DE3623534C2 - - Google Patents
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- DE3623534C2 DE3623534C2 DE19863623534 DE3623534A DE3623534C2 DE 3623534 C2 DE3623534 C2 DE 3623534C2 DE 19863623534 DE19863623534 DE 19863623534 DE 3623534 A DE3623534 A DE 3623534A DE 3623534 C2 DE3623534 C2 DE 3623534C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/36—Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks
- H04M3/365—Load metering of control unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwehr von
Überlastungen der zentralen Steuerung einer Fernsprechver
mittlungsanlage.
Aus der Fachzeitschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen",
Band 55, Nr. 1, 1980, wo auf den Seiten 37 bis 45 eine
"Dynamische Überlastabwehrstrategie für speicherprogrammierte
Vermittlungssysteme" beschrieben wird, ist es bekannt,
auf welche Weise eine zentrale Steuerung eines
Vermittlungssystems eine drohende Überlastung erkennen
kann. Dabei wird laufend ein Wert N für die Anzahl
akzeptierbarer Belegungsversuche innerhalb eines
vorgegebenen Zeitraumes berechnet. In Abhängigkeit von
diesem Wert N werden durch automatische Programmänderungen
Belegungsannahmeintervalle festgelegt, und die Anzahl der
akzeptierbaren Belegungsversuche wird begrenzt. Es wird
also lediglich beschrieben, wie das Eintreten eines
Überlastfalles erkannt wird, und wie eine zentrale
Steuerung darauf reagieren kann.
Aus der DE-OS 33 28 572 ist eine Schaltungsanordnung für
Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit zentralen und/oder teilzentralen informationsverarbeitenden
Schaltwerken bekannt. Die Aufgabe dieser Schaltungsanordnung
besteht darin, bei besonderer Verkehrsbelastung der
zentralen Steuereinrichtung den diese Belastung betreffenden Datenverkehr zwischen dem
zentralen Schaltwerk und den dezentralen Schaltwerken
zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist in den dezentralen
Schaltwerken ein Prozentsatz gespeichert, womit angegeben
wird, wie groß in einem Überlastungsfall der Anteil von an
die Zentralsteuerung abzugegebenden Meldungen sein darf.
Dieser Prozentsatz wird entsprechend der Belastungssituation
laufend geändert, so daß sich der auf die zentrale
Steuereinrichtung zukommende Verkehr der jeweiligen
Belastungssituation automatisch anpaßt. Dabei werden von
den dezentralen Schaltwerken Anruf- und Belegungskriterien
abgewiesen, wenn der zulässige Prozentsatz von verarbeitbaren
Meldungen überschritten wird. Unter Abweisung ist dabei
zu verstehen, daß beispielsweise den Teilnehmern in diesen
Fällen Besetztsignal gesendet wird. Dieses Besetztsignal
unterscheidet sich nicht von Besetztsignalen, die während
eines Verbindungsaufbaus gegeben werden, wenn Verbindungswege
oder Teilnehmeranschlüsse besetzt sind. Einem
Durchschnitts-Fernsprechteilnehmer ist es aber nicht ohne
weiteres möglich, das empfangene Besetztsignal als einen
Hinweis auf eine Überlastungssituation aufzufassen.
Deshalb wird in den meisten Fällen sofort wieder der Versuch
unternommen, einen Verbindungsaufbau zustande zu bringen.
Auch die in der EP-OS 01 21 239 beschriebene Schaltungsanordnung
dient zur Überlastabwehr von Steuerwerken. Hierbei schützen
sich die Steuerwerke selbst vor einer Überlastung dadurch, daß
sogenannte Initial-Schaltkennzeichen nicht mehr aufgenommen
werden, wenn eine Überlastsituation besteht. In diesem Fall
erhalten die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen
besondere Signale, damit keine Informationszeichen empfangen
werden können. Es ist dort in der Beschreibung und im Patentanspruch
3 angegeben, daß in einem solchen Betriebsfall ein Zeichen,
insbesondere ein Hörzeichen, ausgesendet wird, welches anzeigt,
daß über die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung
Informationszeichen nicht empfangen werden. Dabei
ist angegeben (Seite 29), daß es sich vornehmlich um das
Besetztzeichen handelt. Es ist also in der EP-OS 01 21 239
nicht im einzelnen angegeben, in welcher besonderen Weise
ein Fernsprechteilnehmer auf das Vorliegen einer Überlastsituation
aufmerksam gemacht wird.
Wenn der Überlastfall in einem Vermittlungssystem auftritt,
wobei nicht alle Belegungsanreize verarbeitet werden,
führt dies in einer Vermittlungsanlage dazu, daß durch
unruhiges Teilnehmerverhalten noch mehr Belegungsversuche
produziert werden, was zu einem längeren Andauern oder
zu einem sofortigen Wiedereinsetzen der Überlastsituation
nach vorübergehender Entspannung führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, um die bei einer Überlastung der zentralen
Steuerung zusätzlich von den Anschlußorganen einer
Vermittlungsanlage ausgehenden Belegungsanreize abzubauen,
damit eine Überlastsituation der zentralen Steuerung
nicht verschärft, sondern möglichst schnell beendet
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch Merkmale, wie sie
in den Patentansprüchen 1 und/oder 4 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Teilnehmer einer Fernsprechvermittlungsanlage auf eine
Überlastsituation hingewiesen und damit veranlaßt werden,
keine unnötigen Belegungsversuche zu unternehmen. Die
in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der
Erfindung sehen u. a. vor, daß automatische Rückrufe
erfolgen, und/oder daß gewünschte Verbindungen
automatisch hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
ein Übersichtsschaltbild einer Vermittlungsanlage darge
stellt, die aus mehreren Gruppenkoppelstufen GK 1 bis GKn,
einem übergeordneten Koppelfeld BK sowie den zugehörigen
Steuereinrichtungen besteht. Die Gruppenkoppelstufen GK,
woran Anschlußorgane T 1.1 bis Tn.n für Teilnehmer oder
Externleitungen EL angeschlossen sind, besitzen eigene
Gruppensteuereinrichtungen GST 1 bis GSTn, die über einen
Datenkanal DK mit einer zentralen Steuerung ZST zusammen
arbeiten. Die zentrale Steuerung ZST koordiniert die
Vermittlungsvorgänge und steuert außerdem die
Durchschaltung der Verbindungswege im übergeordneten
Koppelfeld BK.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
den Gruppensteuerwerken GST 1 bis GSTn besondere
Überlastspeicher ÜSP 1 bis ÜSPn zugeordnet. Wenn die
zentrale Steuerung ZST einen Überlastfall feststellt,
werden über den Datenkanal DK besondere Meldungen
abgegeben, die von den Gruppensteuerwerken GST empfangen
und in dem jeweils zugeordneten Überlastspeicher ÜSP
abgelegt werden. Dadurch wird die Funktionsweise der
Gruppensteuerwerke GST so abgeändert, daß Meldungen,
die aufgrund äußerer Anreize an die zentrale Steuerung
ZST abzugeben wären, im Gruppensteuerwerk GST
zurückgehalten werden. Bei der Ausgabe von Überlast-
Meldungen durch die zentrale Steuerung ZST können auch
Gruppensteuerwerke, z. B. GST 1, gezielt adressiert werden,
so daß die Funktionsänderungen im Überlastfall nur in
bestimmten Gruppensteuerwerken wirksam werden. Von
Gruppensteuerwerken, die einen Überlastfall registriert
haben, können zusätzliche Funktionsänderungen bewirkt
werden, um insbesondere bei Teilnehmeranschlüssen eine
Information an die Peripherie zu geben, damit unnötige
Belegungsversuche vermieden werden. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß abweichend vom üblichen Wählton
ein besonderer Hör- oder Hinweiston eingespeist wird.
Damit werden die Teilnehmer auf die besondere Situation
hingewiesen, womit die Empfehlung verbunden ist, weitere
kurzfristige Belegungsversuche zu unterlassen. Wenn die
Vermittlungsanlage und die Teilnehmeranschlüsse
einschließlich der Endgeräte so ausgestattet sind, daß
digitale Information zum Zwecke einer Anzeige übertragen
werden kann, so wird im Überlastfall eine entsprechende
Anzeige eingeschaltet. An einer solchen Anzeige kann
ein Teilnehmer erkennen, daß es zumindest vorübergehend
zwecklos ist, den Versuch eines Verbindungsaufbaus zu
unternehmen.
Wenn von der zentralen Steuerung ZST erkannt wird, daß
ein Überlastungsfall nicht mehr vorliegt, so wird ein
Löschbefehl auf dem Datenkanal DK ausgesendet, der von
allen Gruppensteuerwerken GST empfangen wird. Daraufhin
werden die jeweils zugehörigen Überlastspeicher ÜSP
gelöscht, so daß die normale Funktionsweise der
Gruppensteuerwerke GST wieder wirksam wird.
Den Gruppensteuerwerken GST 1 bis GSTn können außerdem
Gruppenspeicher GSP 1 bis GSPn zugeordnet sein. In diese
Gruppenspeicher GSP können während eines Überlastfalles
an die zentrale Steuerung abzugebende Meldungen abgelegt
werden, wobei sich das betreffende Gruppensteuerwerk GST
sofort wieder freischaltet, wenn ein Anreiz von einem
Anschluß kommt, für den bereits eine Meldung im
Gruppenspeicher GSP vorliegt.
Wenn ein Teilnehmer durch eine Anzeige oder durch den
besonderen Hörton von der Überlastsituation unterrichtet
wurde, so besteht die Möglichkeit, daß ein besonderes
Kennzeichen von dem betreffenden Endgerät aus abgegeben
wird, welches dann ebenfalls im Gruppenspeicher GSP
abgelegt wird. Dies hat zur Folge, daß bei Beendigung
der Überlastsituation ein automatischer Rückruf zu dem
betreffenden Endgerät eingeleitet wird, wobei der
normale Wählton zu hören ist, wenn der Teilnehmer sich
meldet. Damit wird der Teilnehmer automatisch an seinen
Verbindungswunsch erinnert.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß Verbindungswünsche,
soweit sie von Wahlaufnahmeorganen, die dem Gruppen
steuerwerk GST direkt zugänglich sind, aufgenommen werden
konnten, im Gruppenspeicher GSP abgelegt werden. In
einem solchen Fall wird bei Beendigung der Überlast
situation der betreffende Teilnehmeranschluß automatisch
mit dem gewünschten Gesprächspartner verbunden, wobei
nach beiden Seiten gerufen werden kann. Handelt es sich
um eine Externverbindung, so wird der betreffende Teil
nehmeranschluß nach dem Beendigen der Überlastsituation
direkt mit einer Externleitung EL verbunden, wobei er
von dort den Wählton (Amtswählton) erhält, so daß
daraufhin die Verbindung vollständig ausgewählt werden
kann. Falls zuvor die komplette Rufnummer bereits
erfaßt worden ist, so kann ein automatisches Nachwählen
erfolgen.
Es ist zweckmkäßig, daß nach Ende einer Überlastsituation
die in den Gruppenspeichern GSP noch enthaltenen Anforderungen
mit höherer Priorität von der Gruppensteuerung GST
bearbeitet werden und damit auch früher zur zentralen
Steuerung ZST abgegeben werden als neu hinzukommende
Anforderungen. Dies kann in einfacher Weise dadurch
geschehen, daß die Gruppenspeicher GSP nach dem sogenannten
FIFO-Prinzip ausgeführt sind, so daß zuerst eingegebene
Meldungen auch zuerst ausgegeben werden. Neu hinzukommende
Anforderungen werden dann so lange noch über den
betreffenden Gruppenspeicher GSP geleitet, bis dieser
erstmalig vollständig abgearbeitet ist.
Um zu vermeiden, daß nach dem Ende einer Überlastsituation
sofort wieder eine größere Menge von Anforderungen auf die
zentrale Steuerung ZST zukommt, so daß eine neue Überlastung
eintreten könnte, besteht die Möglichkeit, daß die
Überlastspeicher ÜSP nicht alle gleichzeitig, sondern
zyklisch nacheinander gelöscht werden. Es erfolgt dadurch
eine Lastverteilung, so daß die zentrale Steuerung ZST
nicht schlagartig das gesamte Angebot von Anreizen aufnehmen muß.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß durch die Benachrichtigung der
Teilnehmer diese veranlaßt werden, den Handapparat wieder
aufzulegen, womit eine Reduzierung des Stromverbrauchs
verbunden ist. Die Teilnehmer werden, wie zuvor beschrieben
worden ist, durch das Verschwinden der Anzeige bzw. durch
den normalen Wählton davon unterrichtet, daß die
Überlastsituation beendet ist. Somit ergibt sich ein
erzieherischer Effekt dergestalt, daß dem Teilnehmer bewußt
wird, wann es sinnlos ist, auf die Möglichkeit zur
Herstellung einer Verbindung zu warten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Abwehr von Überlastungen der zentralen
Steuerung einer Fernsprechvermittlungsanlage, die neben
einer zentralen Steuerung dezentrale Gruppensteuerwerke
enthält, welche über einen Datenkanal mit der zentralen
Steuerung zusammenarbeiten und periphere Anreize aufnehmen,
wobei in den Gruppensteuerwerken besondere Überlastspeicher
angeordnet sind, worin Meldungen gespeichert werden, die
von der zentralen Steuerung über den Datenkanal an die
Gruppensteuerwerke gesendet werden und Überlastsituationen
beschreiben, damit aufgrund äußerer Anreize an die zentrale
Steuerung abzugebende Meldungen zurückgehalten werden
können,
dadurch gekennzeichnet,
daß während einer Überlastsituation besondere Steuerprozeduren
für Teilnehmeranschlüsse (T 1.1 bis Tn.n) ermöglicht werden,
um wiederholte Belegungsversuche zu vermeiden, wodurch beim
Vorhandensein von Meldungen im Überlastspeicher (ÜSP)
von der Gruppensteuerung (GST) bei Belegung eines
Teilnehmeranschlusses (T) ein besonderer Hörton abgegeben
wird, und/oder Meldungen über solche Anschlußleitungen
ausgesendet werden, an die ein
Endgerät mit Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist, um
den Überlastfall anzuzeigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilnehmeranschluß (T) einen Rückruf erhält,
sobald die Überlastsituation nicht mehr besteht, wenn
zuvor ein Sonderkennzeichen abgegeben wurde, welches in
einem besonderen, bei der betreffenden Gruppensteuerung
(GST) vorgesehenen Gruppenspeicher (GSP) abgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonderkennzeichen von einem Teilnehmerendgerät
aus auch bei aufliegendem Handapparat abgegeben werden
kann.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die zentrale Steuerung (ZST) abzugebende Meldungen
im Überlastfall in besonderen, den Gruppensteuerungen (GST)
zugeordneten Gruppenspeichern (GSP 1 bis GSPn) abgelegt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Löschen eines Überlastspeichers (ÜSP),
wenn der Überlastfall nicht mehr gegeben ist, die
in den Gruppenspeicher (GSP) noch enthaltenen
Anforderungen mit höherer Priorität von der Gruppensteuerung
(GST) bearbeitet und an die zentrale
Steuerung (ZST) abgegeben werden, als neu hinzukommende
Anforderungen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Löschen eines Überlastspeichers (ÜSP) neu
eintreffende Anforderungen so lange in den betreffenden Gruppenspeicher
(GSP) zusätzlich aufgenommen werden, bis dieser erstmalig
vollständig abgearbeitet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Meldungen für die Freischaltung belegter Einrichtungen
bevorzugt behandelt werden gegenüber solchen, die dem
Aufbau neuer Verbindungen dient.
8. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungswünsche, d. h. Wahlinformationen ganz oder
teilweise in den Gruppenspeichern (GSP) abgelegt werden,
und daß nach dem Ende des Überlastfalles die betreffenden
Verbindungen ganz oder teilweise aufgebaut
werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlastspeicher (ÜSP) der verschiedenen Gruppen
einzeln nacheinander gelöscht werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863623534 DE3623534A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6305024
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3623534A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311875A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit informationsverarbeitenden schaltwerken und einrichtungen zur abwehr von ueberbelastungen |
DE3328572A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralem und/oder teilzentralen informationsverarbeitenden schaltwerken |
-
1986
- 1986-07-12 DE DE19863623534 patent/DE3623534A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3623534A1 (de) | 1988-01-28 |
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