DE3617365A1 - Verfahren und vorrichtung zum antreiben einer welle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum antreiben einer welleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0002—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F01B3/0017—Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
- F01B3/0023—Actuating or actuated elements
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0002—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F01B3/0005—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons
Description
Die Erfindung trifft ein Verfahren zum Antreiben einer
Welle, beispielsweise einer Abtriebswelle eines Kraftfahr
zeuges, durch in Zylinder hin- und herbewegbarer Doppel
kolben, deren Bewegung auf die Welle übertragen wird,
wobei die Doppelkolben in den Zylindern jeweils einer
seits sich verkleinernde bzw. andererseits sich ver
größernde Zylinderräume bilden, sowie eine Vorrichtung
hierzu.
In der heutigen Motorentechnik werden in der Regel ent
weder Dieselmotoren, Rotationskolbenmaschinen oder Otto-Motoren ver
wendet. Bei letzteren Motoren können sich die Zylinder
auch gegenüberliegen.
Bei all diesen Motoren werden üblicherweise mit einem
Benzin/Luftgemisch beaufschlagt, welches in den Zylinder
räumen komprimiert und gezündet wird. Durch die Zündung
erfolgt eine explosionsartige Druckerhöhung im Zylinder
raum, welche den Zylinderraum unter Abtreiben des Kolbens
vergrößert. Die Bewegung des Kolben wird dann auf
beispielsweise eine Kurbelwelle übertragen.
All diese Motoren haben den Nachteil, daß sie zum einen
einen sehr schlechten Wirkungsgrad aufweisen und zum
andern mit einem relativ teuren Medium, wie beispielsweise
dem Benzin, oder Dieselkraftstoff betrieben werden. Weiterhin entstehen durch
die Explosion im Zylinderraum Abgase, welche sehr
umweltschädlich sind.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vor
richtung der oben genannten Art zu entwickeln, welche mit
einem sehr billigen Medium arbeitet und eine Umweltbe
lastung ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in den einerseits des
Doppelkolbens sich befindlichen Zylinderraum mit dem
größten Volumen Luft eingeblasen, diese sodann durch den
sich verkleinernden Zylinderraum komprimiert und damit
erwärmt wird, diese erwärmte Luft mit einem Wassernebel
beaufschlagt wird, was zu einer explosionsartigen Druck
erhöhung in dem Zylinderraum führt, welche den Doppelkolben
abtreibt, wobei der andererseits dieses sich vergrößernden
Zylinderraumes befindliche Zylinderraum sich verkleinert,
nachdem er mit Frischluft gefüllt wurde.
Luft und Wasser sind beides Medien, die sehr billig und
in fast unbegrenztem Maße erhältlich sind. Bei der Über
führung von Wasser in Dampf entstehen keine umweltbe
lastenden Schadstoffe. Abgesehen davon, stellt ein der
artiger Motor keinerlei Gefährdung des Betreibers bei
spielsweise bei einem Unfall dar, da er sich nicht selbst
entzünden kann.
Der Erfinder macht sich mit seiner Erfindung die Tatsache
zunutze, daß die Luft bei Kompression erwärmt wird. Be
nutzt man beispielsweise bei der vorliegenden Erfindung
ein Kompressionsverhältnis von 16,5 : 1 in den vorge
gebenen Zylinderräumen, so wird eine Temperaturerhöhung
der Luft auf etwa 500°C erzielt. Die Wassereinspritzung
soll erfindungsgemäß durch mehrere Düsen als Direktein
spritzung erfolgen, so daß sich das feinvernebelte,
in der Regel destillierte Wasser im Zylinderkopfvolumen
gleichmäßig verteilen kann und so der Dampfentwicklungs
prozeß eingeleitet wird. Diese Dampfentwicklung wird
dann zu der genannten Druckerhöhung im Zylinderraum, die
den Kolben in die andere Richtung treibt.
Weiterhin ist vorgesehen daß die Doppelkolben während des
Dampfentwicklungsprozesses bzw. während des Befüllens
mit Frischluft für eine kurze Zeit in einen Totpunkt
geführt werden. Die Beaufschlagung des Zylinderraumes mit
dem Wassernebel soll kurz vor Beginn des Totpunktes ge
startet und kurz nach Beginn des Totpunktes beendet werden.
Während der Totpunktzeit kann der Dampfentwicklungsprozess
stattfinden.
Erfindungsgemäß ist daran gedacht, die Übertragung der
Hin- und Herbewegung des Kolbens über ein quer zur Be
wegungsrichtung angeordneten und in eine Drallnut eines
mit der Welle verbundenen Drallwellenrotors eingreifenden
Führungskopf auf die Welle übertragen wird.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist vor
gesehen, daß die Zylinder zwischen zwei Zylinderkopfplatten
eingespannt sind, wobei jeweils beidseits in die Zylinder
räume Einspritzdüsen zum Einspritzen und Vernebeln von
Wasser einragen, sowie an jedem Zylinder Einlässe für
Luft, sowie Auslässe für ein Dampf/Luftgemisch vorgesehen
sind.
Besondere Bedeutung kommt hier dem Drallwellenrotor zu, der
auf seiner Mantelfläche die obengenannte Drallnut auf
weist. Diese Drallnut bildet im höchsten Punkt ihrer
Steigung einen toten Punkt, der etwa über ein Viertel
der Mantelfläche des Drallwellenrotors verläuft. Dieser
Totpunkt bewirkt die obengenannte Totpunktruhezeit.
Selbstverständlich sollen sowohl Wassereinspritzung wie
Luftein- bzw. auslaß gesteuert werden, wobei die
Steuerung von der Drehzahl des Motors abhängig ist.
Eine Schmierung des Motors erfolgt durch ein bekanntes
Ölbad. Eine Kühlung ist nicht erforderlich.
Die Vorrichtung selbst wird mittels eines elektrischen
Anlassers angeworfen, arbeitet dann aber selbsttätig.
Dieser Kurzhub-Wasserverdampfungsmotor mit Totpunktruhe
zeit der Doppelkolben kann in jeder Hubraumklasse und für jede KW-Leistung
gebaut werden. Insbesondere ist er zum Antrieb von
Fahrzeugen und stationären Anlagen, wie zum Beispiel in
Kraftwerken zur Erzeugung von elektrischer Energie, ge
dacht. Er zeichnet sich durch eine einfache und kompakte
Bauweise aus, ist kostengünstig herzustellen und arbeitet
kostengünstig und erzielt eine optimale Leistung.
Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeich
nung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kurzhub-Wasserverdampfungsmotor;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Motor nach Fig. 1
entlang Linie II; II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines teilweise
geschnitteten Drallwellenrotors.
Ein erfindungsgemäßer Kurzhub-Wasserverdampfungsmotor
weist gemäß Fig. 1 einen entlang seiner Längsachse A
liegend angeordneten Drallwellenrotors 10 auf. Dieser
Drallwellenrotor 10 ist zwischen zwei Zylinderkopfplatten
11 angeordnet und druchsetzt diese jeweils mit einem
Wellenstück 12, welches von nicht näher gezeigten Lager
schalen im Bereich des Durchgangs durch die Zylinder
kopfplatten 11 umgeben ist.
Mittig ist der Drallwellenrotor 10 zu einem Kolben 13
ausgeweitet, dem auf seiner Mantelfläche eine Drallnut
14 eingeformt ist. Diese Drallnut ist gemäß Fig. 3 so
ausgelegt, daß sie jeweils am Punkt ihrer höchsten Stei
gung bezüglich des Kolbens 13 einen Totpunkt 15 hat, der
etwa über ein Viertel der Mantelfläche des Kolbens 13 ver
läuft.
Um den Drallwellenrotor 10 herum sind vier in einem
rechten Winkel zueinander angeordnete Zylinder 16 zwischen
die Zylinderkopfplatten 11 eingespannt. In diese Zylinder
16 ragen durch die Zylinderkopfplatten 11 hindurch beid
seits Mehrlocheinspritzdüsen 17 in eine in den Zylinder
kopfplatten 11 vorgesehene Zylinderkopfausnehmung 18.
In jedem Zylinder 16 lagert ein Doppelkolben 20, wovon
jeder an beiden Enden mit Kolbenringen 21 ausgerüstet
ist.
Etwa mittig ist jeder Doppelkolben 20 von einer quer
zur Bewegungsrichtung des Doppelkolbens 20 verlaufenden
Querbohrung 22 durchsetzt. In dieser Querbohrung 22
wird eine Führungsstange 23 gehalten, in dem einerseits
der Führungsstange eine Mutter 24 aufgesetzt ist, die in
Gebrauchslage in einer Rundaussparung 25 des Doppelkolbens
20 versenkt ist. Andererseits ist der Führungsstange 23
ein Führungskopf 26 angeformt, der mit seiner Schulter an
der Mantelfläche des Doppelkolbens 20 anschlägt, anderer
seits in die Drallnut 14 eingreift. Hierzu durchsetzt der
Führungskopf 26 einen im Zylinder 16 zum Drallwellenrotor
10 hin vorgesehenen Längsschlitz 27.
An jedem Zylinder 16 sind ferner je zwei Lufteinlaß
kanäle 28 und je zwei Dampf/Luftgemischauslaßkanäle 29
vorgesehen (siehe Fig. 2).
Dieser erfindungsgemäße Kurzhub-Wasserverdampfungsmotor
arbeitet folgendermaßen:
Mittels eines nicht näher dargestellten Kompressors
wird durch die Einlaßkanäle 28 Frischluft in die Zylinder
16 eingepumpt. Danach wird der Motor durch einen ebenfalls
der Übersichtlichkeithalber nicht näher dargestellten
elektrischen Anlasser angelassen, d.h. der Drehwellen
rotor 10 wird in Bewegung versetzt. Dadurch werden die
Doppelkolben, geführt über den in die Drallnut 14 ein
greifenden Führungskopf 26, in Bewegung gesetzt. Dabei
komprimiert der Doppelkolben 20 jeweils einseitig die
eingepumpte Luft auf ein Kompressionsverhältnis, daß bei
etwa 16,5 : 1 liegt. Hierdurch erhitzt sich diese
Luft auf etwa 500°C. Diese komprimierte Luft befindet
sich in einem von der Kolbenstirnfläche 30, den Kolben
ringen 21 und der Zylinderkopfausnehmnung 18 abgeschlos
senen Zylinderraum 31.
Nun wird in diesen Zylinderraum 31 mittels einer nicht
dargestellten Wassereinspritzpumpe durch die Mehrloch
einspritzdüsen 17 (Direkteinspritzung) feinvernebeltes,
destilliertes Wasser eingespritzt, im Zylinderraum 31
gleichmäßig verteilt und sofort der Dampfentwicklung
prozeß eingeleitet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß
die Wassereinspritzung kurz vor Vollendung des Kompres
sionshubes erfolgt und kurz nach Beginn des Totpunktes 15
endet. Die folgende Totpunktruhezeit der Doppelkolben 20,
welche wie oben angedeutet, knapp eine Viertel Umdrehung
des Drallwellenrotors 10 beträgt, dient dazu, dem fein
vernebelten eingespritzten Wasser die für den Dampfent
wicklungsprozeß erforderliche Zeitspanne zu geben.
Nach Durchlaufen des Totpunktes 15 ist der Dampfent
wicklungsprozeß abgeschlossen und die Doppelkolben 20
werden durch das hochgespannte, etwa 450°C heiße Dampf/
Luftgemisch mit explosionsähnlichem Druck abgetrieben.
Diese Bewegungsenergie der Doppelkolben 20 wird über die
Führungsstangen 23 bzw. den Führungskopf 26 auf den Drall
wellenrotor 10 übertragen.
Zur selben Zeit, in der der Doppelkolben 20 bzw. der
Führungskopf 26 dem Totpunkt 15 durchläuft, weist der
Zylinderraum 32 jenseits des Zylinderraums 31 sein
größtes Volumen auf und wird über die Einlaßkanäle 28 mit
Frischluft beaufschlagt. Durch den explosionsähnlichen
Druck im Zylinderraum 31 und dem damit zusammenhängenden
Abtreiben des Doppelkolbens 20 wird nun der Zylinderraum
32 komprimiert und der oben beschriebene Vorgang setzt
sich fort. Sobald der Zylinderraum 31 sein größtes Volumen
erhält, wird auch hier der Lufteinlaßkanal 28 frei
gegeben, wobei gleichzeitig das entspannte Dampf/Luft
gemisch durch den Auslaßkanal 29 ausgestoßen wird. Gleich
zeitig erfolgt ein Wassereinspritzen in den jetzt kompri
mierten Zylinderraum 32, das Dampf/Luftgemisch wird auf
gebaut und der Doppelkolben 20 wiederum durch das hoch
gespannte heiße Dampf/Luftgemisch abgetrieben. Damit läuft
der Motor unabhängig von dem oben erwähnten Anlasser,
wobei die Drehbewegung des Drallwellenrotors 10 noch von
einem nicht näher dargestellten Schwungrad für runden,
gleichmäßigen Lauf unterstützt werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zum Antreiben einer Welle, beispielsweise
einer Abtriebswelle eines Kraftfahrzeuges, durch in
Zylinder hin- und herbewegbare Doppelkolben, deren
Bewegung auf die Welle übertragen wird, wobei die Doppel
kolben in den Zylindern jeweils einerseits sich verklein
ernde bzw. andererseits sich vergrößernde Zylinderräume
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
in den einerseits des Doppelkolbens sich befindlichen
Zylinderraum mit dem größten Volumen Luft eingeblasen,
diese sodann durch den sich verkleinernden Zylinderraum
komprimiert und damit erwärmt wird, diese erwärmte Luft mit
einem Wassernebel beaufschlagt wird, was zu einer explo
sionsartigen Druckerhöhung in dem Zylinderraum führt,
welche den Kolben abtreibt, wobei der andererseits dieses
sich vergrößernden Zylinderraumes befindliche Zylinder
raum sich verkleinert, nachdem er mit Frischluft gefüllt
wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben während des Füllens des
von ihm gebildeten Zwischenraumes mit Frischluft bzw. des
anderseitigen Beaufschlagens des von ihm gebildeten
komprimierten Zylinderraumes mit Wassernebel in einen
Totpunkt geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beaufschlagen mit Wassernebel
kurz vor Beginn des Totpunktes gestartet und kurz nach
Beginn des Totpunktes beendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß während des
Befüllens des Zylinderraumes mit Luft ein Auslassen des
entspannten Dampf/Luftgemisches erfolgt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hin- und Herbewegung des Kolbens über einen quer zur
Bewegungsrichtung angeordneten und in eine Drallnut eines
mit der Welle verbundenen Drehwellenrotors eingreifenden
Führungskopf auf die Welle übertragen wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einzuführende Luft vorgewärmt wird.
7. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinder (16)
zwischen zwei Zylinderkopfplatten (11) eingespannt sind,
wobei jeweils beidseits in die Zylinderräume (31,32)
Einspritzdüsen (17) zum Einspritzen und gegebenenfalls
Vernebeln von Wasser einragen, sowie an jedem Zylinder
(16) Einlässe (28) für Luft sowie Auslässe (29) für ein
Dampf/Luftgemisch vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Zylindern (16)
ein Drallwellenrotor (10) angeordnet ist, welcher auf
seiner Mantelfläche eine Drallnut (14) aufweist, in die
ein mit den Doppelkolben (20) verbundener Führungskopf
(26) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Führungskopf (26) einen
Längsschlitz (27) in seinem jeweiligen Zylinder (16)
durchsetzt und mit einer mittig am Doppelkolben (20) festgelegten
Führungsstange (23) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drallnut (14)
jeweils am höchten Punkt ihrer Steigung einen Totpunkt
(15) aufweist, der etwa über ein Viertel der Mantelfläche
des Drallwellenrotors (10) verläuft.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drallwellenrotor (10) achsparallel zu den Zylindern
(16) verläuft und mit gelagerten Wellenstücken (12) die
Zylinderkopfplatten (11) durchsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617365 DE3617365A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum antreiben einer welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617365 DE3617365A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum antreiben einer welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617365A1 true DE3617365A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617365 Withdrawn DE3617365A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum antreiben einer welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617365A1 (de) |
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1986
- 1986-05-23 DE DE19863617365 patent/DE3617365A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |