DE3626627C2 - Befestiger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen bohrenden und gewindebildenden Befestiger
gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, wobei der Befestiger mit Hilfe eines
Paares von Gesenken hergestellt wird.
Verschiedene Gewinde aufweisende Befestiger der selbstbohrenden und
ein Gewinde ausbildenden Art sind bekannt, von denen einige insbeson
dere mittels eines Walzvorganges hergestellt werden, während andere
durch ein Schmieden bzw. Warmverformen hergestellt werden, wobei ein
Paar angepaßter Preßwerkzeuge bzw. Gesenke verwendet wird. Ein
typisches Beispiel eines derartigen Befestigers, der vorzugsweise mit Hilfe
eines Warmverformungsverfahrens hergestellt ist, ist in der US-PS 3 395 603
beschrieben. Darin ist eine bohrende und gewindeformende Schraube
mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem Führungs
ende offenbart, dessen Hauptachse leicht ballig und dessen Nebenachse zur
Bohrspitze hin ganz leicht zunehmend ist. Die Spannut wird durch ebene
Flächenabschnitte gebildet, so daß die Spannut nicht kantenfrei ist.
Sowohl die Haupt- als auch die Nebenachse zeigen keine Pro
gression von der Bohrspitze in Richtung des der Bohrspitze gegenüber
liegenden Endes des Führungsendes.
Derartige Befestiger haben einen breiten Anwendungsbereich gefunden,
da sie einfach zu verwenden sind, wobei kein Verbohren der Konstruk
tion erforderlich ist, an welcher er angeordnet werden soll. Befestiger
dieser Art sind auch mittels Massenproduktionsverfahren leicht herstell
bar. Die zur Herstellung erforderlichen Gesenke verschleißen jedoch
relativ schnell.
In der GB 13 16 857 ist eine selbstbohrende Schraube mit einem Kopf,
mit einem mit Gewinde versehenen Schaft und einem zylindrischen und
daran sich anschließenden abgestuften kegelförmigen Bereich mit zwei
gegenüberliegenden Spannuten beschrieben, an die sich gegenüberliegende
Bereiche anschließen, die außen durch ebene Flächen und zwei Über
gangskanten gebildet werden. Die Stege zwischen den Spannuten weisen
im wesentlichen keine bogenförmigen Flächen auf.
Die kegelförmi
gen Formen des Führungsendes sind für beide Achsen verwirklicht.
Neuerdings besteht eine Nachfrage nach selbstbohrenden Befestigern, die
aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, nichtrostendem Stahl oder metal
lischen Legierungen herzustellen sind, welche eine solche Härte aufwei
sen, die diejenige bei normaler Anforderung übersteigt. In einigen Fällen
wurde gefunden, daß die für die Herstellung einer Bohrerspitze an
diesen Befestigern verwendeten Gesenke einem vorzeitigen Bruch oder
Verschleiß unterliegen, wenn diese härteren Materialien eingesetzt wer
den. Es wird angenommen, daß die den normalen Spitzenschmiedematri
zen zugeordneten Spannungen das härtere Material des gestauchten
Rohlings einschließen, der während des Spitzenschmiedevorganges be
arbeitet wird, wobei dann der Einschluß des Rohmaterials und sein
anschließendes Fließen übermäßige Spannungen in dem Gesenk erzeugen,
so daß in manchen Fällen ein vorzeitiger Gesenkbruch verursacht wird.
In dem weiteren Anwendungsbereich von selbstbohrenden und Gewinde
formenden Befestigern bestand ebenfalls eine Forderung, die Bohrzeit des
Befestigers herabzusetzen. Während bestehende Spitzenausbildungen,
welche zwei Nuten enthalten, eine zufriedenstellende Bohrzeit bei den
meisten Anwendungen schaffen, wurde gefunden, daß sie keinen aus
reichenden Spielraum für den Spanabfluß aufweisen, um ausgebohrtes
Material aus dem sich ergebenden Loch zu entfernen und somit die
Bohrzeit herabzusetzen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn mehr
schichtige Anordnungen ähnlicher oder nicht ähnlicher Materialien zu
bearbeiten sind. Ein solches Versagen, bei welchem ausgebohrtes Material
nicht entfernt wird, kann ein Binden bzw. Haften zwischen der Spitze
und der Oberfläche des gebohrten Loches verursachen, woraus sich eine
übermäßige Wärmeerzeugung und hieraus resultierende langsamere Bohr
zeiten ergeben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, einen bohrenden
und gewindebildenden Befestiger mit einer solchen Geometrie im Bereich
seines Führungsendes anzugeben, mit der durch eine gleichmäßige und
kontinuierliche Spanausbildung und -abführung eine höhere Schnittge
schwindigkeit erzielbar ist, wobei der Befestiger mittels Spitzenformgesen
ke hoher Lebensdauer hergestellt wird.
Dieses Ziel wird mit einem bohrenden und gewindebildenden Befestiger
mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erreicht.
Ein weiteres Ziel ist ein bohrender und gewindebildender Befestiger, bei
welchem ein größerer Spielraum zum Austreten von Bohrspänen in dem
sich ergebenden gebohrten Loch während des Bohrvorganges geschaffen
wird.
Danach wird ein bohrender und gewindebildender Befestiger geschaffen,
der einen mit Gewinde versehenen Schaft und ein Führungsende auf
weist, wobei das Führungsende eine große und eine kleine Querachse
aufweist, die sich in der Längsachse des Befestigers schneiden. Ein Paar
Nuten, die sich longitudinal über das Führungsende erstrecken, dienen
dazu, ein Paar Schneidflächen zu bilden, welche im Querschnitt die
Hauptachse bestimmen. Ein Paar Stege, die mit der Längsachse des
Schaftes konzentrisch sind, sind je von einer bogenförmigen Fläche
gebildet, die sich auswärts erstreckt, um die kleine Achse in ihrem
radialen Ausmaß in jedem Querschnitt des Führungsendes festzulegen.
Eine im wesentlichen keilförmige Schneidspitze ist an dem Endabschnitt
des Führungsendes ausgebildet. Die kleine Achse nimmt zu, begin
nend neben der Schneidspitze bis zu einem von der Schneidspitze ent
fernten Punkt, um somit einen winkligen Abschnitt des Führungsendes zu
bilden, dessen longitudinale Außenfläche mit der Längsachse des Befesti
gers jeweils einen Winkel bildet.
Im engeren Sinn sind die Schneidflächen über einen größeren Abschnitt
des eckigen bzw. winkelförmigen Abschnittes des Führungsendes im
wesentlichen parallel zueinander ausgebildet.
Ein Paar angepaßter Matrizen bzw. Gesenke ist ebenfalls vorgesehen, um
die obige Struktur in einem Schmiedeverfahren zu formen, wobei die
Innenfläche der Gesenke im wesentlichen mit der oben erläuterten Kon
figuration übereinstimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Abschnittes eines bohrenden und gewinde
bildenden Befestigers;
Fig. 2 den Befestigerabschnitt nach Fig. 1, um 90° gedreht;
Fig. 3 eine Endansicht des Befestigers nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei Ein
zelheiten der äußeren Umfangsausbildung des Befestigers nach
Fig. 1 bis 3 in diesem Abschnitt gezeigt sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, wobei der gesamte Befestiger
nach Fig. 1 bis 3 während des Bohrvorganges gezeigt ist;
Fig. 8 eine Teilansicht des Befestigers nach Fig. 7, welcher während
des Bohrvorganges um 90° gedreht ist;
Fig. 9 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Befestigers
nach Fig. 7 und 8; und
Fig. 10 perspektivisch ein Gesenk, welches zu dem Gesenksatz gehört,
um den Befestiger nach Fig. 1 bis 9 herzustellen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 bis
3 ist ein bohrender und gewindebildender Befestiger 10 mit einem Schaft
12 gezeigt, welcher ein durchgehendes Gewinde 14 und ein Führungsende
16 trägt. Der Befestiger 10 ist im wesentlichen um die Längsachse des
Schaftes 12 symmetrisch und weist eine große Querachse X-X und eine
kleine Querachse Y-Y auf, die sich in der Längsachse schneiden. Ein
Paar Nuten 18 und 20 ist in dem Führungsende 16 ausgebildet; diese
Nuten erstrecken sich longitudinal über die Länge des Führungsendes,
um ein Paar Schneidflächen 22, 24 zu bilden, die sich längs der Haupt
achse X erstrecken.
Jede Schneidfläche 22 und 24 bestimmt eine Schneidkante 26, 28, die im
allgemeinen die Länge der Hauptachse X des Befestigers in jedem Quer
schnittsbereich bestimmt und im wesentlichen parallel zu der Längsachse
des Befestigers läuft und in einem winkligen Abschnitt 30, 32 endet.
Jeder der als Schneidkante ausgebildeten winkligen Abschnitte 30 und 32
endet in einer keilartigen Schneidspitze 34. Die Schneidspitze ist zum
anfänglichen Eintreten in die Metalloberfläche vorgesehen, um eine
Führung für die Schneidkanten 30, 32, 26 und 28 zu schaffen.
Ein Paar bogenförmiger Flächen 36 und 38 erstreckt sich längs der
Länge des Führungsendes 16, wobei die Flächen 36, 38 jeweils in einer
winkelförmigen Fläche 40 bzw. 42 enden, die sich zu der Längsachse des
Befestigers erstrecken, um an die Schneidspitze 34 anzugrenzen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 sei hervorgehoben, daß, wenn der
Querschnitt des Führungsendes 16 von der Schneidspitze 34 zu dem mit
Gewinde versehenen Schaft 12 fortschreitet, die Hauptachse X im we
sentlichen konstant bleibt, während die kleinere Achse Y zunimmt und
sich der Länge der Hauptachse X nähert, jedoch über die Länge des
Führungsendes 16 kleiner bleibt.
Der Konus des Führungsendes 16 erstreckt sich von der minimalen
Abmessung M nach Fig. 2 und 3 zu einer maximalen Abmessung W, die
etwas geringer als die Abmessung der X-Achse in diesem Punkt ist.
Die minimale Abmessung M liegt im Bereich von 20 bis 50% der
Abmessung W, und der Konus erstreckt sich im allgemeinen über eine
Länge L, welche in dem Bereich zwischen 75 und 95% des Führungs
endes 16 liegt.
In jedem der Abschnitte nach Fig. 4 bis 6 ist erkennbar, daß jede der
bogenförmigen Oberflächen 36, 38 mit einer Schneidfläche 22 oder 24
über eine konkave Fläche 44, 46 verbunden ist, wobei die konkave
Oberfläche den Boden der Nuten 18 oder 20 über die Länge des Füh
rungsendes 16 bildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 ist ein Befestiger 10 derart gezeigt,
wie er unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben ist, wobei ein
Sechskantkopf 50 zum Antreiben des Befestigers vorgesehen ist. Der
Befestiger 10 ist in seiner Bohrposition gezeigt, die er in dem Werkstück
W fortgesetzt hat, um eine Öffnung H zu bilden, und zwar durch Rota
tion während des noch nicht vollständigen Bohrvorganges. Wenn der
Befestiger 10 sich zu der in Fig. 7 gezeigten Position dreht, ist ein
wesentlicher Raum zwischen dem Befestiger und der Öffnung H für das
Material geschaffen, das sich in die Nuten 18 und 20 bewegt und danach
während des Bohrvorganges aus der Öffnung entfernt werden muß. Das
Bohren selbst erfolgt unter Einwirkung der Schneidkanten 26, 28 und 30,
32 des Befestigers 10, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich
dem Befestiger nach Fig. 1 bis 8 gezeigt. Der Befestiger 10a nach Fig.
9 ist mit einem Gewinde 14a versehen, das sich abwärts auf dem Füh
rungsende 16a erstreckt, wobei der Befestiger ansonsten gemäß Fig. 1 bis
8 ausgebildet ist.
In Fig. 10 ist ein Gesenk 48 gezeigt, das so konstruiert ist, daß der
Befestiger nach Fig. 1 bis 9 mittels eines Preß- bzw. Schmiedeverfahrens
ausgebildet werden kann. Das Gesenk 48 ist ein Gesenkteil eines Paares
oder eines Satzes von Gesenken, die ähnlich konstruiert sind und dann,
wenn sie unter großem Druck zusammengepreßt werden, das Führungs
ende 16 des Befestigers 10 formen können.
Mit dem oben erläuterten Befestiger ist die gestellte Aufgabe
gelöst, da sich die ergebende Form der Spitzenpreßgesenke, die ver
wendet werden, um den elliptischen Querschnitt zu bilden, das über
schüssige gestauchte Rohmaterial drückt, um natürlicher und leichter aus
der Spitzengesenkkontur zu fließen, so daß die sich ergebenden Spreng
spannungen herabgesetzt werden, welche das Kompaktieren von Material
während des Verformungsvorganges begleiten. Auch sind durch Ausbilden
der Schneidflächen 22 und 24 dergestalt, daß sie die bogenförmigen
Flächen 36 und 38 der Stege an den konkaven Flächen 44 und 46
treffen, in der Gesenkstruktur keine scharfen Ränder mehr vorhanden,
die zu einem Ausfall führen könnten. Das ellipsenförmige Reduzieren des
Querschnittsbereiches gestattet ebenfalls eine größere Materialdicke in
den Gesenken an dem Punkt größten Druckes, welches das Gesenk
verstärkt und somit die Gefahr eines Bruches reduziert.
Wie aus Fig. 7 und 8 erkennbar ist, erreicht die neue Ausbildung nahe
zu 360° Raum für das Entfernen von Spänen und Material. Da die
Endpunkte der Hauptachse X, des elliptischen Querschnitts und die
Schneidkante der Spitze die einzigen Punkte sind, die mit dem zu
bohrenden Material in Kontakt sind, ist die Möglichkeit reduziert, daß
sich gebohrtes Material mit der Bohrspitze verbindet bzw. an dieser
anhaftet und sich daraus ein langsameres Bohren ergibt.
Der Befestiger 10 schafft demzufolge eine Verbesserung über bekannte
geschmiedete bohrende und gewindebildende Befestiger. Seine Ausbildung
ist vorteilhaft bei solchen Anwendungsbereichen, bei welchen Stähle
hohen Kohlenstoffgehaltes und nichtrostender Stahl für die Herstellung
derartiger Befestiger verwendet werden.
Claims (7)
1. Bohrender und gewindebildender Befestiger (10) mit einem mit
Gewinde (14) versehenen Schaft (12) und einem Führungsende (16),
welches im Querschnitt eine große (X) und eine kleine Querachse (Y) aufweist, die
sich in der Längsachse des Befestigers (10) schneiden, wobei ein Paar
Nuten (18, 20) vorgesehen ist, die sich longitudinal über die Länge
des Führungsendes (16) erstrecken, um ein Paar Schneidkanten (26,
28) zu bilden, welche die große Achse (X) begren
zen, ein Paar Stege konzentrisch mit der Längsachse des Schaftes
vorgesehen ist, die jeweils von einer bogenförmigen Oberfläche (36,
38) gebildet sind, und eine im wesentlichen keilförmig ausgebildete
Schneidspitze (34) an dem Endabschnitt des Führungsendes (16)
vorgesehen ist, wobei
jede sich auswärts erstreckende bogenförmige Oberfläche (36,
38) die kleine Achse (Y) in ihrem radialen Ausmaß in jedem
Querschnittsbereich des Führungsendes (16) festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jede bogenförmige Oberfläche (36, 38) über jeweils eine konkave Flä che (44, 46) in eine Schneidfläche (22, 24) übergeht, ohne dabei scharfe Ränder zu schaffen, wobei die konkave Fläche jeweils der Boden der jeweiligen Nut (18, 20) über die Länge des Führungsendes (16) ist;
- b) die kleine Achse (Y) zunimmt, begin nend neben der Schneidspitze in Richtung auf die der Schneid spitze abgewandte Seite des Führungsendes (16), um so einen winkelförmigen Abschnitt des Führungsendes (16) zu schaffen, dessen longitudinale Außenfläche jeweils einen Winkel mit der Längsachse des Befestigers (10) bildet; und
- c) die große Achse (X) über die Länge des Führungsendes (16) im wesentlichen konstant bleibt.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidflächen (26, 28) über einen größeren Abschnitt des winkligen
Abschnittes des Führungsendes (16) im wesentlichen parallel zuein
ander angeordnet sind.
3. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg
von einer konvexen bogenförmigen Fläche (36, 38) gebildet ist, die
sich von dem äußeren Rand einer der Schneidkanten (26, 28) zu
einer konkaven Fläche (44, 46) ähnlichen Durchmessers erstreckt,
welche zwischen dem Steg und dem Innenrand der anderen Schneid
fläche ausgebildet ist und die beiden miteinander verbindet.
4. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
von einer konvexen bogenförmigen Oberfläche (36, 38) gebildet ist,
die sich von dem äußeren Rand einer der Schneidflächen (22, 24)
zu einer konkaven Oberfläche (44, 46) kleineren Durchmessers
erstreckt, welche zwischen dem Steg und dem Innenrand der ande
ren Schneidfläche ausgebildet ist und die beiden miteinander ver
bindet.
5. Befestiger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
minimale Abmessung der kleinen Achse (Y) in dem Bereich von 20-
50% der maximalen Abmessung dieser kleinen Achse (Y) liegt.
6. Befestiger nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (L) des winkligen Abschnittes des Führungsendes (16) in dem
Bereich zwischen 75-95% des Führungsendes liegt.
7. Befestiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die kleine Achse (Y) in linearer Progression
zunimmt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMHART INDUSTRIES, INC., FARMINGTON, CONN., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |