DE3615917A1 - Positiv-negativ-praegevorrichtung - Google Patents

Positiv-negativ-praegevorrichtung

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DE3615917A1
DE3615917A1 DE19863615917 DE3615917A DE3615917A1 DE 3615917 A1 DE3615917 A1 DE 3615917A1 DE 19863615917 DE19863615917 DE 19863615917 DE 3615917 A DE3615917 A DE 3615917A DE 3615917 A1 DE3615917 A1 DE 3615917A1
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RIESS, GUENTHER, 6054 RODGAU, DE
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/16Letters, numerals, or other symbols adapted for permanent fixing to a support
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Positiv-Negativ-Prägevor­ richtung für das Ausprägen von Vertiefungen zur Aufnahme von Siegeln, Sicherungsmarken, Dienststempeln oder amt­ lichen Kfz.-Zulassungsstempelplaketten, insbesondere für Kfz.-Kennzeichenschilder in den oberhalb und unterhalb des erhaben geprägten Bindestriches vorgegebenen Frei­ flächen.
Die ausgeprägte Vertiefung im Kfz.-Kennzeichenschild macht das Verkleben von Siegeln oder Stempelplaketten ebenso problemlos, wie es heute schon stattfindet. Die Verwendung von Halteringvorrichtungen, die in die ausgeprägte Vertiefung eingenietet und in die Kunststoff­ plaketten eingepreßt werden, sind durch die Vertiefung zusätzlich begünstigt, da die vertiefte Fläche die Ver­ bindungsebene zwischen Halteringvorrichtung und Kfz.- Kennzeichenschild schützend umschließt.
Die Vertiefung ist für alle bisher bekannten Stempel­ plakettenausführungsarten verwendbar.
Der Einsatz von Prägevorrichtungen für das erhabene Prägen von Schriftzeichen auf Kfz.-Kennzeichenschil­ dern ist bekannt. Bei diesem Verfahren verbleiben oberhalb und unterhalb des Bindestriches, in der Ebene des nicht verformten Schildbereiches, Flächen, auf die bisher Zulassungs-, TÜV- und ASU-Plaketten - in der Folge Stempelplaketten genannt - geklebt oder mittels Halteringvorrichtungen (AS 19 65 690, AS 21 39 068) für feste Kunststoffplaketten vernietet werden.
Die Forderung des Gesetzgebers, daß Stempelplaketten weitgehend diebstahlsicher auf Kfz.-Kennzeichenschildern befestigt werden und sich beim Ablösen zerstören müs­ sen (StVZO 23, 4), kann heute weder von geklebten Stem­ pelplaketten noch von Kunststoffplaketten, die in Halteringvorrichtungen gepreßt sind, voll erfüllt wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraus­ setzung für die vom Gesetzgeber geforderte diebstahl­ sichere Befestigung für Stempelplaketten zu gewährlei­ sten, ohne dadurch das herkömmliche Herstellungsprinzip für Kfz.-Kennzeichenschilder zu verändern oder zu ver­ teuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß durch die zwei übereinander angeordneten Werkzeugteile mit den sich innen gegenüberliegenden genau ineinander­ passenden positiven/negativen Ausformungen ein gleich­ zeitiges Ausprägen von Vertiefungen für die Aufnahme von Siegeln oder Stempelplaketten und einer erhabenen Fläche als Bindestrich erfolgt.
Durch die eingeklebten, eingepreßten oder eingepräg­ ten Stempelplaketten oder die in der ausgeprägten Ver­ tiefung vernietete Halteringvorrichtung für Feststoff- Stempelplaketten kann den herkömmlichen Diebstahlmetho­ den erfolgreich entgegengewirkt werden. Die erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß vertieft eingeprägte Flä­ chen wie eingangs beschrieben auch in Geldtransportcon­ tainern, Tanksäulen, Waagen, Meß- und Eichgeräten und Müllgefäßen dergestalt eingebracht werden können, daß entsprechend den Stempelplaketten Siegel, Plaketten oder Gebührenmarken gesichert eingeklebt, eingeprägt oder eingepreßt werden können.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher be­ schrieben.
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenfläche des Oberteils des Positiv-Negativ-Prägewerk­ zeuges
Fig. 2 eine Seitenansicht des Längsschnittes von Ober- und Unterteil des Positiv-Negativ- Prägewerkzeuges
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein geprägtes Kfz.- Kennzeichenschild
Fig. 4 ein Seitenschnitt eines geprägten Kfz.-Kenn­ zeichenschildes
Das Oberteil (1) zeigt die positiv ausgeformten Prägestem­ pel (3), die passgenau zu den im Unterteil (2) vertieft angeordneten Matrizen (4) stehen. Der Bindestrich-Präge­ stempel (6) im Unterteil (2) steht ebenso passgenau zu der im Oberteil (1) vertieft eingelassenen Matrize (5).
Oberteil (1) und Unterteil (2) werden an zwei Zylin­ derstiften (8) geführt und durch Druckfedern (9) nach dem Prägevorgang wieder in die Ursprungslage zurück­ gebracht. Eine Verschraubung (10) hält Ober- und Unter­ teil (1 und 2) im erforderlichen Abstand zusammen. Die Ausfräsungen (7, 7 a) dienen zur Aufnahme von mit unter­ schiedlich breiten Rändern vorgeprägten Kfz.-Kennzei­ chenzuschnitten.
Durch das Einlegen eines 1 mm dicken, planen Kfz.-Kenn­ zeichenzuschnittes zwischen Oberteil (1) und Unterteil (2) und durch Zusammenpressen in einer elektrohydrauli­ schen Prägepresse wird bei einem Druck von 130 bar die Verformung des Zuschnittes bewirkt. (Fig. 4, Schnitt IV-IV). Dadurch werden gleichzeitig die Stempelflächen (12) und der Bindestrich (13) eingeprägt. Der Rand (14) kann vor­ her oder nachher eingeprägt werden.
Dieses Verfahren kann mit Kunststoff- und mit Metallwerk­ zeugen durchgeführt und bei Kfz.-Kennzeichenschilderzu­ schnitten aus Aluminium, Stahl und Kunststoff angewandt werden.
In der Metallausführung ist das Oberteil des Werkzeuges auch für die Verwendung als Prägestempel für die Verar­ beitung von Heißprägefolien nutzbar zu machen.

Claims (13)

1. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung für das Ausprägen von Vertiefungen zur Aufnahme von Siegeln, Siche­ rungsmarken, Dienststempeln oder amtlichen Kfz.-Zu­ lassungsstempelplaketten, insbesondere für Kfz.- Kennzeichenschilder in den oberhalb und unterhalb des erhaben geprägten Bindestriches vorgegebenen Freiflächen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zwei übereinander angeordneten Werk­ zeugteile mit den sich innen gegenüberliegenden genau ineinanderpassenden positiven/negativen Aus­ formungen ein gleichzeitiges Ausprägen von Vertie­ fungen für die Aufnahme von Siegeln oder Stempel­ plaketten und einer erhabenen Fläche als Binde­ strich erfolgt.
2. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ausgeprägten Vertiefung kreis­ förmig ist und mindestens den Außenmaßen der amt­ lich vorgeschriebenen Stempelplakette entspricht.
3. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Prägetiefe der ausgeprägten Vertiefung größer ist als die Dicke des Materials von Siegeln oder Stempelplaketten.
4. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Siegel oder Stempelplaketten tiefer liegt als die Oberkante der nicht verform­ ten Schild-Oberfläche.
5. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgeprägten Vertiefung die Siegel oder Stempelplaketten eingeklebt, eingepreßt oder ein­ geprägt befestigt werden.
6. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß Feststoff-Stempelplaketten mittels einer Hal­ teringvorrichtung in der ausgeprägten Vertiefung vernietet werden.
7. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil oberhalb und unterhalb der Vertie­ fung für den Bindestrich je eine kreisförmige po­ sitive Ausformung aufweist.
8. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil oberhalb und unterhalb der erha­ benen Ausformung für den Bindestrich je eine kreis­ förmige Vertiefung aufweist.
9. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugober- und unterteil aus Kunststoff­ spritzguß gefertigt ist.
10. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugober- und unterteil aus Kunststoff ist und die erhabenen Stempelflächen aus aufgenie­ teten Messingteilen bestehen.
11. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugober- und -unterteil für das Ver­ formen von Kunststoff-Kfz.-Kennzeichenschilderzu­ schnitten aus Stahl beschaffen ist.
12. Positiv-Negativ-Prägevorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß nur das Oberteil in den Stempelbereichen eine Gravur des jeweils vorgeschriebenen amtlichen Stem­ pels oder Prüfstempels im Negativ trägt, und damit geeignet ist, als Prägestempel für das Heißsiegel­ und Heißprägeverfahren mit den damit erforderlichen Folien für die direkte Abstempelung von Kfz.-Kenn­ zeichenschildern nutzbar gemacht zu werden.
13. Verfahren zur Herstellung eines positiv und negativ geprägten Kfz.-Kennzeichenschildes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einlegen eines Zuschnittes für Kfz.- Kennzeichenschilder vorzugsweise aus Aluminium, Stahlblech oder einer dünnen Kunststoffplatte zwi­ schen die nach den Ansprüchen 7 und 8 kennzeichnen­ den Teile des Werkzeuges und durch Zusammenpressen in einer dafür geeigneten hydraulischen Presse gleich­ zeitig eine erhabene Prägung des Bindestriches und vertiefte Ausprägung für die Aufnahme von Siegeln und Stempelplaketten entsteht.
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CN110154615A (zh) * 2019-04-30 2019-08-23 胡锡文 自动化像素印花机

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