DE3622028A1 - Mechanisch verfestigte glasseidenmatte - Google Patents

Mechanisch verfestigte glasseidenmatte

Info

Publication number
DE3622028A1
DE3622028A1 DE19863622028 DE3622028A DE3622028A1 DE 3622028 A1 DE3622028 A1 DE 3622028A1 DE 19863622028 DE19863622028 DE 19863622028 DE 3622028 A DE3622028 A DE 3622028A DE 3622028 A1 DE3622028 A1 DE 3622028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass silk
mat
fiberglass
glass
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863622028
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Prof Dr Ing Perner
Monika Dr Ing Maegel
Peter Dipl Ing Raue
Walter Eger
Heinz Dipl Ing Momberg
Bernd Dipl Ing Preissler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSCHATZ GLASSEIDE VEB
Original Assignee
OSCHATZ GLASSEIDE VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSCHATZ GLASSEIDE VEB filed Critical OSCHATZ GLASSEIDE VEB
Publication of DE3622028A1 publication Critical patent/DE3622028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine mechanisch verfestigte Glasseidenmatte, die als flächenförmiges textiles Verstärkungsmaterial mit quassiisotropen Eigenschaften zur Herstellung von Plast-Verbundwerkstoffen, insbesondere für Preß-, Vakuum- und Injektionsverfahren sowie für das Handauflege- und Wickelverfahren und die Prepregherstellung geeignet ist. Wesentliche Einsatzgebiete für Plast-Verbundwerkstoffe sind beispielsweise das Bauwesen, die Herstellung von Behältern, Rohren und industriellen Formteilen, das Transportwesen, der Schiffbau und die Herstellung von Konsumgütern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Matten aus Glasfaserstoff, die zur Herstellung von Plast-Verbundwerkstoffen eingesetzt werden, sollen über eine hohe Gleichmäßigkeit der Flächenmasse verfügen, keine bevorzugte Verstärkungsrichtung aufweisen sowie keine vorzeitige Aufhebung der Flächengebildestabilität, die zu Glasmangel- bzw. Glasanreicherungszonen im Plast-Verbundwerkstoff führen kann, gestatten. Das Flächengebilde muß für die verschiedenen Verarbeitungsverfahren unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Voluminösität, Konturenanpaßfähigkeit und Reißfestigkeit genügen.
Es sind Matten aus Glasfaserstoff bekannt, die entweder aus Abschnitten von Glasseiden, sogenannten Stapeln etwa konstanter Länge, bestehen, die gleichmäßig, jedoch ungerichtet zweidimensional verteilt sind, oder aus zufallsbedingt abgelegten Glasseidenfäden gebildet werden, DE-OS 24 61 442. Die Verfestigung der genannten Matten aus Glasfaserstoff erfolgt durch ein chemisches Bindemittel. Nach Art und Anteil des chemischen Bindemittels in den Matten werden solche mit leicht bzw. schwer in Styrol löslichem Bindemittel und geringem bzw. hohem Bindemittelgehalt unterschieden.
Für die Verarbeitungsverfahren Handauflegeverfahren, kontinuierliches Laminieren und die Prepregherstellung werden vorzugsweise Matten aus Glasfaserstoff mit leicht in Styrol löslichem Bindemittel eingesetzt. Bei der Anwendung des Preß-, Injektions- und Vakuumverfahrens muß die vorzeitige Aufhebung der Bindung von Stapeln bzw. Glasseide im Flächengebilde beim Kontakt mit dem Matrixmaterial vermieden werden, ansonsten sind Glasmangel- und Glasanreicherungszonen im Erzeugnis durch das sogenannte "Ausschwimmen" der Stapel unvermeidbar, wodurch örtliche Festigkeitsdifferenzen entstehen. Deshalb wurden für diese Verarbeitungsverfahren schwer in Styrol lösliche Bindemittel entwickelt, DE-OS 24 61 442, wobei eine Lösezeit in Styrol von mehr als 10 Minuten erreicht wurde. Die Menge des aufgebrachten Bindemittels, im allgemeinen zwischen 2,5 und 10 Massenprozent, bestimmt die Reißfestigkeit und Konturenanpaßfähigkeit der Matte aus Glasfaserstoff, wobei eine hohe Reißfestigkeit eine geringe Konturenanpaßfähigkeit bedingt und eine gute Konturenanpaßfähigkeit eine geringere Reißfestigkeit zur Folge hat.
Ein Nachteil der bekannten, chemisch gebundenen Matten aus Glasfaserstoff besteht darin, daß die Verarbeitungszeit bei der Herstellung des Plast-Verbundwerkstoffes durch die begrenzte Flächengebildestabilität infolge der Löslichkeit des Mattenbinders in Styrol eingeschränkt ist.
Aus den Matten aus Glasfaserstoff können sich bereits vor der Auflösung der Flächengebildestabilität Stapel oder Glasseiden lösen. Daraus resultieren Glasmangel- bzw. Glasanreicherungsbereiche, die zu örtlichen Festigkeitsdifferenzen führen und keine saubere Verarbeitung gestatten.
Nachteilig bei der Verarbeitung von chemisch gebundenen Matten aus Glasfaserstoff wirkt sich auch das Bindemittel auf die Laminateigenschaften selbst aus und daß dieses Bindemittel vor der Benetzung des Glasfaserstoffes mit Harz gelöst werden muß und die Verarbeitungszeit dadurch begrenzt ist.
Nachteilig ist weiterhin, daß bei hohen Anforderungen an die Reißfestigkeit der Matte die Konturenanpaßfähigkeit eingeschränkt ist. Der Energiebedarf für die Herstellung der chemisch gebundenen Matte aus Glasfaserstoff übersteigt den für die mechanisch verfestigte Glasseidenmatte erforderlichen Aufwand wesentlich.
Es sind außerdem Matten aus Glasfaserstoff bekannt, welche mechanisch durch Nadeln mittels Widerhaken verfestigt werden. wobei die Struktur des Flächengebildes wesentlich beeinflußt wird und ein für die Herstellung vorzugsweise von Plast-Verbundwerkstoffen wenig geeignetes Erzeugnis entsteht.
Dieses Erzeugnis hat den Nachteil, daß es sehr voluminös ist und deshalb keine vollständige Entlüftung des Laminates während des Verarbeitungsprozesses ermöglicht. Es ist auch die Anwendung von Glasseidenfäden mit haftmittelhaltigen Schlichten nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Matte aus Glasfaserstoff als Verstärkungsmaterial für Plast-Verbundwerkstoffe zu schaffen, deren Verfestigung ohne wesentliche Beeinflussung der Struktur des Flächengebildes erfolgt und die keine Einschränkung der Flächengebildestabilität im Plastverarbeitungsprozeß erfährt, eine geringe Biegefestigkeit und damit hohe Konturenanapaßfähigkeit besitzt, über eine variable Reißfestigkeit und Voluminösität verfügt sowie eine saubere Arbeitsweise bei der Herstellung von Plast-Verbundwerkstoffen gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flächenförmiges textiles Verstärkungsmaterial mit quasiisotropen Eigenschaften aus Glasfaserstoff zur Herstellung von Plast-Verbundwerkstoffen zu entwickeln, welches mechanisch verfestigt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Fadengelege, welches aus zufallsbedingt abgelegten Schleifen einer größeren Anzahl von Glasseidenfäden besteht, mit Wirknadeln durchstochen und durch ein maschenbildendes Fadensystem verfestigt wird. Außerdem kann das Fadengelege mit einem oder mehreren bereits fertigen textilen Flächengebilden bzw. einer Fadenschar in Kett- und/oder Schußrichtung verfestigt und verbunden werden. Das erfindungsgemäße Erzeugnis kann durch die Parameter Maschinenfeinheit, Stichlänge, Bindungsart und die Fadenparameter von Glasseide und verfestigenden Fäden sowie Flächenmasse, Breite und Randgestaltung variiert werden.
Der wesentlichste Vorteil des erfindungsgemäßen Erzeugnisses besteht darin, daß durch seinen Einsatz bei der Herstellung von Plast-Verbundwerkstoffen während der Einwirkung des Harzes die Flächengebildestabilität uneingeschränkt aufrechterhalten werden kann und damit die Verarbeitungszeit nicht begrenzt ist. Dadurch werden örtliche Differenzierungen des Glasvolumenanteils vermieden, und eine saubere Verarbeitung ist möglich.
Ein weiterer Vorteil der mechanisch verfestigten Glasseidenmatte besteht darin, daß durch die mögliche variable Gestaltung der mechanischen Verfestigung (Maschinenfeinheit, Stichlänge, Bindungsart, Fadenparameter der verfestigenden Fäden) eine variable Reißfestigkeit und Voluminösität bei Beibehaltung einer hohen Konturenanpaßfähigkeit gewährleistet werden kann. Das Erzeugnis, entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1, weist nach TGL 50 551/02, von 0,72 Nmm bis 1,22 Nmm in Produktionslaufrichtung und von 1,20 Nmm bis 1,30 Nmm in Querrichtung auf. Die Reißkraft des Erzeugnisses beträgt 293 N bei einem Variationskoeffizienten von 27%.
Vergleichsweise verfügt eine Stapelbindermatte C5-P45-LO-450 über eine Reißkraft von 92 N bei einem Variationskoeffizienten von 39% und über eine Biegesteifigkeit von 2,42 Nmm bis 12,58 Nmm in Produktionslaufrichtung und von 6,39 Nmm bis 7,37 Nmm in Querrichtung.
Speziell bei der mechanischen Verbindung des Fadengeleges mit anderen Flächengebilden entsteht der Vorteil, daß höhere Glasvolumenanteile im Plast-Verbundwerkstoff erreicht werden können, die zu höheren Festigkeiten führen. Bei besserem Schichtenaufbau entstehen Erzeugnisse, die hohen Biege-, Zug- und Druckbeanspruchungen standhalten. Die Verbindung von Fadengelegen mit anderen Flächengebilden gestattet die rationelle und zeitsparende Gestaltung des Plastverarbeitungsprozesses. Das Durchstechen des Fadengeleges bei seiner mechanischen Verbindung mit anderen Flächengebilden schafft günstige Durchtränkungsbedingungen für das Verstärkungsmaterial.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der erfindungsgemäßen Matte durch wesentlich geringeren Energiebedarf gegenüber der chemisch gebundenen Matte verbessert werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Beispielen erläutert werden:
Beispiel 1
Nach der Erfindung besteht eine mechanisch verfestigte Glasseidenmatte mit einer Flächenmasse von 450 g/m2 aus Schleifen von E-Glasseidenfäden der Feinheit 40 tex, mit einem Elementarfadendurchmesser von 10 µm und das Material des maschenbildenden Fadensystems aus Polyestergarn mit einer Feinheit von 33 tex. Die Legung der machenbildenden Fäden erfolgt als Fransenlegung bei einer Maschinenfeinheit der Nähwirkmaschine von 2,33 F. Die Stichlänge des maschenbildenden Fadensystems beträgt 2,7 mm.
Beispiel 2
Bei der Verbindung eines Fadengeleges mit einem weiteren Flächengebilde entsteht ein Verstärkungsmaterial der Flächemasse 930 g/m2. Die Komponente des Fadengeleges der Flächenmasse 450 g/m2 wird aus Schleifen von E-Glasseidenfäden der Feinheit 30 tex mit einem Elementarfadendurchmesser von 12 µm gebildet. Das tragende Flächengebilde ist ein Glasseidengewebe der Flächenmasse 580 g/m2, wobei die Feinheit der Kettfäden 1200 tex und Feinheit der Schußfäden ebenfalls 1200 tex beträgt. Die Gewebebindung ist eine Leinwandbindung. Das Material des maschenbildenden Fadensystems besteht aus PA-Seide mit einer Feinheit von 20 tex. Die Legung der maschenbildenden Fäden erfolgt als Trikotlegung bei einer Maschinenfeinheit von 3,5 F. Die Stichlänge des maschenbildenden Fadensystems beträgt 4 mm.

Claims (2)

  1. Anspruch 1
    Mechanisch verfestigte Glasseidenmatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadengelege, das aus zufallsbedingt abgelegten Schleifen einer größeren Anzahl von Glasseidenfäden gebildet wird, auf einer Nähwirkmaschine mittels Wirknadeln querreihig durchstochen und durch ein maschenbildendes Fadensystem verfestigt wird.
  2. Anspruch 2
    Mechanisch verfestigte Glasseidenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege mit einem bzw. mehreren bereits fertigen textilen Flächengebilden bzw. einer Fadenschar in Kett- und/oder Schußrichtung verfestigt und verbunden wird.
DE19863622028 1985-09-16 1986-07-01 Mechanisch verfestigte glasseidenmatte Withdrawn DE3622028A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28062285A DD240920A1 (de) 1985-09-16 1985-09-16 Mechanisch verfestigte glasseidenmatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3622028A1 true DE3622028A1 (de) 1987-03-19

Family

ID=5571266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622028 Withdrawn DE3622028A1 (de) 1985-09-16 1986-07-01 Mechanisch verfestigte glasseidenmatte

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE905430A (de)
DD (1) DD240920A1 (de)
DE (1) DE3622028A1 (de)
FR (1) FR2590283A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447725C2 (de) * 1994-07-15 1999-10-21 Saechsisches Textilforsch Inst Flächengebilde aus synthetischen Polymeren
DE4447545C2 (de) * 1994-07-15 1998-03-26 Saechsisches Textilforsch Inst Verfahren zur Herstellung eines Flächengebildes aus synthetischen Polymeren
US20050118390A1 (en) * 2003-08-19 2005-06-02 Wagner Thomas C. Continuous strand mats, methods of producing continuous strand mats, and systems for producing continuous strand mats

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR829904A (fr) * 1936-12-11 1938-07-11 Oscar Gossler Glasgespinstfabr Corps isolant en fil de verre
JPS5526223B2 (de) * 1973-12-28 1980-07-11
FR2278818A1 (fr) * 1974-07-15 1976-02-13 Chomarat & Cie Revetement textile de parois et procede pour le fabriquer
US4181514A (en) * 1978-02-14 1980-01-01 Huyck Corporation Stitch knitted filters for high temperature fluids and method of making them

Also Published As

Publication number Publication date
BE905430A (fr) 1986-12-31
DD240920A1 (de) 1986-11-19
FR2590283A1 (fr) 1987-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2646226B1 (de) Unidirektionale faserbänder aufweisender faservorformling aus verstärkungsfaserbündeln und verbundwerkstoff-bauteil
EP2547816B1 (de) Vernähte multiaxiale gelege
DE2639466C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines nichtgewebten Textilmaterials
DE60319617T2 (de) Formmasse
DE2927414A1 (de) Verstaerkungsgewebe fuer harzhaltige laminate
EP1339534A1 (de) Verfahren zum herstellen von mehrschichtigen tfp-preforms mittels schmelzbaren fixierfäden
DE102005024408A1 (de) Verstärkung von Schaumwerkstoffen
DE68909928T2 (de) Struktur mit orientierten fasern und verfahren zur herstellung.
WO2013127460A1 (de) Gewebe zur verwendung in verbundwerkstoffen und verfahren zur herstellung des gewebes und eines verbundwerkstoffkörpers
EP0133893A2 (de) Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Formkörpern
DE19716666A1 (de) Beanspruchungsgerechtes Verstärkungsgebilde
DE69002389T2 (de) Textilarmierung zum Herstellen von verschiedenen Komplexen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69827697T2 (de) Gewebe-Prepreg und Nassverfahren zur Herstellung desselben
EP2036701B1 (de) Schichtstruktur sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schichtstruktur
EP2431160A1 (de) Verstärkungsfasergelege und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE3622028A1 (de) Mechanisch verfestigte glasseidenmatte
DE102015000947A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Polymer-Formteils mit einer Mehrzahl an Verstärkungsfaserlagen und Vorformling eines solchen Polymer-Formteils
WO2018184992A1 (de) Verfahren zur herstellung eines textilen unidirektionalgewebes
EP2465982B1 (de) Gewebe zur Verwendung in Verbundwerkstoffen und Verfahren zur Herstellung des Gewebes und eines Verbundwerkstoffkörpers
DE19935408A1 (de) Mehrlagenschichtstoff
EP3760428B1 (de) Verbundbauteil und verfahren zum herstellen eines verbundbauteils
WO2022218756A1 (de) Vernähte textillage
DE60011108T2 (de) Verstärkungsschicht zum gebrauch in verbundwerkstoffen die mit vakuumtechnologie hergestellt werden
DE10359043B4 (de) Verfahren zur Stabilisierung textiler Halbzeuge
DE3246655A1 (de) Belagverbundmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee