DE3622696A1 - Tuer fuer duschkabinen oder duschabtrennungen - Google Patents

Tuer fuer duschkabinen oder duschabtrennungen

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DE3622696A1
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Ulrich Warchol
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Roth Werke GmbH
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Roth Werke GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, für Duschkabinen oder Duschabtrennungen, mit einem Türrahmen und mindestens einem am Türrahmen gehaltenen und relativ zu diesem bewegli­ chen flächigen Verschlußelement.
Wenn vor einer Tür nur wenig Platz vorhanden ist, müssen Türkonstruktionen verwendet werden, die während der Öffnung und im geöffneten Zustand möglichst wenig seitlich über die Türebene vorragen. Dies gilt insbesondere auch für Türen von Duschkabinen und Duschabtrennungen. Es sind Schiebetüren be­ kannt, die meist aus drei Paneelen bestehen, wobei jedes Paneel in eigenen Führungsnuten von Führungsschienen ver­ schiebbar sind. Die Paneele müssen gestaffelt angeordnet werden, wodurch die Tür insgesamt eine große Dicke erhält. Bekannt sind auch Falttüren aus mehreren gelenkig miteinan­ der verbundenen Paneelen. Im geöffneten Zustand ist die Dik­ ke einer solchen Tür, d. h. ihre Ausdehnung quer zur allge­ meinen Türebene, gleich der Breite der Paneele. Schließlich sind auch Duschen mit zieharmonikaartigen Türen bekannt. Solche Türen haben im geöffneten Zustand eine Dicke, die etwa gleich der Breite einer Falte ist. Bei allen bekannten Türkonstruktionen sind zahlreiche Maßabstufungen erforder­ lich, um übliche Türbreiten, die im Bereich von 700 mm bis 1200 mm liegen, abdecken zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die auch bei großer Breite eine nur geringe Dicke sowohl in der Schließstellung als auch in der Öffnungsstellung aufweist, wobei die Kon­ struktion so beschaffen sein soll, daß sie leicht an ver­ schiedene Türbreiten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschlußelement eine Folie ist und daß eine Aufwickel­ vorrichtung mit Aufwickelwalze und diese antreibendem Feder­ motor für die Folie vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung der Tür als aufwickelbare Folie erhält man sowohl im Schließzustand als auch im Offnungszustand ei­ ne nur geringe Dicke der Tür. Eine Anpassung an verschiedene Türbreiten ist ebenfalls leicht möglich.
Die Achse der Aufwickelwalze steht vorzugsweise senkrecht. Dies ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Türbreiten dadurch, daß die Folie mehr oder weniger weit von der Auf­ wickelwalze abgezogen wird. Unter die Erfindung fallen je­ doch auch Türkonstruktionen, bei der die Achse der Aufwik­ kelwalze waagerecht liegt. In diesem Fall ist eine besonders leichte Anpassung an verschiedene Türhöhen möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (An­ spruch 3) ist die Aufwickelwalze in einem Walzengehäuse ge­ lagert, das an Schienen geführt ist. Man vermeidet dadurch eine besondere Verstärkungsleiste am Folienende. Diese kann nämlich bei beweglichem Walzengehäuse z. B. am Türrahmen be­ festigt werden, wenn die Tür nur nach einer Seite hin geöff­ net werden soll. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Aus­ führungsbeispiele, bei denen die Aufwickelwalze ortsfest angeordnet ist. Auch dann kann sie naturgemäß in einem Walzengehäuse untergebracht sein.
Vorzugsweise sind mehrere Walzengehäuse hintereinander ange­ ordnet (Anspruch 4). Dies gestattet die Ausführung breiter Türen unter Erhaltung einer großen Stabilität, da die Spann­ weite der Folie gering gehalten wird. Auch für den optischen Eindruck einer Tür sind mehrere parallele Walzengehäuse vorteilhaft. Auch können die Walzengehäuse relativ dünn gehalten werden, da durch mehrere Aufwickelwalzen die Auf­ wickeldicke für jede Walze relativ gering ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung (An­ spruch 5) ist innerhalb der Walze eine Art Vorratsraum für Folie vorgesehen. Dies erleichtert in besonderem Maße die Anpassung an verschiedene Türbreiten. Je breiter eine Tür bei einer gegebenen Anzahl von Aufwickelwalzen ist, desto mehr Folie wird dem Vorratsraum zwischen Achse und Aufwik­ kelrohr entnommen.
Die Federmotoren bestehen vorzugsweise aus an den Enden der Aufwickelwalze angeordneten bandförmigen Federn (Anspruch 6). Hierbei können sowohl Federn nach Art von Uhrfedern verwendet werden (Anspruch 7) als auch sogenannte Rollfedern (Anspruch 8). Letztere haben den Vorteil, daß die Federkraft bei jedem Ausziehzustand etwa gleich groß ist.
Wenn mehrere Aufwickelwalzen vorhanden sind, kann mit den Mitteln des Anspruches 9 (verschiedene Feder-Vorspannungen) leicht erreicht werden, daß die einzelnen Aufwickelwalzen nacheinander zur Wirkung kommen. Wenn jeder Federmotor etwa die gleiche Spannung hat, können auch alle Aufwickelwalzen gleichzeitig aufwickeln.
An jedem Foliendurchtrittsschlitz in das Walzengehäuse kön­ nen Abstreifkanten vorgesehen werden (Anspruch 10). Man vermeidet dadurch, daß Wasser in die Walzengehäuse eingetra­ gen wird. Die Anordnung einer Griffleiste gemäß Anspruch 11 erleichtert die Betätigung der Tür. Im Falle einer Duschka­ binentür befindet sich die Griffleiste vorzugsweise an der Seite der Tür, die dem Duschraum zugewendet ist. Die Griff­ leiste kann Bestandteil einer Deckplatte sein, die auf einen Grundkörper des Walzengehäuses aufgerastet ist (Anspruch 12). Bei nicht mit Griffleisten versehenen Walzengehäusen können dann andere Deckel verwendet werden.
Die Walzengehäuse sind vorzugsweise mittels Rollenführungen gemäß Anspruch 13 an den Schienen geführt. Dadurch erreicht man geringe Reibung und damit einen hohen Bedienungskomfort.
Um eine spielfreie Führung zu erhalten, können (Anspruch 14) die Führungsrollen an schwenkbaren Lagerkörpern gelagert sein.
Zum Festhalten der Tür in ihrer Schließstellung (die Öff­ nungsstellung wird durch die Kraft der Federmotoren be­ stimmt) können Endarretierungsvorrichtungen vorgesehen sein (Anspruch 15). Im Zusammenhang mit einer Rollenführung nach den Ansprüchen 13 und 14 ist besonders zweckmäßig eine Endarretierungsvorrichtung gemäß Anspruch 16 mit federnder Zunge.
Vorzugsweise sind am Türrahmen elastische Dichtungen vorge­ sehen, an denen Walzengehäuse zur Anlage kommen (Anspruch 17). Wenn die Tür nur nach einer Seite hin geöffnet werden soll, kann ein Folienrand an einer solchen Dichtung festge­ klemmt sein (Anspruch 18). Wenn die Tür nach beiden Seiten hin geöffnet werden soll, ist es zweckmäßig, einen Folien­ rand an einem leeren Walzengehäuse festzuklemmen. In diesem Fall ist an jedem Ende jeder Schiene eine Endarretierungs­ vorrichtung angeordnet (Anspruch 19).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschka­ bine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Duschkabinentür, wo­ bei oben der Schließzustand der Tür, in der Mitte ein Zustand bei teilweiser Öffnung und unten der Zustand bei vollständiger Öff­ nung der Tür dargestellt ist,
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie IV- IV in Fig. 2 im gleichen Maßstab wie Fig. 3,
Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie V-V in Fig. 2 im Maßstab der Fig. 3 und 4,
Fig. 6 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2 im Maßstab der Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Teilschnitt bei einer anderen Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 8 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie VIII- VIII in Fig. 4,
Fig. 9 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 2 im Maßstab der Fig. 3 bis 8,
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Horizontal­ schnitt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Duschkabine D hat einen Unterteil 1 und einen Oberteil 2. Im Unterteil 1 befindet sich eine Duschwanne und eventuell Installationen, wie z. B. ein Warm­ wasserbereiter. Der Oberteil 2 hat Seitenwände 3, 4, eine Rückwand 5 und eine Tür 6. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung der Tür 6.
Die Tür 6 hat einen Rahmen 7 mit senkrechten Pfosten 8, 9 und waagerechten Teilen 10, 11, die zugleich als Führungs­ schienen ausgebildet sind und den in Fig. 4 dargestellten Querschnitt haben.
Die Tür hat drei rohrförmige Walzengehäuse 12, 13, 14. Die Walzengehäuse 13, 14 sind gleich ausgebildet. Das Walzenge­ häuse 12 unterscheidet sich von den Walzengehäusen 13, 14 nur dadurch, daß eine Griffleiste vorgesehen ist. In das Walzengehäuse 12 ist eine Folienbahn 15, in das Walzengehäu­ se 13 eine Folienbahn 16 und in das Walzengehäuse 14 eine Folienbahn 17 einziehbar. Das Einziehen erfolgt durch die Wirkung von Federmotoren wie sie in den Fig. 9 bis 11 darge­ stellt sind. An jedem Walzengehäuse 12, 13, 14 ist sowohl am oberen als auch am unteren Ende ein Federmotor vorgesehen.
Die Beschaffenheit der Walzengehäuse 12, 13, 14 wird im folgenden am Beispiel der Walzengehäuse 12, 13 in Fig. 3 betrachtet. Jedes Walzengehäuse hat einen Grundkörper 18 und einen Deckel 19. Die Deckel 19 sind bei den Walzengehäusen 13, 14 gleich ausgebildet, während am Walzengehäuse 12 ein Deckel 19′ mit Griffleiste 20 angebracht ist. Die Umrißlinie der Walzengehäuse ist etwa rechteckig. Sowohl der Grundkör­ per 18 als auch der Deckel 19 sind Strangpreßprofile, die über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt haben. Zur Verrastung mit dem Deckel 19 sind ein Längswulst 21 und eine Nut 22 vorgesehen. In die Nut 22 greift eine Leiste 23 des Deckels ein, während der Wulst 21 von einer rinnenförmigen Vertiefung 24 des Deckels umgriffen wird.
An jedem Ende eines jedes Walzengehäuses 12, 13, 14 ist eine Endplatte 25 befestigt. Die Endplatte 25 ist mittels Schrau­ ben am Grundkörper 12 fixiert. Eine solche Schraube 70 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Schrauben sind in Schraubkanäle 71, 72 des Grundkörpers 12 eingeschraubt.
In der Endplatte 25 sind eine Achse 27 und ein diese umge­ bendes Aufwickelrohr 28 gelagert. Am Ende der Achse 27 befindet sich ein Gewinde 27 a, auf das eine Mutter 26 aufge­ schraubt ist. Mit der Mutter 26 kann die Achse 27 gegenüber dem Rohr 28 verspannt werden, indem von der Mutter 26 über eine Scheibe 74 ein axialer Druck auf den Körper 29 und damit auf das Rohr 28 ausgeübt wird. Die Scheibe 74 bildet zugleich eine Art Lagerzapfen für die drehbare Lagerung des Aufwickelrohres 28 in der Endplatte 25.
Zwischen einem Flansch 29 a des Körpers 29 und der Endplatte 25 ist eine Spiralfeder 30 angeordnet. Das Federband ist mit seinem Inneren Ende 30 a an einem Hals 29 b des Körpers 29 und mit seinem äußeren Ende 30 b am Grundkörper 18 befestigt und übergreift zu diesem Zweck mit einer Endabbiegung eine Rippe 31, die im Grundkörper 18 vorgesehen ist. Die Feder 30 versucht die Achse 27 und das Rohr 28 zu drehen. Wie gesagt, befindet sich an jedem Ende eines jeden Walzengehäuses 12, 13, 14 ein solcher Federmotor.
Alternativ zu einer Uhrfeder 30 nach Fig. 10 kann eine Spiralfeder 39 gemäß Fig. 11 verwendet werden. Auch eine solche Feder ist mit ihrem inneren Ende 39 a an einem Körper 29 fixiert, jedoch durchgreift das Federband ebenso wie die aufzuwickelnde Folie einen Spalt 40 und wird zusammen mit der Folie aus dem Federraum 41 herausgezogen. Die Federkraft beruht darauf, daß das Band das Bestreben hat, ihre Spiral­ form anzunehmen. Eine Feder nach Fig. 11 hat im wesentlichen eine konstante Federkraft unabhängig vom zurückgelegten Weg, während eine Feder nach Fig. 10 ein um so größeres Drehmo­ ment auf das Rohr 28 ausübt je enger sie aufgewickelt ist.
An jedem Ende eines jeden Walzengehäuses 12, 13, 14 befindet sich auch eine Lagerplatte 32, an der zwei Rollen 33, 34 gelagert sind (siehe dazu auch Fig. 8). Die Lagerplatte 32 ist um einen Zapfen 35 am Körper 38 schwenkbar. Sie wird durch eine Schraube 76 gegen Herunterrutschen vom Zapfen 35 gesichert. Auf die Lagerplatte 32 drückt mit Federkraft ein Stift 36, der sich an einer Schraube 37 befindet. Der Stift 36 versucht die Lagerplatte 32, in Fig. 8 gesehen, im Uhr­ zeigersinn zu verschwenken, wodurch die Rollen 33, 34 in spielfreiem Kontakt mit der zugeordneten Schiene gehalten werden. Wie Fig. 9 zeigt, ist die Schraube 37 in einen Kör­ per 38 eingeschraubt, der seinerseits mit dem zugeordneten Walzengehäuse 12 bzw. 13 bzw. 14 verbunden ist. Der Körper 38 ist (siehe Fig. 10) mit dem Grundkörper 18 verrastet. Die Deckel 19, 19′ beginnen erst unterhalb bzw. oberhalb der Körper 38. Die Schiene 11 hat Führungsnuten 42, 43 für die Rollen 33, 34. Jede Führungsnut hat zwei winklig zueinander stehende Flächen zum Zusammenwirken mit entsprechend profi­ lierten Umfangsflächen der Rollen 33, 34. Ein nach innen ragender Schenkel 44 jeder Schiene erhöht die Stabilität.
Der Schenkel 44 wird bei einer unteren Schiene 10 auch zur Abdichtung gegenüber der Duschwanne benutzt, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Das Rohr 28 dient als Aufwickelwalze für eine Folie 45, die in das Walzengehäuse über einen Schlitz 46 eintritt. Der Schlitz 46 fluchtet mit dem bereits erwähnten Schlitz 40, über den die Bandfeder 39 in den Federraum 41 eintritt (siehe Fig. 11). Hinter dem Schlitz 40 befindet sich ein Speicherraum 47, in dem ein Wickel 48 aus Folie gebildet werden kann. Das als Aufwickelwalze dienende Rohr 28 hat einen Schlitz 49, durch den die Folie in den Raum 50 geführt ist, der sich zwischen der Achse 27 und dem Rohr 28 befin­ det. Der Raum 50 kann auch als Folienreservoir bezeichnet werden. Die Folie 45 ist an ihrem einen Ende mit einem beid­ seitig klebenden Klebstreifen 51 beklebt, der auch an der Achse 27 festgeklebt ist. Die Kanten 46 a, 46 b bilden Schab­ kanten zum Abstreifen von Flüssigkeit und eventuellem Schmutz von der Folie 45.
Mit der Schiene 11 ist (siehe Fig. 8) mittels Schrauben eine Platte 52 verschraubt. Eine Befestigungsschraube 53 ist in Fig. 8 dargestellt. Diese ist in einen Schraubkanal 54 der Schiene eingeschraubt. In den unteren Schraubkanal 55 (siehe Fig. 9) ist eine weitere Befestigungsschraube eingeschraubt, ebenso eventuell in einen weiteren oberen Schraubkanal 56. Von der Platte 52 ragt eine Zunge 57 ab, die eine Führungs­ nut 58, deren Form der Führungsnut 52 (siehe Fig. 9) ent­ spricht, aufweist. Der Schnitt nach Fig. 8 geht durch die Mitte der Führungsnut. Die Führungsnut 58 jedoch ist nicht gerade, sondern hat einen ansteigenden Bereich 58 a, einen gekrümmten Scheitelbereich 58 b und einen abfallenden Bereich 58 c. Die Zunge 57 ist elastisch biegbar derart, daß die Rolle 33 über den Scheitelbereich 58 b hinweggedrückt werden kann und danach durch den abfallenden Bereich 58 c arretiert ist.
Am rechten Pfosten 9 des Türrahmens, der aus einem im Quer­ schnitt U-förmigen Profil 59 und einem weiteren Profil 60 zusammengesetzt ist befindet sich ein Schlitz 61, in den eine elastische Dichtung 62 eingesteckt ist. Die Dichtung 62 hat einen Spalt 63, in die der Rand der Folie 17 eingeklemmt ist. Im übrigen ist die Dichtung als Hohlkammerprofil mit zwei Hohlkammern 65, 66 ausgebildet.
Am linken Pfosten 7, der gleich ausgebildet ist wie der rechte Pfosten 9 befindet sich ebenfalls eine elastische Dichtung 67, die jedoch nicht gespalten ist sondern einen zusammenhängenden Hohlraum 68 aufweist. Die Dichtung wirkt mit dem links befindlichen Walzengehäuse 12 zusammen.
In Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der die Folie 45 nicht am Pfosten 9 fixiert ist, sondern an einem vierten Walzengehäuse 69. Das Walzengehäuse 69 enthält jedoch keine Walze. Es dient lediglich als fahrbare Befesti­ gungsleiste für die Folie 45. In diesem Falle ist auch am rechten Pfosten 9 eine Dichtung 67 entsprechend Fig. 5 vorgesehen. Auch an dem Walzengehäuse 69 befindet sich eine Griffleiste 75 zur Erleichterung der Bedienung der Tür. Auch dem Walzengehäuse 69 sind Arretierungszungen 57 zugeordnet, wie anhand der Fig. 8 bereits beschrieben.
Die beschriebene Tür funktioniert wie folgt. Zunächst soll diejenige Ausführung betrachtet werden, bei der die Folie 17, die in das Walzengehäuse 14 eingezogen wird, am Pfosten 9 fixiert ist, wie dies Fig. 6 zeigt. Bei voller Öffnung der Tür befinden sich die Walzengehäuse 14, 13, 12 in den Stel­ lungen, die in Fig. 2 ganz unten gezeigt sind. Der lichte Durchgang B ist im Verhältnis zur Breite des Türrahmens sehr groß, da von der gesamten lichten Durchgangsweite nur die Breite der dicht aneinanderliegenden Walzengehäuse abgeht, wobei das Walzengehäuse 14 ohnehin teilweise hinter einer Wand 73 verschwindet, die vom Pfosten 9 abragt.
Zum Schließen der Tür wird das Walzengehäuse 12 an seiner Griffleiste 20 erfaßt und in Richtung des Pfostens 7 gezo­ gen. Unter der Annahme, daß die Federmotoren alle etwa gleiche Spannung haben, können die drei aufgewickelten Fo­ lien 15, 16, 17 gleichzeitig aus ihren Walzengehäusen 12, 13 und 14 ausgezogen werden. Bei unterschiedlichen Reibungsver­ hältnisses an den einzelnen Walzengehäusen können auch ge­ wisse Differenzen im Auszug auftreten. Durch Wahl einer unterschiedlichen Vorspannung der Federmotoren läßt sich jedoch auch erreichen, daß die Reihenfolge des Auszuges vorgegeben ist. Wenn beispielsweise die Vorspannung der Federmotoren im Walzengehäuse 12 am geringsten ist, wird zunächst die dort aufgewickelte Folie 15 ausgezogen. Erst danach wird das Walzengehäuse 13 mitgenommen, wobei das Walzengehäuse 14 zunächst weiterhin stehen bleiben kann, wenn die Vorspannung der Federmotoren dieses Walzengehäuses noch größer ist als die Vorspannung der Federmotoren am Walzengehäuse 13. In diesem letzteren Fall wird zunächst die im Walzengehäuse 13 enthaltene Folie 16 ausgezogen und da­ nach erst das Walzengehäuse 14 mitgenommen und dabei die dort enthaltene Folie 17 ausgezogen.
Kurz vor erreichen der Schließstellung gelangen die Rollen 33 die sich oben und unten am Walzengehäuse 12 befinden in den Bereich der Zungen 57. Diese werden elastisch abge­ spreizt, wonach die Rollen 33 hinter den Scheitelbereich 58 b gelangen und arretiert sind, nachdem die Zungen 57 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind.
Zum Öffnen der Tür wird das Walzengehäuse 12 aus der Arre­ tierung herausgezogen. Die Folien wickeln sich nun wieder auf unter der Wirkung der Federmotoren, die beim Schließen der Tür aufgezogen wurden. Die Rückführung in die Öffnungs­ stellung geschieht automatisch. Der Einzug der Folie in die einzelnen Walzengehäuse erfolgt entsprechend der Vorspannung in einer Reihenfolge, entgegengesetzt zu der bereits be­ schriebenen Reihenfolge.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variante kann die Tür wahl­ weise nach links oder nach rechts geöffnet werden. Dies ist aus Fig. 7 ohne weiteres ersichtlich. Bei dieser Version befindet sich auch in der Schließstellung an jeder Seite der Tür ein Walzengehäuse, wobei allerdings eines dieser Walzen­ gehäuse 69 leer ist.
Bei einer gegebenen Baugröße kann leicht eine Anpassung an verschiedene Öffnungsweiten dadurch erfolgen, daß dem Foli­ enreservoir 50 mehr oder weniger Folie entnommen wird. Die maximal mögliche Öffnungsweite ist erreicht, wenn der Vorrat im Folienreservoir vollständig durch den Schlitz 49 ausgezo­ gen. Es ist ohne weiteres möglich, mit einer Baugröße Tür­ breiten im Bereich von 700 mm bis 1.200 mm mit der Tür abzudecken. Beim Aufwickeln oder Abwickeln von Folie von der Achse 27 wird die Mutter 26 gelöst, wonach die Achse 27 relativ zum Rohr 28 gedreht werden kann. Nach dem Festziehen der Mutter 26 ist ein Herausziehen des Folienvorrates aus dem Raum 50 nicht mehr möglich.

Claims (19)

1. Tür, für Duschkabinen oder eine Duschabtrennung, mit einem Türrahmen und mindestens einem am Türrahmen gehaltenen und relativ zu diesem beweglichen flächigen Verschlußele­ ment, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine Folie (45) ist und daß eine Aufwickelvorrichtung mit Aufwik­ kelwalze (28) und diese antreibendem Federmotor (30; 39) für die Folie (45) vorgesehen ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Aufwickelwalze (28) senkrecht steht.
3. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (28) in einem rohrför­ migen, mit einem Foliendurchtrittsschlitz (46) versehenen Walzengehäuse (12, 13, 14) gelagert ist und daß das Walzen­ gehäuse (12, 13, 14) an seinen Enden in, vorzugsweise gleich ausgebildeten, Schienen (10, 11) geführt ist, die am Türrah­ men (7) befestigt sind oder Bestandteile des Türrahmens (7) bilden.
4. Tür nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch mehrere pa­ rallel angeordnete Walzengehäuse (12, 13, 14), wobei minde­ stens eine aus einem Walzengehäuse (12, 13) austretende Folie (45) an einem benachbarten Walzengehäuse (13 bzw. 14) befestigt ist.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ wickelwalze (28) ein Rohr mit einem Längsschlitz (49) ist, durch den die Folie (45) hindurchgreift und daß die Folie (45) an einer im Zentrum der Aufwickelwalze (28)geordne­ ten Achse (47) befestigt ist, wobei sich zwischen der Achse (27) und dem Rohr (28) ein Folienreservoir (50) befindet.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an mindestens einem, vorzugsweise an bei­ den Enden der Aufwickelwalze (28), eine bandförmige Feder (30; 39) mit einem Ende (30 a; 39 a) befestigt ist.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (30) mit dem anderen Ende (30 b) am Walzengehäuse (12, 13, 14) befestigt ist (Fig. 10).
8. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (39) einen Schlitz (40) im Walzengehäuse (12, 13, 14) durchgreift und parallel zur aufgewickelten Folie (45) ausziehbar ist (Fig. 11).
9. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federvorspannungen der Federmotoren an den einzelnen Aufwickelwalzen (28) derart verschieden sind, daß die einer Aufwickelwalze (28) zugeordneten Folienbahnen nacheinander auf- bzw. abgewickelt werden, vorzugsweise der­ art, daß die Folien beginnend an einem Türrand entsprechend ihrer Aufeinanderfolge auf- bzw. abgewickelt werden.
10. Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Foliendurchtrittsschlitz (46) des Walzenge­ häuses (12, 13, 14) mindestens eine Abstreifkante (46 a, 46 b) zum Abstreifen von Wasser und Schmutz von der Folie (45) an­ geordnet ist.
11. Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Walzengehäuse (12; 69) eine Griffleiste (20; 75) angeordnet ist, mindestens an dem Walzengehäuse (12; 69), das sich an der Türkante befindet.
12. Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Walzengehäuse (12, 13, 14; 69) einen Grundkörper (18) und eine mit dem Grundkörper (18) verraste­ te Deckplatte (19; 19′) aufweist, wobei vorzugsweise die Griffleiste (20; 75) nach Anspruch 11, falls vorhanden, an der Deckplatte (19′) angeordnet ist.
13. Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienen (10, 11) einander gegenüberlie­ gende Führungsnuten (42, 43) aufweisen, in die an den Wal­ zengehäusen (12, 13, 14; 69) gelagerte Führungsrollen (33, 34) eingreifen.
14. Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (33, 34) auf einem relativ zum Walzengehäuse schwenkbaren Lagerkörper (32) gelagert sind, der durch Fe­ derkraft um einen Zapfen (35) schwenkbar ist, wobei die Führungsrollen (33, 34) so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sie durch die Federkraft spielfrei in die Füh­ rungsnuten (42, 43) gedrückt werden.
15. Tür nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Schiene (10, 11) mindestens eine End­ arretierungsvorrichtung (57) zum Festhalten eines Walzen­ gehäuses (12; 69) angeordnet ist.
16. Tür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endarretierungsvorrichtung eine biegbare Zunge (57) vorgesehen ist, die eine Erhöhung (58 b) aufweist, über die eine Führungsrolle (33) unter elastischer Deformation der Zunge (57) schiebbar ist.
17. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrahmen elastische Dichtungen (67; 66; 62) für die Anlage von Walzengehäusen (12, 14; 69) angeordnet sind.
18. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Türrahmenseite die Folie (45) festgeklemmt ist, vorzugsweise an einer elastischen Dichtung (62) nach Anspruch 17 (Fig. 6).
19. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (45) an einem vorzugsweise leeren Walzengehäuse (69) festgeklemmt ist und daß an jedem Ende jeder Schiene (10, 11) eine Endarretierungsvorrichtung (57) angeordnet ist (Fig. 7).
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