DE3620003A1 - Lageranordnung - Google Patents

Lageranordnung

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DE3620003A1
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DE19863620003
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Friedrich Dipl Ing Killian
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Audi AG
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Audi AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0005Hubs with ball bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
    • F16C19/181Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
    • F16C19/183Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
    • F16C19/184Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles in O-arrangement
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung mit einem Wälzlager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Lageranordnung ist beispielsweise der DE-AS 24 45 054 entnehmbar. Als axiale Sicherung zwischen dem Lageraußenring und dem Gehäuse dient ein am Lageraußenring vorgesehener, ringförmiger Bund, der formschlüssig in eine im Gehäuse vorgesehene Ringnut eingreift. Der Bund steht über die übrige Mantelfläche des Außenringes nur so weit vor, daß der Außenring bzw. das Wälzlager nach Erwärmung des Ge­ häuses und der damit verbundenen thermischen Ausdehnung in das Ge­ häuse einschiebbar ist. Ein Vorteil dieser Lageranordnung ist, daß diese extrem kurz baut, weil für die axiale Sicherung keine zusätz­ lichen Sicherungsmittel erforderlich sind. Der Einbau bzw. ein Ersatz des Wälzlagers ist jedoch durch die erforderliche Erwärmung des Ge­ häuses relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der gattungsgemäßen Lageranordnung eine in einer Richtung wirkende Axialsicherung zu schaffen, die ein­ fach herstellbar und montagegünstig ist und die keinen zusätzlichen axialen Bauraum erfordert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Außenring des Gehäuses einen im Durchmes­ ser verringerten Ringabsatz auf, dessen radiale Schulter an dem an­ grenzenden Kragen des Gehäuses axial abgestützt ist. Der Ringabsatz kann in jedem beliebigen Wälzlager vorgesehen werden, ohne daß die Breite des Wälzlagers verändert wird. Wenn beispielsweise die Breite des Ringabsatzes gleich der Stärke des Kragens ausgeführt ist, kann das Wälzlager bündig mit der Stirnseite des Gehäuses abschließen - baut also extrem kurz - und ist trotzdem ohne zusätzliche Siche­ rungsmittel und ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand bei der Montage in Richtung zum Kragen axial gesichert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 und 3 entnehmbar. Die Durchmesserverringerung des Ringabsatzes kann dem­ entsprechend so gering ausgeführt werden, daß die inneren Funktions­ mittel des Lagers unverändert bzw. unberührt bleiben. Damit kann die Axialsicherung auch bei konstruktiv bereits feststehenden, bewährten Wälzlagern ausgeführt werden. Bei dauergeschmierten, abgedichteten Wälzlagern kann der Ringabsatz zweckmäßig im Bereich der Abdichtung vorgesehen sein, wodurch in einfacher Weise die Tragfähigkeit des Lagers voll erhalten bleibt.
Besonders vorteilhaft kann die Lageranordnung gemäß Anspruch 4 an einer Radlagereinheit bei Kraftfahrzeugen angewendet werden. Durch die erfindungsgemäße Radlagereinheit kann der von der Mittelebene des Fahrzeugrades ausgehende Störkrafthebelarm zur Mitte des Wälz­ lagers vorteilhaft verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher be­ schrieben. Die schematische Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Radlagereinheit eines frontgetriebenen Kraftfahrzeuges.
Die gezeigte Radlagereinheit (10) setzt sich im wesentlichen aus einem Wälzlager (12), einem Gehäuse (14) mit daran angeformten Rad­ träger (16) und einer in dem Gehäuse (14) drehbar gelagerten An­ triebswelle (18) mit einem daran befestigten Antriebsflansch (20) zusammen. Der Antriebsflansch (20) wird mittels einer Spannschraube (22) gegen eine radiale Schulter (24) der Antriebswelle (18) ge­ spannt, wobei eine Keilverzahnung (26) an der Antriebswelle (18) und dem Antriebsflansch (20) eine Drehmomentübertragung sicherstellt. Die im weiteren nicht näher dargestellte Antriebswelle (18) weist nicht näher dargestellte homokinetische Gelenke auf, die eine Lenk­ barkeit sowie Vertikalbewegungen des Radträgers (16) ermöglichen. An dem Antriebsflansch (20) sind mittels nicht dargestellter Radschrau­ ben eine Bremsscheibe (28) sowie ein nicht dargestelltes Vorderrad des Kraftfahrzeuges befestigt.
Das Wälzlager (12) ist ein zweireihiges Vierpunkt-Lager mit einem un­ geteilten Außenring (30), einem geteilten Innenring (32) und zwei Reihen Kugeln (34, 36). Das Wälzlager (12) ist ein dauergeschmiertes Lager, welches durch Dichtringe (38, 40) stirnseitig verschlossen ist.
Während der zweiteilige Wälzlager-Innenring (32) auf einem Rohrab­ schnitt (42) des Antriebsflansches (20) sitzt, ist dessen Außenring (30) in einer Bohrung (44) des Gehäuses (14) aufgenommen.
Die axiale Sicherung des Außenringes (30) des Wälzlagers (12) erfolgt auf der dem Antriebsflansch (20) benachbarten Stirnseite mittels eines im Durchmesser verringerten Ringabsatzes (46), dessen radiale Schulter sich an einem Kragen (48) an der dem Antriebsflansch (20) benachbarten Stirnseite des Gehäuses (14) abstützt. Die Breite des Ringabsatzes (46) ist dabei gleich der Stärke des Kragens (48), so daß die Stirnseite des Außenringes (30) bündig mit der Stirnseite des Gehäuses (14) abschließt.
Der Ringabsatz (46) ist nur in einem geringen Maße im Durchmesser verringert, so daß die funktionalen Einbauten des Wälzlagers (12) un­ verändert sind. Der Ringabsatz (46) befindet sich in radialer Über­ deckung mit dem Dichtring (38). Dadurch wird die Festigkeit und Über­ tragungsfähigkeit des Außenringes (30) des Wälzlagers im Bereich der Laufbahn der Kugeln (34) nicht beeinträchtigt.
Die axiale Sicherung des Außenringes (30) in der entgegengesetzten Richtung erfolgt mittels eines Segerringes (50), welcher in eine Nut (52) des Gehäuses (14) formschlüssig eingesetzt ist.

Claims (4)

1. Lageranordnung mit einem Wälzlager, dessen Innenring auf einer Welle oder Achse und dessen Außenring in einem Gehäuse axial unverschiebbar aufgenommen ist, wobei die axiale Sicherung des Außenringes einerseits unmittelbar formschlüssig im Gehäuse er­ folgt, dadurch gekennzeicnet, daß als Axialsicherung ein ringförmiger Kragen (48) des Gehäuses (14) mit einem im Durchmesser verringerten Ringabsatz (46) des Außen­ ringes (30) zusammenwirkt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchmesserverringerung des Ringab­ satzes (46) derart gering bemessen ist, daß Inneneinbauten des Wälzlagers unverändert bleiben.
3. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem durch Dicht­ ringe stirnseitig verschlossenem, dauergeschmierten Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring­ abschnitt (46) in radialer Überdeckung mit dem einen Dichtring (38) des Wälzlagers (12) vorgesehen ist.
4. Verwendung einer Lageranordnung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3 an einer Radlagereinheit (10) für Kraftfahrzeuge, wobei der Ringabsatz (46) des Wälzlager-Außenringes (30) und der Kragen (48) des Gehäuses (14) dem Fahrzeugrad zugewandt sind.
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