DE3615795A1 - Verfahren zur herstellung von exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von exzenterschneckenpumpen

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DE3615795A1 DE19863615795 DE3615795A DE3615795A1 DE 3615795 A1 DE3615795 A1 DE 3615795A1 DE 19863615795 DE19863615795 DE 19863615795 DE 3615795 A DE3615795 A DE 3615795A DE 3615795 A1 DE3615795 A1 DE 3615795A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Exzenterschneckenpumpen mit einem aus Gummi od. dgl. bestehenden Stator und in dessen Hohlraum angeordnetem Rotor aus Stahl oder einem ähnlich steifen Werkstoff.
Diese Statoren werden in Vulkanisierformen oder ähnlichen Einrichtungen abgeformt. Unter Verwendung eines Kernes erhalten sie dort eine bestimmte Ge­ stalt, die Rotoren hingegen können auf besonders eingerichteten, meist gesteuerten Drehmaschinen gefertigt werden. Die Statoren können dabei unter­ schiedliche Gummimischungen aufweisen, so z.B. solche, die dem zu fördernden Medium widerstehen können. Auch Härteunterschiede bei an sich gleich­ wertiger Gummimischung sind möglich. Diese Umstände und Gegebenheiten bei den Statoren haben in der Regel unterschiedliche Schrumpfungseigenschaften des Gummis zur Folge, die oft keine für den Betrieb der Pumpe entscheidende Rolle spielen.
Haben die Statoren bzw. die zugehörigen Pumpen jedoch eine vergleichsweise grosse Länge, um z.B. grosse Förderdrücke zu erzielen, so wirken sich die unterschiedlichen Gummimischungen in weit grösserem Masse aus. Werden diese Fehler nicht kompensiert und werden dann die Statoren und die Rotoren nicht genau aufeinander abgestimmt, so erhöht sich die Antriebsleistung der Pumpe erheblich.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Ex­ zenterschneckenpumpen insb. aber von langen Pumpen vorzuschlagen, bei denen die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind. Demgemäss werden insb. lange Pumpen angestrebt, die eine geringe Antriebsleistung bei hoher Förderleistung aufweisen, und zwar auch dann, wenn bei einer bestimmten Pumpengrösse Pumpen gefordert werden, die unterschiedliche Gummi­ qualitäten erfordern.
Zur Lösung diese Aufgabe wird erfindungsgemäss der in üblicher Weise in einer Form erstellte Stator nach seiner Aushärtung bzw. Vulkanisation und nach Abkühlung vermessen, worauf der aus Stahl od. dgl. bestehende Rotor masslich angepasst bzw. im Regelfalle auf einer Drehmaschine be­ arbeitet oder nachgearbeitet wird. Demgemäss wird nicht etwa die den Stator erzeugende Vulkanisierform verändert bzw. dem Rotor angepasst, sondern es wird eine Änderung des Rotors vorgenommen, nachdem der Stator fertiggestellt und vermessen wurde.
Demgemäss bleibt also die Vulkanisierform ungeändert, und sie kann mit beliebigen Gummi­ oder anderen Elastomermischungen beschickt werden. Dies ist möglich, weil die unterschiedlich reagieren­ den Mischungen keine nachteiligen Folgen haben können. Darüber hinaus ist der technische Auf­ wand zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver­ fahrens deshalb besonders klein, weil die Bearbei­ tung der Rotoren insb. auf Drehbänken bzw. Dreh­ maschinen keinen zusätzlichen Aufwand erfordert; ohnehin müssen die Rotoren - zumindest bei der Endbearbeitung - auf speziellen Maschinen bear­ beitet werden z.B. auf programmierbaren Maschinen, denen ohne weiteres das Messergebnis des Stators aufgezwungen werden kann.
Die Erfindung eignet sich in besonderer Weise für solche Pumpen, die einen Stator bzw. Rotor erhalten müssen, dessen Länge mehrere Meter beträgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vulkanisierform zur Herstellung eines Stators für eine Exzenterschneckenpumpe,
Fig. 2 den fertigen Stator im Längsschnitt mit einer Messeinrichtung,
Fig. 3 den zugehörigen Rotor auf einer schematisch dar­ gestellten Bearbeitungsmaschine.
Die nur schematisch aufgebaute Vulkanisierform gemäss Fig. 1, die einen an sich beliebigen Aufbau haben kann, weist ein zylindrisches Aussenteil 1 auf zur Halterung von zwei Endscheiben 2, die zur Fixierung eines Kerns 3 dienen, um diesen zentrisch innerhalb der Form festzuhalten. Der Kern ist dem gewünschten Forminnenraum des Stators entsprechend nach Art eines doppelgängigen Gewindes geformt.
Der Formenraum wird von einer ggfs. geschlitzten Metallhülse 4 umschlossen, die später den Mantel 5 des Stators bildet. In üblicher Weise dient dieser Mantel 5 bei der fertigen Pumpe zur Befestigung des Stators durch Spannschellen, Spannbolzen und dgl., während dieser Mantel auch noch von Spannmitteln umschlossen sein kann, um ggfs. den Stator nach­ spannen zu können, wenn ein gewisser Verschleiss des Stators eingetreten ist.
Die Einbringung des Gummis 10 in die Vulkanisierform bzw. die Einspritzöffnung der Form sind nicht dar­ gestellt. Alle diese Massnahmen können beliebig aus­ geführt sein.
Nach der Vulkanisation und dem Abkühlen des Stators wird dieser gemäss Fig. 2 durch Einführen einer Sonde 6 vermessen, jedoch kann auch ein anderes Mess­ verfahren benutzt werden, indem z.B. in den Formen­ hohlraum 7 des Stators geeignete Fühler eingeführt werden.
Die Messergebnisse werden zweckmässigerweise elektronisch gespeichert, um sie beliebig abrufen zu können. Die Speicherung der Ergebnisse ist durch ein Symbol 8 angedeutet.
Der als Rohling angelieferte Rotor 9 aus Stahl oder einem ähnlich harten Werkstoff wird auf einer Drehmaschine bearbeitet, deren Einspannungen mit 10 bezeichnet sind. Das zugehörige Spanwerk­ zeug 11 kann in üblicher Weise quer und längs im Sinne der Pfeile 12 verstellt werden, und zwar in Abhängigkeit von einer Steuerung S, die im Sinne der Speicherung mit dem Symbol 8 beeinflusst wird. Die Bearbeitung und Fertigstellung des Rotors 9 geschieht also im Sinne und nach dem Vor­ bild des Stators gemäss Fig. 2.
Nach dem Zusammenbau der Pumpe durch Einfügen des Rotors 9 in den Hohlraum 7 des Stators ergibt sich ein besonders vorteilhafter Wirkungsgrad der Exzenterschneckenpumpe.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Exzenterschneckenpumpen mit einem aus Stahl od. dgl. bestehenden Rotor und einem im wesentlichen aus Gummi od. dgl. gefertigten Stator, wobei der Stator in einer Form hergestellt und der Rotor durch mechanische Bearbeitung seine endgültige Gestaltung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vulkanisation bzw. Aushärtung des Stators dieser vermessen und der Rotor dem Messergeb­ nis entsprechend fertiggestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor im Sinne des Messergebnisses ledig­ lich nachgearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messergebnis elektronisch gespeichert und als Grundlage für die Steuerung der mechanischen Bearbeitung des Rotors dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung mittels einer in den Hohlraum des Stators eingeführten Sonde erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Stators mittels lnnentaster erfolgt.
DE19863615795 1986-05-10 1986-05-10 Verfahren zur herstellung von exzenterschneckenpumpen Granted DE3615795A1 (de)

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DE3615795C2 DE3615795C2 (de) 1989-08-31

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724023A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-02 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Verfahren zur herstellung von statoren fuer exzenterschneckenpumpen
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US5046244A (en) * 1989-01-31 1991-09-10 Linsinger Maschinenbau Gmbh Method for manufacturing stators, in particular extended stators, for pumps or motors with eccentric shafts
US11280333B2 (en) * 2017-05-16 2022-03-22 Circor Pumps North America, Llc. Progressive cavity pump having improved stator dry-running protection

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604680A1 (de) * 1985-02-26 1986-09-18 Jürgen 5200 Siegburg Beckschulte Laeufer fuer eine exzenterschneckenpumpe

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