DE3625560A1 - Gaslaser - Google Patents
GaslaserInfo
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- DE3625560A1 DE3625560A1 DE19863625560 DE3625560A DE3625560A1 DE 3625560 A1 DE3625560 A1 DE 3625560A1 DE 19863625560 DE19863625560 DE 19863625560 DE 3625560 A DE3625560 A DE 3625560A DE 3625560 A1 DE3625560 A1 DE 3625560A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/034—Optical devices within, or forming part of, the tube, e.g. windows, mirrors
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gaslaser nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Gaslaser
ist aus der DE-OS 33 05 462 bekannt. Wie aus der dortigen
Fig. 1 zu entnehmen ist, schneiden sich die Flächennormalen
der Brewster-Fenster, die durch die optische Achse des Gas
lasers verlaufen, annähernd. Beim Stand der Technik verblei
ben jedoch auch bei sorgfältiger Fertigung Restwinkel von
einigen Winkelgraden zwischen den Flächennormalen der
Brewster-Fenster.
Dem vorliegenden Patentbegehren liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem Laser der eingangs beschriebenen Art den Wirkungs
grad und damit die Laserleistung pro Länge des Entladungs
kanals zu steigern und die Streuung der Daten in der Serien
fertigung zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt die Erkennt
nis zugrunde, daß ein Restwinkel von nur wenigen Winkel
graden bereits zu einer erheblichen Verringerung der Aus
gangsleistung des Lasers führt. Bei einem Winkel von einem
halben Winkelgrad zwischen den Flächennormalen liegt die
Abschwächung in HeNe-Lasern nur noch bei etwa 10%. Eine
noch mit geringem Justieraufwand einzuhaltende Obergrenze
für den Umfangswinkel liegt bei 15 Winkelminuten. Dabei
verbleibt eine Abschwächung von nur noch etwa 4%.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gaslasers hat die Merkmale, daß der Gaslaser eine Kapil
lare besitzt, in der der Entladungskanal verläuft, daß die
Kapillare in ein Glasrohr eingebaut ist, daß das Glasrohr
mit Metallkappen abgeschlossen ist, daß auf die Metallkap
pen ein Metallrohr aufgelötet ist, daß das Metallrohr kon
zentrisch zur optischen Achse verläuft, dickwandig ausge
bildet und mit Brewster-Fenstern verschlossen ist und eine
dünnwandige, verformbare Zone besitzt. Vorteilhaft sind da
bei beiderseits der dünnwandigen Zone Ansatzstellen für ein
Werkzeug zum gegenseitigen Verdrehen der dickwandigen Teile
des Rohres angebracht. Solche Ansatzstellen können Bohrun
gen sein oder zueinander parallele Flächen, deren Abstand
einer üblichen Schlüsselweite entspricht.
Ein sehr kleiner Winkel zwischen den Flächennormalen wird
durch ein Verfahren zum Abgleich eines Lasers der beschrie
benen Art erreicht, bei dem die Brewster-Fenster mit einem
in der optischen Achse verlaufenden Lichtstrahl von außen
beleuchtet werden und in dem die an der Außenfläche der
Brewster-Fenster reflektierten Lichtstrahlen durch Verdre
hen der beiden Enden des Metallrohres gegeneinander so
justiert werden, daß sie sich schneiden. Dieses Verfahren
ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit dickwandigen
Rohren anwendbar, da die sich verwindende Zone im wesent
lichen auf den dünnwandigen Bereich beschränkt ist und somit
eine besonders kurze Baulänge für den Laser erreicht werden
kann. Dennoch entstehen auch bei diesem Verfahren Verspan
nungen, die sich insbesondere bei geringer Baulänge des La
sers bis an die Metall-Glas-Verbindung am Lasergehäuse fort
setzen können. Daher empfiehlt sich ein Verfahren, bei dem
die beiden Enden des Metallrohres gegeneinander verdreht
werden und bei dem dann der Laser nochmals getempert wird.
Als Temper-Temperatur eignet sich dabei insbesondere eine
Temperatur von etwa 500°C.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Ermittlung der Flächennor
malen auf die Brewster-Fenster ist gegeben, indem ein
Lichtstrahl auf einer Seite entlang der optischen Achse
eingestrahlt wird und indem auf der anderen Seite ein zur
optischen Achse senkrechter Spiegel außerhalb des Brewster-
Fensters angebracht ist. Dadurch erhält man kohärente, eng
gebündelte Lichtstrahlen, mit denen eine sehr genaue Ein
stellung der Umfangswinkel der Brewster-Fenster möglich ist.
Die Lichtstrahlen können von einem externen Laser stammen.
In einer anderen vorteilhaften Anordnung zum Justieren der
Flächennormalen der Brewster-Fenster sind auf beiden Seiten
des Entladungskanals außerhalb der Brewster-Fenster zur op
tischen Achse senkrechte Resonatorspiegel angebracht, wobei
zum Justieren der Laser in Betrieb genommen wird. Dabei wird
ein Teil des Laserlichtes an den Außenflächen der Brewster-
Fenster reflektiert und zur Einstellung der Flächennormalen
eingesetzt.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläu
tert. Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Bei
spiele beschränkt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß abgeglichenen Laser in
geschnittener Ansicht,
Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel eines erfindungsgemäß ab
gleichbaren Lasers in geschnittener und gebrochener
Ansicht.
Ein Laser besitzt einen Glaskolben 1 und eine Laserkapilla
re 2, welche einseitig mit dem Glaskolben 1 starr verbunden
ist. Mit dem Glaskolben 1 bzw. der Laserkapillare 2 ist je
weils eine Halterung 3 für ein Brewster-Fenster 4 starr und
vakuumdicht verbunden. Die Halterung 3 besteht aus einem
Ring 5 und einem Rohrstück 6, die beide aus Metall bestehen.
Deren Temperaturkoeffizient ist an den der jeweils angren
zenden nichtmetallischen Materialien angepaßt. Die Verbin
dung zwischen dem Ring 5 und dem Rohrstück 6 ist durch Hart
löten oder Schweißen hergestellt. Das Brewster-Fenster 4 ist
mittels Glaslot mit dem Rohrstück 6 vakuumdicht verbunden.
Bei der Fertigung eines derartigen Aufbaus wird erfindungsge
mäß darauf geachtet, daß die Flächennormalen 7 der Brewster-
Fenster 4, die die optische Achse 8 des Lasers schneiden,
sich im Raum schneiden. Dies läßt sich jedoch bei der Ferti
gung des Lasers nicht mit der erforderlichen Reproduzierbar
keit erreichen. Vielmehr treten Winkel von einigen Winkel
graden zwischen den Flächennormalen 7 auf, die auf die
Fertigungstoleranzen insbesondere beim Herstellen der Löt
verbindungen zurückzuführen sind. Der Winkel zwischen den
Flächennormalen 7 wird erfindungsgemäß durch ein Abgleich
verfahren unter einen halben Winkelgrad, vorzugsweise un
ter 15 Winkelminuten gedrückt, indem ein Lichtstrahl, ins
besondere Laserlicht in Richtung des Pfeiles A entlang der
optischen Achse 8 in den Laser eingestrahlt wird, indem
auf der gegenüberliegenden Laserseite ein zur optischen
Achse senkrechter Planspiegel 9 angeordnet wird und indem
die von den Brewster-Fenstern 4 reflektierten Anteile des
entlang dem Pfeil A eingestrahlten bzw. des entlang dem
Pfeil B vom Spiegel 9 zurückgestrahlten Lichtes zur Justie
rung der Brewster-Fenster 4 ausgenützt werden. Die Justie
rung der Brewster-Fenster 4 erfolgt dadurch, daß zumindest
eine der Spiegelhalterungen 3 in Umfangsrichtung bezogen
auf die optische Achse durch Torsion verformt wird, bis
sich die beiden von den Brewster-Fenstern reflektierten
Strahlen E und F im Raum zumindest annähernd schneiden.
Hierzu wird der Ring 5 eines Brewster-Fensters festgehal
ten, während das Rohrstück 6 verdreht wird. Dies ist durch
die Pfeile C und D angedeutet, welche die in Umfangsrich
tung wirkenden Drehkräfte bezeichnen.
Bei der Auslegung von Lasern kommt es wesentlich auf die
Laserleistung pro Baulänge an. Da im Bereich der Halterung
3 für das Brewster-Fenster keine Laserleistung entsteht,
muß dieser Teil des Lasers möglichst klein gehalten werden.
Gleichzeitig müssen unzulässig hohe mechanische Spannungen
vom Glaskolben bzw. von der Kapillare ferngehalten werden,
damit der Laser gasdicht bleibt. Eine für hohe Ausgangslei
stung geeignete Ausführungsform, die die genannten Bedin
gungen berücksichtigt, ist in Fig. 2 angegeben. Dort ist
die Halterung 3 starkwandig ausgebildet und besitzt eine
dünnwandige Zone 10. Auf beiden Seiten der dünnwandigen
Zone 10 sind Paare von zueinander parallelen Flächen 12 an
gebracht, welche einen Abstand 11 in der Größe einer
Schlüsselweite eines üblichen Schraubenschlüssels besitzen.
Die Halterung 3 besitzt einen Temperaturkoeffizienten, der
an den des Brewster-Fensters 4 angepaßt ist. Sie ist auf
eine Kappe 13 aufgelötet, welche auf den Glaskolben aufge
schmolzen ist. Der Temperaturausdehnungskoeffizient der
Kappe 13 entspricht dem des Glaskolbens 1.
Insbesondere bei der Ausführung gemäß Fig. 2 empfiehlt
sich ein Herstellungsverfahren, bei dem nach dem Verlöten
sämtlicher Teile durch gegenseitiges Verdrehen der Paare
von Flächen 12 die Lage des Brewster-Fensters 4 in Umfangs
richtung in der oben beschriebenen Weise justiert wird und
in dem danach der Laser unter dem Erweichungspunkt des Glas
kolbens getempert wird. Eine hierfür geeignete Temperatur
liegt bei etwa 500°C. Dadurch werden Spannungen, die trotz
der Fixierung der Lage des Ringes 5 beim Verwinden der Hal
terung über die Kappe 13 an die Metall-Gas-Verbindung ge
langen, aufgehoben. Durch dieses Verfahren ist eine beson
ders kurze Ausbildung der Halterung 3 ermöglicht.
Claims (9)
1. Gaslaser mit einem Entladungskanal, der in Richtung sei
ner optischen Achse beidseitig durch Brewster-Fenster be
grenzt ist, die auf eine Halterung aufgesetzt sind, wobei
die Brewster-Fenster in ihrem Umfangswinkel bezogen auf
die optische Achse annähernd so auf einander abgestimmt
sind, daß sich die durch die optische Achse verlaufenden
Flächennormalen der Brewster-Fenster schneiden, da
durch gekennzeichnet, daß der Um
fangswinkel zwischen den Flächennormalen höchstens einen
halben Winkelgrad beträgt.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Umfangswinkel zwischen
den Flächennormalen höchstens 15 Winkelminuten beträgt.
3. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er eine Kapillare besitzt,
in der der Entladungskanal verläuft, daß die Kapillare in
einen Glaskolben eingebaut ist, daß der Glaskolben mit zu
mindest einer Metallkappe abgeschlossen ist, daß auf die
Metallkappe ein als Halterung dienendes Rohrstück aus Metall
aufgelötet ist, daß dieses konzentrisch zur optischen Achse
verläuft, dickwandig ausgebildet und mit einem Brewster-
Fenster verschlossen ist und eine dünnwandige, verformbare
Zone besitzt.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß beider
seits der dünnwandigen Zone Ansatzstellen für ein Werkzeug
zum gegenseitigen Verdrehen der dickwandigen Teile der Hal
terung angebracht sind, daß die Halterung mit einer Metall
kappe und diese mit dem Glaskolben verlötet ist.
5. Verfahren zum Abgleich eines Lasers nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Brewster-Fenster mit einem in der opti
schen Achse verlaufenden Lichtstrahl von außen beleuchtet
werden und daß die an der Außenfläche der Brewster-Fenster
reflektierten Lichtstrahlen durch Verdrehen der beiden Enden
der Halterung gegeneinander so justiert werden, daß sie sich
schneiden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Verdrehen der bei
den Enden der Halterung der Laser getempert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperung bei etwa
500°C erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Lichtstrahl von einer
Seite in der optischen Achse eingestrahlt wird und daß auf
der anderen Seite ein zur optischen Achse senkrechter
Spiegel außerhalb des Brewster-Fensters angebracht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf beiden Seiten des
Entladungskanals außerhalb der Brewster-Fenster zur opti
schen Achse senkrechte Resonatorspiegel angebracht sind
und daß zum Justieren der Laser in Betrieb genommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625560 DE3625560A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Gaslaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625560 DE3625560A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Gaslaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625560A1 true DE3625560A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625560 Withdrawn DE3625560A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Gaslaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625560A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6354258B1 (en) | 1998-02-03 | 2002-03-12 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Lightweight valve |
-
1986
- 1986-07-29 DE DE19863625560 patent/DE3625560A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6354258B1 (en) | 1998-02-03 | 2002-03-12 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Lightweight valve |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |