DE3622631A1 - Abgaswaermetauscher - Google Patents

Abgaswaermetauscher

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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft einen Abgaswärmetauscher, welcher einer­ seits mit einem Abgaskanal einer Brennkraftmaschine insbesondere einer Wärmepumpe und andererseits mit einer Abgasaustrittsleitung bzw. einem Schalldämpfer verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Abgaswärmetauscher ist aus der DE-OS 31 14 113 be­ kannt, wobei die Mantelfläche durch eine im Wassermantel angeord­ nete Rohrschlange gebildet ist. Insbesondere bei Verwendung eines Dieselmotors als Antriebsmotor für eine Wärmepumpe muß dafür Sor­ ge getragen werden, daß der im Abgas vorhandene Ruß ausgefiltert wird, um nicht umweltbelastend ins Freie zu gelangen. Diese Aus­ filterung bewirkt andererseits, daß keine Rußablagerungen in der Rohrschlange den Wärmeübergang verschlechtern. Dementsprechend weist der Abgaswärmetauscher als Abgasreinigungseinrichtung ein Rußfilter auf. Außerdem ist eine vorzugsweise auf Druck anspre­ chende Steuereinrichtung vorgesehen, welche zumindest bei teil­ weise zugesetztem Rußfilter infolge Druckanstieg ein Signal zur kurzzeitigen Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine lie­ fert, wodurch eine Erhöhung der Temperatur im Abgasrußfilter auf­ tritt, die zu einem Verbrennen der Rußablagerungen und damit zur selbsttätigen Reinigung des Rußfilters führt. Bei einem solchen Wärmetauscher ist jedoch nicht sichergestellt, daß eine gewünsch­ te Abgastemperatur beim Austritt aus dem Wärmetauscher eingehal­ ten wird. Diese Austrittstemperatur wird weitgehend von der je­ weiligen Motorleistung und der Wassertemperatur im Heizungsvor­ lauf bestimmt und kann deshalb in weiten Grenzen schwanken. Um eine Kondensatbildung zu vermeiden, ist ein derartiger Wärmetau­ scher so auszulegen, daß diese Kondensatbildung auch in ungünsti­ gen Betriebszuständen nicht erfolgt. Ein optimaler Wirkungsgrad für die Wärmerückgewinnung aus dem heißen Abgas kann somit wäh­ rend des Betriebes nicht gewährleistet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abgaswärme­ tauscher insbesondere für eine von einer Brennkraftmaschine ange­ triebene Wärmepumpe zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet, einfach im Aufbau ist und eine optimale Wärmerückgewinnung ohne Unterschreiten einer vorgegebenen Abgas­ temperatur am Abgasaustritt des Wärmetauschers gewährleistet und somit Kondensatbildung verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Mantelfläche durch eine vorzugsweise mehrgängige Wendel gebildet ist, die radial nach innen weisende Rippen besitzt und auf deren Rippenenden ein Zylinder unter Vorspannung aufliegt und die im Gehäuse des Abgaswärmetauschers angeordnete Steuereinrichtung - abhängig von der Austrittstemperatur der Abgase - mit einer einen Durchlaßquerschnitt zum zentralen Kanal veränderbaren Abdeckplat­ te in Wirkverbindung steht. Die Rippen der mehrgängigen Wendel ergeben eine große Oberfläche für das heiße Abgas und somit einen guten Wärmeübergang zum Kühlwasser. Dabei sind die von der mehr­ gängigen Wendel gebildeten Kanäle auf einfache Weise durch den Zylinder abgedeckt, wodurch die Gasströmung gezwungen ist, ent­ lang der Wendel zu strömen. Zur Einhaltung der gewünschten Aus­ trittstemperatur der Abgase aus dem Wärmetauscher dient die Steu­ ereinrichtung, welche heiße Abgase aus dem zentralen Kanal tempe­ raturabhängig durch den Durchlaßquerschnitt zum Austritt zu­ mischt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß während des Be­ triebes die gewünschte Abgastemperatur am Austritt aus dem Wärme­ tauscher eingehalten wird. Außerdem bewirkt diese Steuereinrich­ tung für den Durchlaßquerschnitt, daß beim Anfahren der Brenn­ kraftmaschine der Taupunkt sehr schnell durchschritten wird und somit auch in dieser ungünstigen Anfahrphase eine Kondensatbil­ dung auf ein Minimum reduziert wird. Dieser mit der Abgastempe­ raturregelung versehene Wärmetauscher ist infolge der Anordnung der Steuereinrichtung und des Durchlaßquerschnittes sehr einfach im Aufbau und gewährleistet eine optimale Wärmerückgewinnung un­ ter Beibehaltung einer vorgegebenen Abgastemperatur am Austritt.
Eine gute Schalldämmung bei einfacher Ausführung wird erfindungs­ gemäß dadurch erhalten, daß das Gehäuse des Abgaswärmetauschers und die die Wendel bildenden Rippen aus einem Gußteil bestehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die die Wendel bildenden Rippen eine über den Umfang unterschiedliche Steigung auf, wobei in der Teilungsebene die Steigung am geringsten ist. Dadurch wird gießtechnisch eine sehr einfache Herstellung des Sandkernes für die Rippen des Wärmetauschers geschaffen, denn der Sandkern ist durch ein Werkzeug herstellbar, welches nur eine Teilungsebene aufweist, da in der Teilungsebene keine oder eine sehr geringe Steigung vorgesehen ist. Dadurch wird auf gießtech­ nisch sehr einfache Weise eine Wendel geschaffen, die eine gute Gasführung mit intensivem Wärmeaustausch ohne sprunghafte Umlen­ kungen ermöglicht.
Zur Bildung der durch die Wendel gebildeten Kanäle wird die Vor­ spannung des Zylinders auf den Rippenenden auf einfache und ko­ stensparende Weise dadurch erreicht, daß der Zylinder aus einem vorgerollten und einen Längsschlitz bildenden Blechteil besteht. Vorzugsweise besteht dieser geschlitzte Blechzylinder aus einem nicht rostenden Federstahlblech.
Die zur Einhaltung einer vorgegebenen Abgastemperatur am Abgas­ austritt des Wärmetauschers vorgesehene Steuereinrichtung wird entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ge­ schaffen, daß diese Steuereinrichtung im Bereich der Abgasaus­ trittsleitung im Abgaswärmetauscher angeordnet ist und eine im Abgasstrom befindliche Bimetallwendel aufweist, welche einerseits mit einer Einstellschraube und andererseits mit einer auf die Ab­ deckplatte wirkenden Kurvenscheibe verbunden ist. Dadurch wird mit sehr geringem Bauaufwand eine betriebssichere Abgastempera­ turregelung geschaffen, wobei erfindungsgemäß die Abdeckplatte durch ein fest mit dem Zylinder verbundenes Federband gebildet ist. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der über die Steuereinrichtung und die Abdeckplatte temperaturabhän­ gig veränderbare Durchlaßquerschnitt einen Bypaßkanal zu dem von der mehrgängigen Wendel gebildeten Kanal. Diese Ausgestaltung be­ wirkt, daß auch im Anfahrzustand der Brennkraftmaschine das Abgas sehr schnell den Taupunkt überfährt und dadurch in diesem ungün­ stigen Betriebszustand die Kondensatbildung auf ein Minimum redu­ ziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im zentralen Kanal ein als Rußfilter wirkender Monolit angeordnet, welcher mit dem Zylinder einen weiteren ringförmigen Abgaskanal bildet. Ein der­ artiger Rußfilter wird bei Verwendung eines Dieselmotors als An­ triebsquelle für die Wärmepumpe vorgesehen, während für andere Brennkraftmaschinenbauarten entsprechend geeignete Abgasreini­ gungseinrichtungen wie beispielsweise ein Katalysator vorgesehen sein können. Die Abgasreinigungseinrichtung und der Zylinder wer­ den - wie die Erfindung zeigt - durch einfache Weise mittels eines Gehäusedeckels und eines Drahtgestrickes im Gehäuse fixiert. Durch diese Maßnahme wird eine leichte Zugänglichkeit und eine problemlose Wartung der Abgasreinigungseinrichtung ermöglicht.
Zur weiteren Vereinfachung des Gesamtaufbaues ist entsprechend der Erfindung das Gehäuse des Wärmetauschers einteilig mit einer Aufnahme für einen dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine zuge­ ordneten Ölwärmetauscher ausgebildet. Dieser Ölwärmetauscher ist dabei ein in die Aufnahme einsetzbares rotationssymmetrisches Bauteil, welches zur Leitung des Öles am äußeren Umfang mit Tur­ bulatoren versehen ist, während zur Bildung des Wasserkühlmantels im Innenraum ein rohrförmiger Verdrängungskörper angeordnet ist. Weiterhin weist das Gehäuse des Abgaswärmetauschers erfindungsge­ mäß einen Anschluß für einen Ölfilter auf, wodurch ein montage­ freundliches Wechseln des Ölfilters gewährleistet ist.
Damit beim Start der kalten Brennkraftmaschine Spitzenöldrücke vermieden werden, ist im Gehäuse des Abgaswärmetauschers eine By­ paßleitung für den Ölfilter und den Ölwärmetauscher im Ölkreis­ lauf angeordnet, wobei diese Bypaßleitung über ein federbeauf­ schlagtes Ventil mit der zur Brennkraftmaschine führenden Öllei­ tung verbindbar ist. Auf diese Weise werden Spitzenöldrücke, die zu Schäden bzw. Undichtheiten im Ölkreislauf führen können, ver­ mieden. Entsprechend der Erfindung ist das federbeaufschlagte Ventil als dicht schließendes Rückschlagventil ausgebildet und im Gehäuse des Abgaswärmetauschers angeordnet. Dadurch bleibt die Ölvorlage innerhalb der Brennkraftmaschine, des Ölfilters und des Ölwärmetauschers erhalten. Ebenfalls bleibt auch die Ölpumpe ge­ füllt, so daß sich sofort beim Start der Brennkraftmaschine ein Öl-Schmierfilm aufbauen kann.
Erfindungsgemäß ist für den Kühlwasserkreislauf des Abgaswärme­ tauschers und des Ölwärmetauschers ein Thermostatventil angeord­ net, welches den Kühlwasserkreislauf des Abgaswärmetauschers temperaturabhängig mit einem Heizwasservorlauf verbindet. Die An­ ordnung des Ölwärmetauschers und des Thermostatventiles ist dabei so gewählt, daß bis zu einer vorgegebenen Wassertemperatur (ca. 80°C) ein innerer Kühlkreislauf gebildet ist, welcher den Abgas­ wärmetauscher und die Kühlung der Brennkraftmaschine einschließt. Erst bei höherer Temperatur öffnet das Thermostatventil zum Heiz­ wasservorlauf, wodurch über den Ölwärmetauscher aus dem Heizwas­ servorlauf Wasser gesogen wird und eine entsprechende Heißwasser­ menge vom Wärmetauscher an den Heizwasservorlauf abgegeben wird. Dadurch wird erreicht, daß während des Betriebes unabhängig von der niedereren Heizwasservorlauftemperatur im Wärmetauscher eine konstante Wassertemperatur beibehalten wird.
Eine sehr einfache und äußerst montagefreundliche Konstruktion wird entsprechend der Erfindung dadurch erhalten, daß der Abgas­ wärmetauscher eine Baueinheit mit dem Ölwärmetauscher, mit dem Thermostatventil für den Kühlwasserkreislauf, mit der Steuerein­ richtung für die Abgastemperatur am Austritt, mit der Bypaßlei­ tung für den Ölfilter und den Ölwärmetauscher und deren federbe­ aufschlagtem Rückschlagventil sowie mit der Wasserpumpe und der Wasserleitungsführung bildet und mit den entsprechenden Leitungs­ anschlüssen einschließlich des Anschlusses für den Ölfilter und die Wasserpumpe versehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Abgas- und Wasserführung der erfindungsgemäßen Wärmetauscher-Baueinheit und deren Einbindung bei einer Wärmepumpe;
Fig. 2 den Ölkreislauf in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Wärmetauscher-Baueinheit.
In den Zeichnungen wurden der guten Übersichtlichkeit wegen in der Wirkung gleichartige Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist der Abgaswärmetauscher 1 über einen Abgaskanal 2 mit einer Brennkraftmaschine 3 verbunden, wobei das aus dem Ab­ gaswärmetauscher 1 austretende Abgas in eine Abgasaustrittslei­ tung 4 oder einen Schalldämpfer mündet und ins Freie geführt wird. Über eine Wasserzulaufleitung 5 wird dem Abgaswärmetau­ scher 1 zur Aufnahme der im Abgas enthaltenen Wärme Wasser zuge­ führt und anschließend mittels einer Wasserpumpe 9 ein Wasser­ kreislauf geschaffen. Die Wasserpumpe 9 ist druckseitig mit einer Wasserleitung 6 verbunden, die zur Kühlung der Brennkraftmaschi­ ne 3 mit dieser verbunden ist und nach dem Durchströmen der Brenn­ kraftmaschine 3 zu einem Thermostatventil 7 führt. Bei kaltem Mo­ tor, d. h., beim Start des Motors, verbindet dieses Thermostat­ ventil 7 die Wasserleitung 6 mit der Verbindungsleitung 8, welche vor dem Abgaswärmetauscher 1 in die Wasserzulaufleitung 5 mündet. Auf diese Weise wird ein Wasserkreislauf gebildet, der bis zum Erreichen einer am Thermostatventil 7 eingestellten Temperatur - beispielsweise 80°C - aufrechterhalten bleibt. Bei Überschreiten dieser Temperatur öffnet das Thermostatventil 7, wodurch über ei­ ne Wasserablaufleitung 10 das heiße Wasser einer Heizungsvorlauf­ leitung 13 zugemischt wird. Eine entsprechende Wassermenge wird dem Wasserkreislauf über die ebenfalls mit der Heizungsvorlauf­ leitung 13 verbundenen Wasserzulaufleitung 5 über einen Ölwärme­ tauscher 11 nachgesaugt. Dementsprechend findet eine Ölkühlung ei­ nes Ölkreislaufes 14 erst dann statt, wenn die am Thermostatven­ til 7 eingestellte Temperatur überschritten wird. In der Hei­ zungsvorlaufleitung 13 ist eine Umwälzpumpe vorgesehen, welche eine Zirkulation im Heizkreis aufrechthält. Über diesen Heizkreis werden Wärmeverbraucher wie beispielsweise Heizkörper oder ein Wärmetauscher zur Brauchwasserbereitung versorgt. Um eine optima­ le Wärmerückgewinnung im Abgaswärmetauscher 1 zu erhalten, ohne daß die Abgastemperatur einen vorbestimmten Temperaturwert unter­ schreitet - also Kondensatbildung vermieden wird -, ist eine Steuereinrichtung 12 vorgesehen. Die innerhalb der strichpunktier­ ten Linie angeordneten Bauteile bilden eine Wärmetauscher-Bauein­ heit 15, die an die Brennkraftmaschine 3 angeflanscht wird und mit Anschlüssen zur Verbindung mit der Heizungsvorlaufleitung 13 versehen ist. Ein Teilstück der Heizungsvorlaufleitung 13 wird dadurch von der Wärmetauscher-Baueinheit 15 gebildet.
In Fig. 2 wird der Heizungskreislauf 14 näher erläutert. Aus ei­ nem Ölvorratsbehälter 16 wird über die Ölsaugleitung 17 und die Ölpumpe 18 Öl in die Öldruckleitung 19 gefördert. Diese Öldruck­ leitung 19 führt über einen Ölfilter 20, den Ölwärmetauscher 11 zu den Lagerstellen der Brennkraftmaschine 3. Parallel zum Ölfil­ ter 20 und Wärmetauscher 11 ist eine Ölbypaßleitung 21 mittels eines federbeaufschlagten Ventiles 22 ansteuerbar. Insbesondere bei kalter Brennkraftmaschine, also während der Warmlaufphase, in der das Öl noch recht dickflüssig ist, wird das auf einen relativ niederen Druck - etwa 0,8 bar - eingestellte, federbeaufschlagte Ventil geöffnet und das Öl strömt unter Umgehung des Ölfilters 20 und des Ölwärmetauschers 11 zur Brennkraftmaschine 3. Ein Über­ druckventil 23, welches beispielsweise auf 3 bar Öldruck einge­ stellt ist, läßt bei Überschreiten dieses Öldruckes über die Rück­ strömleitung 24 Öl in die Saugleitung 17 abfließen. Bei wärmer werdendem Motor wird das Öl dünnflüssiger, so daß das federbeauf­ schlagte Ventil 22 schließt und das Öl über den Ölfilter 20 und den Ölwärmetauscher 11 zum Motor 3 fließt. Die Kühlung des Ölwär­ metauschers 11 erfolgt in der bereits in Fig. 1 aufgezeigten Wei­ se mittels der einerseits mit der Heizungsvorlaufleitung 13 ver­ bundenen und andererseits zum Abgaswärmetauscher 1 führenden Was­ serzulaufleitung 5.
Die Fig. 3 zeigt eine als Gußteil ausgebildete Wärmetauscher-Bau­ einheit. Diese ist an die Brennkraftmaschine 3 angeflanscht, wo­ bei der Abgaskanal 2 in den zentralen Kanal 27 des Abgaswärmetau­ schers 1 mündet. Im Gehäuse 25 werden Mantelflächen 28 durch eine mehrgängige Wendel gebildet. Auf den Rippenenden liegt ein Zylin­ der 31 mit Vorspannung auf, wobei dieser Zylinder 31 aus einem vorgerollten und einen Längsschlitz bildenden Blechteil besteht. Von den Rippen 29 und dem Zylinder 31 werden Kanäle 37 für die Abgasführung gebildet. Im Zylinder 31 befindet sich ein vorzugs­ weise durch eine Bohrung gebildeter Durchlaßquerschnitt 32. Mit diesem Durchlaßquerschnitt 32 wirkt eine Abdeckplatte 36 zusammen, die durch ein fest mit dem Zylinder 31 verbundenes Federband ge­ bildet ist. Diese Abdeckplatte 36 steht mit der im Bereich der Abgasaustrittsleitung 4 angeordneten Steuereinrichtung 12 über eine Kurvenscheibe 35 in Wirkverbindung. Diese Steuereinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einer Bimetallwendel 34, die mit dem einen Ende an einer Einstellschraube 33 und mit dem anderen Ende an der Kurvenscheibe 35 befestigt ist. Mit Hilfe der Ein­ stellschraube 33 kann die gewünschte Abgasmischtemperatur an der Abgasaustrittsleitung 4 eingestellt werden. Im zentralen Kanal 27 ist eine Abgasreinigungseinrichtung angeordnet, welche bei Ver­ wendung eines Dieselmotors durch einen als Rußfilter wirkenden Monolith 38 gebildet ist. Dieser Monolith 38 bildet mit einem Blechgehäuse ein Bauteil, wobei durch ein in einem Gehäusedeckel 26 angeordnetes Drahtgestrick 40 dieser Monolith 38 zusammen mit dem Zylinder 31 im Gehäuse 25 fixiert wird. Im Blechgehäuse des Monolith 38 sind am oberen Ende radiale Durchlaßöffnungen vorge­ sehen, welche das Abgas in einen mit dem Zylinder 31 gebildeten, ringförmigen Abgaskanal 39 führen. Am unteren Ende dieses Abgas­ kanales 39 erfolgt die Umlenkung in die von der Wendel und dem Zylinder 31 gebildeten Kanäle 37. Dabei erfolgt ein intensiver Wärmeaustausch über die Mantelfläche 28 zu einem Wassermantel 30. In der eingezeichneten Stellung der Abdeckplatte 36 und der Steu­ ereinrichtung 12 ist der vom Durchlaßquerschnitt 32 gebildete By­ paßkanal zwischen dem zentralen Kanal 27 und der Abgasaustritts­ leitung 4 nahezu verschlossen, so daß nur eine geringe Abgasmenge direkt aus dem zentralen Kanal 27 zur Abgasaustrittsleitung 4 strömt. Dies entspricht dem normalen Betriebszustand. Beim Anlauf der Brennkraftmaschine wird durch entsprechende Stellung der Kur­ venscheibe 35 und der Abdeckplatte 36 ein großer Querschnitt des Durchlaßquerschnittes 32 freigegeben, so daß die Abgastemperatur an der Abgasaustrittsleitung 4 auch beim Anlaufen der Brenn­ kraftmaschine sehr schnell den eingestellten Temperaturwert auf­ weist und dadurch eine Kondensatbildung auf ein Minimum begrenzt wird. Mit zunehmender Temperatur wird über die Steuereinrichtung 12 der Durchlaßquerschnitt 32 durch die Abdeckplatte 36 mehr und mehr verringert, so daß das Abgas vorwiegend durch die Kanäle 37 zur Abgasaustrittsleitung 4 strömt und dadurch ein intensiver Wärmeaustausch zum Wassermantel 30 stattfindet. Dementsprechend wird durch den von der Steuereinrichtung 12 gesteuerten Durchlaß­ querschnitt 32 eine optimale Wärmerückgewinnung durch den Abgas­ wärmetauscher 1 bei Einhaltung einer vorgegebenen Abgastemperatur erzielt.
Im Gehäuse 25 ist außerdem eine Aufnahme 41 für den Ölwärmetau­ scher 11 vorgesehen. Der Ölwärmetauscher 11 besteht aus einem in die Aufnahme 41 einsetzbares, rotationssymmetrisches Bauteil 42, welches zur Leitung des Öles am äußeren Umfang mit Turbulatoren 43 versehen ist, während zur Bildung eines Wasserkühlmantels 44 im Innenraum ein rohrförmiger Verdrängungskörper 45 angeordnet ist, der über Radialkanäle das Wasser radial nach innen strömen läßt. Dargestellt ist lediglich ein Anschlußflansch 46 für die Heizungsvorlaufleitung, während der zweite Anschlußflansch in dieser Ansicht nicht sichtbar ist. Die in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Leitungsführungen für Wasser und Öl sind ebenfalls in diesem Gehäuse 25 eingearbeitet. Der ebenfalls in diesem Gehäu­ se 25 eingebaute Thermostat 7 steuert den Wasserkreislauf ent­ sprechend der in Fig. 1 aufgezeigten Weise.
Entsprechend vorstehendem bildet der in Fig. 3 gezeigte Abgaswär­ metauscher 1 eine Baueinheit mit dem Ölwärmetauscher 11, dem dem Kühlwasserkreislauf zugeordneten Thermostaten 7, der Steuerein­ richtung 12 für die Abgastemperatur am Austritt 4, den Ölleitun­ gen für den Ölfilter und den Ölwärmetauscher 11 sowie der Wasser­ pumpe 9 und der Wasserleitungsführung. Dementsprechend wird durch die Abgaswärmetauscher-Baueinheit eine wesentliche Montageerleich­ terung geschaffen, wobei geringstmögliche Wärmeverluste entstehen und somit eine optimale Wärmerückgewinnung ohne Unterschreiten einer vorgegebenen Abgastemperatur erzielt wird.

Claims (17)

1. Abgaswärmetauscher, welcher einerseits mit einem Abgaskanal einer Brennkraftmaschine insbesondere einer Wärmepumpe und an­ dererseits mit einer Abgasaustrittsleitung bzw. einem Schall­ dämpfer verbunden ist, wobei das Abgas den Abgaswärmetauscher durch einen zentralen Kanal und ggf. eine darin angeordnete Abgasreinigungseinrichtung durchströmt und anschließend ent­ lang einer Mantelfläche, welche eine Trennwand zu einem Was­ sermantel bildet, führbar ist, während eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung der Abgastemperatur vorgesehen ist, wodurch ein Großteil der im Abgas der Brennkraftmaschine enthaltenen Abwärme einem Heizkreislauf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (28) durch eine vorzugsweise mehrgängige Wendel gebildet ist, die radial nach innen weisende Rippen (29) bildet und auf deren Rippenenden ein Zylinder (31) aufliegt und die im Gehäuse (25) des Abgaswärmetauschers (1) angeordnete Steuereinrichtung (12) abhängig von der Austrittstemperatur der Abgase mit einer einen Durchlaßquerschnitt (32) zum zen­ tralen Kanal (27) veränderbaren Abdeckplatte (36) in Wirkver­ bindung steht.
2. Abgaswärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) des Abgaswärmetauschers (1) und die die Wendel bildenden Rippen (29) als Gußteil ausgebildet sind.
3. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Wendel bildenden Rippen (29) eine über den Umfang unterschiedliche Steigung aufweisen, wobei in der Werkzeug­ teilungsebene für den Gußkern die Steigung am geringsten ist.
4. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (31) aus einem vorgerollten und einen Längsschlitz bildenden Blechteil besteht.
5. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) im Bereich der Abgasaustrittsleitung (4) im Abgaswärmetauscher (1) angeordnet ist und eine im Abgasstrom befindliche Bimetallwendel (34) aufweist, welche einerseits mit einer Einstellschraube (33) und andererseits mit einer auf die Abdeckplatte (36) wirkenden Kurvenscheibe (35) verbunden ist.
6. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (36) durch ein fest mit dem Zylinder (31) verbundenes Federband gebildet ist.
7. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der über die Steuereinrichtung (12) und die Abdeckplatte (36) temperaturabhängig veränderbare Durchlaß­ querschnitt (32) einen Bypaßkanal zu den von der mehrgängigen Wendel gebildeten Kanälen (37) bildet.
8. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im zentralen Kanal (27) ein als Rußfilter wirkender Monolith (38) angeordnet ist, welcher mit dem Zylin­ der (31) einen weiteren ringförmigen Abgaskanal (39) bildet.
9. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Gehäusedeckel (26) die Abgasreinigungs­ einrichtung (Monolith 38) und den Zylinder (31) mittels eines Drahtgestrickes (40) im Gehäuse (25) fixiert.
10. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (25) einteilig mit einer Aufnah­ me (41) für einen dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine (3) zugeordneten Ölwärmetauscher (11) ausgebildet ist.
11. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ölwärmetauscher (11) ein in die Aufnahme (41) einsetzbares, rotationssymmetrisches Bauteil (42) ist, welches zur Leitung des Öles am äußeren Umfang mit Turbulato­ ren (43) versehen ist, während zur Bildung eines Wasserkühl­ mantels (44) im Innenraum ein rohrförmiger Verdrängungskörper (45) angeordnet ist.
12. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (25) des Abgaswärmetauschers (1) einen Anschluß für einen Ölfilter (20) aufweist.
13. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse (25) des Abgaswärmetauschers (1) eine Bypaßleitung (21) für den Ölfilter (20) und den Ölwärme­ tauscher (11) im Ölkreislauf angeordnet ist, welche über ein federbeaufschlagtes Ventil (22) mit der zur Brennkraftmaschine (3) führenden Ölleitung verbindbar ist.
14. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das federbeaufschlagte Ventil (22) als dicht schließendes Rückschlagventil ausgebildet und im Gehäuse (25) des Abgaswärmetauschers (1) angeordnet ist.
15. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Kühlwasserkreislauf des Abgaswärme­ tauschers (1) und des Ölwärmetauschers (11) ein Thermostatven­ til (7) angeordnet ist, welches temperaturabhängig den Kühl­ wasserkreislauf des Abgaswärmetauschers (1) mit einem Heizwas­ servorlauf (13) verbindet.
16. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ölwärmetauscher (11) im Zulauf (5) des Heizwasservorlaufes (13) zum Kühlwasserkreislauf des Abgaswär­ metauschers (1) angeordnet ist.
17. Abgaswärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abgaswärmetauscher (1) eine Baueinheit mit dem Ölwärmetauscher (11), dem Thermostatventil (7) für den Kühlwasserkreislauf, der Steuereinrichtung (12) für die Abgas­ temperatur am Austritt (4), der Bypaßleitung (21) für den Öl­ filter (20) und den Ölwärmetauscher (11) und deren federbeauf­ schlagtem Rückschlagventil (22) sowie mit der Wasserpumpe (9) und der Wasserleitungsführung bildet und mit entsprechenden Leitungsanschlüssen einschließlich des Anschlusses für den Öl­ filter (20) und die Wasserpumpe (9) versehen ist.
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