
Austrittskanal ein kontinuierlicher Strom Spinnmasse aus
tritt, wird auch die Absperrvorrichtung am Ausgang des Lei
tungsabschnitts geöffnet und der Verschluß des Austritts
kanals verschlossen. Nun können die zum auszutauschenden
Filter gehörenden Absperrvorrichtungen ohne Unterbrechung
des Spinnmasseflusses geschlossen werden, worauf der Filter
zur Reinigung entnommen und durch einen gereinigten Filter
ersetzt werden kann.
Nun hat sich bei der Verarbeitung von Polymeren im flüs
sigen Zustand wie beispielsweise Herstellung synthetischer
Fäden, deren Temperaturen im Bereich von ca. 300°C und
darüber liegen können gezeigt, daß immer wieder mit der
aus dem Austrittskanal entweichenden Luft auch Schmelze
spritzer austreten, die wegen ihrer hohen Temperatur die
den Verschluß betätigenden Personen erheblich gefährden
können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Gefährdung zu besei
tigen. Erfindungsgemäß geschieht dies bei einer Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß jeder Aus
trittskanal eine kammerartige Erweiterung aufweist, deren
Querschnitt durch eine Membran ausgefüllt ist und durch
eine gedrosselte Durchtrittsöffnung umgangen ist,
wobei die Durchtrittsöffnung nicht mit dem Auslaß der kammerartigen
Erweiterung fluchtet, der Auslaß der kammerartigen Er
weiterung im Verformungsbereich der Membran liegt
und durch die Verformung der Membran verschließbar ist.
Die Durchtrittsöffnung kann als Umgehungskanal
ausgebildet sein. Der Umgehungskanal kann ebenfalls
als Drossel ausgebildet sein. Es
können auch mehrere Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein. Weitere
Ausgestaltungsformen der Erfindung sind aus den
Unteransprüchen ersichtlich.
Mit Hilfe eines in der beigegebenen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 Leitungsabschnitt mit Filtereinsatz, in Höhe des
Austrittskanals geschnitten;
Fig. 2 erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung im
Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Leitungsab
schnitt 1 gezeigt, in den ein austauschbarer Filter 2 ein
gesetzt ist. Ein seitlich vorgesehener Deckel 18 schließt
den Hohlraum für den Filter 2 ab. In Strömungsrich
tung unmittelbar hinter dem Filter 2 ist eine durch
einen Gewindestopfen 8 dichtend abgeschlossene seitliche
Austrittsbohrung 3 vorgesehen, die über die Austrittskanal
abschnitte 4, 5 und 6 ins Freie führt. In der Zeichnung ist
als Verschluß der Austrittsbohrung 3 ein Gewindestopfen 7, 8
vorgesehen. Dieser ist so bemessen, daß sein Zapfen 7 nach
wenigen Umdrehungen zum ringraumförmigen Austrittskanalabschnitt
4 hin öffnet, während sein Gewindeteil 8 noch sicher im
Gegengewinde der Abschnittswand festgehalten wird. Die im
Filter 2 vorhandene Luft kann so nach Öffnen der
vor dem Filter 2 liegenden (nicht dargestellten) Absperr
vorrichtung durch die nachströmende Schmelze verdrängt
werden. Statt des Gewindestopfen 7, 8 kann eine andere ge
eignete Absperrvorrichtung vorgesehen sein.
Um zu verhindern, daß nach der Verdrängung der vorhandenen
Luft auch Schmelze austritt, ist im Aus
trittskanal 3-6 zwischen dem hier als Verschluß dienenden
Gewindestopfen 7, 8 und der Austrittsöffnung 13 eine kam
merartige Erweiterung 9 vorgesehen. Ihre austrittsseitige Kammer
wand 10 ist in Austrittsrichtung 15 konisch vertieft; der
Kegelwinkel soll dabei möglichst einen Wert von 175° bis
165° nicht oder doch nicht wesentlich unterschreiten. Der
durch die kammerartige Erweiterung 9 unterbrochene Austritts
kanalabschnitt 5 setzt sich vom Zentrum der konisch vertieften
Kammerwand 10 als Austrittskanalabschnitt 6 fort.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die kammerartige
Erweiterung 9 in die einander zugekehrten Flächen des Lei
tungsabschnitts 1 und des Deckels 18 eingearbeitet und so
gestaltet, daß zwischen Deckel 18 und Leitungsabschnitt 1
mit einer außermittig angeordneten einzelnen Durchtritts
öffnung 14 versehene Membran 11 eingespannt werden kann.
Sie besteht vorzugsweise aus einem duktilen Metall, ins
besondere aus Weichaluminium. Zusätzlich kann ein vorzugs
weise mehrschichtiges Maschensieb 12 in Ausströmungsrich
tung 15 vor der Platte 11 vorgesehen sein. Durchtrittsöff
nung 14 oder/und Maschensieb 12 können als Drossel ausge
bildet sein. Die außermittige Durchtrittsöffnung 14 ist be
vorzugt um einen Betrag aus der Mitte gerückt, der etwa der
Hälfte bis drei Vierteln des Querschnittradius der kammer
artigen Erweiterung 9 entspricht.
Wird nun die Absperrvorrichtung vor dem auszuwechselnden
Filter 2 geöffnet und der Verschlußstopfen 7, 8 so
weit herausgedreht, daß die Verbindung zwischen dem Filter
2 und der Austrittsöffnung 13 hergestellt ist, so
kann die vorhandene Luft durch die außermittige Durchtrittsöffnung 14
der Membran 11, ggf. nach Durchtritt durch das Maschensieb
12, frei austreten. Strömt jedoch Schmelze nach, so be
wirkt der durch deren sehr viel höhere Viskosität sich er
gebende entsprechend große Strömungswiderstand in der
Durchtrittsöffnung 14, daß die duktile Membran 11 sich
durch den Druckaufbau vor ihr verformt und gegen Auslaß 17 der kammerartigen Erweiterung 9, d. h. gegen den Ein
lauf 17 des Austrittskanalschnitts 6 bzw. gegen die rückwärtige Kammerwand 10 der
Erweiterung 9 gepreßt wird; ein Austreten von Schmelze wird
dadurch wirksam unterbunden, daß entweder der Einlauf 17,
die Durchtrittsöffnung 14 oder beide verschlossen werden. Dabei kann
durch die Anordnung des Maschensiebs 12 vor der Membran 11
verhindert werden, daß die Membran 11 bereits deformiert
wird, wenn erste mit Luft vermischte Schmelzteile die Kom
bination aus Maschensieb 12 und Membran 11 erreichen. Ers
teres bewirkt eine Vergleichmäßigung der Druckwirkung, so
daß die Verformung der Membran 11 und damit auch die Ab
deckung des Einlaufs 17 oder der Verschluß der Bohrung 14
praktisch erst bei Füllung der vor dem Maschensieb 12 liegenden
kammerartigen Erweiterung 9 erfolgen. Eine Verbesserung der Abdichtwirkung
zwischen der Membran 11 und dem Einlauf 17 läßt sich er
zielen, indem der Übergang zwischen der konisch vertief
ten Kammerwand 10 und dem Einlauf 17 des letzten Austrittskanalab
schnitts 6 entgegen der Austrittsrichtung 15 vorspringt
und den Einlauf 17 als schmale ringförmige Dichtfläche 16
umgibt. Bei einem erneuten Filterwechsel kann die beim
Entlüftungsvorgang deformierte Membran 11, ggf. zusammen
mit dem Maschensieb 12, ebenfalls ausgewechselt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Filtern von höherviskosen
Flüssigkeiten, insbesondere Polymeren,
mit zwei parallel geschalteten Leitungsabschnitten,
wobei jeder Leitungsabschnitt mit einem austauschbaren
Filtereinsatz versehen und vor und hinter dem Filterein
satz absperrbar ist und
wobei jeder Leitungsabschnitt einen verschließbaren Ent
lüftungs- oder Austrittskanal aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Austrittskanal (3-6) eine kammerartige Erweiterung
(9) aufweist,
deren Querschnitt durch eine Membran (11) ausgefüllt ist
und durch eine gedrosselte Durchtrittsöffnung (14)
umgangen ist, wobei
die Durchtrittsöffnungen (14) nicht mit dem Auslaß (17) der kammer
artigen Erweiterung (9) fluchten,
der Auslaß (17) der kammerartigen Erweiterung (9) im Ver
formungsbereich der Membran (11) liegt und
durch die Verformung der Membran (11) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchtrittsöffnung (14) als Umgehungskanal ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hintere Kammerwand (10) im Verformungsbereich der
Membran (11) liegt und
die Durchtrittsöffnung (14) sich an die hintere Kammer
wand (10) dichtend anlegen kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Durchtrittsöffnungen (14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Umgehungskanal ausgeführte
Durchtrittsöffnung (14) der Membran (11)
als Drossel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als zusätzliche Drossel auf der Zulaufseite der
Membran (11) ein verformbares Filtergewebe (12) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Strömungsrichtung hintere Kammerwand (10) der
Erweiterung (9) zum im wesentlichen zentral lie
genden Auslaß (17) hin
konisch vertieft ist, wobei der Auslaß (17) der
kammerartigen Erweiterung zugleich
Einlauf des letzten Austrittskanalabschnitts (6)
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (11) eine duktile Metallplatte ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (11) aus Weichaluminium besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kammerartige Erweiterung (9) kreiszylinderischen Quer
schnitt hat, der Auslaß (17) in der Kreiszylinderachse
liegt und die Durchtrittsöffnung (14) in der Membran (11)
von der Zylinderachse einen Abstand aufweist, der etwa
der Hälfte bis Dreiviertel des Querschnittradius ent
spricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit übrigen
Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in Austrittsrichtung (15) unmittelbar vor der Membran
(11) vorgesehene Filtergewebe (12) ein ein- oder mehr
schichtiges Maschensieb ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang zwischen der konisch vertieften Kammerwand (10) und
deren Auslaß (17), d. h. dem Einlauf (17) des Austrittskanalabschnitts (6)
entgegen der Austrittsrichtung (15) vorspringt und als
schmale ringförmige Dichtfläche (16) den Einlauf (17) des
Austrittskanalabschnitts (6) umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627073 DE3627073A1 (de) | 1985-08-31 | 1986-08-09 | Vorrichtung zum fortlaufenden filtern der spinnmasse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3531264 | 1985-08-31 | ||
DE19863627073 DE3627073A1 (de) | 1985-08-31 | 1986-08-09 | Vorrichtung zum fortlaufenden filtern der spinnmasse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627073A1 DE3627073A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3627073C2 true DE3627073C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25835593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627073 Granted DE3627073A1 (de) | 1985-08-31 | 1986-08-09 | Vorrichtung zum fortlaufenden filtern der spinnmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627073A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900952C1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-03-22 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2001290593A1 (en) * | 2000-08-31 | 2002-03-13 | Millipore Corporation | Gas vent filter construction incorporating a hollow fiber membrane assembly |
-
1986
- 1986-08-09 DE DE19863627073 patent/DE3627073A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900952C1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-03-22 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627073A1 (de) | 1987-03-12 |
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