DE3623109A1 - Durchflussmengen-messvorrichtung - Google Patents
Durchflussmengen-messvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen
von Durchflußmengen und insbesondere auf eine thermische
Meßvorrichtung zum Messen beispielsweise von Ansaugluftmengen
einer Maschine.
Bisher ist beispielsweise aus der Veröffentlichung der nicht
geprüften japanischen Patentanmeldung 4 814/85 eine thermisch
wirkende Durchflußmeßvorrichtung bekannt, bei der ein Ansaug
rohr einer Maschine für Kraftfahrzeuge mit einem Strömungs
meßrohr versehen ist, in welchem parallel zu der Strömungs
richtung der Ansaugluft ein dünnes plattenförmiges oder film
förmiges thermisches Meßelement angeordnet ist, das durch
einen Heizwiderstand und/oder einen Temperaturfühler gebildet
ist und aus dessen Ausgangssignal die Ansaugluftmenge ermit
telt wird.
Um eine hohe Ansprechgeschwindigkeit gegenüber Änderungen der
Ansaugluftmenge zu erzielen, muß das thermische Meßelement
sehr dünn, nämlich in einer Dicke von einigen zehn bis eini
gen hundert µm ausgebildet werden, während zugleich auch die
Gesamtabmessungen des Meßelements klein sein müssen. Ferner
wird zum Herabsetzen der durch die Luftströmung hervorgerufe
nen Wirkungskraft auf ein Mindestmaß das Meßelement so ange
ordnet, daß es mit seinem Bereich kleinster Abmessung, näm
lich mit seinem Dickenbereich der Luftströmung zugekehrt ist.
Auf diese Weise werden eine hohe Ansprechgeschwindigkeit und
eine hohe Festigkeit gegenüber der Luftströmung innerhalb des
normalen Meßbereichs gewährleistet.
Falls jedoch in der Maschine eine Rückzündung bzw. ein Zu
rückschlagen auftritt, tritt im Ansaugrohr ein Gegenstrom
auf. Daher wird infolge der normalen Luftströmung in Verbin
dung mit dem Gegenstrom die Luftströmung im Ansaugrohr un
gleichmäßig. Der Gegenstrom trifft mit einer Geschwindigkeit,
die höher als diejenige der normalen Strömung ist, schräg auf
den Bereich größter Fläche, nämlich die Oberfläche des Meß
elements. Das thermische Meßelement wird durch den schräg
auftreffenden Luftstrom angehoben, wodurch eine hohe Biegebe
lastung entsteht. Infolgedessen entsteht das Problem, daß das
thermische Meßelement verformt und beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Messen von Durchflußmengen zu schaffen, bei der das
thermische Meßelement selbst dann nicht verformt oder beschä
digt wird, wenn in der zu messenden Luftströmung eine Störung
auftritt.
Ferner soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Messen von
Ansaugluftmengen von Maschinen geschaffen werden, bei der
selbst dann, wenn infolge einer Rückzündung bzw. eines Zu
rückschlagens im Ansaugrohr eine ungleichmäßige Luftströmung
auftritt, das thermische Meßelement weder verformt noch be
schädigt wird und eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1
bzw. 2 genannten Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1a, 1b und 1c sind jeweils eine perspektivische Ansicht,
eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht, die die Ge
staltung eines ersten Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Meßvorrichtung zeigen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gestaltung
einer herkömmlichen Meßvorrichtung zeigt.
Fig. 3 ist eine Darstellung eines Strömungszustands von An
saugluft in einer herkömmlichen Meßvorrichtung bei
dem normalen Messen.
Fig. 4 ist eine Darstellung eines infolge einer Rückzündung
ungleichmäßigen Luftströmungszustands in der
herkömmlichen Meßvorrichtung.
Fig. 5 ist eine Darstellung eines infolge einer Rückzündung
ungleichmäßigen Luftströmungszustands in der Durch
flußmengen-Meßvorrichtung mit der Gestaltung nach
Fig. 1.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Maschine mit
einer Durchflußmengen-Meßvorrichtung und äußeren Vor
richtungen derselben.
Fig. 7a, 7b und 7c sind jeweils eine perspektivische Ansicht,
eine Vorderansicht und eine Draufsicht, die die Ge
staltung eines zweiten Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Meßvorrichtung zeigen.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Meßvorrich
tung.
Fig. 9 und 10 sind Vorderansichten eines vierten bzw.
fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gestaltung
der Hälfte eines sechsten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zeigt.
Fig. 12 und 13 sind Draufsichten, die jeweils die Umrisse
verbesserter Formen für das in Fig. 1 gezeigte erste
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvorrich
tung zeigen.
Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Durchflußmengen-Meßvorrichtung wird zum besseren
Verständnis eine herkömmliche Durchflußmengen-Meßvorrichtung
anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt die Gestaltung des Inneren eines Strömungs
meßrohrs 2 bei einer herkömmlichen Meßvorrichtung. In dem
Strömungsmeßrohr 2 ist eine Halteplatte 3 angebracht. Die
Halteplatte 3 hat die Form eines für die Strömungsrichtung
von Ansaugluft offenen "U". Über der Halteplatte 3 ist über
ein Verbindungsteil 6 ein dünnes plattenförmiges thermisches
Element bzw. Meßelement 4 aus einem Isoliermaterial oder
Halbleitermaterial angebracht. Das Meßelement 4 ist mit einem
Heizwiderstand oder Temperaturfühler 7 ausgebildet. Das Meß
element 4 ist derart angeordnet, daß sich der größte Teil
seines Körpers in dem U-förmigen Ausschnitt der Halteplatte 3
befindet. An der Halteplatte 3 sind Stromleiter 8 für die
elektrische Verbindung mit dem Heizwiderstand oder Tempera
turfühler 7 des Meßelements 4 über Anschlußdrähte 9 ange
bracht.
Um eine hohe Ansprechgeschwindigkeit hinsichtlich Änderungen
der Ansaugluftmenge zu gewährleisten, muß das Meßelement 4
sehr dünn, nämlich in einer Dicke von einigen zehn bis eini
gen hundert µm ausgebildet sein, wobei auch die Gesamtabmes
sungen klein sein müssen. Ferner wird zum Herabsetzen der
durch die Luftströmung ausgeübten Wirkungskraft auf ein Min
destmaß das Meßelement 4 so angeordnet, daß dessen Bereich
kleinster Abmessung, nämlich der Dickenbereich der Luftströ
mung zugekehrt ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
In der Fig. 3 ist mit 1 ein Ansaugrohr bezeichnet.
Wenn jedoch in der Maschine eine Rückzündung (Frühzündung)
bzw. ein Zurückschlagen auftritt, entsteht dadurch in dem
Ansaugrohr 1 ein Gegenstrom. Infolge der normalen Luftströ
mung und des Gegenstroms wird die Luftströmung in dem Ansaug
rohr 1 ungleichmäßig. Daher tritt gemäß Fig. 4 eine Strömung
mit einer Geschwindigkeit, die höher als diejenige der norma
len Strömung ist, aus einer in bezug auf den Bereich größter
Fläche des thermischen Meßelements 4 schrägen Richtung auf.
Wenn das Meßelement 4 einer solchen schnellen Strömung ausge
setzt wird, wirkt an dem Meßelement eine Hebe- oder Schub
kraft, so daß eine hohe Biegebelastung entsteht. Infolgedes
sen entsteht das Problem, daß das Meßelement 4 beschädigt und
verformt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wird dieses Problem
gelöst.
Anhand der Zeichnung wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung beschrieben.
Gemäß den Fig. 1a, 1b und 1c sind das thermische Meßelement 4
in dem Strömungsmeßrohr 2, das in dem Ansaugrohr 1 einer in
Fig. 6 gezeigten Maschine 30 angebracht ist, die Halteplatte
3 für das Halten des Meßelements 4 und ein an der Halteplatte
3 angebrachtes Schutzteil 5 vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt ein Luftfilter 31, ein Brennstoffeinspritz
ventil 32, eine Drosselklappe 33, ein Parallelausrichtungs
gitter 34, eine elektronische Steuereinheit 35 und eine Sen
sorschaltung 36. Ein elektrisches Signal aus dem Meßelement 4
wird durch die Sensorschaltung 36 in ein Signal vorbestimmter
Form umgesetzt, das einer Luftdurchflußmenge entspricht und
das der elektronischen Steuereinheit 35 zugeführt wird. Die
Steuereinheit 35 berechnet aus dem Luftmengensignal und aus
Ausgangssignalen anderer Sensoren eine Brennstoffeinspritz
menge. Entsprechend der berechneten Brennstoffeinspritzmenge
wird das Brennstoffeinspritzventil 32 betätigt.
Das Meßelement 4 gemäß den Fig. 1a bis 1c ist derart gestal
tet, daß auf einem dünnen plattenförmigen Substrat aus einem
Halbleitermaterial wie Silicium oder dergleichen oder einem
Isoliermaterial wie Keramikmaterial oder dergleichen ein
Heizwiderstand und ein Temperaturfühler ausgebildet sind, nur
ein Heizwiderstand ausgebildet ist oder nur ein Temperatur
fühler ausgebildet ist. Zum Erhöhen der Ansprechgeschwindig
keit werden die Dimensionen des Meßelements auf geeignete
Weise so gewählt, daß die Länge im Bereich von 4 bis 7 mm
liegt, die Breite im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt und die
Dicke im Bereich von 50 bis 250 µm liegt.
Ein Ende des Meßelements 4 wird über das Verbindungsteil 6,
das Wärmeisoliereigenschaften hat, fest an der Halteplatte 3
angebracht. Die Halteplatte 3 besteht aus einem keramischen
Isoliermaterial, Aluminium oder dergleichen und hat die Form
eines "U", das in der Richtung der Ansaugluftströmung ver
tieft ist. Das zweite Ende des Meßelements 4 ragt in den U-
förmigen Ausschnitt der Halteplatte 3. Der größte Teil des
Meßelements 4 ist in dem U-förmigen Ausschnitt der Halteplat
te 3 angeordnet. Dadurch, daß auf die vorstehend beschriebene
Weise das Meßelement 4 nur an einem Ende festgelegt wird und
das andere Ende frei ist, wird verhindert, daß infolge des
durch das Erwärmen und Abkühlen hervorgerufenen Ausdehnens
und Zusammenziehens des Meßelements 4 selbst eine Verformung
des Meßelements 4 auftritt. Die Halteplatte 3 ist mit den
Stromleitern 8 versehen, wodurch über die Anschlußdrähte 9
die elektrische Verbindung mit dem Heizwiderstand oder Tempe
raturfühler des Meßelements 4 gebildet wird. Die Stromleiter
8 sind auch mit der Sensorschaltung 36 verbunden. Die Halte
platte 3 ist in dem Strömungsmeßrohr 2 derart befestigt, daß
der Bereich kleinster Abmessung, nämlich der Dickenbereich
des dünnen plattenförmigen thermischen Meßelements 4 der
Richtung der Strömung der Ansaugluft entgegensteht, während
zugleich der Bereich maximaler Fläche zur Strömungsrichtung
der Ansaugluft parallel ist. Ferner sind an den beiden Seiten
der Halteplatte 3 zwei Schutzteile 5 aus Aluminium oder
Kupfer angeklebt und festgelegt, die jeweils im wesentlichen
T-förmig sind. Jedes der Schutzteile 5 ist hinreichend größer
als das Meßelement 4 und hat einen flachen Plattenbereich 5 a,
der parallel zur Strömungsrichtung der Ansaugluft in einem
geringen Abstand vom Meßelement 4 in der Richtung der Dicke
desselben angeordnet ist, sowie drei Anschlußbereiche 5 b, die
durch Biegen der Randbereiche des flachen Plattenbereichs 5 a
in der Richtung zur Halteplatte 3 gebildet sind. Das jewei
lige Schutzteil 5 ist an einer Oberfläche der Halteplatte 3
an den drei Stellen der Anschlußbereiche 5 b derart festge
legt, daß der Bereich größter Fläche des Meßelements 4 dem
flachen Plattenbereich 5 a parallel gegenübersteht. Die
Schutzteile 5 dienen dazu, das Meßelement 4 vor einer un
gleichmäßigen Luftströmung im Ansaugrohr 1 zu schützen, die
durch eine Rückzündung bzw. ein Zurückschlagen der Maschine
30 verursacht wird, und sind so angeordnet, daß sie den U-
förmigen Ausschnitt der Halteplatte 3 überdecken. Die einan
der gegenüberstehenden Flächen des Meßelements 4 und der
flachen Plattenbereiche 5 a werden so gewählt, daß die Flächen
der Plattenbereiche 5 a hinreichend breiter als diejenigen des
Meßelements 4 sind. Andererseits werden Abstände a und a′
zwischen den flachen Plattenbereichen 5 a und dem Meßelement 4
auf Werte innerhalb eines Bereichs von 0,8 bis 3 mm gewählt.
Eine Länge b des Vorsprungs des flachen Plattenbereichs 5 a
stromauf des Meßelements 4 wird auf einen Wert innerhalb
eines Bereichs von 0 bis 4 mm gewählt. Eine Länge c des
Vorsprungs des flachen Plattenbereichs 5 a stromab des Meßele
ments 4 wird auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 4
bis 8 mm gewählt. Eine Dicke d des flachen Plattenbereichs 5 a
wird auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 0,3 bis 1 mm
gewählt. Diese Dimensionen werden durch Versuche auf optimale
Werte entsprechend der Form des Strömungsmeßrohrs 2 und der
Ausführung der Maschine 30 festgelegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung tritt gemäß Fig.
5 durch eine Rückzündung (Frühzündung) der Maschine 30 in dem
Ansaugrohr 1 eine ungleichmäßige Luftströmung auf. Durch die
Schutzteile 5 wird jedoch verhindert, daß die ungleichmäßige
Strömung auf den Bereich größter Fläche des Meßelements 4
trifft. D.h., der durch die Rückzündung hervorgerufene größte
Teil der ungleichmäßigen Strömung in der Gegenrichtung trifft
auf die flachen Plattenbereiche 5 a der Schutzteile 5, wodurch
das direkte Auftreffen der ungleichmäßigen Strömung auf den
Bereich größter Fläche des Meßelements 4 verhindert wird.
Ferner gelangt ein Teil der durch die Rückzündung verursach
ten Strömung in der Gegenrichtung durch den Zwischenraum
zwischen den flachen Plattenbereichen 5 a der beiden Schutz
teile 5 und der Halteplatte 3 und erreicht die Seite des
Meßelements 4. Diese ungleichmäßige Strömung wird jedoch
örtlich dadurch zu einer zum Bereich größter Fläche des
Meßelements 4 parallelen Strömung ausgerichtet, daß stromab
des Meßelements 4 Teile der Halteplatte 3 und der zum Bereich
größter Fläche des Meßelements 4 parallelen flachen Platten
bereiche 5 a der beiden Schutzteile 5 vorstehen und stromab
des Meßelements 4 Teile der flachen Plattenbereiche 5 a der
beiden Schutzelemente 5 angeordnet sind. Auf diese Weise wird
die Strömung nahe dem Meßelement 4 zu einer Strömung ausge
richtet, die nahezu parallel zu dem Bereich größter Fläche
des Meßelements 4 ist. Damit wird verhindert, daß
eine Luftströmung in einer nicht zu dem Meßelement 4 paralle
len Richtung auf die Fläche trifft, an der der Heizwiderstand
oder Temperaturfühler ausgebildet ist, bzw. auf die Rückflä
che zu dieser Fläche, nämlich auf den Bereich größter Fläche.
Infolgedessen wird ein Anheben des Meßelements 4 unterdrückt,
so daß eine Beschädigung und Verformung des Meßelements 4
verhindert wird.
Da ferner die Schutzteile 5 in geeigneten Abständen parallel
zu dem Meßelement 4 angeordnet werden, sind bei dem normalen
Messen die Störungen der Luftströmung in der Richtung längs
der Oberfläche des Substrats des Meßelements 4 hinreichend
gering, an welcher der Heizwiderstand oder Temperaturfühler
ausgebildet ist. Daher wird die Genauigkeit der Durchflußmen
genmessung kaum verschlechtert.
Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung ist somit das
Meßelement 4 als eine dünne Platte ausgebildet, um damit die
Ansprechgeschwindigkeit zu steigern. Der Bereich kleinster
Abmessung, nämlich der Dickenbereich der dünnen Platte des
Meßelements 4 ist der Ansaugluftströmung zugekehrt, während
der Bereich maximaler Fläche zur Ansaugluftströmung parallel
angeordnet ist, wodurch eine ausreichende Festigkeit gegen
über der Ansaugluftströmung sichergestellt ist. Die Schutz
teile 5 haben die flachen Plattenbereiche 5 a, die dem Bereich
größter Fläche des Meßelements 4 in einem geringen Abstand
von diesem parallel gegenübergesetzt sind. Diese Schutzteile
sind derart angeordnet, daß ihre stromab gelegenen Ränder in
der Strömungsrichtung der Ansaugluft stromab des stromab
gelegenen Rands des Meßelements 4 liegen. Dadurch wird ver
hindert, daß der durch eine Rückzündung der Maschine 30
verursachte ungleichmäßige Luftstrom direkt auf den Bereich
größter Fläche des Meßelements 4 trifft. Der Luftstrom, der
durch die Rückzündung in der Gegenrichtung hervorgerufen wird
und das Meßelement 4 von den stromab gelegenen Rändern der
flachen Plattenbereiche 5 a her erreicht, wird örtlich durch
die stromabwärts über das Meßelement 4 hinausragenden flachen
Plattenbereiche 5 a der Schutzteile 5 parallel ausgerichtet.
Somit wird der Luftstrom aus der Gegenrichtung an einer
Stelle nahe dem Meßelement 4 in eine zum Bereich größter
Fläche des Meßelements 4 nahezu parallele Strömung umgesetzt.
Damit wird eine Beschädigung und Verformung des Meßelements 4
verhindert. Ferner ist infolge der Schutzteile 5 eine Störung
der Ansaugluftströmung in der Richtung längs der Oberfläche
des Meßelements 4 bei dem normalen Messen ausreichend gering.
Dadurch ist eine hohe Genauigkeit der Durchflußmengenmessung
gewährleistet.
Die Fig. 7a, 7b und 7c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung, bei dem mit den glei
chen Bezugszeichen wie bei dem in den Fig. 1a, 1b und 1c
gezeigten ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Teile und
Komponenten bezeichnet sind, deren Beschreibung weggelassen
ist.
Bei dem in den Fig. 7a bis 7c gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die flachen Plattenbereiche 5 a der Schutzteile 5 in
bezug auf die Strömungsrichtung der Ansaugluft stromaufwärts
um einen vorbestimmten Winkel R geöffnet. Gemäß Fig. 7c sind
die Abmessungen der Schutzteile 5 nahezu gleichartig denjeni
gen gemäß Fig. 1c. D.h., die Werte von a und a′ werden auf
Werte innerhalb eines Bereichs von 0,8 bis 3 mm gewählt. Der
Wert b wird auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 0 bis
6 mm eingestellt. Der Wert c wird auf einen Wert innerhalb
eines Bereichs von 4 bis 8 mm eingestellt. Der Wert d wird
auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 0,3 bis 1 mm
eingestellt. Der Öffnungswinkel R wird auf einen Wert inner
halb eines Bereichs von 15° bis 60° gewählt. Diese Abmessun
gen werden durch Versuche auf optimale Werte entsprechend der
Form des Strömungsmeßrohrs 2 und der Ausführung der Maschine
30 festgelegt.
Auch bei dieser Gestaltung tritt gleichermaßen wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel durch eine Rückzündung der Ma
schine 30 eine ungleichmäßige Luftströmung in dem Ansaugrohr
auf; es wird jedoch durch die Schutzteile 5 verhindert, daß
die ungleichmäßige Strömung auf den Bereich größter Fläche
des Meßelements 4 trifft. Der größte Teil der durch die
Rückzündung verursachten ungleichmäßigen Strömung in der
Gegenrichtung trifft nämlich auf die flachen Plattenbereiche
5 a der Schutzteile 5, wodurch das direkte Auftreffen der
ungleichmäßigen Strömung auf den Bereich größter Fläche des
Meßelements 4 verhindert wird. Ferner erreicht ein Teil der
durch die Rückzündung verursachten Strömung in der Gegenrich
tung das Meßelement 4 über Öffnungen, die stromab der Schutz
teile 5 durch die Schutzteile 5 und die Halteplatte 3 gebil
det sind. Die über diese stromab gelegenen Öffnungen in der
Gegenrichtung gelangende Durchflußmenge ist jedoch gering.
Ferner wird die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms in
der Gegenrichtung durch die Erweiterung der zu dem Meßelement
4 führenden Kanäle verringert. Darüberhinaus wird der in der
Gegenrichtung in die stromab gelegenen Öffnungen eintretende
Strom durch die Drosselfunktion der Öffnungen geringfügig in
einen zu dem Bereich größter Fläche des Meßelements 4 paral
lelen Strom ausgerichtet. Auf diese Weise wird der Strom in
der Gegenrichtung ausreichend abgeschwächt und an einer Stel
le nahe dem Meßelement 4 nahezu zu dem Bereich größter Fläche
des Meßelements 4 parallel. Infolgedessen werden die Beschä
digung und Verformung des Meßelements 4 verhindert.
Andererseits wird im Vergleich zu dem Fall, daß die flachen
Plattenbereiche 5 a parallel zu dem Bereich größter Fläche des
Meßelements angeordnet sind, oder zu dem Fall, daß die fla
chen Plattenbereich 5 a dem Bereich maximaler Fläche des Meß
elements 4 unter stromaufwärts gelegener Öffnung der Platten
bereiche 5 a um einen Neigungswinkel von beispielsweise unge
fähr 10° gegenübergesetzt sind, bei dem normalen Messen der
Heizbereich des Meßelements 4 durch die über die stromauf
gelegenen Öffnungen der beiden Schutzteile 5 zu einer Stelle
nahe dem Meßelement 4 geleitete Luftströmung wirkungsvoller
gekühlt, da die flachen Plattenbereiche 5 a unter einem Nei
gungswinkel R von 15° bis 60° angestellt werden (wobei diese
Strömung gleichförmiger ist und ihre Strömungsgeschwindigkeit
im Vergleich mit dem ungleichmäßigen Strom in der Gegenrich
tung geringer ist, der durch die Rückzündung hervorgerufen
wird). Daher wird mit der Gestaltung des zweiten Ausführungs
beispiels die Kühlung durch die von der stromauf gelegenen
Seite des Meßelements 4 her kommende normale Luftströmung
verbessert, was eine Steigerung der Genauigkeit der Durch
flußmengenmessung ergibt.
Die Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Meßvorrichtung, bei dem die Halteplatte 3 selbst
als Schutzteil 5 wirkt. Die Halteplatte 3 steht dem Bereich
größter Fläche des Meßelements 4 parallel zu diesem in einem
Abstand gegenüber, der nur der Dicke des Verbindungsteils 6
entspricht. Ferner ist auch gleichermaßen wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel die Halteplatte 3 mit einem Schutzteil 5
versehen. Daher ist das Meßelement 4 zwischen der Halteplatte
3 und dem flachen Plattenbereich 5 a des Schutzteils 5 in
geringem Abstand derart angeordnet, daß der Bereich größter
Fläche des Meßelements 4 zu der Halteplatte 3 parallel liegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden gleichartige Wirkungen
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt.
Als viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvor
richtung können gemäß Fig. 9 die Schutzteile 5 an dem Strö
mungsmeßrohr 2 angebracht werden, wie beispielsweise dadurch,
daß das Strömungsmeßrohr 2 aus einem Harzmaterial geformt
wird und bei dem Formen einstückig hiermit die Schutzteile 5
ausgebildet werden. Mit dieser Gestaltung können die Herstel
lungsprozesse vereinfacht werden.
Andererseits können gemäß Fig. 10 Seitenwandteile 2 a des
Strömungsmeßrohrs 2, die dem Bereich größter Fläche des Meß
elements 4 gegenübergesetzt sind, parallel zu dem Bereich
größter Fläche des Meßelements 4 ausgebildet werden, wodurch
das Strömungsmeßrohr 2 selbst die Funktion der Schutzteile 5
übernimmt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind
die Schutzteile 5 jeweils an den beiden Seiten des Bereichs
größter Fläche des Meßelements 4 angeordnet. Falls jedoch in
dem Strömungsmeßrohr 2 zwei Meßelemente 4 angeordnet werden
und derart an verschiedene Halteplatten 3 angebracht werden,
daß sie in die U-förmigen Ausschnitte der Halteplatte ragen,
braucht jeweils ein Schutzelement 5 nur an einer Seite ange
bracht zu werden, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. In diesem
Fall werden durch das zueinander parallele Anordnen der bei
den Halteplatten 3 in engem Abstand gleichartige Wirkungen
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt.
Bei den in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen
wurden die flachen Plattenbereiche 5 a der Schutzteile 5 so
angeordnet, daß sie zu dem Bereich größter Fläche des Meßele
ments 4 parallel sind. Der flache Plattenbereich 5 a kann
jedoch unter einem stromaufwärts offenen vorbestimmten Öff
nungswinkel R angeordnet werden, wie es bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 7a bis 7c gezeigt ist.
Zusätzlich können gemäß der schematischen Darstellung in Fig.
12 stromauf der flachen Plattenbereiche 5 a der Schutzteile 5
des ersten Ausführungsbeispiels Führungsplatten 10 mit einem
vorbestimmten Öffnungswinkel in der Strömungsrichtung der
Ansaugluft ausgebildet werden, durch die die Ansaugluft an
der Stelle nahe dem Meßelement 4 gesammelt und die Kühlung
des Meßelements 4 verbessert wird. Gemäß der Darstellung in
Fig. 13 können die Führungsplatten 10 auch durch gebogene
Platten mit gleichmäßig gewölbten Oberflächen ersetzt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen war
zwar das thermische Meßelement 4 als dünne Platte geformt,
jedoch können der Heizwiderstand oder der Temperaturfühler
auch auf ein filmförmiges Isoliermaterial wie ein isolieren
des flexibles Substrat oder dergleichen gedruckt werden.
Obgleich das thermische Meßelement 4 nur mit einem Ende an
der Halteplatte 3 festgelegt war, können auch beide Enden des
Meßelements 4 an der Halteplatte 3 befestigt werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurden
unter der Annahme beschrieben, daß die erfindungsgemäße Meß
vorrichtung zum Messen der Ansaugluftmenge in dem Ansaugrohr
der Maschine eingesetzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Ge
staltung besteht jedoch keine Einschränkung auf diesen Fall;
vielmehr kann die erfindungsgemäße Meßvorrichtung auch zum
Messen von Durchflußmengen bzw. Durchflußleistungen einer
gewöhnlichen Luftströmung eingesetzt werden. Auch in diesem
Fall wird bewirkt, daß das thermische Meßelement gegenüber
Störungen der Luftströmung geschützt wird. Ferner kann abhän
gig von den Einsatzbedingungen durch die Schutzteile eine
erforderliche minimale Schutzwirkung selbst dann erreicht
werden, wenn die stromab gelegenen Ränder der flachen Plat
tenbereiche der Schutzteile nicht stromab von dem stromab
gelegenen Rand des thermischen Meßelements liegen.
Es wird eine Vorrichtung angegeben, bei der in einer Luft
strömung ein dünnes plattenförmiges oder filmförmiges thermi
sches Meßelement mit einem Heizwiderstand und/oder einem
Temperaturfühler angeordnet wird, um damit Luftdurchflußmen
gen zu messen. Das Meßelement wird derart gehalten, daß sein
Bereich größter Fläche, nämlich seine Oberfläche zu der Luft
strömung parallel liegt. Beiderseits des Bereichs größter
Fläche des Meßelements werden Schutzteile mit flachen Plat
tenbereichen, deren Flächen hinreichend größer als der Be
reich größter Fläche ist, parallel an beiden Seiten des
Bereichs größter Fläche des Meßelements diesem in einem ge
ringen Abstand gegenübergesetzt. Dadurch wird verhindert, daß
ein Gegenstrom der Luft direkt auf das Meßelement trifft und
dieses verformt oder beschädigt. Die Meßvorrichtung wird
hauptsächlich zum Messen der Ansaugluftmenge einer Maschine
benutzt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Messen von Durchflußmengen, gekennzeichnet
durch ein dünnes platten- oder filmförmiges thermisches Meß
element (4) mit einem Heizwiderstand und/oder einem Tempera
turfühler, eine Haltevorrichtung (3) zum Halten des Meßele
ments in einer Luftströmung in der Weise, daß der Bereich
größter Fläche des Meßelements zur Luftströmung parallel
angeordnet ist, und mindestens ein Schutzteil (5) mit einer
Gegenfläche, die hinreichend breiter als der Bereich größter
Fläche des Meßelements ist und die so angeordnet ist, daß sie
dem Bereich größter Fläche des Meßelements in einem kleinen
Abstand (a, a′) parallel gegenübersteht.
2. Vorrichtung zum Messen von Ansaugluftmengen einer Ma
schine, gekennzeichnet durch ein Strömungsmeßrohr (2), das
parallel zur Ansaugluftströmung in einem Ansaugrohr (1) ange
ordnet ist, in das die Ansaugluft eingeleitet ist, wobei ein
Teil der Ansaugluft durch das Strömungsmeßrohr strömt, ein
dünnes platten- oder filmförmiges thermisches Meßelement (4)
mit einem Heizwiderstand und/oder einem Temperaturfühler,
eine Haltevorrichtung (3) zum Halten des Meßelements in dem
Strömungsmeßrohr in der Weise, daß der Bereich größter Fläche
des Meßelements zur Ansaugluftströmung parallel angeordnet
ist, und ein Schutzteil (5) mit einem flachen Plattenbereich
(5 a), der eine Gegenfläche hat, die hinreichend breiter als
der Bereich größter Fläche des Meßelements ist und die so
angeordnet ist, daß sie dem Bereich größter Fläche des Meß
elements in einem kleinen Abstand (a, a′) parallel gegenüber
steht, und dessen in bezug auf die Ansaugluftströmungsrich
tung stromab gelegener Rand stromab des stromab gelegenen
Rands des Meßelements liegt, wodurch verhindert ist, daß ein
in der zur Ansaugluftströmungsrichtung entgegengesetzten
Richtung fließender Gegenstrom der Ansaugluft gegen den Be
reich größer Fläche des Meßelements stößt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Plattenbereich (5 a) des Schutzteils (5) parallel
zum Bereich größter Fläche des Meßelements (4) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Plattenbereich (5 a) des Schutzteils (5) so ange
ordnet ist, daß er dem Bereich größter Fläche des Meßele
ments (4) unter einem vorbestimmten, stromaufwärts offenen
Öffnungswinkel ( R ) gegenübersteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Öffnungswinkel ( R ) im Bereich von 15° bis
60° liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) mindestens eine
Halteplatte aufweist, die quer im Inneren des Strömungsmeß
rohrs (2) und parallel zur Ansaugluftströmung angeordnet ist,
und daß das Meßelement (4) in einem geringen Abstand von
einer Seitenfläche der Halteplatte angeordnet und an minde
stens einem Ende an der Seitenfläche befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzteil (5) an der Halteplatte (3) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Halteplatte (3) stromaufwärts ein U-förmiger Teil
ausgebildet ist, daß das Meßelement (4) an dem Seitenteils
des U-förmigen Teils der Halteplatte angeordnet ist und daß
an beiden Seitenflächen der Halteplatte je ein Schutzteil (5)
befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die flachen Plattenbereiche (5 a) der Schutzteile (5) parallel
zum Bereich größter Fläche des Meßelements (4) angeordnet
sind und daß stromauf der Schutzteile Führungsplatten (10)
angebracht sind, die stromaufwärts unter einem vorbestimmten
Winkel auseinanderlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Führungsplatte (10) Bogenform hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eng aneinander parallel zueinander zwei Halteplatten (3)
angeordnet sind, an denen stromaufwärts U-förmige Teile aus
gebildet sind, daß an dem U-förmigen Teil der jeweiligen
Halteplatte an der Seite, die von der anderen Halteplatte
abliegt, jeweils ein Meßelement (4) angeordnet ist und daß an
der von der anderen Halteplatte abliegenden Seitenfläche der
jeweiligen Halteplatte ein Schutzteil (5) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßelement (4) einer Seitenfläche der Halteplatte (3)
gegenübergesetzt ist und das Schutzteil (5) an dieser Seiten
fläche der Halteplatte befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzteil (5) an dem Strömungsmeßrohr (2) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strömungsmeßrohr (2) zwei flache, zur Halteplatte (3)
parallele Seitenwände (2 a) hat, die als Schutzteil wirken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15090885 | 1985-07-09 | ||
JP61077204A JPS62103521A (ja) | 1985-07-09 | 1986-04-03 | エンジンの吸入空気量測定装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623109A1 true DE3623109A1 (de) | 1987-01-15 |
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ID=26418314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623109 Withdrawn DE3623109A1 (de) | 1985-07-09 | 1986-07-09 | Durchflussmengen-messvorrichtung |
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Country | Link |
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