DE3618658A1 - Fahrzeugrad - Google Patents
FahrzeugradInfo
- Publication number
- DE3618658A1 DE3618658A1 DE19863618658 DE3618658A DE3618658A1 DE 3618658 A1 DE3618658 A1 DE 3618658A1 DE 19863618658 DE19863618658 DE 19863618658 DE 3618658 A DE3618658 A DE 3618658A DE 3618658 A1 DE3618658 A1 DE 3618658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carcass
- rim
- bead
- vehicle wheel
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/0209—Supplementary means for securing the bead
- B60C15/0213—Supplementary means for securing the bead the bead being clamped by rings, cables, rim flanges or other parts of the rim
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit
einer starren Felge, die im wesentlichen sich nach radial
innen erstreckende Felgenhörner und auf der radial äußeren
Seite Pannenlaufstützflächen aufweist, und mit einem Reifen
aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, dessen Wülste
am radial inneren Umfang der Felge neben den Felgenhörnern
angeordnet sind und dessen Karkasse in den Wülsten durch
Umschlingen von zug- und druckfesten Wulstkernen verankert
ist.
Ein solches Fahrzeugrad wird z. B. in der DE-OS 30 00 428
und in der DE-OS 30 19 742 beschrieben. Bei den vorbekann
ten Fahrzeugrädern dienen die Felgenhörner dazu, die Rei
fenwülste auf der radial inneren Seite der Felge sicher zu
halten. Der Karkaßumschlag um einen jeden Wulstkern bildet
eine Schlinge und endet etwa auf Höhe des Felgenhorns. Bei
dieser Konfiguration greifen die über der Karkasse einge
leiteten Kräfte in der Weise an, daß der Wulstkern
einer Stauchbeanspruchung unterliegt.
Dadurch können sich am Reifenwulst Kippmomente ergeben, die
zu einer Verringerung des sogenannten Platzdrucks führen können.
Dabei wird unter Platzdruck der Druck verstanden, bei dem ein
Reifenwulst über das Felgenhorn hinweg von der Felge springt.
Aus Sicherheitsgründen wird gefordert, daß der Platzdruck ge
genüber dem Betriebsdruck einen mindestens 2,5 bis 5-fachen
Wert aufweist.
Die Erzielung eines befriedigenden Platzdrucks wird bei sol
chen Reifen noch erschwert, die mit seitlich nach außen ge
klappten Seitenwänden vulkanisiert werden (sogenannte Trapez
reifen, vergl. DE-OS 32 46 624), weil bei ihnen für ein Schwen
ken in die Betriebsstellung die Wulstkernringe nichthaftend
in den Reifenwülsten eingebettet sein müssen. Zur Erhöhung
des Platzdrucks wurde bereits vorgeschlagen, bei einem Wulst
kern die Drähte der äußeren Drahtlage untereinander mittels
eines Lotes oder eines Klebers zu verbinden (DE-OS 34 40
440). Doch ist die Herstellung eines solchen Reifens sehr
aufwendig und kostenträchtig, außerdem können einzelne Eigen
schaften des Wulstkernrings dabei ungünstig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahr
zeugrad der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, ins
besondere den Reifen derart umzukonstruieren, daß sich ein
wesentlich erhöhter Platzdruck ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Karkasse nach dem Passieren des Felgenhorns im Bereich zwi
schen Felgenhorn und Wulstkern im wesentlichen tangential
an den seitlich oder radial äußeren Teil des Wulstkerns
herangeführt ist und ihn dann mit einer im wesentlichen 360°-
Umschlingung umgibt, und daß der Raum zwischen dem Karkaß
ende und der Karkasse im Bereich des Felgenhorns von einem
Kernprofil eingenommen wird, das mit dem Karkaßgewebe haftend
verbunden ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit ihr eine Platz
druckerhöhung mit sehr einfachen Mitteln erzielt wird.
Außerdem entstehen keinerlei Mehrkosten. Die Erfindung
ist sowohl bei den vorstehend bereits genannten Trapez
reifen anwendbar als auch bei solchen, die in einer kon
turgerechten Form vulkanisiert worden sind. Schließlich
ist die Erfindung bei Reifen mit Wulstkernen unterschied
licher Querschnittsgestalt anwendbar, wenn sie auch die
größten Vorteile bei runden Wulstkernen bringt, die nicht
haftend in Reifenwülsten eingebettet sind (Dreh- oder
Schwenkwülste).
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem Reifen,
in dessen Wulst sich ein runder
Wulstkern befindet in einem radialem
Teilschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Fahrzeug
rades aus dem Stand der Technik mit
einem üblichen Karkaßlagenumschlag,
Fig. 3 einen Teil eines Reifens, wie er
beim Fahrzeugrad der Fig. 1 Verwen
dung finden kann, in der Vulkani
sierstellung,
Fig. 4 ein Fahrzeugrad ähnlich dem der
Fig. 1, jedoch mit einem im Quer
schnitt eckigen Wulstkern im Reifen
wulst, in einem radialen Teilschnitt.
Das Fahrzeugrad der Fig. 1 besteht aus einer starren, ein
teiligen Felge, deren Felgenkranz 1 in üblicher Weise an einer
Felgenschüssel 2 befestigt ist. Seitlich außen befindet sich
je ein Felgenhorn 3, das sich im wesentlichen radial nach innen
erstreckt. Auf der radial äußeren Seite weist der Felgenkranz
1 Pannenlaufstützflächen 4 auf, die der Abstützung des Reifens
bei einem Pannenlauf dienen.
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststof
fen bestehende Reifen ist mit einer Radialkarkasse 5 versehen,
die in den Wülsten 6 durch Umschlingen von zug- und druck
festen Wulstkernen 7 verankert ist. Zwischen dem Laufstreifen
8 und der Radialkarkasse 5 befindet sich ein üblicher Verstär
kungsgürtel 9.
Der beim Beispiel der Fig. 1 eingesetzte Wulstkern 7 mit
seinem kreisflächenförmigen Querschnitt ist relativ zum Fel
genhorn 3 so angeordnet, daß die Kreisfläche zumindest zur
Hälfte in den Raum hinter dem Felgenhorn 3 eintaucht. Die
Karkasse 5 verläuft auf Höhe des Felgenhorns 3 etwa parallel
zum Felgenhornrand, und sie ist im Bereich zwischen Felgen
horn 3 und Wulstkern 7 im wesentlichen tangential an den seit
lich oder radial äußeren Teil des Wulstkerns 7 herangeführt
und umgibt ihn dann mit einer im wesentlichen 360°-Umschlin
gung, so daß gemäß Fig. 1 das Karkaßende 10 sich etwa an
dem Punkt befindet, an dem die Karkasse 5 den Wulstkern 7 tan
giert. Der Raum zwischen dem Karkaßende 10 und der Karkasse 5
im Bereich des Felgenhorns 3 wird von einem im Querschnitt
etwa dreieckigen Kernprofil 11 eingenommen, das haftend mit
dem Karkaßgewebe verbunden ist. Der Wulstkern 7 kann in der
Weise im Reifenwulst 6 eingebettet sein, daß er entweder
haftend mit seiner Umgebung verbunden ist, oder sich lose
darin befindet, so daß eine Schwenkbarkeit des Reifenwulstes
6 um den Kern 7 gewährleistet ist.
Bevor die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades
eingehender erläutert wird, sollen zunächst die Verhältnisse
an einem Fahrzeugrad aus dem Stand der Technik (Fig. 2) be
trachtet werden. Das Fahrzeugrad gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich von dem der Fig. 1 vor allem durch eine unterschied
liche Ausbildung des Karkaßumschlags, der in Form einer so
genannten Galgenschlinge erfolgt, und bei dem das umgeschla
gene Karkaßende 10′ etwa auf Höhe des Felgenhorns 3′ endet
und dort mit der Karkasse 5′ haftend verbunden ist. Bei der
Beaufschlagung des Reifens mit Druckluft wird eine Kraft K
in die Karkasse 5′ eingeleitet, die am Felgenhorn 3′ umge
lenkt wird, und dann auf den Wulstkern 7′ einwirkt. Die
Kraft K, die man sich im Mittelpunkt des Kernquerschnitts
angreifend denken kann, läßt sich in eine Radialkomponente K 1
und eine Axialkomponente K 2 zerlegen. Die Radialkomponente K 1
bewirkt eine Stauchung des Wulstkerns 7′, während die Axial
komponente K 2 den Wulst 6′ stärker gegen das Felgenhorn 3′ drückt.
Bezogen auf eine Rotationsachse A am radial inneren Felgenhorn
rand resultieren aus den genannten Teilkräften Drehmomente
M i =K 1 · a und M 2=K2 · b, die entgegengesetzt gerichtet sind
und von denen M 2 bestrebt ist, den Wulst 6′ an das Felgenhorn 3′
heranzuziehen, während M 1 den Wulst 6′ vom Felgenhorn 3′ wegdreht.
Da das Drehmoment M 1 in der Regel größer ist als M 2, ergibt sich
ein resultierendes Kippmoment, das zumindest von der Tendenz her
den Sitz des Reifenwulstes an der Felge lockert und damit zu
einer Erniedrigung des Platzdrucks führen kann.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die geschilderten Ver
hältnisse beim Stand der Technik dadurch vermieden, daß man dafür
sorgt, daß ein resultierendes Drehmoment mit dem wulstsitzlösen
den Effekt nicht mehr auftritt. Dies wird dadurch erreicht,
daß das umgeschlagene Karkaßende 10 nicht mehr in Form einer
Galgenschlinge tangential vom Wulstkern 7 weggeführt wird,
sondern mit einer 360°-Umschlingung am Wulstkern 7 anliegt.
Die bei einer Luftdruckbeaufschlagung des Reifens über die Karkasse 5
eingeleiteten Kräfte wirken nunmehr nahezu ausschließlich über den
Karkaßabschnitt auf den Wulstkern 7 ein, der tangential an den Wulst
kern 7 herangeführt ist (Angriffspunkt B). Mit den Bezeichnungen
bei der Beschreibung der Fig. 2 resultiert aus einer solchen Kon
struktion ein Drehmoment M 2 um eine Achse A, das ein verstärktes
Andrücken des Wulstes 6 an das Felgenhorn 3 bewirkt, während ein
Drehmoment M 1 wesentlich kleiner ist, so daß das resultierende Moment
einen wulstsitzverbessernden Effekt bewirkt.
In Fig. 3 ist ein Teil eines Reifens mit dem Reifenwulst 6
und dem unteren Seitenwandbereich 12 in der Vulkanisierstel
lung dargestellt. Man vulkanisiert den Reifen gern in dieser
sogenannten Trapezstellung mit seitlich nach außen geklappten
Seitenwänden, weil man hierbei in der Lage ist, die zur An
lage an der Felge vorgesehenen Dichtflächen ohne großen
Aufwand metallisch glatt abzuformen. Um diesen Reifen in die
Betriebsposition gemäß Fig. 1 zu bewegen, müssen die Wülste
6 um den Wulstkern 7 schwenkbar sein, was man dadurch erreicht,
daß man die Wulstkerne 7 in bekannter Weise nichthaftend im
Wulst 6 einbettet. Da demzufolge der Karkaßumschlag nicht am
Wulstkern 7 haftet, ist es besonders wichtig, eine gute Haf
tung zwischen dem Kernprofil 11 und dem Karkaßgewebe zu er
zeugen, damit das Kernprofil eine optimale Sperrwirkung aus
üben kann.
In den Fällen, in denen der Reifen der Fig. 1 in einer Quer
schnittskontur vulkanisiert wird, die dem Querschnitt in der
Betriebsstellung entspricht, ist es nicht in allen Fällen er
forderlich, die Wulstkerne 7 lose in den Reifenwülsten 6 an
zuordnen.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Fahrzeugrades gemäß Fig.
1, jedoch mit dem Unterschied, daß ein Wulstkern 7′′ mit einem
im wesentlichen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt
im Reifenwulst 6 angeordnet ist.
Die Karkasse 5 ist wiederum etwa tangential an den Wulstkern 7′′
herangeführt und umschlingt dann vollständig den Wulstkern 7′′
wobei das umgeschlagene Karkaßende 10′′ noch von der Karkasse
5 geklemmt wird, so daß sich ein Umschlingungswinkel von etwas
mehr als 360° ergibt. Der Raum zwischen dem umgeschlagenen
Karkaßende und der tangential an den Wulstkern 7′′ herange
führten Karkasse 5 wird wiederum von einem Kernprofil 11′′
mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt ausgefüllt.
Claims (6)
1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren Felge, die
im wesentlichen sich nach radial innen erstreckende Fel
genhörner und auf der radial äußeren Seite Pannenlauf
stützflächen aufweist, und mit einem Reifen aus Gummi
oder gummiähnlichen Kunststoffen, dessen Wülste am radial
inneren Umfang der Felge neben den Felgenhörnern ange
ordnet sind und dessen Karkasse in den Wülsten durch Um
schlingen von zug- und druckfesten Wulstkernen verankert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (5) nach
dem Passieren des Felgenhorns (3) im Bereich zwischen
Felgenhorn (3) und Wulstkern (7) im wesentlichen tan
gential an den seitlich oder radial äußeren Teil des
Wulstkerns (7) herangeführt ist und ihn dann mit einer
im wesentlichen 360 -Umschlingung umgibt und daß der Raum
zwischen dem Karkaßende (10) und der Karkasse (5) im Be
reich des Felgenhorns (3) von einem Kernprofil (11) ein
genommen wird, das mit dem Karkaßgewebe haftend verbun
den ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulstkern (1) einen kreisförmigen oder ovalen Quer
schnitt aufweist und nichthaftend im Reifenwulst (6) ein
gebettet ist.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kernumschlingung über 360° beträgt (Fig. 4).
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulstkern (7, 7′′) einen runden oder eckigen Quer
schnitt aufweist und haftend im Reifenwulst (6) einge
bettet ist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulstkern (7, 7′′) mit zumindest der Hälfte seiner
Querschnittsfläche in den Raum hinter dem Felgenhorn (3)
eintaucht.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Kernprofil (11, 11′′) mit einer im wesentlichen drei
eckigen Querschnittskontur.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618658 DE3618658A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618658 DE3618658A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618658A1 true DE3618658A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618658 Withdrawn DE3618658A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618658A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5050658A (en) * | 1989-01-27 | 1991-09-24 | Uniroyal Englebert Reifen Gmbh | Pneumatic vehicle tire |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618658 patent/DE3618658A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5050658A (en) * | 1989-01-27 | 1991-09-24 | Uniroyal Englebert Reifen Gmbh | Pneumatic vehicle tire |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7023587U (de) | Mit einem gurt versehener ovaler pneumatischer schlauchreifen | |
EP0156009B1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE2714054C3 (de) | Faltbarer Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge | |
DE2649814A1 (de) | Reifen-felgen-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2352871A1 (de) | Lagesicherung fuer reifenwuelste bei luftbereiften fahrzeugraedern | |
DE102012108343A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE1480929A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3338971A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE1807988A1 (de) | Fahrzeugreifen mit zwei getrennten Innenkammern | |
DE602005005458T2 (de) | Bei druckverlust als stütze für einen reifen wirkender körper und mit dem körper versehener reifensatz | |
EP0129179A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE2458923A1 (de) | Herstellung schlauchloser reifen, insbesondere der wulstkerne | |
DE3618658A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE1605700C3 (de) | Faltbarer Fahrzeugluftreifen mit undehnbaren, in konstantem Abstand auf der Felge gehaltenen Wulstkernen und einer Karkasse aus Lagen sich kreuzender Cordfäden | |
DE2118857A1 (de) | Druckmittelfedervorrichtung | |
DE3343890A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE3200926A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE69925384T2 (de) | Luftreifen mit hohlraum im wulst | |
DE2356097A1 (de) | Vorrichtung zum verspannen eines luftreifens auf seiner felge | |
EP0114994A2 (de) | Fahrzeugrad | |
DE3835871C2 (de) | Lenkpräziser Fahrzeugluftreifen | |
DE102016216732A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften | |
DE2821041A1 (de) | Radialreifen mit verstaerkungsband | |
DE2441235A1 (de) | Fahrzeugrad mit einem luftreifen | |
DE1780010A1 (de) | Luftreifen,insbesondere Reserveluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |