DE3622174C2 - - Google Patents
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- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungssensor nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Beschleunigungssensoren werden in Kraftfahr
zeugen, insbesondere Personenkraftwagen, verwendet, um
eine zu starke Verzögerung feststellen und daraus auf
einen Unfall schließen zu können. Bei Ansprechen des
Sensors kann beispielsweise ein Druckluftkissen
aufgeblasen oder ein Sicherheitsgurt gestrafft werden.
Der Sensor mit einer angeschlossenen Auswerteelektronik
muß sicher z.B. zwischen dem Durchfahren von Schlag
löchern und einem Aufprall unterscheiden können.
Aus der US-PS 36 02 037 ist bereits ein Beschleuni
gungssensor der eingangs genannten Art bekannt, bei
welchem das von der Lichtquelle abgewandte, frei beweg
liche Ende eines Lichtwellenleiters verspiegelt ist und
das reflektierte Licht mittels eines im Strahlengang
liegenden, als Strahlenteiler wirkenden halbdurch
lässigen Spiegels auf einen Sekundärelektronenverviel
facher gegeben wird. Die Intensität des reflektierten
Lichtes ist hierbei von der Auslenkung des Lichtwel
lenleiters abhängig. Bei dieser Anordnung vermindert
sich der vom Sekundärelektronenvervielfacher empfangene
Anteil des reflektierten Lichtes etwa kontinuierlich
mit der Auslenkung des Lichtwellenleiters, so daß es
schwierig ist, kleine bzw. ungefährliche Verzögerungen
von einem gefährlichen Aufprall sicher zu unter
scheiden, was aber für eine zuverlässige Arbeitsweise
eines für Kraftfahrzeuge bestimmten Beschleunigungs
sensors unbedingt notwendig ist.
Aus der DE-OS 29 34 859 ist ein mit einer Beschleuni
gungsmasse und einem druckempfindlichen Modulator ar
beitender Beschleunigungssensor bekannt, bei welchem
Licht über einen als Y-Koppler ausgebildeten Lichtwel
lenleiter im Modulator und nach Reflexion innerhalb des
Modulators von diesem einem Photosensor zugeleitet
wird. Bei dieser Anordnung wird die Veränderung der
Lichttransmissionsstärke innerhalb des Modulators in
Abhängigkeit von der Druckbeeinflussung ausgenutzt, um
auf Beschleunigungen rückschließen zu können. Die Aus
wertung des Meßwertes, der in Form einer amplitudenmo
dulierten Schwingung vorliegt, macht eine relativ auf
wendige Demodulationsschaltung erforderlich, wobei auch
in diesem Fall eine sichere Unterscheidung zwischen
kleinen ungefährlichen und großen gefährlichen Be
schleunigungswerten schwierig oder nicht eindeutig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Beschleunigungssensor der im Oberbegriff angegebe
nen Art so auszubilden, daß zwischen kleinen und großen
Beschleunigungswerten eindeutig unterschieden werden
kann, d.h. daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Be
schleunigungswertes das Signal sich sprungartig verän
dert, wobei der Beschleunigungssensor einfach und kom
pakt ausgebildet sein soll und nur eine einfache Aus
werteelektronik erforderlich macht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Be
schleunigungssenors der eingangs genannten Art durch
die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch Verwendung des an sich bekannten Y-Kopplers als
Lichtwellenleiter wird ein problemloser, kompakter Auf
bau des Beschleunigungssensors erreicht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Lichtreflektors,
bestehend aus einer punktförmigen bzw. kreisförmigen
Reflektorfläche und einer diese im Abstand umgebenden
ringförmigen Reflektorfläche, gewährleistet, daß bei
Auslenkung des Stabes in beliebiger Richtung ein genau
definierter Anteil des Lichtes reflektiert und zum
Y-Koppler zurückgeleitet wird. Diese Anordnung ermög
licht es, zwischen kleinen und großen Auslenkungen des
Stabes und damit kleinen und großen Beschleunigungen
des Kraftfahrzeuges, soweit der Sensor bei einem sol
chen angewandt wird, zu unterscheiden, so daß Fehlaus
lösungen mit größerer Sicherheit vermieden werden
können. Es sind grundsätzlich auch von der Kreisform
abweichende Reflektoren möglich. Der Stab kann dabei in
an sich bekannter Weise als Lichtwellenleiter ausgebil
det sein. Dies muß aber keineswegs der Fall sein, son
dern es kann auch ein Stab aus beliebigem Material nach
Zweckmäßigkeitsgründen weitgehend frei gewählt werden.
Durch die Trennung des einfallenden und des reflek
tierten Lichtes im Y-Koppler kann der Sensor jederzeit
auch an optische Sammelleitungen, sogenannte Busse, an
geschlossen werden.
Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung.
Nach den mit den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichneten
Merkmalen ist es beispielsweise zweckmäßig, den Durch
messer des Reflektors jeweils dem Durchmesser des Fußes
des Y-Kopplers bzw. dem Durchmesser des Lichtwellenlei
ters bei Verwendung eines solchen als auslenkbarer Stab
anzupassen, wodurch die Aussagegenauigkeit des Sensors
gesteigert werden kann.
Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit kann durch eine
seismische Masse gemäß Anspruch 6 und/oder
zweckmäßige Dämpfung des auslenkbaren Stabendes gemäß
den Ansprüchen 7 und 8 erzielt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung gemäß Anspruch 9 kann eine sehr einfache
Funktionsprüfung des Sensors mittels eines Aktorele
ments, vorzugsweise in Form eines Magneten, durchge
führt werden, das manuell oder elektrisch betätigt wer
den kann und eine absichtliche Auslenkung des Stabendes
bewirkt.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch das
Sensorgehäuse einer ersten Ausführungs
form,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3
und 4 der Fig. 1 entsprechende Schnitte durch
zwei weitere Ausführungsformen.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichartige Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten
Ausführungsform ist ein kastenförmiges, im wesentlichen
geschlossenes Gehäuse 10 vorgesehen, in dessen Oberwand
12 ein stabförmiger Lichtwellenleiter 14 mit seinem
oberen Ende 16 fest eingespannt ist. Das obere Ende 16
des Lichtwellenleiters 14 geht einstückig in einen
Y-Koppler 18 über, der aus der Oberwand 12 nach außen
steht. Der Fuß des Y-Kopplers 18 fällt mit dem Ende 16
zusammen. Der Y-Koppler 18 ist durch einen auf die
Oberwand 12 aufgesetzten Gehäusestutzen 20 geschützt.
Die an den Y-Koppler anschließenden optischen und
elektronischen Einrichtungen sind, da sie dem Fachmann
geläufig sind und keinen Teil der Erfindung darstellen,
nicht gezeigt. Das untere Ende 22 des stabförmigen
Lichtwellenleiters 14 ist bei seitlichen Stößen in be
liebiger Richtung frei auslenkbar und durchsetzt eine
durchgehende Öffnung 24 eines Magneten 26, der im we
sentlichen die Form einer Kreisscheibe besitzt. Der
Magnet 26 ist auf dem Ende 22 befestigt.
In der Bodenwand 28 des Gehäuses 10 ist ein mit dem
Magneten 26 zusammenwirkender Gegenmagnet 30 einge
bettet. Durch das Zusammenwirken der beiden Magnete 26
und 30 wird eine Auslenkung des unteren Stabendes 22
stark gedämpft, so daß ein ungewolltes Ansprechen des
Sensors durch geeignete Wahl der Magnetstärke
weitgehend ausgeschlossen werden kann. Eine ver
gleichbare Wirkung erreicht man, wenn das Teil 30 als
magnetischer Kurzschluß durch ein magnetisch gut
leitendes Material ausgebildet ist.
Dem Ende 22 des Lichtwellenleiters 14 gegenüber ist auf der
Innenseite der Bodenwand 28 ein kreisförmiger Lichtre
flektor 32 konzentrisch zur Ruhelage des Endes 22
angeordnet. Der Durchmesser des Lichtreflektors 32 ist
bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise etwas
geringer als der Durchmesser des Lichtwellenleiters 14.
Er ist von einem konzentrischen kreisringförmigen
Lichtreflektor 34 im Abstand umgeben, wobei der Innen
durchmesser des Lichtreflektors 34 etwas größer ist als
der Durchmesser des Lichtwellenleiters 14. Durch diese
Anordnung wird gewährleistet, daß nur bei wirklich
starken Stößen oder auch bei einem Überschlag des
Kraftfahrzeugs eine Auslösung des Sensors erfolgt.
Das Licht wird durch einen Arm des Y-Kopplers 18 in den
Lichtwellenleiter 14 eingeleitet und tritt aus dem Ende
22 aus. Es trifft in der Ruhelage zum Teil auf den Re
flektor 32, wird von diesem in den Lichtwellenleiter 14
reflektiert und gelangt aus dem anderen Arm des
Y-Kopplers zu den entsprechenden optisch-elektronischen
Einrichtungen zur Weiterverarbeitung des Signals. Wenn
bei einem starken Stoß unter Überwindung der zwischen
den Magneten 26 und 30 herrschenden Magnetkraft eine
Auslenkung des Endes 22 erfolgt, wird zunächst weniger
Licht reflektiert, während sodann bei Überdeckung des
Endes 22 mit dem kreisringförmigen äußeren Licht
reflektor 34 ein starker Anstieg der Reflexion erfolgt.
Der am unteren Ende 22 des Lichtwellenleiters 14
befestigte Magnet 26 stellt gleichzeitig eine
verhältnismäßig große seismische Masse dar. Durch das
Zusammenwirken dieser Merkmale wird eine sichere Aus
lösung des Sensors bei stärkeren Stößen in allen
seitlichen Richtungen gewährleistet.
Nahe dem auslenkbaren Ende 22 des Lichtwellenleiters 14
ist in der Seitenwand des Gehäuses 10 ein Aktorelement
40 innerhalb des Gehäuses angeordnet, das durch Ein
drücken des nach außen stehenden, druckknopfartigen
Endes eines Stößels 41 oder, falls das Aktorelement 40
als Magnet ausgebildet ist, über durch das Gehäuse 10
nach außen geführte elektrische Leitungen 42 so
betätigbar ist, daß der Stößel 41 in seiner nicht
dargestellten, nach innen gedrückten bzw. gezogenen
Stellung den Magneten 26 und somit das auslenkbare Ende
22 des Lichtwellenleiters 14 zur Funktionsprüfung des
Sensors definiert auslenkt.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der oben geschilderten ersten
Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die
seismische Masse 26′ nicht als Magnet ausgebildet ist
und daß kein Gegenmagnet in der Bodenwand 28 vorgesehen
ist. Die Dämpfung der Auslenkung und Positionierung des
unteren Endes 22 des Lichtwellenleiters 14 erfolgt hier
vielmehr durch ein dünnwandiges, verhältnismäßig
elastisches Rohr 36, das den Lichtwellenleiter 14 vom
oberen Ende 16 bis zum unteren Ende 22 umfaßt. Im
übrigen ist die Wirkungsweise des Sensors bei dieser
zweiten Ausführungsform die gleiche wie oben in Verbin
dung mit der ersten Ausführungsform beschrieben.
Bei der in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsform
ist ein wesentlich kürzeres Gehäuse 10′ vorgesehen, das
eine gedrängtere Bauweise zuläßt. Hier besteht das
auslenkbare Element nicht aus einem Lichtwellenleiter
sondern aus einem vorzugsweise aus Metall hergestellten
Biegestab 14′. Der Stab 14′ ist mit seinem unteren Ende
16′ in einer Bohrung 24′ der Bodenwand 28 einseitig
eingespannt, während sein oberes Ende 22′ bei
Einwirkung von Stößen nach allen Seiten frei auslenkbar
ist. Zur Dämpfung ist der Stab 14′ wiederum von einem
schwingungsdämpfenden, elastischen Rohr 36′ umfaßt, das
auf der Innenseite der Bodenwand 28 aufliegt. Stab 14′
und Rohr 36′ enden im Abstand unterhalb des Fußes 16
des Y-Kopplers 18. Auf der freien Stirnfläche von Stab
14′ und Rohr 36′ ist wiederum ein zentraler kreisför
miger Lichtreflektor 32′ und ein diesen im Abstand
konzentrisch umfassender kreisringförmiger Lichtreflek
tor 34′ angeordnet.
Bei Auslenkung des oberen Stabendes 22′ wird das aus
dem Fuß des Y-Kopplers 18 austretende Licht in gleicher
Weise von den Lichtreflektoren 32′ und 34′ reflektiert,
wie das aus dem Ende 22 des Lichtleiters 14 austretende
Licht von den Lichtreflektoren 32 und 34 bei der ersten
und zweiten Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform wirkt der Stößel 41 des
Aktorelementes 40 bei Betätigung zur Funktionsprüfung
unmittelbar auf das Rohr 36′ am auslenkbaren Ende 22
des Stabes 14′ ein.
Bei allen drei Ausführungsformen kann die Verbindung
des Y-Kopplers 18 mit den anzuschließenden optischen
und elektronischen Einrichtungen über eine nicht
gezeigte Steckverbindung hergestellt werden, die am
Gehäusestutzen 20 befestigt werden kann.
Claims (9)
1. Beschleunigungssensor mit einem in einem Gehäuse
einseitig eingespannten, nach allen Seiten aus
lenkbaren Stab, dessen auslenkbarem Ende Licht
zugeführt wird, das nach Reflexion mittels eines
Lichtreflektors zu einem von der Auslenkung des
Stabes abhängigen Teil von einem Photosensor
empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Licht mittels eines als Y-Koppler ausgebildeten
Lichtwellenleiters zugeführt und nach Reflexion zu
einem Teil von diesem dem Photosensor zugeleitet
wird und daß der Lichtreflektor (32, 34; 32′, 34′)
der Lichtaustrittseite des Lichtwellenleiters (14)
gegenüberliegend angeordnet ist und aus einer punkt
förmigen, vorzugsweise kreisförmigen Reflektorfläche
(32, 32′) und einer im Abstand zu dieser konzen
trisch angeordneten ringförmigen, vorzugsweise
kreisringförmigen Reflektorfläche (34, 34′) besteht.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der auslenkbare Stab (14) als
Lichtwellenleiter ausgebildet ist und daß der
Y-Koppler (18) in den Lichtwellenleiter übergeht,
wobei der Lichtreflektor (32, 34) an einem dem aus
lenkbaren Ende (22) gegenüberliegenden Gehäuseteil
(28) angebracht ist.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das auslenkbare Ende (22′) des
Stabes (14′) den Lichtreflektor (32′, 34′) trägt und
dem Fuß (16) des Y-Kopplers (18) gegenüberliegt.
4. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des
ringförmigen Lichtreflektors (34, 34′) größer sind
als der Durchmesser des Lichtwellenleiters (14) bzw.
des Fußes (16) des Y-Kopplers (18).
5. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen des
punktförmigen Reflektors (32, 32′) kleiner als der
oder etwa gleich dem Durchmesser des Lichtwellenlei
ters (14′) bzw. des Fußes (16) des Y-Kopplers sind.
6. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß am auslenkbaren Ende (22)
des Stabes (14) eine seismische Masse (26, 26′)
angebracht ist.
7. Beschleunigungssensor nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die seismische Masse (26) als
Magnet ausgebildet ist, der mit einem gehäusefesten
Magneten oder magnetischen Kurzschluß (30) zur Dämp
fung der Auslenkung des Stabes (14) zusammenwirkt.
8. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14, 14′)
von einem die Auslenkung dämpfenden, elastischen
Rohr (36, 36′) umgeben ist.
9. Beschleunigungssensor nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Funk
tionsprüfung des Sensors senkrecht zum Stab (14,
14′) ein Aktorelement (40), vorzugsweise ein Magnet,
angeordnet ist, das durch manuelle Betätigung eines
Drucktasters (41) oder durch eine elektrische An
steuerung über Anschlußleitungen (42) eine Auslen
kung des Stabendes (22, 22′) bewirkt.
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DE3230615A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Klaus Dipl.-Ing. Bartkowiak (TU), 4690 Herne | Optoelektronische kraftmesseinrichtung |
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