DE3623148A1 - Kettenanschlusselement fuer den untertagebetrieb - Google Patents
Kettenanschlusselement fuer den untertagebetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenanschlußelement,
insbesondere einen Kettenschäkel für Aufhängungen
des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Das Kettenanschlußelement gemäß der Erfindung
dient entweder zur Verbindung der Last mit einem
oder mehreren Kettensträngen, welche die von der
Last ausgehenden Kräfte auf den Streckenausbau
übertragen und damit letztlich in das Gebirge
ableiten. In diesem Fall wird der Bolzen durch ein
Kettenglied geführt, während das Element an die
Last, z.B. über eine an dieser fest angebrachte
Öse angeschlossen wird. Handelt es sich um ein
Kettenschäkel, dann liegt die Schäkelrundung in
der Öse, während die Schäkelschenkel von der Last
abstehen. Oder das Kettenanschlußelement sitzt an
einer Tragklaue, welche die Verbindung zum
Streckenausbau herstellt. Auch in diesem Fall dient
der Bolzen zum Anschluß an das Kettenglied.
Insbesondere der erstgenannte Fall ist der häufigere
bei der Aufhängung von Lasten, von denen außer
statischen Kräften dynamische Belastungen ausgehen.
Das gilt vor allem für die Aufhängung von
Fahrschienen, welche das Gleis von Hängebahnsystemen
bilden. Vor allem Einschienenhängebahnen, welche im
Steinkohlenbergbau den Transport von Material und
Personen übernehmen, werden auf diese Weise
eingebaut.
Das erfindungsgemäße Kettenanschlußelement verwendet
die drehfeste Lagerung des Kettenbolzens aus
verschiedenen Gründen. Besteht nämlich das
Sicherungselement aus einer Mutter, welche auf einen
Gewindeschaft des dem Kopfende gegenüberliegenden
Bolzenendes aufgeschraubt wird, so ist für die
Montage meistens ein Schraubenschlüssel erforderlich,
um die Mutter auf das Gewinde zu drehen. Die
drehfeste Lagerung liegt im Bolzen gegen
Mitdrehen fest und bietet derart eine bedeutende
Montageerleichterung unter den vor allem durch
Dunkelheit und Verschmutzung bzw. Verkrustungen
an Stahlteilen gekennzeichneten ungünstigen
Verhältnissen, welche die Einbaubedingungen im
Untertagebetrieb bestimmen. Das Sicherungselement
hat die Aufgabe, den Bolzen in der Bolzenaussparung
des Elementes festzuhalten.
Die Erfindung geht von einem Kettenschäkel aus,
welcher genormt und daher bekannt ist (DIN 20635).
Hierbei besteht der Bolzen aus dem gleichen Werkstoff
wie der Kettenschäkel, für den Stahl in der Qualität
St 52-3N nach DIN 17100 vorgeschrieben ist. Beim
Einsatz im Bergbau werden Schäkel und Bolzen
vormontiert geliefert. Es hat sich jedoch ergeben,
daß das aus dem Kettenschäkel bestehende Element in
zunehmendem Maße für sich beschafft und erst auf den
Zechen mit den Bolzen zusamnengebracht werden, die
ihrerseits gesondert beschafft werden.
Werden solche Kettenanschlußelemente wie beschrieben
an Einschienenhängebahnen verwendet, so tritt durch
die drehfeste Lagerung des Bolzens nach relativ
kurzer Zeit ein einseitiger Bolzenverschleiß durch
das aufgefädelte Endglied des Kettenstranges auf.
Dadurch wird der Bolzen unzuverlässig und muß
ausgewechselt werden. Die sich hieraus ergebenden
Wartungs- und Reparaturaufwände sind außerordentlich
hoch. Außerdem können Gefahrenzustände nicht
ausgeschlossen werden, die nicht hinnehmbar sind.
Tragklauen einfacher Bauart, welche in der Aufhängung
den Anschluß an den Streckenausbau herstellen,
verwenden manchmal nur einen Bolzen, der gleichzeitig
zum Verspannen der Tragklaue mit dem Ausbauprofil und
als Kettenanschlußbolzen dient. Die leistungsfähigeren
Tragklauen benutzen dagegen in der Regel für beide
Zwecke je einen mit einer Mutter versehenen Bolzen,
der am Kettenanschlußbolzen als Sicherungselement
dient. Wenn man den Bolzen drehbar, d.h. unter
Weglassung einer Verdrehsicherung lagert, tritt ein
einseitiger, nennenswerter Verschleiß nicht auf.
Deshalb werden bei Tragklauen die Kettenanschlußbolzen
drehbar gelagert. Indessen hat man sich bei den
Tragklauen bereits entschlossen, zur Verbesserung
der Sicherheit Sonderbauformen einzusetzen, welche
hohe Zugfestigkeiten und in manchen Fällen auch
besondere Gewinde zur Herabsetzung der Kerbwirkung
des Muttergewindes im Bolzen nicht ausschließen.
Die unter solchen Gesichtspunkten entwickelten
Sonderbauformen für Tragklauen sind bereits bekannt
(DE-OS 30 43 429). Sie weisen einen in der Höhe
verminderten Sechskantkopf an einem Ende des
Schraubenbolzens auf, der am anderen Ende mit dem
Gewinde für die Mutter versehen ist. Der Sechskant
kopf weist einen mit dem Bolzen eine Baueinheit
bildenden Zapfen auf, der in axialer Verlängerung
des Schraubenschaftes auf der dem Teller des Kopfes
gegenüberliegenden Kopfseite angeordnet ist. Durch
diese Formgebung soll erreicht werden, daß ohne
größeren Aufwand für die Herstellung der Schraube
auch bei starker Verstaubung oder Einbettung in die
zur Staubbekämpfung im Steinkohlenbergbau unter Tage
benutzte Paste die betreffende Sonderschraube von den
Normalschrauben unterschieden werden kann, welche
die erforderliche Sicherheit nicht aufweisen.
Allerdings muß auch der Einbau der Sonderschraube von
außen kontrollierbar sein. Dazu ist außerdem
erforderlich, der Verwechslungsgefahr des Sechskant
kopfes mit dem Zapfen vorzubeugen. Hieraus ergibt
sich eine besondere Formgebung, welche zusätzliche
Schlüsselflächen auf dem Zapfen notwendig macht.
Die Herstellung eines solchen Bolzens wird dadurch
erheblich erschwert und verteuert.
Abgesehen von dem weiteren Nachteil, daß diese
Sonderschrauben nicht zur Vermeidung des einseitigen
Kettenverschleißes geeignet sind, passen sie mit
ihrem Kopf nicht in die eingangs beschriebene
drehfeste Lagerung des Bolzens, wenn man sie als
Kettenbolzen in derart ausgebildeten Kettenanschluß
elementen vewenden will. Überdies hat sich
herausgestellt, daß ihre durch die beschriebene
Sonderform geschaffene Kontrollmöglichkeit nicht
ausreicht. Es ist zwar möglich, solche Sonderschrauben
in Gitterboxen, in denen sie normalerweise bereit
gehalten werden, von Normalschrauben zuverlässig zu
trennen. Unter Tage sind jedoch die Lichtverhältnisse
häufig derart schlecht, daß das Erkennungsmerkmal der
Sonderschraube nicht beobachtet werden kann. Da man
solche Sonderschrauben mit den Tragklauen aber erst
bei der Montage zusamnenbringt, können Verwechslungen
mit Normalschrauben nicht ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kettenbolzen der eingangs als bekannt vorausgesetzten
Kettenanschlußelemente auf einfache Weise eine
erheblich verlängerte Lebensdauer zu gewährleisten
und außerdem dafür zu sorgen, daß diese auch erreicht
wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die
Härtung des Bolzens den einseitigen Verschleiß des
Bolzenschaftes trotz drehfester Lagerung des Bolzens
über lange Zeit ausschließt. Die dazu führende
Wärmebehandlung besteht in einem Aufkohlen des
Bolzenstahls bis zu einer Tiefe von ca. 0,3 mm bei
einem Randkohlenstoffgehalt von ca. 0,8 bis 1% C
mit auf die Härtung folgendem Anlassen. Durch diese
Wärmebehandlung unterscheidet sich auch der Bolzen
von dem Normschäkel, welcher lediglich normal
geglüht ist.
Die für die Verwechslungsfreiheit des neuen Bolzens
mit herkömmlichen Bolzen entscheidende Erkennbarkeit
ist bei dem erfindungsgemäßen Bolzen zunächst durch
die beiden Zapfen gegeben, von denen stets einer
erkennbar bleibt, auch wenn der andere Zapfen wegen
ungünstiger Einsehbarkeit nicht ohne weiteres oder
überhaupt nicht zu sehen ist. Hierbei wird durch
besondere Formgebung des Zapfens an dem Bolzenkopf
einerseits ein besonderer Arbeitsgang bei der
Bolzenherstellung vermieden, weil der glatte Zapfen
nicht umgeformt zu werden braucht. Andererseits
aber wird die Funktion der drehfesten Lagerung
sichergestellt, weil das Anlegen der Kreisscheibe
des Kopfes an den Vorsprung der Bolzenaussparung
durch den Zapfen nicht behindert wird. Auf der
gegenüberliegenden Seit ermöglicht die Formgebung
des Zapfens eine Wahlmöglichkeit für unterschiedliche
Sicherungselemente. Bei Verwendung der bekannten
Muttersicherung ermöglicht der Kegel des Zapfens
eine Reduzierung des Zapfenquerschnittes und außerdem
ein leichtes Auffädeln der Mutter trotz ihres
Innengewindes.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Bolzen im Falle
der totalen Sichtbehinderung durch die in den
Zapfenstirnflächen und damit an beiden erreichbaren
Bolzenenden vorgesehenen Tastkerben dafür gesorgt,
daß auch unter derart ungünstigen Bedingungen
jederzeit kontrolliert und erkannt werden kann, ob
der richtige Bolzen vorliegt bzw. eingebaut worden
ist. Diese Markierungen erleichtern auch das
Auffinden des Bolzens, wenn er unter ungeeigneten,
aber ähnlich aussehenden Schraubenbolzen verborgen
ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie einerseits
die Lebensdauer des Bolzens auch bei erheblichen,
insbesondere dynamischen und einseitig auf die
glatten Mantelflächen des Schraubenschaftes wirkenden
Beanspruchungen verlängert, andererseits aber auch
den Einbau des Bolzens gewährleistet, weil der
Bolzen einfach herzustellen, leicht herauszusuchen,
einfach handzuhaben und unter allen ungünstigen
Umständen ohne Schwierigkeiten daraufhin zu
kontrollieren ist, ob nicht an seiner Stelle ein
ungeeigneter Kettenanschlußbolzen eingebaut worden
ist.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches
2 wird die durch die Erfindung nicht ausgeschlossene
Möglichkeit genutzt, bei einsetzendem Verschleiß den
Bolzen mehrfach zu nutzen. Dazu wird der
erfindungsgemäße Bolzen um einen Halbkreis gedreht
und erneut eingebaut. Dann ermöglicht die gegenüber
liegende Abflachung der Kreisscheibe des Kopfes die
Nutzung der Vorteile einer drehfesten Lagerung. Diese
Ausführungsform der Erfindung erleichtert unbeschadet
der mehrfachen Nutzung des Bolzens auch dessen Einbau,
weil das Aufsuchen des Vorsprunges, der mit der
Abflachung zusammenwirkt, vereinfacht wird.
Die Aulsführung des Patentanspruches 3 gestattet eine
weitere Vereinfachung des neuen Bolzens, weil das
Muttergewinde an dem der Kopfseite gegenüberliegenden
Bolzenende entfällt. Bei dieser Ausführungsform dient
die drehfeste Lagerung des Kettenbolzens dazu, den
Federstecker von Beanspruchungen freizuhalten, die
sich aus einer Bolzendrehung ergeben können.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Ansicht und Draufsicht eine erste
Ausführungsform des Bolzens für ein
erfindungsgemäßes Kettenanschlußelement
in Ansicht und Draufsicht, wobei das
Sicherungselement strichpunktiert
wiedergegeben ist und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung
eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren ist das Element nicht dargestellt, mit
dem der Kettenbolzen (1) zusammen verwendet wird. Es
fehlt auch die Darstellung der übrigen Teile der
Aufhängung, nämlich wenigstens ein Kettenstrang und
eine Aufhängeklaue, die mit dem Ausbauprofil des
Streckenausbaus zusammenwirkt. Diese Teile sind
bekannt.
Der Bolzen (1) hat einen kreisscheibenförmigen Kopf
(2) und wird durch das Zusammenwirken eines nicht
dargestellten Vorsprungs an einer den Bolzen (1)
aufnehmenden Bolzenaussparung des nicht wieder
gegebenen Elementes mit einer ebenen Koffläche (3
bzw. 4) drehfest gelagert. An seinem dem Kopfende
(5) gegenüberliegenden Ende (6) weist der Bolzen (1)
ein Sicherungselement (7) auf, das zur Verspannung
des Bolzens in der Bolzenaussparung dient. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist zu diesem Zweck
der Bolzen einen im Durchmesser verminderten
Gewindezylinder (8) und ein Außengewinde (9) auf.
Auf dieses Gewinde wird das als Mutter ausgeführte
Sicherungselement aufgeschraubt.
Der Bolzen ist zur Verschleißminderung gehärtet, was
in den Figuren nicht dargestellt, jedoch eingangs
beschrieben worden ist. An den beiden Enden (5 und 6)
ist er mit je einem Rundzapfen (9 bzw. 10) versehen.
Beide Rundzapfen weisen einen Vollquerschnitt auf.
Sie verlängern den Schaft (11) des Bolzens (1) axial.
Der am Kopfende (5) vorgesehene Zapfen winkelt
seinen Querschnitt, d.h. seinen Umrißlinien (12)
innerhalb der Umrißlinie (13) der Kreisfläche, die
von zwei Abflachungen (3, 4) angeschnitten ist.
Am gegenüberliegenden Ende (6) besteht der
Verlängerungszapfen (10) dagegen aus einem Zylinder
(14) und einem Kegelstumpf (15), dessen Grundfläche
dem Vollquerschnitt des Bolzens (1), im Falle des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dem Querschnitt des
Gewindezylinders (8) entspricht.
Beide Verlängerungszapfen (9, 10) tragen auf ihrer
freien Stirnfläche (15, 16) eine Kerbe (17, 18),
welche ertastbar ist. Beide Kerben sind radial
angeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß der
Bolzenschaft (11) oberhalb des Zapfenkegels (15) eine
Aussparung, im Falle des dargestellten Ausführungs
beispiels eine Bohrung (19) aufweist, die den Schaft
(11) radial durchsetzt. Als Sicherungselement dient
ein nicht dargestellter, weil bekannter Federstecker.
Diese Ausführungsform stellt eine Vereinfachung dar,
weil das Außengewinde (9) und die mit Innengewinde
versehene Mutter (7) fehlen.
Rein äußerlich unterscheidet sich der erfindungs
gemäße Bolzen von den üblichen Schraubenbolzen durch
den Zapfen (9) oberhalb des kreisscheibenförmigen
Kopfes (2) und den Zapfen (10) unterhalb des
Gewindezylinders (8), sowie die beiden Kerben
(17 und 18). Diese Unterscheidungsmerkmale sind
unter günstigen Lichtverhältnissen erkennbar, wobei
die Zapfen (9, 10) auch im eingebauten Zustand unter
ungünstigen Lichtverhältnissen erkannt werden können.
Die Kerben (17, 18) können infolge ihrer Ertastbarkeit
auch dann zur Kontrolle verwendet werden, wenn die
Zapfen (9, 10) nicht mehr erkannt werden können.
Der Bolzen (1) wird eingebaut, indem man ihn in die
Bolzenaussparung des Elementes einschiebt, mit dem
zusammen der Bolzen (1) verwendet wird. Dabei wird
der Bolzen (1) so gedreht, daß eine seiner beiden
Flächen (3, 4) mit dem Vorsprung der Bolzenaussparung
zusamnentreffen, wodurch der Bolzen gegen Drehungen
festgelegt ist. Nach Anbringen des Sicherungselementes
(7), d.h. Aufdrehen der Mutter auf das Gewinde (9)
bzw. Einschieben des glatten Schenkels des Feder
steckers in die Aussparung (19) sitzt der Bolzen in
der Bolzenaussparung fest. Tritt Verschleiß auf, so
kann die andere der beiden ebenen Anlageflächen
(3, 4) zur Wirkung gebracht werden.
Claims (4)
1. Kettenanschlußelement, insbesondere
Kettenschäkel für Aufhängungen des
Untertagebergbaus, vorzugsweise für
Dauerwechselbelastungen eines zur
Kraftübertragung dienenden Bolzens, welcher
mit einem kreisscheibenförmigen Kopf durch
das Zusammenwirken eines Vorsprunges einer
Bolzenaussparung des Elementes mit einer
ebenen Kopffläche drehfest gelagert ist und
an seinem dem Kopfende gegenüberliegenden Ende
ein Sicherungselement zur Verspannung in der
Bolzenaussparung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) zur
Verschleißminderung gehärtet ist und an beiden
Enden (5, 6) mit je einem Rundzapfen (9, 10)
mit Vollquerschnitt axial verlängert ist,
welcher am Kopfende (5) in der von der
Abflachung (3, 4) angeschnittenen Kreisfläche
(13) des Kopfes (1) angeordnet ist und am
gegenüberliegenden Ende (6) aus einem Zylinder
(14) und einem Kegel (15) besteht, dessen
Grundfläche dem Vollquerschnitt (8) des
Bolzens (1) entspricht, und daß beide
Verlängerungszapfen (9, 10) auf ihren freien
Stirnflächen (15, 16) eine ertastbare Kerbe
(17, 18) aufweisen.
2. Kettenanschlußelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe
(2) ein Paar von gegenüberliegenden
Abflachungen (3, 4) ihres Zylindermantels
aufweist.
3. Kettenanschlußelement nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzenschaft (11) oberhalb des
Zapfenkegels (15) ausgespart und das
Sicherungselement als Federstecker ausgebildet
ist.
4. Kettenanschlußelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelgrundfläche des Verlängerungs
zapfens (10) dem Querschnitt des Vollzylinders
(8) eines Muttergewindes (9) entspricht, dessen
Mutter als Sicherungselement (7) dient.
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