DE3621848A1 - Fahrzeugrad - Google Patents
FahrzeugradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/021—Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit
einem im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunst
stoffen bestehenden Reifen, dessen Karkasse in den Wülsten
durch Umschlingen von zugfesten Wulstkernen verankert ist,
und mit einer Felge, die einen im wesentlichen sich im Rei
feninnenraum befindenden ersten Felgenring mit einem Tief
bett aufweist, der seitlich außen mit im wesentlichen sich
nach radial innen erstreckenden Felgenhörnern versehen ist,
und die weiterhin einen zweiten und einen dritten Felgen
ring aufweist, die mit Sitzflächen für die Reifenwülste
ausgestattet sind.
Ein derartiges Fahrzeugrad wird z. B. in der DE-OS 23 58 358
(Fig. 3) beschrieben. Bei dem bekannten Fahrzeugrad wer
den die Reifenwülste zwischen dem im Reifeninnenraum befind
lichen Felgenring und den beiden anderen Felgenringen ge
klemmt, so daß die Reifenwülste auf der radial inneren Sei
te, auf der radial äußeren Seite und im Bereich der Felgen
hörner eine Flächenpressung erfahren. Infolge der nicht
zu vermeidenden Fertigungstoleranzen bei der Herstellung
des Reifens fallen die Anteile der Flächenpressungen unter
schiedlich aus, je nachdem, ob der Gummianteil im Reifenwulst
bereich radial außen oder radial innen von dem Wulstkern variiert.
Dies kann zu Schwierigkeiten beim Rundlauf führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahr
zeugrad der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß selbst unter Berücksichtigung von Toleranzen in der Serien
fertigung der Reifen die Rundlaufschwankungen sehr klein ge
halten werden. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, das
Fahrzeugrad in der Weise zu modifizieren, daß es für einen
Pannenlauf bestens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zentrierung der Reifenwülste ausschließlich durch die koni
schen Flächen des zweiten und dritten Felgenrings erfolgt,
während die Reifenwülste radial außen keine Pressung durch
den ersten Felgenring erfahren, und daß die axiale Fixierung
der Reifenwülste durch die Felgenhörner des ersten Felgen
rings erfolgt. Das verbesserte Pannenlaufverhalten ergibt
sich vor allem durch eine optimale Auslegung der Notlauf
stützflächen und des Höhe/Breite-Verhältnisses des Reifens.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die end
gültige Positionierung der Reifenwülste wie bei konventionel
len Fahrzeugrädern auf konischen Flächen der Felge erfolgt,
die radial innen von den Reifenwülsten angeordnet sind. Unter
dem Einfluß des Innendrucks des Reifens ziehen sich die Rei
fenwülste nach seitlich außen auf ihre Felgensitzflächen.
Dabei werden die Wulstkerne ausschließlich auf Zug beansprucht,
und die Kerndehnungen unterliegen den bekannten und beherrsch
baren Hookschen Gesetzen, wodurch Fertigungstoleranzen im
Wulstbereich ausgleichbar sind. Wegen der fehlenden Pressung
zwischen dem radial äußeren Teil der Reifenwülste und dem
im Reifeninnenraum befindlichen ersten Felgenring können an
den Wulstkernen keine nach radial innen gerichteten Kraft
komponenten entstehen, die eine Stauchung der Wulstkerne zur
Folge hätten. Die Felgenhörner dienen lediglich zur axialen
Positionierung der Reifenwülste und zur Erzielung von Dicht
flächen zwischen Reifen und Felge.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugrad bietet den Vorteil, daß bei
ihm die exakte Zentrierung der Reifenwülste und der endgül
tige Sitz ausschließlich durch Luftdruck erzeugt wird. Trotz
der Mehrteiligkeit der Felge ergeben sich keine zusätzlichen
Dichtungsprobleme, weil für die Dichtung ausschließlich der
erste Felgenring mit den radial nach innen gerichteten Fel
genhörnern zuständig ist. Im Falle einer Verwendung als Pan
nenlaufrad kann der erste Felgenring, sollte er einmal be
schädigt oder verformt worden sein, leicht ausgewechselt wer
den, während die beiden anderen Felgenringe weiterverwendbar
sind. Die drei Felgenringe sind metallisch exakt gegeneinander
positioniert, so daß für die Gesamtfelge ein optimaler Rund
lauf gewährleistet ist. Schließlich sollte noch erwähnt wer
den, daß mit Hilfe der beiden Humps ein provisorischer Zusam
menhalt der drei Felgenteile nach der Montage des Reifens
bereits gegeben ist, ohne daß der zweite und der dritte Fel
genring miteinander verschraubt sind. Dies ergibt eine er
leichterte Handhabung, wenn man beim Fahrzeughersteller die
Felgenringe erst unmittelbar vor der Montage des Rades am
Fahrzeug endgültig verschrauben möchte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem ersten
Felgenring mit konischen Pannen
laufstützflächen in einem radialen Teil
schnitt,
Fig. 2 ein Fahrzeugrad mit einem ersten Felgenring
mit waagerechten Pannenlaufstützflächen in
einem radialen Teilschnitt.
Der beim Fahrzeugrad der Fig. 1 verwendete Luftreifen be
steht im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunst
stoffen und weist eine Radialkarkasse 1 auf, die in den
Wülsten 2 durch Umschlingen von zugfesten Wulstkernen 3
verankert ist. Zwischen dem Laufstreifen 4 und der Radial
karkasse 1 befindet sich ein üblicher Verstärkungsgürtel 5.
Die bevorzugt metallische Felge weist einen ersten Felgenring 6 auf,
der sich im Innenraum des Reifens befindet, der seitlich au
ßen mit im wesentlichen sich nach radial innen erstreckenden
Felgenhörnern 7 versehen ist, der im mittleren Bereich ein
radial äußeres Tiefbett 8 bildet und der beidseitig vom Tief
bett 8 als Pannenlaufstützring mit Stützflächen 9
ausgebildet ist. Die zur Felgendrehachse schräggeneigten Pan
nenlaufstützflächen 9 sollten in Querrichtung 65 % oder
mehr der Gesamtbreite des ersten Felgenrings 6 einnehmen.
Um einen sicheren Pannenlauf zu gewährleisten, d. h. einen
Pannenlauf bei dem der Zenitbereich des Reifens mit dem
Laufstreifen 4 und der Gürtelverstärkung 5 voll auf den Sitz
flächen 9 aufliegt, sollte das Höhe/Breite-Verhältnis des
Reifens bevorzugt 0,5 oder weniger betragen.
Weiterhin weist die Felge einen zweiten Felgenring 10 und
einen dritten Felgenring 11 auf, die mittels Schrauben 12
in der Weise miteinander verschraubbar sind, daß sie die
radial inneren Tiefbettwandteile des ersten Felgenrings 6
umschließen, so daß der erste Felgenring 6 in radialer und
axialer Richtung metallisch exakt fixiert wird. Der zweite
Felgenring 10 und der dritte Felgenring 11 weisen außen
konische Teile 13 auf, deren Durchmesser nach seitlich außen
zunimmt und deren Mantelflächen um 5 bis 20 ° zur Felgendreh
achse geneigt sein können. Seitlich außen gehen diese Man
telflächen in Sitzflächen 14 für die Reifenwülste 2 über.
Die Sitzflächen 14 verlaufen bevorzugt um 5° zur Felgen
drehachse geneigt, wie es bei heutigen PKW-Felgen üblich
ist. Seitlich innen von den Sitzflächen 14 befindet sich
je ein Hump 15. Auf Höhe des Tiefbetts 8 ist die Felge
mit einem Ventil 16 versehen, das durch eine Schlitzöffnung
des zweiten Felgenrings 10 geführt ist. Eine Radscheibe 18
ist in den zweiten Felgenring 10 integriert.
Bevor die Montage des Reifens und der Felge beschrieben wird,
soll angemerkt werden, daß der erste Felgenring 6 je ein
Montagehochbett 19 aufweist, damit die Reifenwülste 2 über
die Felgenhörner 7 gehoben werden können. Im fertig montier
ten Zustand liegen die Reifenwülste 2 an den Felgenhörnern
7 an, während sich zwischen den radial äußeren Flächen der
Reifenwülste 2 und dem ersten Felgenring 6 ein Zwischenraum
20 befindet. Bei genügend großer Auslegung des Zwischenraums
20 kann dieser bereits als Montagehochbett dienen.
Zur Montage wird zunächst der erste Felgenring 6 senkrecht
zum Reifen in dessen Innenraum bewegt, wobei der eine Reifen
wulst 2 leicht oval verformt wird. Nach dem Drehen des Fel
genrings 6 werden die beiden Reifenwülste 2 unter Ausnut
zung der Montagehochbetten 19 in bekannter Weise über die
Felgenhörner 7 hinwegbewegt, so daß sie sich in der Nähe
der vertikalen Wand des Tiefbetts 8 befinden. Anschließend
werden die beiden Felgenringe 10 und 11 aufeinander zube
wegt, bis sie die radial inneren Teile des ersten Felgen
rings 6 umschließen, und dann miteinander verschraubt. Bei
der Beaufschlagung des Reifens mit Druckluft ziehen sich
die Reifenwülste 2 nach seitlich außen, und sie werden da
bei von den konischen Teilen 13 der Felgenringe 10, 11 ge
spannt und zentriert, bis sie nach Überwindung der Humps
15 ihre Sitzflächen 14 erreicht haben. Die Endstellung der
Reifenwülste 2 wird durch den Anschlag an den Felgenhörnern
7 vorgegeben. Für den Fahrbetrieb dienen die Kontaktflächen
zwischen den Reifenwülsten 2 und den Felgenhörnern 7 als
Dichtflächen zwischen Reifen und Felge.
Statt der endgültigen Verschraubung der Felgenringe 10 und
11 kann zur einfacheren Handhabung beim Fahrzeughersteller
auch eine vorläufige Fixierung genügen, da nach der Montage
des Reifens und der Beaufschlagung mit Druckluft die Felgen
ringe 10, 11 mit Hilfe der Humps 15 gehalten werden, ohne
daß es der Schrauben 12 bedarf.
Fig. 2 zeigt ein Fahrzeugrad mit geringfügigen Abweichungen
gegenüber dem der Fig. 1. Die Abweichungen bestehen darin,
daß die Pannenlaufstützfläche 9′ des ersten Felgenrings 6′
in Querrichtung waagerecht verlaufen und daß die Felgen
schüssel 18′ nicht in den zweiten Felgenring 10′ integriert
ist, sondern als separates Bauteil mit den beiden Felgen
ringen 10′, 11′ verbunden ist. Alle übrigen Teile des Fahr
zeugrads sind mit denen der Fig. 1 identisch.
Claims (10)
1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem im wesentlichen
aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehen
den Reifen, dessen Karkasse in den Wülsten durch Um
schlingen von zugfesten Wulstkernen verankert ist,
und mit einer Felge, die einen im wesentlichen sich
im Reifeninnenraum befindenden ersten Felgenring mit
einem Tiefbett aufweist, der seitlich außen mit im
wesentlichen sich nach radial innen erstreckenden Fel
genhörnern versehen ist, und die weiterhin einen zwei
ten und einen dritten Felgenring aufweist, die mit
Sitzflächen für die Reifenwülste ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Rei
fenwülste (2) ausschließlich durch die konischen
Flächen (13, 14) des zweiten und dritten Felgenrings
(10, 11) erfolgt, während die Reifenwülste (2) radial
außen keine Pressung durch den ersten Felgenring (6)
erfahren, und daß die axiale Fixierung der Reifenwülste
(2) durch die Felgenhörner (7) des ersten Felgenrings
(6) erfolgt.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Felgenring (6, 6′) als einteiliger Pan
nenlaufstützring mit zwei Stützflächen (9, 9′) aus
gebildet ist, daß sich auf der radial inneren Seite
des Pannenlaufstützrings (6, 6′) je ein Montagehoch
bett (19) für jeden Reifenwulst (2) befindet und daß
die Reifenwülste (2) radial außen mit einem Abstand
(20) zum Pannenlaufstützring (6) angeordnet sind.
3. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pannenlaufstützflächen (9, 9′)
mit ihrem Radialschnitt parallel oder geneigt zur
Drehachse des Fahrzeugrads verlaufen.
4. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pannenlaufstützflächen (9, 9′)
in Querrichtung 65 % oder mehr der Gesamtbreite des
ersten Felgenrings einnehmen.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Felgenring (6, 6′) an Teilen der Tief
bettwände von den beiden anderen Felgenringen (10, 10′,
11, 11′) in radialer und axialer Richtung metallisch
exakt fixiert wird.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabdichtung des Reifens ausschließlich über
die Felgenhörner (7) des ersten Felgenrings (6, 6′) er
folgt.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am zweiten und dritten Felgenring (10, 10′,
11, 11′) je ein Hump (15) befindet.
8. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Felgenring (10) gemeinsam mit der Rad
scheibe (18) einteilig ausgebildet ist und daß er eine
Schlitzöffnung (17) für das Ventil (16) aufweist.
9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Sitzflächen (13, 14) des zweiten und
dritten Felgenrings (10, 11) um 5 bis 20° zur Dreh
achse des Fahrzeugrads geneigt sind.
10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Höhe/Breite-Verhältnis des Reifens 0,5 oder
kleiner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621848 DE3621848A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621848 DE3621848A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621848A1 true DE3621848A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621848 Withdrawn DE3621848A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621848A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942286A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Klaus D Dipl Ing Debus | Virtuelle felgenverbreiterung bei innen montierten reifensystemen |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621848 patent/DE3621848A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942286A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Klaus D Dipl Ing Debus | Virtuelle felgenverbreiterung bei innen montierten reifensystemen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |