DE3626148A1 - Verfahren zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen sowie bohrwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens und schwellenschraube zur verwendung bei dem verfahren - Google Patents
Verfahren zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen sowie bohrwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens und schwellenschraube zur verwendung bei dem verfahrenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B31/20—Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
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Description
Zum Befestigen von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienen
auf Holzschwellen werden Rippenplatten eingesetzt, die
mittels Schwellenschrauben unmittelbar auf den Schwellen
befestigt werden. Die Schienen selbst sind mittels
Klemmelementen an den Rippenplatten befestigt. Infolge der
beim Befahren der Schienen auftretenden Wechselbelastung
aber auch des Einflußes der Witterung lockern sich die
Schwellenschrauben in den Holzschwellen im Laufe der Jahre.
Durch in das Bohrloch eindringendes Regenwasser kommt es
darüber hinaus zu einem natürlichen Verrotten des Holzes
im Bereich des Bohrloches.
Die Reparatur derart gelockerter Schienenbefestigungen
besteht in der Regel darin, daß nach Lösen der
Schienenbefestigung die Rippenplatten ausgebaut und häufig
sogar die Schwellen ausgebaut werden, um durch Aufbohren
der Bohrlöcher das verrottete Holz zu entfernen. In das
so aufgeweitete Bohrloch wird dann ein Dübel eingesetzt,
so daß mittels der üblichen, ein Holzgewinde aufweisenden
Schwellenschraube die Rippenplatte wieder befestigt werden
kann (DE-GM 83 04 915).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Reparieren von Befestigungen von Schienen auf Holzschwellen
zu entwickeln, das einfacher, schneller und kostengünstiger
als das beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren zum Reparieren von
Befestigungen von Schienen auf Holzschwellen, bei dem die
Schwellenschrauben aus den Holzschwellen entfernt und die
Schraubenlöcher aufgebohrt werden, wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Aufbohren im eingebauten Zustand der
Holzschwellen erfolgt und in das aufgebohrte Bohrloch eine
Schwellenschraube mit selbstschneidendem Gewinde
eingeschraubt wird, deren Schaft gegenüber der alten
Schwellenschraube ein feingängigeres Gewinde, insbesondere
ein metrisches Gewinde oder ein Zollgewinde, und einen
solchen Durchmesser hat, daß er mit radialem Preßsitz im
Bohrloch verankert ist. Insbesondere werden bei der
Erfindung bei zwischen den Holzschwellen und den Schienen
eingesetzten Rippenplatten, die Durchgangslöcher für die
Schwellenschrauben aufweisen, jedes Bohrloch und das damit
ausgerichtete Durchgangsloch in einem Arbeitsgang und
konzentrisch aufgebohrt.
Während man bisher davon ausgegangen ist, daß eine sichere
und dauerhafte Befestigung nur mit herkömmlichen, ein
Holzgewinde aufweisenden Schwellenschrauben gewährleistet
werden kann, hat sich gezeigt, daß diese Forderung auch
mit Schwellenschrauben mit feingängigem Gewinde jedenfalls
dann erfüllt werden kann, wenn die Dimensionierung des
Schaftes der Schwellenschraube und des aufgebohrten
Bohrloches derart aufeinander abgestimmt sind, daß der
Schaft mit radialem Preßsitz im Bohrloch sitzt. Ferner hat
es sich als unnötig erwiesen, das Bohrloch sehr stark
aufzubohren, wie es für das Einsetzen eines Dübels notwendig
ist. Es reicht aus, wenn das sich nur über eine geringe
Tiefe der Wandung des Bohrloches erstreckende verrottete
Holz entfernt wird. Wegen des Preßsitzes besteht auch nicht
die Gefahr, daß leicht Feuchtigkeit in das Bohrloch
eindringt und zu einem vorzeitigen Verrotten der Wandung
des Bohrloches führt. Da keine Dübel eingesetzt und die
Rippenplatte nicht entfernt zu werden braucht, kann die
Reparatur im eingebauten Zustand durchgeführt werden. Dies
hat den weiteren Vorteil, daß gleichzeitig auch die
eingesetzte Rippenplatte eingebaut bleiben und deshalb das
Durchgangsloch in einem Arbeitsgang mit dem Schraubenloch
aufgebohrt werden kann. Insgesamt kann also die Reparatur
mit wesentlich geringerem Aufwand und in kürzerer Zeit als
bisher ohne Einsatz aufwendiger Geräte und sehr präzise
durchgeführt werden. Wegen dieser in kurzer Zeit an
einzelnen Schwellen durchzuführenden Reparaturarbeiten, kann
auch der normale Schienenverkehr aufrechterhalten werden.
Die Lockerung der Schiene im Bereich einzelner Schwellen
während der Reparaturarbeiten gefährdet den Verkehr auf der
Schiene nicht in einem beachtlichen Maß.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet
sich insbesondere ein Bohrwerkzeug mit einer an der
Stirnseite des Bohrkopfes angeordneten Schneide und einem
sich daran anschließenden, einen Schneckengang aufweisenden
zylindrischen Schaft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Schaft am Ende des Schneckenganges eine weitere
Schneide mit einem gegenüber der am Bohrkopf angeordneten
Schneide vergrößertem Schneidradius aufweist.
Mit einem solchen Bohrwerkzeug können gleichzeitig die
konzentrischen Löcher in der Schwelle und in der
Rippenplatte hergestellt werden. Während die an der
Stirnseite des Bohrkopfes angordnete Schneide zum Abtragen
des verrotteten Holzes des Schraubenloches und der sich
daran anschließende Schneckengang zum Herausfördern des
abgetragenen verrotteten Holzes dienen, bewirkt die weitere
Schneide das Aufweiten des Durchgangsloches in der
Rippenplatte.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft
am Ende des Schneckenganges eine kulissenartige Ausnehmung
auf, in der mit einem am Schaft befestigbaren, der
Ausnehmung angepaßten Klemmstein die weitere Schneide
formschlüssig befestigbar ist. Der Klemmstein kann
zusätzlich durch einen den Schaft und den Klemmstein
umgreifenden, axial feststellbaren Überwurfring gesichert
sein. Aufgrund seiner axialen Feststellbarkeit kann der
Überwurfring darüber hinaus als Tiefenanschlag für das
Bohrwerkzeug dienen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der
Bohrkopf im Bereich zwischen der Schneide und dem
Schneckengang ein feingängiges Außengewinde, insbesondere
ein metrisches Gewinde oder ein Zollgewinde, aufweisen.
Durch dieses Gewinde läßt sich im aufgebohrten Bohrloch
ein Gewinde einschneiden, sofern der Durchmesser des
Außengewindes geringfügig größer als der Durchmesses des
Bohrloches ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat nicht
nur den Vorteil, daß für die Schraube das Gewinde schon
vorbereitet wird, sondern durch das Gewinde wird auch der
Vorschub des Bohrers gesteuert, so daß es nicht wegen eines
zu schnellen Verfahrens zu einem Verkanten des Werkzeuges
während des Bohrvorganges kommt.
Vor allem die Schneide mit dem größeren Schneidradius für
die Rippenplatte ist aus verschleißfestem Material
gefertigt, insbesondere kann sie als Wendeplatte aus
Hartmetall ausgebildet sein.
Für die Schienenbefestigung sieht die Erfindung eine
Schwellenschraube mit einem einen angeformten Bund
aufweisenden Kopf, einen hieran anschließenden gewindelosen
oberen sowie einem gewindetragenden unteren Schaftteil vor,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft über seine
gesamte Länge den gleichen Durchmesser aufweist und das
Gewinde ein feingängiges Gewinde, insbesondere metrisches
Gewinde oder Zollgewinde, ist, wie es an sich von
Maschinenschrauben bekannt ist. Am Kopf entspricht diese
Schwellenschraube der bekannten Schwellenschraube mit einem
ein Holzgewinde aufweisenden Schaft.
Um das Einschrauben der Schwellenschraube zu erleichtern,
kann sie an der Spitze eine Verjüngung oder Anfasung
aufweisen. Der auf diese Art und Weise verringerte
Eindrehwiderstand kann weiter dadurch verringert werden,
daß das Gewinde an seinem Umfang in mindestens einem
schmalen, vom Kopf bis zur Spitze verlaufenden Bereich
abgeflacht oder eingekerbt ist. Diese gewindefreie Bereich
kann schraubenförmig verlaufen. Dieser Bereich erleichtert
das Entweichen von Luft aus dem Bohrloch beim Einschrauben
der Schwellenschraube.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Schienenbefestigung im Querschnitt links
unmittelbar nach Entfernen der herkömmlichen,
ein Holzgewinde aufweisenden Schwellenschraube
und rechts unmittelbar vor dem Einschrauben der
ein feingängiges Gewinde aufweisenden
Schwellenschraube,
Fig. 2 die Schwellenschraube aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Spitze der in Fig. 2 dargestellten
Schwellenschraube als Einzelheit A in zu Fig.
2 vergrößertem Maßstab und um 90° gedreht,
Fig. 4 ein Bohrwerkzeug zur Durchführung des
Verfahrens in Seitenansicht und teilweise in
einer zweiten Seitenansicht und
Fig. 5 eine Schneide in einer zur Schneide der Fig.
4 anderen Ausführung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Eisenbahnschiene 1 mittels ihren Fuß
übergreifenden Klemmitteln 2, 3 auf einer Rippenplatte 4
befestigt, die ihrerseits an einer Holzschwelle 5 befestigt
ist. Die Rippenplatte weist zwei Durchgangslöcher 6, 7 auf,
die in Bohrlöchern 8, 9 in der Holzschwelle 5 eingeschraubte
Schwellenschrauben 10, 11 durchgreifen.
Bei der in der Zeichnung links dargestellten
Schwellenschraube 10 handelt es sich um eine solche
herkömmlicher Bauart. Sie weist auf dem unteren Teil ihres
Schaftes ein Holzschraubengewinde 12 auf, das in einem
konischen Übergangsteil 13 ausläuft. Der obere Teil 14 des
Schaftes ist gewindefrei und zylindrisch. Auf ihm sitzt
ein Federring 15, der an der flachen Stirnseite eines Bundes
16 des einen Vierkant 17 aufweisenden Schraubenheftes
abgestützt ist.
Wenn sich eine solche Schwellenschraube 10 im Bohrloch 8
gelockert hat, hinterläßt sie nach dem Herausschrauben ein
Bohrloch der in Fig. 1 ersichtlichen Form. Um ohne
Demontage der Schiene 1 und der Rippenplatte 4 die
Rippenplatte 4 wieder sicher befestigen zu können, wird das
Bohrloch 8 auf das Maß des in der Fig. 1 rechts
dargestellten Bohrloches 9 aufgeweitet. Dabei werden in
einem Arbeitsgang auch die Durchgangslöcher 6, 7 in der
Rippenplatte 4 aufgebohrt. Über das Durchgangsloch 7 läßt
sich in das so vorbereitete Bohrloch 9 die neue
Schwellenschraube 11 einschrauben.
Die Schwellenschraube 11 ist am Kopf genauso ausgebildet
wie die herkömmliche Schwellenschraube 10 mit dem einzigen
Unterschied, daß der der flachen Unterseite des Bundes 16
des Schraubenkopfes vorgelagerte zylindrische Teil 14 dem
aufgeweiteten Durchgangsloch 7 angepaßt ist. Der Schaft 18
der neuen Schwellenschraube 11 hat über seine gesamte Länge
den gleichen Durchmesser und trägt unterhalb des
zylindrischen Teils 14 ein feingängiges Gewinde 19. Nur an
seiner Spitze 21 weist er eine Anfasung auf. Über seine
gesamte Länge erstreckt sich ein abgeflachter Bereich 22, in
dem kein Gewinde ausgebildet ist. Anstelle des abgeflachten
Bereiches kann auch eine Kerbe vorgesehen sein. Der
abgeflachte Bereich 22 oder die Kerbe können spiralförmig um
den Schaft 18 herum verlaufen.
Das in Fig. 4 dargestellte Bohrwerkzeug besteht aus einem
Bohrkopf 23, einem ersten Schaftteil 24 mit einem vom
Bohrkopf 23 ausgehenden Schneckengang 25 und einem zweiten
schnecken- und gewindefreien Schaftteil 26 . In dem
zylindrischen Schaftteil 26 ist unmittelbar im Anschluß an
den Schneckengang 25 eine Aussparung 27 vorgesehen, in der
eine in zwei Seitenansichten dargestellte Schneidplatte 28
mittels eines Kulissensteins 29 formschlüssig
befestigbar ist. Der Kulissenstein 29 weist zu diesem Zweck
eine der Form der Schneidplatte 28 angepaßte Aussparung 30
auf. Die Schneidplatte 28 ist als Wendeplatte ausgebildet.
Mittels zweier mit ihrem Kopf versenkbarer Schraubenbolzen
31, 32 ist der Kulissenstein 29 am Schaftteil 26
festschraubbar. Der Kulissenstein 29 ist an den
zylindrischen Schaftteil 26 angepaßt, so daß er im Bereich
der Aussparung 27 den zylindrischen Teil ergänzt. Mittels
eines axial verstellbaren, über den Schaftteil 26
verschiebbaren Überwurfringes 33 wird der Kulissenstein 29
zusätzlich gehalten. Der Überwurfring 33 ist mittels einer
Madenschraube 34 axial fixierbar. Der Überwurfring 33 dient
aufgrund seiner axialen Verstellbarkeit darüber hinaus als
Tiefenschlag beim Bohren.
Der Bohrkopf 23 weist an der Stirnseite eine Schneide 35
auf. Im rückwärtigen Bereich kann er auf seinem Umfang ein
feingängiges Gewinde 36 tragen. Der Bohrkopf 23 ist an der
Stirnseite des Schaftteils 24 auswechselbar gehalten.
Anstelle eines solchen Schneidkopfes 23 kann auch die in
Fig. 5 dargestellte auswechselbare Schneidplatte verwendet
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Reparieren von Befestigungen von Schienen
auf Holzschwellen, wobei die Schwellenschrauben aus den
Holzschwellen entfernt und die Schraubenlöcher
aufgebohrt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbohren im eingebauten Zustand der Holzschwellen
erfolgt und in das aufgebohrte Bohrloch eine
Schwellenschraube mit selbstschneidendem Gewinde
eingeschraubt wird, deren Schaft gegenüber der alten
Schwellenschraube ein feingängigeres Gewinde,
insbesondere ein metrisches Gewinde, und einen solchen
Durchmesser hat, daß er mit radialem Preßsitz im Bohrloch
verankert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwischen den Holzschwellen und den Schienen
eingesetzten Rippenplatten, die Durchgangslöcher für
die Schwellenschrauben aufweisen, jedes Bohrloch und das
damit ausgerichtete Durchgangsloch in einem Arbeitsgang
konzentrisch aufgebohrt werden.
3. Bohrwerkzeug mit einer an der Stirnseite des Bohrkopfes
angeordneten Schneide und einem sich daran
anschließenden, einen Schneckengang aufweisenden
zylindrischen Schaft, zur Durchführung des Verfahrens
gemäß Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (24, 26) am Ende des Schneckenganges (25) eine
weitere Schneide (28) mit einem gegenüber der am
Bohrkopf (23) angeordneten Schneide (35) vergrößerten
Schneidradius aufweist.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (24, 25) am Ende des Schneckenganges (25) eine
kulissenartige Ausnehmung (27) aufweist, in der mit
einem am Schaft (24, 25) befestigbaren, der Ausnehmung
(27) angepaßten Klemmstein (29) die weitere Schneide
(28) formschlüssig befestigbar ist.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bohrkopf (23) im Bereich zwischen der Schneide (35)
und dem Schneckengang (25) ein feingängiges Außengewinde
(36), insbesondere ein metrisches Gewinde oder
Zollgewinde, aufweist.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die Schneide (28) mit dem vergrößerten
Schneidradius von einer Hartmetallplatte gebildet ist.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmstein (29) durch einen den Schaft (24, 26) und
dem Klemmstein (29) umgreifenden, axial feststellbaren
Überwurfring (33) gehalten ist.
8. Schwellenschraube mit einem einen angeformten Bund
aufweisenden Kopf, einem hieran anschließenden
gewindelosen oberen sowie einem gewindetragenden unteren
Schaftteil zur Verwendung für die Befestigung von
Schienen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (18) auf seiner gesamten Länge den gleichen
Durchmesser hat und das Gewinde (19) ein feingängiges
Gewinde, insbesondere metrisches Gewinde oder
Zollgewinde, ist.
9. Schwellenschraube nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie an ihrer Schaftspitze (21) eine Verjüngung oder
Anfasung aufweist.
10. Schwellenschraube nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde (19) an seinem Umfang in mindestens einem
schmalen vom Schraubenkopf bis zur Schraubenspitze
verlaufenden Bereich (22) abgeflacht ist oder eingekerbt
ist.
11. Schwellenschraube nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der abgeflachte oder eingekerbte, einen gewindefreien
Kanal bildende Bereich (22) schraubenförmig verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626148 DE3626148A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Verfahren zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen sowie bohrwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens und schwellenschraube zur verwendung bei dem verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626148 DE3626148A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Verfahren zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen sowie bohrwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens und schwellenschraube zur verwendung bei dem verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626148A1 true DE3626148A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626148 Ceased DE3626148A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Verfahren zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen sowie bohrwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens und schwellenschraube zur verwendung bei dem verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626148A1 (de) |
Cited By (4)
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DE3909826A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-10-04 | Ver Schraubenwerke Gmbh | Schwellenschraube zum reparieren von befestigungen von schienen auf holzschwellen und verwendung der schwellenschraube fuer reparaturzwecke |
WO1999037861A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Guss-Ring Gmbh & Co. Vertriebs-Kg | Bundschwellenschraube |
CN101629404B (zh) * | 2008-07-18 | 2011-09-28 | 上海法赫桥梁隧道养护工程技术有限公司 | 混凝土轨枕钻孔支架 |
CN102995509A (zh) * | 2012-11-21 | 2013-03-27 | 南阳理工学院 | 一种快速冷取砼枕中报废尼龙套管方法及其专用钻模 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8304915U1 (de) * | 1983-02-22 | 1985-01-24 | Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl | Spreizduebel zur altschwellensanierung |
-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626148 patent/DE3626148A1/de not_active Ceased
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