DE3624268A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE3624268A1 DE19863624268 DE3624268A DE3624268A1 DE 3624268 A1 DE3624268 A1 DE 3624268A1 DE 19863624268 DE19863624268 DE 19863624268 DE 3624268 A DE3624268 A DE 3624268A DE 3624268 A1 DE3624268 A1 DE 3624268A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Planetengetrieben ist es üblich, die Sonnen­ radwelle mit dem fest darauf sitzenden Sonnenrad derart mit Spiel zu lagern, daß sich die Sonnenradwelle im Betrieb relativ zu den Planetenrädern einstellen kann. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Kraftverteilung auf alle Pla­ netenräder, was zu einem ruhigen Lauf des Getriebes führt und Reibungskräfte und Verschleiß mindert. Die Axialkräfte der Sonnenradwelle werden bei solchen Ausführungen in der Regel über ballige Axiallager an den Stirnseiten der Sonnen­ radwelle aufgenommen.
Bei mehrstufigen Getrieben, insbesondere dann, wenn eine zweite konventionelle Getriebestufe mit der Sonnenrad­ welle verbunden ist, ist ein Spiel der Sonnenradwelle inso­ weit unerwünscht, als es sich negativ auf die sich an die Sonnenradwelle anschließenden konventionellen Verzahnungen auswirkt. Insbesondere bei Kegelradverzahnungen, Stirnrad- Doppelschrägverzahnungen, Schneckenverzahnungen und dgl. ist ein solches axiales Spiel unter allen Umständen zu ver­ meiden, da anderenfalls mit vorzeitigem Verschleiß oder Blockieren des Getriebes zu rechnen ist.
Bei bekannten Getrieben dieser Art löst man das Problem derzeit dadurch, daß die Sonnenradwelle beispiels­ weise über eine ballige Kerbverzahnung mit einer koaxial dazu angeordneten Hohlwelle formschlüssig verbunden ist, auf der ein Antriebsrad, beispielsweise ein Kegelrad, ein schrägverzahntes Stirnrad oder dgl. sitzt. Durch die ballige Kerbverzahnung kann die Sonnenradwelle um einen Punkt ihrer Achse schwenken, so daß eine gewisse Einstellmöglichkeit in Bezug auf die mit dem Sonnenrad kämmenden Planetenräder gegeben ist, wobei die Axialkräfte durch stirnseitig an der Sonnenradwelle angeordnete ballige Gleitlager aufgenommen werden. Um den exakten axialen Sitz des auf der Hohlwelle angeordneten Antriebsrads in Bezug auf die sich daran an­ schließenden weiteren Getriebekomponenten zu gewährleisten, sind in der Regel sehr arbeitsaufwendige Eisntellarbeiten erforderlich, bei denen zahlreiche Getriebeteile auszubauen sind, was in der Praxis aufwendig und teuer ist. Die stirn­ seitigen Gleitlager sind so anzuordnen bzw. zu bearbeiten, daß einerseits unnötig hohe Reibkräfte oder gar ein Verklemmen vermieden werden, andererseits aber kein axiales Spiel der Sonnenradwellenlagerung entsteht, das von der Sonnenrad­ welle über die Hohlwelle und das darauf sitzende Antriebsrad übertragen wird. Diese Einstellarbeiten können in der Regel erst nach Einlauf des Getriebes vorgenommen werden und sind deshalb sehr kostenaufwendig.
Ausgehend von dieser Problemstellung liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Planeten­ getriebe mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Lagerung der Sonnenradwelle das nötige Spiel aufweist, damit sich die Welle relativ zu den Planetenrädern einstellen kann, ohne daß die Stellung des koaxial zur Sonnenradwelle ange­ ordneten und damit antriebsverbundenen Antriebsrads be­ einträchtigt wird. Desweiteren sollen die oben erwähnten aufwendigen Einstellarbeiten am Getriebe entfallen, zumin­ dest aber erheblich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Plane­ tengetriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Sonnenradwelle so gelagert, daß sie sich im Betrieb selbst­ tätig in Bezug auf die mit dem Sonnenrad kämmenden Planeten­ räder einstellen kann, ohne daß die axiale oder radiale Lage des Antriebsrads dadurch beeinflußt ist. Das axial und ra­ dial einstellbare Verbindungselement gewährleistet eine ein­ wandfreie Lagerung der Sonnenradwelle, ohne daß weitere Gleitlager oder andere Abstützungen erforderlich sind. Auf­ wendige und somit teure Einstellarbeiten am Getriebe können entfallen, da etwaige Fertigungstoleranzen durch das Ver­ bindungselement aufgenommen werden. Durch die erfindungsge­ mäße Ausbildung wird ein gleichmäßiger Lauf sowohl der Planetengetriebestufe als auch der sich an die Sonnenrad­ welle anschließenden konventionellen Getriebestufe gewähr­ leistet. Die konstruktive Ausbildung und die Montage des Getriebes sind verglichen mit bekannten Getrieben dieser Art erheblich vereinfacht, da Axialgleitlager und die damit verbundenen Einstellarbeiten entfallen.
Bei der Anordnung gemäß Anspruch 2, bei der das Antriebsrad, beispielsweise ein Kegelrad, auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeordneten fest (spielfrei) innerhalb des Getriebes gelagerten Hohlwelle sitzt, ist es besonders vorteilhaft, das Verbindungselement als elastischen Ring zwischen Hohlwelle und Sonnenradwelle auszubilden, da hier­ durch mit einfachen Mitteln eine Spiellagerung der Sonnen­ radwelle erreicht wird. Die jeweilige Stellung der Sonnen­ radwelle ist dabei ohne Einfluß auf die fest innerhalb des Getriebes gelagerte Hohlwelle und somit auch auf das darauf sitzende Zahnrad. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elastische Ring nicht nur zur beweglichen Lagerung der Sonnenradwelle, sondern auch zur Kraftübertragung zwischen Sonnenradwelle und Hohlwelle genutzt wird, da hierdurch die fertigungstechnisch aufwendigen Formschlußverbindungen zwischen Sonnenradwelle und Hohlwelle entfallen können. Eine günstige Lagerung ergibt sich besonders dann, wenn der ela­ stische Ring nahe dem von den Planetenrädern abgewandten Ende der Sonnenradwelle angeordnet ist, da hierdurch die Einstellbarkeit des Sonnenrads in Bezug auf die Planeten­ räder vergrößert wird und zugleich eine vorteilhafte Lage­ rung der Sonnenradwelle durch die Planetenräder einerseits und den elastischen Ring andererseits gebildet ist.
Eine Ausführung, bei der die Kraft ausschließlich durch das Verbindungselement, beispielsweise einen Gummi- oder Kunststoffring gemäß Anspruch 10, von der Sonnenradwelle auf die Hohlradwelle übertragen wird, ist für die Planeten­ getriebe besonders geeignet und wirtschaftlich, bei denen die Sonnenradwelle ein Drehmoment von etwa bis zu 100 Nm zu übertragen hat. Bei größeren zu übertragenden Drehmomenten ist es derzeit günstiger, eine ballige Kerbverzahnung oder eine ähnliche gelenkige Formschlußverbindung zwischen Hohl­ welle und Sonnenradwelle vorzusehen, da die Auslegung und Befestigung des elastischen Rings zur Übertragung größerer Drehmomente verhältnismäßig aufwendig wird.
Eine Ausbildung, bei der das Verbindungselement lediglich die gelenkige Lagerung der Sonnenradwelle über­ nimmt, die Kraftübertragung zwischen Sonnenradwelle und Hohl­ welle aber durch entsprechende Formschlußmittel zwischen den Wellen erfolgt, ist durch die Ansprüche 3 und 5 bis 7 gekennzeichnet. Eine solche Ausbildung ist insbesondere zur Übertragung größerer Drehmomente geeignet. Das Verbindungs­ element ist dabei nur hinsichtlich der notwendigen Bewegungs­ freiheit der Sonnenradwelle auszulegen, wodurch eine gute Einstellbarkeit des Sonnenrads in Bezug auf die Planetenräder gewährleistet wird.
Wenn das Verbindungselement gemäß der Erfindung als elastischer Ring zwischen Hohlwelle und Sonnenradwelle ausgebildet wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser Ring beispielsweise durch Vulkanisieren oder Kleben direkt fest mit der Sonnenradwelle verbunden wird, beispielsweise nahe dem Ende der Sonnenradwelle oder auf einem Zapfen dieser Welle. Die Befestigung kann dann nach Einbau der Sonnenrad­ welle innerhalb der Hohlwelle auf einfache Weise mittels Schrauben erfolgen, mit denen der elastische Ring an einer Stirnseite der Hohlwelle befestigt wird. Diese Befestigung ermöglicht zudem noch eine gewisse Einstellung der Feder­ steifigkeit des Rings, je nachdem wie weit der Ring durch die Befestigungsschrauben zusammengedrückt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Ver­ bindungselements, die sich insbesondere bei großen schweren Getrieben als günstig erweist, ist nach Anspruch 6 durch eine Kugelkalotte und eine entsprechend im Quer­ schnitt konkav geformte Aufnahme gebildet. Die Kugelkalotte sitzt dabei fest und koaxial auf der Sonnenradwelle. Sie ist schwenkbar innerhalb der Aufnahme gelagert, die wiederum fest mit der Hohlwelle verbunden ist. Bei dieser Ausführung können entweder die Kugelkalotte, die Aufnahme oder beide Teile federnd ausgebildet sein, so daß die Federkonstante des Verbindungselements in weiten Bereichen variierbar ist.
Eine besonders günstige Lagerung der Sonnenradwelle ergibt sich auch bei dieser Ausführung dann, wenn Kugel­ kalotte und Aufnahme gemäß Anspruch 7 nahe dem vom Sonnenrad abgewandten Ende der Sonnenradwelle sitzen, wobei die Kugel­ kalotte fest mit der Sonnenradwelle und die Aufnahme fest mit der Hohlwelle verbunden ist. Bei einer vorteilhaft aus Metall bestehenden Kugelkalotte kann diese auf einfache Weise, beispielsweise durch Schweißen, fest mit der Sonnen­ radwelle verbunden werden (Anspruch 9). Die Aufnahme, die zur einfachen Montage geteilt ausgeführt ist, ist vorteil­ haft mit Schrauben an der Stirnseite der Hohlwelle befestigt. Kugelkalotte und Aufnahme können je nach Anforderungen auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen und ganz oder zum Teil federnd ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch einen Teil eines Planetengetriebes und
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Verbindungselements im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Planetengetriebe weist ein in der Zeichnung nur teilweise angedeutetes Getriebe­ gehäuse 1 auf, in dem eine Eingangswelle 2 frei drehbar ge­ lagert ist. An dem zum Getriebeinneren weisenden Ende der Eingangswelle 2 sitzt ein fest mit der Welle verbundener, etwa tellerförmiger Planetenträger 3. Der Planetenträger 3 weist in dieser Ausführung drei koaxial zur Drehachse 4 der Eingangswelle 2 - die Achse 4 ist zugleich auch Mittelachse des Getriebes - angeordnete Bohrungen 5 auf. Die Bohrungen 5 sind parallel zur Achse 4 angeordnet und nehmen jeweils einen Lagerbolzen 6 auf, der ebenfalls parallel zur Achse 4 ver­ läuft. Mit ihren anderen Enden sitzen die Lagerbolzen 6 in Sacklochbohrungen 7 eines konzentrisch zur Achse 4 angeord­ neten Rings 8, der drehbar innerhalb des Getriebegehäuses gelagert ist.
Auf jedem Lagerbolzen 6 sitzen in dieser Ausführung zwei Lager 9, mit denen ein Planetenrad 10 frei drehbar zwi­ schen Planetenträger 3 und Ring 8 gelagert ist. Die Plane­ tenräder 10 sind stirnverzahnt und kämmen zur Achse 4 hin mit einem Sonnenrad 11 und nach außen hin mit einer Innen­ verzahnung 12 an einem fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen Ring 13. Die Verzahnung der Planetenräder 10, des Sonnenrads 11 und der Innenverzahnung 12 können, wie in Fig. 1 anhand des Sonnenrads 11 beispielhaft angedeutet ist, als Gerad-, Schräg- oder Doppelschrägverzahnung ausgebildet sein, wie es in bekannter Weise je nach Einsatz und Anforderungen bei Planetengetrieben üblich ist.
Das Sonnenrad 11 sitzt an einem Ende einer Sonnen­ radwelle 14, deren anderes Ende über ein Verbindungselement 15 mit einer konzentrisch zur Sonnenradwelle 14 angeordneten Hohlwelle 16 verbunden ist. Die Hohlwelle 16 ist über zwei Lager 17 und 18 fest und weitgehend spielfrei innerhalb des Getriebegehäuses 1 gelagert. Auf der Hohlwelle 16 sitzt ein Antriebsrad 19, das mit einem Ausgangsrad 20 im Eingriff steht.
Das Lager 18, das am Außenumfang nahe dem sonnen­ radseitigen Ende der Hohlwelle 16 angeordnet ist, ist inner­ halb eines Rings 8 gelagert, der wiederum innerhalb des Ge­ triebegehäuses 1 über ein Wälzlager 25 drehbar abgestützt ist. Die Lagerung des Ausgangsrads 20 sowie die übrigen Ge­ triebeteile sind hier nicht näher dargestellt und auch nicht beschrieben, da sie in allgemein bekannter Weise ausgebildet sind und zahlreiche einsatzbedingte Varianten aufweisen können, beispielsweise weitere sich an Eingangswelle 2 oder Ausgangsrad 20 anschließende Getriebestufen. Die Benennung von Eingangswelle 2 und Ausgangsrad 20 ist nur beispielhaft zu verstehen, sie kann je nach Einsatz (Untersetzung oder Übersetzung) auch umgekehrt lauten.
Zur Funktion des in Fig. 1 dargestellten Planeten­ getriebes:
Durch Drehung der Eingangswelle 2 werden die Pla­ netenräder 10 um die Mittelachse 4 des Getriebes gedreht. Die drehbar auf den Lagerbolzen 6 gelagerten Planeten­ räder 10 stützen sich dabei an der Innenverzahnung 12 des gehäuseseitigen Rings 13 ab und kämmen mit dieser Innenver­ zahnung 12, wodurch das mittig zwischen den Planetenrädern 10 angeordnete Sonnenrad 11 gedreht wird. Die Drehung des Sonnenrads 11 wird über die Sonnenradwelle 14 auf das Ver­ bindungselement 15 und von dort auf die Hohlwelle 16 über­ tragen, so daß das auf der Hohlwelle 16 sitzende Antriebs­ rad 19 gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl wie das Sonnenrad 11 rotiert. Das Antriebsrad 19 wiederum treibt das hier ebenfalls als Kegelrad dargestellte Ausgangsrad 20. Der Kraftfluß erfolgt in analoger Weise bei Antrieb des Ausgangsrads 20, wobei die Welle 2 die Ausgangswelle bildet.
Die eingangs erwähnte exakte Führung, insbesondere der möglichst spielfreie axiale Sitz, der Hohlwelle 16 und damit des Antriebsrads 19 in Bezug auf die sich daran an­ schließende konventionelle Verzahnung, in Fig. 1 beispiel­ haft durch das Ausgangsrad 20 dargestellt, ist dann von be­ sonderer Bedeutung, wenn für das Ausgangsrad 20 beispiels­ weise eine Kegelradverzahnung, eine Doppelschrägverzahnung oder dergleichen vorgesehen ist, bei der ein exakter axialer Sitz des Antriebsrads 19 zum ordnungsgemäßen Betrieb des Ge­ triebes notwendig ist. In Fig. 1 ist in der oberen Getriebe­ hälfte ein Kegelrad 19 und in der unteren Getriebehälfte ein Doppelschrägrad 19 a dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist das Antriebsrad 19, 19 a fest mit der Hohlwelle 16 ver­ bunden, die über die Lager 17 und 18 fest innerhalb des Ge­ triebegehäuses 1 gelagert ist. Um mehr oder minder immer auftretende Fertigungstoleranzen bezüglich der Achslage von Sonnenradwelle 14 und Eingangswelle 2 ausgleichen zu können und damit ein gutes Tragbild und einen ruhigen, verschleiß­ armen Lauf von Planetenrädern 10 und Sonnenrad 11 zu gewähr­ leisten, ist die Sonnenradwelle 14 in Bezug auf die Plane­ tenräder 10 und das Getriebegehäuse 1 lose, das heißt mit Spiel gelagert, so daß sich das Sonnenrad 11 im Betrieb in­ nerhalb der Planetenräder 10 zentrisch einstellen kann.
Diese nachgebende Lagerung der Sonnenradwelle 14 ist auf einfache und zugleich sehr wirkungsvolle Weise durch das Verbindungselement 15 gebildet, das in der Ausführung nach Fig. 1 durch einen axial und radial federnden Ring 15 a gebildet ist. Der Ring 15 a besteht beispielsweise aus ela­ stischem Kunststoff oder Gummi und ist fest mit der Sonnen­ radwelle 14 verbunden. In der Ausführung nach Fig. 1 sitzt der Ring 15 a auf einem Zapfen 21 an dem vom Sonnenrad 11 abgewandten Ende der Sonnenradwelle 14. Er ist dabei mit seiner zum Sonnenrad 11 weisenden Seite vom Außenumfang des Zapfens 21 bis zum Außenumfang der Sonnenradwelle 14 durch die Stirnseite dieser Welle 14 abgestützt. Die Befestigung zwischen dem elastischen Ring 15 a und dem Zapfen 21 erfolgt vorteilhaft durch Kleben, Vulkanisieren oder dergleichen. Sie kann durch eine Formschlußverbindung zwischen Zapfen 21 und Ring 15 a unterstützt werden. Der Ring 15 a weist mehrere koaxial zur Achse 4 angeordnete Durchgangsbohrungen 22 auf, in denen Schrauben 23 sitzen, mit denen dieser Ring 15 a an der daran anliegenden Stirnseite der Hohlwelle 16 befestigt ist. Zwischen den Schraubenköpfen der Schrauben 23 und dem Ring 15 a kann ein stützender Metallring oder ähnliches vor­ gesehen sein. Der elastische Ring 15 a kann dann durch ent­ sprechendes Anziehen der Schrauben 23 mehr oder weniger vorgespannt werden, wodurch das Federungsverhalten und da­ mit die Lagerung der Sonnenradwelle 14 individuell ein­ stellbar ist.
Die beschriebene Ausführung, bei der das Verbindungs­ element 15, hier also der federnde Ring 15 a, sowohl die Kraft­ übertragung zwischen Sonnenradwelle 14 und Hohlwelle 16 als auch die Lagerung der Sonnenradwelle 14 übernimmt, ist be­ sonders wirtschaftlich, da die Herstellungskosten im Ver­ gleich zu bekannten Ausführungen mit stirnseitigen Gleit­ lagern gering sind; auch Montage und Einstellarbeiten sind auf ein Minimum reduziert. Eine solche Ausführung ist insbe­ sondere zur Übertragung geringer Drehmomente geeignet, be­ vorzugt beispielsweise bis 100 Nm.
Zur Übertragung höherer Drehmomente kann zwischen Sonnenradwelle 14 und Hohlwelle 15, wie in Fig. 1 strich­ punktiert angedeutet, eine gelenkige Formschlußverbindung 24, beispielsweise eine ballige Kerbverzahnung 24 vorgesehen sein. Eine solche Formschlußverbindung 24 muß einen guten Formschluß in Drehrichtung der Wellen 14, 16 bilden, darf jedoch die lose Lagerung der Sonnenradwelle 14 nicht behin­ dern, das heißt die Sonnenradwelle 14 muß um Punkte ihrer Achse schwenkbar und mit axialem Spiel gelagert sein. Bei einer solchen Ausführung übernimmt die Formschlußverbindung 24 die Kraftübertragung zwischen Sonnenradwelle 14 und Hohl­ welle 16, wobei das Verbindungselement 15 lediglich zur federnden Lagerung der Sonnenradwelle 14 dient. Auf diese Weise kann die vorteilhafte federnde Lagerung der Sonnen­ radwelle 14 innerhalb der Hohlwelle 16 auch bei größeren Getrieben eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung des Verbin­ dungselements 15. Diese Ausführung ist vorteilhaft bei schwereren Getrieben anzuwenden, bei denen höhere Dreh­ momente zu übertragen sind. Die gelenkige Formschlußver­ bindung zwischen Sonnenradwelle 14 und Hohlwelle 16, die beispielsweise durch eine ballige Kerbverzahnung 24 gebildet sein kann, ist bei dieser Ausführung zur Kraftübertragung zwingend erforderlich, da das Verbindungselement 15 hier lediglich zur Lagerung und Abstützung der Sonnenradwelle 14, nicht aber zur Drehmomentübertragung einsetzbar ist.
Das Verbindungselement 15 besteht in dieser Aus­ führung (Fig. 2) aus einer fest mit der Sonnenradwelle 14 verbundenen Kugelkalotte 15 b und einer fest mit der Hohl­ welle 16 verbundenen Aufnahme 15 c. In dieser Ausführung ist die Kugelkalotte 15 b aus Vollmaterial hergestellt und an ihren flachen Stirnseiten fest mit der Sonnenradwelle 14 verschweißt. Mindestens ein Teil der Kugelkalotte 15 b ist federnd ausgeführt, so daß die Sonnenradwelle 14 axial und radial beweglich gelagert ist. Die Aufnahme 15 c kann axial geteilt ausgeführt sein und ist vorteilhaft, wie in Fig. 2 dargestellt, mit koaxial zur Mittelachse 4 des Getriebes ange­ ordneten Bohrungen 22 versehen, in denen Schrauben 23 a sitzen, mit denen die Aufnahme 15 c an einer Stirnseite der Hohlwelle 16 lösbar befestigt ist. Die Aufnahme 15 c ist etwa ringförmig ausgebildet und weist eine im Querschnitt konkave Innenfläche auf, die entsprechend der Wölbung der Kugelkalotte 15 b aus­ gebildet ist.
Um das Spiel der Sonnenradwelle 14 zu begrenzen, kann die Kugelkalotte 15 b auch im Querschnitt (siehe Fig. 2) elliptisch ausgebildet sein, so daß sich mit wachsender Schwenkbewegung der Sonnenradwelle 14 der Widerstand inner­ halb der Aufnahme 15 c verstärkt. Je nach Anforderungen an die Lagerstabilität - Steifigkeit des Verbindungselements 15 (15 b, 15 c) - ist mindestens ein Teil der Kugelkalotte 15 b oder der Aufnahme 15 c federelastisch ausgebildet, es können auch beide Teile 15 b, 15 c elastomere Eigenschaften aufweisen. Aufnahme 15 c und Kugelkalotte 15 b können aus Metall, Kunststoff oder anderen Materialien gebildet sein; auch eine unterschiedliche Materialpaarung kann vorteilhaft sein.
Sowohl die Ausbildung nach Fig. 1, bei der das Verbindungselement aus einem elastischen Ring 15 a besteht, als auch bei der Ausbildung nach Fig. 2 mit Kugelkalotte 15 b und Aufnahme 15 c wird eine spielbehaftete Lagerung der Sonnenradwelle 14 erreicht, die die oben erwähnten vorteil­ haften Eigenschaften wie gutes Tragbild, gleichmäßige Be­ lastung, hohe Laufruhe und geringer Verschleiß von Sonnen­ rad 11 und Planetenrädern 10 gewährleistet, wobei der fer­ tigungstechnische Aufwand im Vergleich zu bekannten Aus­ führungen erheblich verringert wird. Aufwendige Einstell- oder Nacharbeiten nach Einlaufen des Getriebes sind bei diesen Ausführungen nicht erforderlich, da die Hohlwelle 16 bzw. das darauf sitzende Antriebsrad 19 bei der Erstmontage in axialer Richtung exakt justiert wird. Ein späteres Nach­ stellen ist in der Regel nicht erforderlich, da die Hohl­ welle 16 fest innerhalb des Getriebegehäuses 1 gelagert ist.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Getriebegehäuse
     2 Eingangswelle
     3 Planetenträger
     4 Drehachse von 2 und 14, Mittelachse des Getriebes
     5 Bohrungen
     6 Lagerbolzen
     7 Sacklochbohrungen
     8 Ring
     9 Lager zw. 6 und 10
    10 Planetenräder
    11 Sonnenrad
    12 Innenverzahnung
    13 Ring (Gehäuse)
    14 Sonnenradwelle
    15 Verbindungselement
    16 Hohlwelle
    17 Lager zw. 1 und 16
    18 Lager zw. 8 und 16
    19 Antriebsrad
    20 Ausgangsrad
    21 Zapfen an 14
    22 Durchgangsbohrung in 15 a bzw. 15 c
    23 Schrauben
    24 Kerbverzahnung
    25 Lager zwischen 8 und 1
    15 a elastischer Ring
    15 b Kugelkalotte
    15 c Aufnahme
    19 a Antriebsrad
    23 a Schrauben

Claims (10)

1. Planetengetriebe, insbesondere mehrstufiges Getriebe, mit einem auf einer mit Spiel gelagerten Sonnen­ radwelle sitzenden Sonnenrad, mit mindestens zwei mit dem Sonnenrad kämmenden Planetenrädern und mit einem koaxial zur Sonnenradwelle angeordneten Antriebsrad, das mit der Sonnenradwelle antriebsverbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Sonnenradwelle (14) und Antriebs­ rad (19) durch ein Verbindungselement (15, 15 a, 15 b, 15 c) axial und radial verlagerbar miteinander verbunden sind.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeordneten Hohlwelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen Hohlwelle (16) und Sonnenradwelle (14) in Form eines elastischen Rings (15 a) gebildet ist.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeordne­ ten Hohlwelle sitzt, wobei Hohlwelle und Sonnenradwelle über eine ballige Kerbverzahnung oder eine ähnliche gelen­ kige und axial bewegliche Verbindung miteinander antriebs­ verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (15) durch einen elastischen Ring (15 a) zwischen Hohlwelle (16) und Sonnenradwelle (14) gebildet ist.
4. Planetengetriebe nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (15 a) an einer Stirnseite der Hohlwelle (16) vorzugsweise schraubbefestigt ist und an seinem Innenumfang fest mit der Sonnenradwelle (14) verbunden ist.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeordne­ ten Hohlwelle sitzt, wobei Hohlwelle und Sonnenradwelle über eine ballige Kerbverzahnung oder eine ähnliche gelen­ kige und axial bewegliche Verbindung miteinander antriebs­ verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (15) eine fest mit der Sonnen­ radwelle (14) verbundene Kugelkalotte (15 b) aufweist, die in einer entsprechend der Kalottenform im Querschnitt konkav ausgebildeten, fest mit der Hohlwelle (16) verbundenen Auf­ nahme (15 c) gelagert ist.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeord­ neten Hohlwelle sitzt, wobei Hohlwelle und Sonnenradwelle über eine ballige Kerbverzahnung oder eine ähnliche gelenkige und axial bewegliche Verbindung miteinander antriebsverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungselement (15) eine fest mit der Hohlwelle (16) verbundene federnde Aufnahme (15 c) aufweist, in der eine fest mit der Sonnenradwelle (14) verbundene Kugelkalotte (15 b) gelagert ist, wobei die Aufnahme (15 c) einen entsprechend der Kalotten­ form ausgebildeten konkaven Querschnitt aufweist.
7. Planetengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad auf einer koaxial zur Sonnenradwelle angeord­ neten Hohlwelle sitzt, wobei Hohlwelle und Sonnenradwelle über eine ballige Kerbverzahnung oder eine ähnliche gelen­ kige und axial bewegliche Verbindung miteinander antriebs­ verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (15) eine fest mit der Sonnenrad­ welle (14) verbundene federnde Kugelkalotte (15 b) und eine entsprechend der Kalottenform im Querschnitt konkav ausge­ bildete, fest mit der Hohlwelle (16) verbundene federnde Aufnahme (15 c) aufweist, in der die Kugelkalotte (gela­ gert ist.
8. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme (15 c) an einem Ende der Hohlwelle (16) angeordnet und vorzugsweise an einer Stirnseite der Hohlwelle (16) schraub­ befestigt ist.
9. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel­ kalotte (15 b) aus Metall besteht und vorzugsweise durch Schweißen mit der Sonnenradwelle (14) verbunden ist.
10. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ela­ stische Ring (15 a) aus Gummi oder Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Vulkanisieren bzw. Kleben mit der Sonnen­ radwelle (14) verbunden ist.
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Cited By (7)

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