DE3615609A1 - Schneckenextruder zum abtrennen gasfoermiger bestandteile aus plastischen massen - Google Patents
Schneckenextruder zum abtrennen gasfoermiger bestandteile aus plastischen massenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneckenextruder zum Abtrennen
gasförmiger Bestandteile aus plastischen Massen, bestehend aus einer von
einem Zylinder mit Zugabeöffnung für die zu behandelnden Massen ungebenen
Schneckenwelle, einem Antriebsaggregat und einer zwischen Zugabeöffnung
und Antriebsaggregat angeordneter Entgasungsvorrichtung.
Kunststoffe müssen, damit sie leichter in den Handel gebracht werden
können, konfektioniert werden. Dazu werden die bei der Polymerisation als
Schmelze anfallenden Massen vom Reaktor bei Temperaturen oberhalb 200°C
über ein Fallrohr einem Extruder zugeführt. Der Extruder fördert die
ankommende, mit Gas beladene Polymerenschmelze dann zu einer Granuliervorrichtung,
wo sie in eine leicht handzuhabende Form gebracht wird. Der
größte Teil der Schmelze nimmt zwar den durch die Förderrichtung des
Schneckenextruders vorgegebenen Weg. Ein kleiner Teil der Schmelze entweicht
jedoch zusammen mit erheblichen Gasanteilen durch den Spalt, der
zwischen Schneckenwelle und Gehäuse bzw. durch die dort angebrachten
Dichtelemente gebildet wird und tritt in Richtung des Antriebs aus.
Bedingt durch den Temperaturgradienten, der zwischen der Schmelze und dem
im Betriebszustand nur wenig oberhalb der Raumtemperatur liegenden Antriebsteile
des Extruders herrscht, erstarrt die Schmelze. Es kommt zu
festhaftenden Überzügen auf dem Antriebsstutzen der Schneckenwelle.
Dieser festhaftende Belag breitet sich durch nachfließende Schmelze
weiter aus und baut sich besonders durch den Materialstau an den
Dichtungen weiter auf. Der Polymerisatbelag drückt gegen die Abdichtelemente,
zerstört bzw. schiebt sich unter diese und setzt damit deren
dichtende Wirkung immer mehr herab. So können Stopfbuchspackungen, die
das schmelzflüssige Polymerisat von der Einzugsöffnung des Extruders nach
der Antriebsseite der Welle hin abdichten sollen, gewissermaßen aufgefräst
werden. Polymerisat und insbesondere Gas gelangt somit in das
Getriebe. Um dies zu verhindern ist es bekannt, Extruder am Ende ihres
Einzugsteils zum Getriebe hin mit einer sogenannten Laterne, d. h. einem
Gehäuse mit mehreren am Umfang verteilten Öffnungen, auszustatten.
Die Extruderschnecke ist dabei am Ende des Extrudergehäuses mit einem
Rückfördergewinde versehen, wodurch verhindert werden soll, daß zu große
Mengen Polymerisat an der Laterne austreten können. Das mit dem Polymerisat
ankommende Gas gelangt jedoch ungehindert durch die Öffnungen der
Laterne und wird meist in die Atmosphäre abgegeben.
Diese bekannte maschinentechnische Maßnahme schließt einen Austritt der
Schmelze in Richtung des Antriebs erfahrungsgemäß nicht zuverlässig aus.
Außerdem stellt die Gasemission eine erhebliche Umweltbelastung dar.
Um diese Störungsquelle auszuschalten wurde eine Entgasungsvorrichtung
entwickelt, die aus einem die Schneckenwelle überdeckenden und abdichtenden
Stopfbuchsgehäuse gebildet ist, das mit dem Zylinder form- und kraftschlüssig
verbunden ist und das auf seiner Innenwand auf der dem Zylinder
zugekehrten Seite eine gegenüber dem Schneckenschnitt gegenläufige Spiralnut
und daran anschließend eine exzentrische Ringkammer aufweist, von der
eine oder mehrere Öffnungen ausgehen. Die bekannte Entgasungseinrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht für alle Produkte eingesetzt
werden kann. Wie beschrieben arbeitet man mit Extruderschnecken, die am
Eintritt zur Entgasungsvorrichtung ein Rückfördergewinde besitzen. Aufgrund
der relativ hohen Verweilzeit im Bereich des Rückfördergewindes
kommt es bei der Rückführung des Produktes von dem genannten Bereich in
den Hauptproduktstrom zu Contamination bei Feinfolienwaren; dies ist
besonders kritisch bei thermisch instabilen Produkten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Entgasungseinrichtung liegt darin,
daß der geschlossene Entgasungsring sehr leicht - vor allem bei Produkten
mit hohem Schmelzindex und bei Copolymerisaten, die die Eigenschaften
besitzen, auf Metallen zu kleben - durch Verstopfungen blockiert wird,
wodurch eine wirksame Entgasung unterbunden ist und es meist zu Abstellungen
des Polymerisationssystems kommt.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, das Entgasen von plastischen
Massen in Schneckenextrudern wirksamer zu gestalten, daß das vom Extrudereinzug
in Richtung Getriebe in den Entgasungsring gelangende Produkt
gezielt ausgetragen und eine einwandfrei funktionierende Entgasung gewährleistet
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneckenextruder der eingangs bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Entgasungsring am Eingang
der Spiralnut eine hinsichtlich des Schmelzindexes des zu konfektionierenden
Produktes entsprechend entsprechend definierte Menge Paraffinöl
eingepumpt wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das in den Entgasungsring eintretende
Produkt mit dem Paraffinöl angeteigt und dadurch leicht fließbar
gemacht wird. Im exzentrischen Ringspalt des Entgasungsringes fließt das
dünnflüssige Produkt/Paraffinöl-Gemisch nach unten ab und wird mit einer
Pumpe abgefördert. Das in den Entgasungsring eintretende Gas wird durch
einen Stutzen an der Oberseite des Entgasungsringes mit einer Gaspumpe
abgezogen und wieder in den Polymerisationsprozeß rückgeführt. Unter
Paraffinöl sind handelsübliche Schmieröle, wie Shell Ondina 68 oder
Shell SOL-T, zu verstehen, es können aber auch Mineralöle oder andere
paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 10 C- bis 20 C-Atomen eingesetzt
werden.
Der eingesetzte Entgasungsring ist in den Zeichnungen (Fig. 1 und 2)
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist die Schneckenwelle mit 2 und der sie umgebende Zylinder
mit 1 bezeichnet. Ein Fallrohr verbinden die Zugabeöffnung mit dem
Reaktor (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die koaxial zum Extruder angeordnete eigentliche Entgasungsvorrichtung
besteht aus einem Stopfbüchsgehäuse 4, das mit dem Zylinder 1 form- und
kraftschlüssig verbunden ist.
Das Stopfbüchsengehäuse ist auf nahezu seiner gesamten Länge mit einem
Heizmantel versehen und weist auf seiner Innenwand 6 auf der der
Schneckenwelle 2 zugekehrten Seite eine gegenüber dem Schneckenschnitt
gegenläufige Ringkammer 8 auf.
Das Stopfbüchsengehäuse 4 hat an seiner Oberseite am Eingang der Spiralnut
7 eine Einspeisstelle 17 für Paraffinöl, das mit Hilfe einer Pumpe
eindosiert wird.
Von der Ringkammer 8 gehen zwei Öffnungen 10, 11 aus. Über die obere
Öffnung 10 werden die abgetrennten gasförmigen Bestandteile mit Hilfe
einer Pumpe über eine Rohrleitung 12 abgezogen und dem Polymerisationsprozeß
wieder zugeführt.
Das mit dem Paraffinöl angeteigte Polymerisat gelangt durch die untere
Öffnung 11 in eine Austragsvorrichtung 13. Auf der dem Antriebsaggregat
14 zukehrenden Seite ist das Stopfbuchsengehäuse 4 gasdicht
verschlossen, beispielsweise mittels Packungsringen 15 und einer Stopfbuchsbrille 16.
Es hat sich gezeigt, daß die Menge des dosierten Paraffinöls dem Schmelzindex
des ausgetragenen Produktes angepaßt werden muß, damit das einwandfreie
Arbeiten der Entgasungseinrichtung jederzeit gewährleistet ist.
Bei Produkten mit niederem Schmelzindex (0,2-1,5) müssen 10-20 l pro
Stunde, bei mittlerem Meltindex (1,5-5) zwischen 4-10 l/h und bei
Produkten mit hohem Schmelzindex (<10 g/l min.) etwa 1-3 l/h Paraffinöl
eindosiert werden.
Eine Kennzahl, die ein Maß für das störungsfreie Arbeiten der Einrichtung
darstellt, ergibt sich aus dem Quotient des Meltindexes des Produkt zur
Menge des in den Entgasungsring eindosierten Paraffinöls.
Diese dimensionslose Kennzahl sei im folgenden F genannt.
MI:Schmelzindex (g/10 min.) gemessen nach DIN 53 735m:Menge des dosierten Paraffinöls (g/60 min.)
Für das geforderte, störungsfreie Arbeiten der Entgasungseinrichtung muß
die Kennzahl F in der Größenordnung 1,2 × 10-5 bis 4,5 × 10-1 gehalten
werden.
In Praxisbeispielen (Extrusion von Polyethylenen) wurde mit folgenden
Daten gearbeitet:
Claims (3)
1. Schneckenextruder zum Abtrennen gasförmiger Bestandteile aus
plastischen Massen, bestehend aus einer von einem Zylinder mit Zugabeöffnung
für die zu behandelnden Massen umgebenen Schneckenwelle,
einem Antriebsaggregat und einer zwischen Zugabeöffnung und Antriebsaggregat
angeordneten Entgasungsvorrichtung, die aus einem die
Schneckenwelle (2) überdeckenden und abdichtenden Stopfbuchsgehäuse
(4) gebildet ist, das mit dem Zylinder (1) form- und kraftschlüssig
verbunden ist und das auf seiner Innenwand (6) auf der dem
Zylinder zugekehrten Seite eine gegenüber dem Schneckenschnitt gegenläufige
Spiralnut (7) und daran anschließend eine exzentrische Ringkammer
aufweist, die eine oder mehrere Öffnungen besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Spiralnut des Entgasungsringes eine definierte
Menge Paraffinöl eingepumpt wird.
2. Schneckenextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dosierte Menge Paraffinöl dem Schmelzindex des zu extrudierenden
Polymerisats entsprechend gewählt wird.
3. Schneckenextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des zu dosierenden Paraffinöles so gewählt wird, daß die für
das einwandfreie Arbeiten der Entgasungseinrichtung maßgebende Kennzahl
F (Quotient aus Meltindex des Extrudates zu dosierter Paraffinölmenge)
in der Größenordnung von 1,2 × 10-5 bis 4,5 × 10-1 gehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615609 DE3615609A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Schneckenextruder zum abtrennen gasfoermiger bestandteile aus plastischen massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615609 DE3615609A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Schneckenextruder zum abtrennen gasfoermiger bestandteile aus plastischen massen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615609A1 true DE3615609A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3615609C2 DE3615609C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6300438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615609 Granted DE3615609A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Schneckenextruder zum abtrennen gasfoermiger bestandteile aus plastischen massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615609A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5130070A (en) * | 1990-06-01 | 1992-07-14 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh | Method of reverse degassing an extrusion melt and an extrusion device therefor |
-
1986
- 1986-05-09 DE DE19863615609 patent/DE3615609A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5130070A (en) * | 1990-06-01 | 1992-07-14 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh | Method of reverse degassing an extrusion melt and an extrusion device therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3615609C2 (de) | 1988-04-21 |
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