DE3617959A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung von zwei sensoreinrichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einstellung von zwei sensoreinrichtungen

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DE3617959A1 DE19863617959 DE3617959A DE3617959A1 DE 3617959 A1 DE3617959 A1 DE 3617959A1 DE 19863617959 DE19863617959 DE 19863617959 DE 3617959 A DE3617959 A DE 3617959A DE 3617959 A1 DE3617959 A1 DE 3617959A1
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Description

DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE TELEFON: t080> 2 7147 42 SCHELLI NGSTRASSE 33 TELEGRAMME: CARBOPAT MÖNCHEN 80(J0 MDNCHEN 40
TELEFON: C0891 281664
Ko/g
ÜS-1480
Ford-Werke AG
Köln
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von zwei Sensoreinrichtungen
Die Erfindung befaßt sich mit Gehäusen und Verfahren zur Einstellung von Kraftfahrzeugzündverteilerbestandteilen.
Hall-Effektvorrichtungen ergeben eine Abgabespannung proportional zu dem magnetischen Fluß, der durch die Vorrichtung hindurchgeht. Derartige Hall-Effektsensoren können in Kraftfahrzeugen zur Ausbildung von Timingsystemen für Kraftfahrzeugzündverteilersysteme und
für Brennstoffeindüssysteme verwendet werden. Beispielsweise kann eine Verteilerwelle mit dem Motor gekuppelt sein und daran befestigt ein Rotorbauteil mit einer Mehrzahl am Umfang angebrachter Flügelbauteile, die sich nach auswärts erstrecken, besitzen. Die Flügel können vorteilhafterweise aus einem stark durchlässigen Material auf Eisenbasis gefertigt sein und aufeinanderfolgend durch einen Luftspalt in einem Magnetkreis hindurchgehen, der eine Hall-Einrichtung enthält, die innerhalb des Luftspalts angebracht ist. Der Fluß, der durch die Hall-Einrichtung passiert,
wird durch die Flügel von der Hall-Einrichtung verschoben. Dadurch wird eine elektrische Abgabe von der Hall-Effektvorrichtung erzielt.
E3 gibt verschiedene bekannte Hall-Effektsensoran-Ordnungen zur Anwendung in KraftfahrzeugzUndverteilersystemen, die in geformten Kunststoffhalterungen befestigt sind. Ein Luftspalt ist für den Durchgang des Flügels durch di® Halterung vorgesehen und an Jeder Seite des Luftspaltes sind geformte Teile, um eine magnetische Anordnung und eine Po !schaltanordnung und eine Schaltungsplattö aufzunehmen, die eine Hall-Effektvorrichtung und einen Flußkonzentrator enthält. Da ein geformter Halter Abmessungen besitzt, die innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen variieren, unterliegen die relativen Stellungen von Schaltbrett, Konzentrator und Magnet- und Polschuhanordnung zueinander Variierungen. Das Verfahren der Einstellung der Bestandteile gemäß dem Stand der Technik in dem Gehäuse besteht darin, daß die Bestandteile innerhalb bestimmter geformter Aussparungen innerhalb des Gehäuses angebracht wurden und die Bestandteile an Ort und Stelle fixiert wurden. Variationen der Gehäuse- und Bestandteilstoleranzen können eine Variation der Drehstellung liefern, was das durch den Hall-Effektsensor gelieferte Timing beeinflussen würde.
Ein weiteres Problem liegt vor, wenn man wünscht, zwei Hall-Signalgeneratorsysteme so zu verwenden, daß man ein Signal für das Zündsystem und das andere Signal als Signal für das Brennstoffeindüssystem erhält. Es ist häufig schwierig, den Freigabepunkt oder den <> Zünäpunkt von einer Hall-Effektvorrichtung hinsichtlich des Freigabepunktes oder Zündpunktes der anderen Hall-Effektvorrichtung einzustellen. Beispielsweise
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mag man wünschen, die beiden Zündpunkte exakt 90° voneinander einzustellen. Die erforderliche Zeit zur Einstellung der genauen Zündpunktstellung kann sich jedoch auf der Basis einer Massenproduktion verbieten. Es wäre günstig, eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine einfache und genaue Plazierung der beiden Hall-Effektvorrichtungen zu besitzen und andererseits einen vollständigen Ersatz der HaIl-Effekthalterung zur Beibehaltung der ursprünglichen Genauigkeit zu erreichen, so daß nicht irgendwelche Einstellungen an der Stelle der abschließenden Anordnung zu dem Verteiler erforderlich sind. Dies stellt einige derjenigen Probleme dar, die gemäß der Erfindung überwunden werden.
Bramiaer in der US-PS 4 185 600 und Jellissen in der US-PS 4 235 213 beschreiben Hall-Effektverteiler und den Einbau einer einzigen Hall-Effekteinrichtung im Verteiler. Nichols in der US-PS 4 373 486, Ruf in der US-PS 4 407 258 und Brandt in der US-PS 4 459 968 beschreiben die Anwendung von zwei Hall-Effekteinrichtungen, jedoch ohne Diskussion der Stellung einer Hall-Effekteinrichtung hinsichtlich der anderen Hall-Effekteinrichtung. Insbesondere schreibt Nichols die Anwendung eines Magneten zur Betätigung, mit den beiden Hall-Effekteinrichtungen vor, die zwei getrennte Schalter an der gemeinsamen zwischen der Hall-Effektvorrichtung und dem Magneten passierenden Welle befestigt haben. Diese Patentschrift befaßt sich also nicht mit der Stellung eines Zündpunktes einer HaIl-Effekteinrichtung hinsichtlich des Zündpunktes einer anderen Hall-Effekteinrichtung. Ruf befaßt sich in der US-PS 4 407 258 mit der Funktion von zwei Hall-Effektsignalgeneratoren, die innerhalb des Verteilers befestigt sind, um das Funkentiming zur Zündung jedes Zylinders und zur Steuerung der Brennstoffeindüsung zu bewirken.
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Aus dieser Literaturstelle ist nicht zu entnehmen, vie die beiden Hall-Effektvorrichtungen genau hinsichtlich zueinander zu lokalisieren oder einzustellen sind. Brandt beschreibt in der US-PS 4 459 die Anwendung einer Hall-Effekteinrichtung auf ein Kurbelwellenschwungrad und einer weiteren Hall-Effekteinrichtung auf eine Nockenwelle.
Die Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung von zwei Hall-Sensorvorrichtungen in einer bestimmten Winkelstellung zueinander und hinsichtlich eines Verteilers. Das Verfahren umfaßt die Befestigung eines ersten Hall-Sensors in einem primären Träger, das Ausfräsen einer ersten Ausfluchtungseinrichtung an dem Zündpunkt dea ersten Hall-Sensors, die Befestigung eines zweiten Hall-Sensors in einem zweiten Trager, die Ausfräsung einer zweiten Ausfluchtungseinrichtung in dem zweiten Träger an der Zündstelle des zweiten Hall-Sensors, die Ausfräsung einer dritten Ausfluchtungseinrichtung in einem bestimmten Winkel, beispielsweise 90°, von der ersten Ausfluchtungsolnrichtung in dem primären Träger und die Befestigung des sekundären Trägers an dem primären Träger, so daß die zweite und dritte
Ausfluchtun^aeinrichtung ausgefluchtet sind und der erste und zweite Hall-Sensor somit um 90° voneinander eingestellt sind, so daß sie Abgabesignale liefern, die um eine Drehung von 90° verschoben sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Einstellung von zwei Hall-Sensoreinrichtungon in einer bestimmten Winkelstellung zueinander umfaßt die Stufen von
Befestigung eines ©rsten Hall-Sensors in einem primären Träger,
Ausbildung einer ersten Ausfluchtungseinrichtung in dem primären Träger an der Zündstelle des ersten Hall-Sensors,
Befestigung eines zweiten Hall-Sensors in einem sekundären Träger,
Ausbildung einer zweiten Ausfluchtungseinrichtung in dem sekundären Träger an der Zündstelle des zweiten Hall-Sensors,
Ausbildung einer dritten Ausfluchtungseinrichtung in dem primären Träger in einem bestimmten Winkel der ersten Ausfluchtungseinrichtung und
Befestigung des sekundären Trägers an dem primären Träger, so daß die zweite und die dritte Ausfluchtungselnrlchtung ausgefluchtet sind und der erste und der zweite Hall-Sensor somit in einem bestimmten Winkel voneinander gestellt sind, so daß um die bestimmte Winkelstellung verschobene Abgabesignale geliefert •werden.
Es werden somit zwei Hall-Sensoren in einem bestimmten Viinkei zueinander unter Anwendung eines primären Trägers und eines sekundären Trägers für die HaIl-Sensoron befestigt. Die Hall-Sensoren werden ausgerichtet und aneinander befestigt und die zusammengebaute Einheit wird am Verteiler befestigt.
Allgemein werden also zwei Hall-Sensorvorrichtungen in einer bestimmten Winkelstellung zueinander und hinsichtlich des Verteilers angebracht, indem ein erster Hall-Sensor in einem primären Träger befestigt wird, eine erste Ausfluchtungseinrichtung an der Zündstelle des ersten Hall-Sensors gebildet wird, ein zweiter
Hall-Sensor im sekundären Träger befestigt wird und eine zweit© Ausfluchtungseinrichtung in dem sekundären Träger an der Zündstelle des zweiten Hall-Sensors gebildet wird. Eine dritte Ausfluchtungseinrichtung wird in dem primären Träger in einem best !süßten Winkel von der ersten Ausfluchtungsanordnung ausgebildet und der zweite Träger wird an dem primären Träger so befestigt, daß die zweite und die dritte Ausfluchtungseinrichtung ausgefluchtet sind und die beiden Hall-Sexisoren um die bestimmte Winkeldrehung verschoben© Abgabesignale liefern.
Zur kurzen Erläuterung der Zeichnungen stellen
Fig ^ 1 einen Querschnitt eines Hall-Sensorträgere, der in einem Verteiler untergebracht ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines primären Hall-Sensorträgers zur Befestigung eines ersten Hall-Sensors und eines sekundären Hall-Sensorträgsrs zur Befestigung eines zweiten Hall-Sensors in einem bestimmten Winkel hinsichtlich des ersten Hall-Sensors gemäß einar Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt der Befestigung des sekundären Hall-Sensorträgers und dee zweiten Hall-Sensors in dem primären Hall-Sensorträger entlang einer Schnittlinie IH-III der Flg. 4,
Fig. 4 eine Aufsicht eines Hall-Sensorträgere gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V der Fig. 4 eines Hall-Sensorträgers unter Einschluß der Befestigung
des ersten Hall-Sensors in dem primären Hall-Sensorträger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Aufsicht von unten eines Hall-Sensorträgers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 bis 14 das aufeinanderfolgende Ausfluchtungsverfahren zur Einstellung eines bestimmten Winkels zwischen den beiden Hall-Sensoren gemäß einer AusführuDgsform der Erfindung dar, worin
Fig. 7 die Ausfluchtung eines primären Hall-Sensorträgers und einen Ausfluchtungsvorsprung von dem Verteiler, so daß die Zündstelle des ersten Hall-Sensors mit dem Vorsprung ausgefluchtet ist,
Fig. 8 eine Seitansicht des primären Hall-Sensorträ— gers nach der Ausbildung eines Schlitzes zur Aufnahme des Ausfluchtungsvorsprunges von dem Verteiler,
Fig. 9 eine Seitansicht des primären Trägers in einem bestirnten Winkel von dem ersten Hall-Sensor unter Einschluß eines unbeschnittenen Ausfluchtungsvorsprunges,
Fig. 10 den primären Hall-Träger nach der Beschneidung des zweiten Ausfluchtungsvorsprunges,
Fig. 11 eine Seitansicht eines sekundären Hall-Sensorträgers ,
Fig. 12 ©ine Seitansicht eines sekundären Hall-Sensorträgers nach der Ausbildung eines mit dem Zündpunkt des zweiten Hall-Sensors ausgefluchteten Schlitzes,
Fig. 13 eine Seitansicht einos befestigten sekundären Hall-Sensorträgers, so daß der beschnittene Ausfluchtungsvorsprung in dem ©raten Hall-Sensor in den Schlitz im sekundären Hall-Sensorträger eingreift, und
Fig. 14 eine seitliche Aufsicht der primären und sekundären Kall-Sensorträger, die auf dem Ausfluchtungsvorsprung des Verteilers befestigt sind,
zeigen.
Zur Beschreibung der Erfindung im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Kraftfahrzeugzündverteilersystem 10, das eine Verteilergrundanordnung 11 enthält. Innerhalb der Verteilergrundanordnung 11 ist eine Verteilervrelle 12 enthalten, die um eine Achse synchron mit verschiedenen anderen mechanischen Bestandteilen eines Kraftfahrzeugmotor durch Kupplung unter Anwenchmg eines Zahnrades 13» wie es auf dem Fachgebiet gut bekannt ist, drehbar ist. Die Verteilersystemanordmmg 10 umfaßt auch eine Verteilerkappenanordnung 14, welche in die Verteilergrundanordnung 11 einpaßt und die Verteilung der FunkenzüncLungsenergie durch die Abgabeendstellen 15 liefert, welche in der Verteilerkappenanordnung - 1 4 eingestellt sind.
Befestigt auf einem Ende der Verteilerwelle 12 ist eine Rotoranordnung 16, welch© am Umfang befestigte und sich nach abwärts erstreckende Flügel 18 besitzt. Die Flügel 18 bestehen aus gekrümmten, relativ dünnen Platten auf Eisenbasis mit einer hohen magnetischen Durchlässigkeit, welche einen Verschiebungsweg für die magnetische Strömung liefert.
Dsr Hall-Sensorträger 30 umfaßt einen primären Hall-Sensorträger 31 zum Tragen eines ersten und zweiten
Hall-Sensors, benachbart zu den magnetischen Wegen, welche durch die Flügel 18 unterbrechen werden, so daß ein Abgabesignal entsprechend dem Durchgang der Flügel 18 produziert wird.
Vie aus den Flg. 3 bis 6 zu ersehen, enthält der Hall-Sensorträger 30 einen primären Hall-Sensorträger 31 und einen sekundären Hall-Sensorträger 32. Der primäre Hall-Sensorträger 31 hat eine allgemein bogenförmige Gestalt mit einer Öffnung 33 zur Aufnahme der ersten Hall-Sensoranordnung 40 und eine Öffnung 34 zur Aufnahme des sekundären Hall-Sensorträgers 32 unter Einschluß einer Hall-Sensoranordnung 50. Die öffnungen 33 und 34 sind so gestellt, daß die Hall-Sensoranordnungen 40 und 50 in ©inea Winkel von etwa 90° voneinander gestellt werden können. Die genaue Einstellung der Zündpunkte ^eder der Hall-Sensoranordnungen 40 und 50 genau 90° voneinander wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 14 erläutert.
Die Ball-Sensoranordnung 40 enthält eine Schaltplatte 41, die ©inen Hall-Sensor 42 trägt. Die Endstellen 43 sind mit Drähten 44 verbunden, welche mit den Endstellen 51 der zweiten Hall-Sensoranordnung 50 verbunden sind. Die Hall-Sensoranordnung 50 enthält auch eine Schaltplatte 52 mit einem darauf befindlichen Hall-Sensor 53. Zusätzlich zum Tragen der Hall-Sensoranordnung 50 trägt der sekundäre Hall-Sensorträger 32 auch einen Magneten 54 im Abstand vom Hall-Sensor 53$ so daß dazwischen ein Luftspalt zum Durchgang der Flügel 18 gebildet ist. Ein vorstehender Vorsprung 55 erstreckt sich nach abwärts von dem primären Hall-Sensorträgsr 31 und paßt mit einem Aufnahmeschlitz 56 des sekundären Hall-Sensorträgers 32 so überein, daß der sekundäre Hall-Sensorträger 32 hinsichtlich der Verteile rwelle 12 winkalinäßig eingestellt wird.
Der primäre Hall-Sen8ortr&ger 31 hat ein Paar Führungen 36 zur Aufnahme der Hall-Sensoranoränung 40. Ein Kagnot 37 ist radial einwärts von der Hall-Sensoranorcmung AO angebracht, so daß Gin Spalt 38 dazwischen entsteht, so daß die Flügel 18 hindurchgehen♦ Sich radial nach auswärts von dem primären H&ll-Sansorträger 31 erstreckend ist ein Stöpselgehäuse 60, welches Endstellen zur Aufnahme des Signals von den HaIl-Sensoranordnungen 40 und 50 enthalt, wenn die Flügel in den anstoßenden Luftspalt passieren. Der primär© Kall-Sensortr&'ger 31 hat ein© zentrale öffnung 63 für den Durchgang der Verteiler^relle 12, so daß die Rotierung der Yerteilerwelle 12 hinsichtlich -des primären Hall-Sensorträgers 31 ermöglicht wird.
Die Fig. 7 bis 14 zeigen die genaue Einstellung der Kall-Ss-nsoranordnungen 40 und 50. In der Fig. 7 ist der primäre Hall-Sensorträger 31 drehungsmäßig so gestellt, daß die Zündstelle """der Hall-Sensoranordnung 40 in einer V/inkeldrehstellung des Vorsprunges 66 erfolgt, der mit der Yerteilorgrundanordnung 1.1 gekuppelt ist. Ein in genauer Stellung gefräster Schlitz 67 "tfird in den Teil des primären Hall-SensortrSgers benachbart zu doa Vorsprüngen 66 eingefräst, so daß die beiden ii^ der gewünschten Winkelstellung einpassend sind.
Zur genauen Einstellung des primären Ha11-Sensorträgers in der gewünschten Stellung kann ein Stammzahnblatt durch den Luftspalt zwischen dem Magneten 37 und der Kall-Sensoranordnung 40 geführt werden. Vorteilhafterweiso ist das Star.r/olatt fixiert und der primäre HaIl-SeiicortrSser 31 virö um die gleiche Achse als diejenige rotiert), velchs das Stcinnzahnblatt trägt. Wenn der Eall-Sensor 42 elektrisch mit einem Oszilloskop ver-
OR|Q/NAL
"bunden wird, ist es möglich, die genaue Winkelstellung des primären Hall-Sensorträgers 31 festzustellen t welcher die Hall-Sensoranordnung 40 zündet, wie auf dem Oszilloskop zu beobachten. Eine geschlossene Tolsranzstellungskerbe 67 wird in den primären Hall-Ssnsorträger 31 gefräst. Diese genau eingestellten Stellungsvorsprünge 66 und Stellungskerben 67 sind vorteilhaft, wenn der Hall-Sensorträger 30 durch einen anderen derartigen Hall-Sensorträger ersetzt wird. Es ist dabei keine zusätzliche Winkeleinstellung des Verteilers notwendig. Typischerweise kann die Stellung des Hall-Sensorträgers hinsichtlich d-33 Verteilerfußes mit einer Zündpunktgenauigkeit von + und - 0,2° maximal erreicht werden.
Eine noch weiterhin verbesserte Genauigkeit kann durch engere Toleranzen auf dem gefrästen Schlitz und der Stellurtgskerbe im Verteilerfuß erhalten werden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, erstreckt sich entlang der Winke!stellung und entlang dom primären Hall-Sensorträger· 31 unter Ausbildung von 90° von der gefrästen Kerbe 67 ein unbeschnittener Vorsprung 68. Wenn der primäre Hall-Sensortröger 31 zum Zweck des Fräsens dor Stellungskerbe 67 befestigt ist, ist das Paar der Frässchneider genau eingestellt, so daß ein enger Toleranzvorsprung 68 a (siehe FIg, 10) erarbeitet wird. Wenn beispielsweise die Fräsköpfe genau eingestellt sind, kann der Mitnehaerzapfen 68 a hinsichtlich der Kerbe ralt einer Genauigkeit von + und - 0,1° oder weniger gehalten werden.
Die Hall-Sensoranordnung 50 und der Nagnet 54 sind in dem sekundären Hall-Sensorträger 32 untergebracht. Der sekundäre Hall-Sensorträger 32 paßt in die öffnung hinein und ist darin beweglich, so daö eine gewisse Winkeleinstellung hinsichtlich der Relativstellungen
BAD ORIGINAL
des Hall-SensortrSgers 32 und d©3 primären Hall-Sens orträgers 31 erlaubt wird.
Wie vorstehend hinsichtlich der Hall-Sensoranordiamg 40 wird der «sekundär© Hall-Sensorträger 32 , der die Kall-S^nsoranordmirig 50 trägt, hinsichtlich des Staubblattes, eingestellt und der Hall-Sensor 53 wird elektrisch mit. einem Oszilloskop verbunden. Dsr sekundäre Kall-S^nsorträger 32 wird an Ort und Stolle verklammert und die Winkelstellung, wo der Eall-Scnsor 52 von an zu aus schaltet, wird mit dem Oszilloakop beobachtet. Bei dieser Winkelstellung wird der Stellungsschlitz 56 genau in den sekundären Hall-Sensortr£ger 32 gefräst, so daß er cit den Stellungsvorsprung 68 a des primären HaIl-Ser~3ortri%3rs einxjaßt, \yozu auf die Fig. 11 und 12 verwiesen wird.
Gersä8 der Fig. 13 ist die ausgefluchtete Befestigung dca sekundären Hall-Sensorträgsrs 32 an dem primären K*ll-SensortrSger 31 als beendet gezeigt.
Die Fig. 14 ist eine Seitansicht der anstoßenden HaIl-Sensoranordnuag 40, die einen primären Hal3.-Sensorträger 31 z^igt, der mit dom Stellungsvorsprung 66 der Verteilergrundanordnung 11 befestigt ist.
\Iewa der sekundäre Hall-Sensorträger 32 an Ort und Stell© in den primären Hall-Ssnsortr%er 31 eingeschnappt ist, wird die Hall-Sensoranordnung 50 durch den sekundären Hall-S-3nsortr£ger 32 getragen und wird genau durch den Stellurgsvorsprung 68 a, der in die Kerbe 66 eingreift, elrigC3tsl.lt. Die typische Genauigkeit des Zündprr/tte-s der Kall-Sensoriinordnung 50 liegt innerhalb von + und - 0,3° von der Zündstelle der Hall-Sensoran-
Ordnung 40 und die Gesasatanordnung hat eine Genauigkeit von + und - 0,2°, wenn sie ;
grundanordnung 11 aufgebaut ist.
keit von + und - 0,2°, wenn sie auf einer Verteiler-
Verschiedene Modifikationen und Variationen sind für die Fachleute selbstverständlich. Beispielsweise kann eliia spezielle Ausfluchtung in Feststellschlitzen und -vorsprüngen in variierender Weise von der vorstehend beschriebenen vorgenommen werden. Auch darartige Abweichungen sind für die Fachleute selbstverständlich.
■(β-
Leerseite -

Claims (12)

  1. DR. A. KOHLEER M. SOHROEDER
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    TELEFON: (089> 27147 42 T6LEGRAMME: CARBOPAT MÖNCHEN
    TELEFON: (089) 281884
    Ko/g
    US-1480
    Ford-Werke AG
    Köln
    Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von zwei
    Sensoreinrichtungen
    Patentansprüche
    1·/ Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-SensoreinricJöttungen in bestimmter Winkelstellung hinsichtlich zueinander» gekennzeichnet durch die Stufen von
    Befestigung eines ersten Hall-Sensors (42) in einem primSren Träger (31)»
    Ausbildung einer ersten Ausfluchtungseinrichtung in dem primären Träger (31) an der ZUndstelle des ersten Hall-Sensors (42)f
    Befestigung eines zweiten Hall-Sensors (53) in einem sekundären Träger (32),
    Ausbildung einer zweiten Ausfluchtungseinrichtung in dem sekundären Träger (32) an der ZUndstelle
    des zweiten Hall-Sensors (53),
    Ausbildung einer dritten Ausfluchtungseinrichtung in dem primären Träger (31) in einem best icamten Winkel von der ersten Ausfluchtungseinrichtung und
    Befestigung des sekundären Trägers (32) an dem primären Träger (31), so daß die zweite und dritte Ausfluchtungseinrichtung ausgefluchtet sind und der erste und zweite Hall~Sensor (42, 53) somit in einem bestimmten Winkel voneinander eingestellt sind, so daß durch die bestimmte Winkelstellung verschobene Abgabesignale geliefert werden.
  2. 2. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensorvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe zur Ausbildung der ersten Ausfluchtungseinrichtung das Auafrasen einer Kerbe (67) zum Einpassen mit einem MitnehEarzapfen (68 a) auf dem Verteiler zur drehungsEaäßigen Stellung des primären Trägers hinsichtlich des Verteilers umfaßt.
  3. 3. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensorvorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe zur Ausbildung der dritten Ausfluchtungseinrichtung da3 Ausfräsen eines Zapfens aus einem vorspringenden Teil des primären Trägers umfaßt.
  4. 4. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensoreinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe der Ausbildung der zweiten Ausfluchtungsanordnung das Einfräsen einer Kerbe von derjenigen Groß©, daß sie mit dem Mitnehmerzapfen zur Ein-
    stellung des sekundären Triers hinsichtlich des primären Trägers übereinstimmt, uafaßt.
  5. 5. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensorvorrlchtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin die Stufen eier Befestigung des ersten Hall-Sensors (42) en dem primären Trlrger (31), des zweiten Hall-Sensors (53) an dom sekundären Träger (32) und des sekundären Trägers an dem primären Träger umfaßt, so da3 ein Besugsanzeichen auf dem Verteiler ausgebildst wird, wodurch die gesamte Anordnung der beiden Hall-Senscrvorrichtungen auf dem Verteiler in der bestimmten gewünschten Drehstellung eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensoreinrlchtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe zur Ausbildung der ersten Außfluchtungselnrichtung ein Abfühlsn der Abgabe ä©s ersten Hall-Sensors (42) ent Hprechend der Änderungen des magnetischen Flusses umfaßt, so daß der Schaltpunkt für den ersten Hall-Sensor festgestellt wird.
  7. 7. Verfahren zur Einstellung von zwei Hall-Sensoreinrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe der Ausbildung der zweiten Ausfluchtungseinrichtung eins Abführung der Abgabe des zweiten Hall-Sensors (53) entsprechend der iüiderung des magnetischen Flusses unfaßt, so daß der Schaltpunkt für den zweiten Il^Xl-Sensor festgestellt wird.
    BAD ORIGINAL
  8. 8. Befestigung für zwei Hall-Sensoren zur Befestigung an einem Verteiler in einer bestimmten gewünschten Drehstellung, wobei diese Befestigung umfaßt:
    einen primären Träger (31) zum Tragen eines ersten Hall-Sensors (42) mit einer ersten Ausfluchtungseinrichtung zur drehungsmäßigen Stellung des ersten Hall-Sensoro hinsichtlich eines Verteilers und zur Einstellung des Zündpunktes des ersten Hall-Sensors,
    einen sekundären Träger (32) zum Tragen eines zweiten Kall-Seneors (53), wobei der sekundäre Träger eino zweite Ausfluchtungsoinrichtung zur Anzeige des Zündpunktes des zweiten Hall-Sensors enthält,
    wobei der primäre Träger (31) eine dritte Ausfluchtungseinrichtung zur Feststellung der Drehstellung dea sekundären Trägers (32) enthält und sonit wiederum des zweiten Hall-Sensors hinsichtlich des primären Trägers und daß
    die zweiten und dritten Ausfluchtungseinrichtungen miteinander so gekuppelt sind, daß der sekundäre Trögor auf dem primären Träger befestigt wird und die relativen Drehstollungen zwischen den Zündpunkten des ersten und des zweiten Hall-Sensors (42, 53) fixiert werden.
  9. 9. Befestigung für zwei Hall-Sensoren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ausf lüftungseinrichtung eine erste Kerbe (67) in dem primären Träger zur Einpassung mit eineai St«sllungszapfen (68 a), der sich vom Verteller erstreckt, ist.
  10. 10. Befestigung für zvrai Hall-Sen3oren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausfluchtungseinrichtung aus einer zweiten Kerb© in dam sekundären Träger
    (32) besteht.
  11. 11. Befestigung für zwei Hall-Sensoren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ausfluchtungseinrichtung ein sich von dem primären Träger (31 ) erstreckender Zapfen zur Kupplung mit der zweiten Kerbe ist.
  12. 12. Befestigung für zwei Hall-Sensoren nach einem
    der Ansprüche 8 bis 11,dadurch gekenn zeichnet, daß der primäre Träger eine oftnung (34) zur Aufnahme des sekundären Trägers (32) besitzt, wobei die Öffnung größer als der sekundäre Träger ist, so daß ein© relative Winke!bewegung von primäres) und sekundärem Träger (31 und 32) erlaubt wird.
DE19863617959 1985-05-30 1986-05-28 Verfahren und vorrichtung zur einstellung von zwei sensoreinrichtungen Granted DE3617959A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/739,344 US4635353A (en) 1985-05-30 1985-05-30 Method for positioning two sensor devices

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Publication Number Publication Date
DE3617959A1 true DE3617959A1 (de) 1986-12-04
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