DE3623549C2 - - Google Patents

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DE3623549C2
DE3623549C2 DE19863623549 DE3623549A DE3623549C2 DE 3623549 C2 DE3623549 C2 DE 3623549C2 DE 19863623549 DE19863623549 DE 19863623549 DE 3623549 A DE3623549 A DE 3623549A DE 3623549 C2 DE3623549 C2 DE 3623549C2
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DE19863623549
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DE3623549A1 (de
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Bernd Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt De Gerlach
Reiner Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn De Wurth
Richard 4285 Raesfeld De Temminghoff
Peter 1000 Berlin De Dauda
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Stewing Nachrichtentechnik 4270 Dorsten De GmbH
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Stewing Nachrichtentechnik 4270 Dorsten De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste zum Anschluß von elek­ trisch isolierten Leitungsadern mit einer kabelseitigen und installa­ tionsseitigen Kammleiste, wobei jede Kammleiste quer zur Leistenlängs­ richtung verlaufende Montagenuten mit Klemmkontakten für die Draht­ enden der anzuschließenden Leitungsadern aufweisen und die Montage­ nuten von Klemmrippen für die Leitungsadern gebildet sind.
Bei Verteiler- und Verbindungssystemen für elektronische Vermittlungs­ einrichtungen, insbes. für Telefonanlagen o. dgl. Schwachstroman­ lagen kennt man sogenannte Anschlußleisten zum löt-, schraub- und abisolierfreien Anschluß von elektrisch isolierten Leitungsadern der eingangs beschriebenen Ausführungsform. Derartige Anschlußleisten weisen eine kabelseitige Kammleiste und eine installationsseitige Kamm­ leiste auf. Die kabelseitige Kammleiste dient zum Anschluß der Kabel­ adern von Verzweigungs- und Hauptkabeln, die installationsseitige Kammleiste dagegen zum Anschluß von Installationsdrähten und bildet die sogenannte Rangierseite. Während es bekannt ist, die kabelseitige Kammleiste mittels eines Kabelschutzes abzudecken, bleibt die installa­ tionsseitige Kammleiste bei den bekannten Anschlußleisten unge­ schützt. Folglich fehlt jeder individuelle Staub- und Feuchtigkeits­ schutz für die installationsseitigen Anschlüsse bzw. Endverschlüsse. Zwar kennt man als Staub- und Feuchtigkeitsschutz eine gemeinsame Haube für sämtliche in Reihe übereinander angeordnete Anschluß­ leisten einer Verteilersäule, jedoch müssen zwangsläufig stets sämt­ liche Anschlußleisten freigelegt werden, wenn die Beschaltung ledig­ lich einer Anschlußleiste erfolgt und dazu die gemeinsame Haube ent­ fernt werden muß. Dieser Staub- und Feuchtigkeitsschutz ist daher unbefriedigend. - Ein anderes Problem ist darin zu sehen, daß zwischen den Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern und insbes. Installationsdrähte vorgegebene Luftstrecken eingehalten werden müssen, damit bei hohen Spannungen kein Überschlag stattfindet. Diese Luftstrecken sind in der Praxis häufig schon deshalb zu gering, weil sich die über die Kammleiste vorkragenden Drahtenden der Leitungsadern bzw. Installationsdrähte zu den benachbarten Drahtenden hin abbiegen können. Dadurch werden die Luftstrecken erheblich verkleinert. Ferner ist Platzmangel ein ständiges Problem. - Im übrigen kennt man Klemmleistenabdeckungen in der Ausführungsform von klappbaren Abdeckprofilen, Flachabdeckungen, Einzelabdeckungen und haubenartigen Abdeckprofilen, welche auf einen Abdeckprofilträger aufrastbar sind (vgl. Katalog "Phoenix Contact" 1985, S. 348, 349). Dadurch sind jedoch die vorbehandelten Probleme nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußleiste der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch einen individuellen Staub- und Feuchtigkeitsschutz selbst für die installationsseitige Klemmleiste auszeichnet und darüber hinaus eine Einhaltung der vorgegebenen Luftstrecken gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Schutzkappe einen Trennschenkel mit Trennstegen für die Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern aufweist, und daß der Trennschenkel bei aufgesetzter Schutzkappe mit seinen Trennstegen unter Bildung von Kriechstrecken gegen die Klemmrippen der betreffenden Kammleiste anliegt und zwischen den Trennstegen den Montagenuten zugeordnete Ausnehmungen zur teilweisen Aufnahme der über die Kammleiste vorkragenden Drahtenden gebildet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß beim Beschalten der betreffenden Anschlußleiste bzw. installationsseitige Kammleiste lediglich die dafür vorgesehene Schutzkappe entfernt werden muß, folglich der Staub- und Feuchtigkeitsschutz für die übrigen Anschlußleisten unverändert erhalten bleibt. Darüber hinaus sorgen die Trennstege an den Trennschenkeln dafür, daß die Drahtenden der angeschlossenen Installationsdrähte derart voneinander getrennt bleiben und an einem Abbiegen gehindert werden, daß das Luftstreckensoll erhalten bleibt. Die gleichen vorteilhaften technischen Wirkungen lassen sich für den Kabelschutz erreichen, wenn nämlich der Kabelschutz ebenfalls als aufsteckbare Schutzkappe mit einem Trennschenkel ausgebildet ist, der Trennstege für die Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern bzw. Kabeladern aufweist.
Häufig sind dennoch die vorgegebenen Luftstrecken zwischen den Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern wegen Platzmangels zu klein, um bei hohen Spannungen einen Überschlag zu vermeiden. Die Erfindung geht jedoch von der Erkenntnis aus, daß Kriechstrecken selbst bei geringen Abstandswerten einen Überschlag vermeiden. Hinzukommt, daß sich die Trennstege, die praktisch die Funktion von Labyrinthstegen erfüllen, beliebig lang ausbilden lassen, folglich die Kriechstrecken dimensionierbar sind. Es kann also eine beliebige Verlängerung der zu Kriechstrecken umgewandelten Luftstrecken vorgenommen werden, so daß sich minimale Abstandswerte ohne Überschlag einhalten lassen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Schutzkappe für die installationsseitige Kammleiste mittels einer oder mehrerer flexibler Bügel mit der Schutzkappe für die kabelseitige Kammleiste scharnierartig verbunden sein, geht folglich bei Beschaltungsarbeiten nicht verloren. Zweckmäßigerweise weisen die Schutzkappen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der eine U-Schenkel den Trennschenkel bildet und der andere U-Schenkel als federelastischer Klemmschenkel ausgebildet ist, so daß sich die Schutz­ kappen auf die betreffenden Kammleisten aufklemmen lassen. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Schutzkappen und Kamm­ leisten korrespondierende Rastelemente, z. B. Rastrippen, Rastnocken, Rastzapfen o. dgl. und entsprechende Rastausnehmungen aufweisen. Dadurch wird zugleich eine einwandfreie Positionierung der Schutz­ kappen und folglich der Trennstege in bezug auf die Klemmrippen der Kammleisten erreicht. Ferner kann die installationsseitige Schutz­ kappe auf die kabelseitige Schutzkappe aufgesteckt werden und weist dazu die kabelseitige Schutzkappe auf ihrer Außenseite ein Klemm- und Beschriftungsprofil auf. Dadurch stört die installationsseitige Schutzkappe nicht beim Beschriften bzw. Verdrahten der betreffenden Kammleiste. Vorzugsweise bestehen die Schutzkappen und Bügel aus biegeelastischem Kunststoff.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anschlußleiste zum löt-, schraub- und abisolierfreien Anschluß von elektrisch isolierten Leitungsadern ge­ schaffen wird, die sich einerseits durch individuellen Staub- und Feuchtigkeitsschutz für die installationsseitige Kammleiste und kabel­ seitige Kammleiste auszeichnet, die darüber hinaus das Luftstrecken­ soll gewährleistet und nach bevorzugter Ausführungsform unter Luft­ streckenumwandlung die Ausbildung von Kriechstrecken bedingt, deren Länge beliebig gewählt werden kann und die selbst die Einhaltung geringster Abstandswerte unter Vermeidung von Überschlag bei hohen Spannungen gewährleisten. Dadurch wird auf engstem Raum höchste Funktionssicherheit erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußleiste in perspektivischer Dar­ stellung ohne Schutzkappen,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit aufgesteckten und teilweise fortgebrochenen Schutzkappen,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in schematischer Frontansicht mit in dem Bereich der installationsseitigen Kammleiste versetztem Vertikalschnitt und
Fig. 5 einen teilweisen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der installationsseitigen Kammleiste und Schutzkappe.
In den Figuren ist eine Anschlußleiste 1 zum löt-, schraub- und ab­ isolierfreien Anschluß von elektrisch isolierten Leitungsadern darge­ stellt. Diese Anschlußleiste weist eine kabelseitige und installations­ seitige Kammleiste 2, 3 auf, wobei jede Kammleiste 2, 3 quer zur Leistenlängsrichtung verlaufende Montagenuten 4 mit Klemmkontakten 5 für die Drahtenden 6 der anzuschließenden Leitungsadern 7 auf­ weisen und die Montagenuten 4 von Klemmrippen 8 für die Leitungs­ adern 7 gebildet sind. Auf die installationsseitige Kammleiste 2 ist eine Schutzkappe 9 aufgesteckt. Die Schutzkappe 9 weist einen Trenn­ schenkel 10 aus elektrisch isolierendem Material mit Trennstegen 11 für die Drahtenden 6 der angeschlossenen Leitungsadern 7 auf. Auch für die kabelseitige Kammleiste 3 ist eine aufsteckbare Schutzkappe 12 vorgesehen, die ebenfalls einen Trennschenkel aufweist, der Trenn­ stege für die Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern besitzt, was im einzelnen nicht gezeigt wird. In beiden Fällen liegt der Trennschenkel 10 bei aufgesetzter Schutzkappe 9 bzw. 12 mit seinen Trennstegen 11 unter Bildung von Kriechstrecken 13 gegen die Klemm­ rippen 8 der betreffenden Kammleiste 2 bzw. 3 an. Zwischen den Trennstegen 11 sind den Montagenuten 4 zugeordnete Ausnehmungen 14 zur teilweisen Aufnahme der über die Kammleiste 2 vorkragenden Drahtenden 6 gebildet. Die Schutzkappe 9 für die installationsseitige Kammleiste 2 ist mittels flexibler Bügel 15 mit der Schutzkappe 12 für die kabelseitige Kammleiste 3 scharnierartig verbunden. Beide Schutzkappen 9, 12 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der eine U-Schenkel den Trennschenkel 10 bildet und der andere U- Schenkel als federelastischer Klemmschenkel 16 ausgebildet ist. Die Schutzkappen 9, 12 und die Kammleisten 2, 3 weisen korrespondierende Rastelemente, z. B. Rastrippen, Rastnocken, Rastzapfen o. dgl. und entsprechende Rastausnehmungen auf, so daß stets eine in funk­ tioneller und in mechanischer Hinsicht einwandfreie Positionierung der Schutzkappen 9, 12 auf den Kammleisten gewährleistet ist. Die Rastelemente sind nicht dargestellt. Die installationsseitige Schutz­ kappe 9 ist auf die kabelseitige Schutzkappe 12 aufsteckbar, wozu die kabelseitige Schutzkappe 12 auf ihrer Außenseite ein Klemm- und Beschriftungsprofil 17 aufweist. Dieses Klemm- und Beschriftungsprofil 17 ist zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens eingerichtet. Die bei­ den Schutzkappen 9, 12 und die Bügel 15 bestehen aus biegeela­ stischem Kunststoff.

Claims (7)

1. Anschlußleiste zum Anschluß von elektrisch isolierten Leitungsadern, mit einer kabelseitigen und installationsseitigen Kammleiste, wobei jede Kammleiste quer zur Leistenlängsrichtung verlaufende Montagenuten mit Klemmkontakten für die Drahtenden der anzuschließenden Leitungsadern aufweist und die Montagenuten von Klemmrippen für die Leitungsadern gebildet sind, wobei ferner zumindest auf die installationsseitige Klemmleiste eine Schutzkappe aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (9) einen Trennschenkel (10) mit Trennstegen (11) für die Drahtenden (6) der angeschlossenen Leitungsadern (7) aufweist, und daß der Trennschenkel (10) bei aufgesetzter Schutzkappe (9) mit seinen Trennstegen (11) unter Bildung von Kriechstrecken (13) gegen die Klemmrippen (8) der betreffenden Kammleiste (2) anliegt und zwischen den Trennstegen (11) den Montagenuten (4) zugeordnete Ausnehmungen (14) zur teilweisen Aufnahme der über die Kammleiste (2) vorkragenden Drahtenden (6) gebildet sind.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1 mit einem Kabelschutz für die kabelseitige Kammleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschutz als aufsteckbare Schutzkappe (12) mit einem Trennschenkel ausgebildet ist, der Trennstege für die Drahtenden der angeschlossenen Leitungsadern aufweist.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) für die installationsseitige Kammleiste (2) mittels flexibler Bügel (15) mit dem Kabelschutz bzw. der Schutzkappe (12) für die kabelseitige Kammleiste (3) scharnierartig verbunden ist.
4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (9, 12) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der eine U-Schenkel den Trennschenkel (10) bildet und der andere U-Schenkel als federelastischer Klemmschenkel (16) ausgebildet ist.
5. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappen (9, 12) und Kammleisten korrespondierende Rastelemente, z. B. Rastrippen, Rastzapfen, Rastnocken o. dgl. und entsprechende Rastausnehmungen aufweisen.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die installationsseitige Schutzkappe (9) und die kabelseitige Schutzkappe (12) aufsteckbar ist und dazu die kabelseitige Schutzkappe (12) auf ihrer Außenseite ein Klemm- und Beschriftungsprofil (17) aufweist.
7. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappen (9, 12) und Bügel aus biegeelastischem Kunststoff bestehen.
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