DE3615487A1 - Vorrichtung zur gleichmaessigen metallisierung von folien - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmaessigen metallisierung von folien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Metallschicht auf eine Bahn, die mit ihrer zu metallisierenden Seite einem von einem Vakuum umgebenen hocherhitzten Verdampfer zugewandt ist, aus dem ein Metalldampf in Richtung auf die zu metallisierende Seite aufsteigt und sich auf dieser niederschlägt.
Derartige Vorrichtungen besitzen Quellen, deren Schiffchen sich mit ihrer jeweiligen Längsachse in Längsrichtung der zu metallisierenden Bahn erstrecken. Die Schiffchen bestehen in der Regel aus einem keramischen Werkstoff, der unter dem Einfluß eines elektrischen Stromes erhitzt wird. Die in Längsrichtung der Bahn angeordneten Schiffchen erzeugen einen aus ihnen aufsteigenden Metalldampf, der sich auf der zu metallisierenden Bahn in Streifen niederschlägt, die sich in Längsrichtung der Bahn erstrecken. Aus diesem Grund ist eine Anordnung mehrerer parallel zueinander verlaufender Schiffchen notwendig, damit die Bahn auf ihrer gesamten Breite möglichst gleichmäßig beschichtet wird. Eine derartige Anordnung der Schiffchen ist zum einen teuer, zum anderen wird aber auch bei einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Schiffchen eine streifenförmige Ablagerung des Metalls auf der Bahn nicht vermieden und bleibt deutlich zu erkennen. Darüber hinaus sind die keramischen Schiffchen teuer, und zwar sowohl in der Herstellung als auch in der für ihre Erhitzung notwendigen Stromaufnahme. Die mit derartigen Vorrichtungen metallisierten Bahnen sind daher ungleichmäßig beschichtet und relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß mit relativ billigen Mitteln gleichmäßig beschichtete Bahnen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdampfer aus mindestens zwei Quellen besteht, die jeweils aus mindestens einem sich mit seiner Längsachse im wesentlichen quer zur Transportrichtung der Bahn erstreckenden Schiffchen ausgebildet sind, das eine in Richtung auf die Bahn offene Mulde aufweist, in die mindestens ein Draht hineinreicht, der im wesentlichen aus einem zu verdampfenden Metall besteht.
Bei einer derartigen Vorrichtung steigt der Metalldampf in dem über den Schiffchen vorgesehenen Vakuum auf und wird durch im wesentlichen quer zur Längsrichtung der zu beschichtenden Bahn verlaufende Leitbleche in Richtung auf die Bahn gelenkt. Die Bahn erhält so auf ihrer gesamten Länge eine gleichmäßig dicke Beschichtung. Unterschiedliche Schichtdicken sind im Hinblick auf die gleichmäßige Intensität des Metalldampfes nicht zu erwarten. Aufgrund der sich mit ihrer Längsachse quer zur Längsrichtung der Bahn erstreckenden Schiffchen kann die Bahn in einer relativ geringen Entfernung von den Schiffchen oberhalb von diesen geführt werden. Da der Metalldampf auf der geringen Entfernung nur einen geringen Wärmeverlust erleidet, reicht eine geringfügige Überhitzung des Metalldampfes für eine gleichmäßige Beschichtung aus. Die Verdampfung des Metalls kann daher bei einem relativ geringen und somit auch preiswert herstellbaren Vakuum vorgenommen werden.
Aufgrund der in Längsrichtung der zu beschichtenden Bahn hintereinander angeordneten Quellen wird erreicht, daß auf der Bahn eine sehr gleichmäßig dicke und hochglänzende Metallschicht abgelagert wird. Mit Hilfe einer ersten Quelle wird eine erste Metallschicht auf die Bahn aufgebracht, die sich fest mit der Bahn verklammert. Auf diese erste Metallschicht lagern sich im Bereich der in Transportrichtung der Bahn gelegenen weiteren Quellen zusätzliche Metallschichten ab, die noch vorhandene Unebenheiten der ersten Metallschicht ausgleichen und auf diese Weise zu einer hochglänzenden Oberfläche der zu metallisierenden Bahn führen. Mit Hilfe einer zwischen den aufeinanderfolgenden Quellen angeordneten Kühlung wird dabei vermieden, daß sich die zu metallisierende Folie zu hoch erhitzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der einem Schiffchen zugeführte Draht durch mindestens ein in einem Kühlraum gehaltertes Röhrchen in Richtung auf das jeweilige Schiffchen. Auf diese Weise wird der Draht genau in das Schiffchen eingeleitet, so daß eine der jeweils zu bedampfenden Bahn entsprechende Menge Metalls verdampft und auf der Bahn abgelagert wird. Durch die Kühlung, die das Röhrchen im Kühlraum erfährt, wird gewährleistet, daß der Draht auch bei kleinen Vorschubgeschwindigkeiten nicht im Röhrchen ansintert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schiffchen aus einem Werkstoff ausgebildet, der im wesentlichen Kohlenstoff enthält und vorzugsweise aus einem Graphitmaterial besteht. Die Schiffchen lassen sich aus einem derartigen Werkstoff preiswert fertigen und zeichnen sich durch eine wirtschaftliche Stromaufnahme aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Metallschicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine sich über zwei hintereinander angeordnete, aus jeweils einem Schiffchen bestehenden Quellen erstreckende Bahn,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine sich über zwei hintereinander angeordnete, aus jeweils zwei Schiffchen bestehenden Quellen erstreckende Bahn, die über eine Kühlwalze geführt ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Quelle mit in Längsrichtung des Schiffchens beweglichem Röhrchen,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer Quelle mit gekühltem Röhrchen und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein in seinem Oberteil gekühltes Röhrchen.
Eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Metallschicht besteht im wesentlichen aus einem vakuumdichten Kessel 1, einem Verdampfer 2, einer Abwickelrolle 3 und einer Aufwickelrolle 4. Der Verdampfer 2, die Abwickelrolle 3 und Aufwickelrolle 4 sind in dem Kessel 1 angeordnet und stehen unter dem Einfluß eines Vakuums, das von nicht dargestellten Pumpen erzeugt wird. Diese Pumpen sind an den Kessel 1 über je einen Stutzen 5, 6 angeschlossen. Aus Kostengründen kann ein vom Kessel 1 umschlossener Innenraum 7 in zwei Kammern 8 und 9 unterteilt sein, von denen jede mit je einem Stutzen 5, 6 verbunden ist. In der Kammer 8 ist die Abwickelrolle 3, die Aufwickelrolle 4 sowie eine Vielzahl von Umlenkrollen 10 angeordnet, in der Kammer 9 ist der Verdampfer 2 vorgesehen. Die Kammer 9 steht unter einem durch den Stutzen 6 eingeleiteten höheren Vakuum als die Kammer 8. Die Kammern 8 und 9 sind durch eine Trennwand 11 voneinander getrennt, die die beiden Kammern 8 und 9 weitgehend vakuumdicht voneinander trennt. Auf diese Weise ist es möglich, das relativ teure hohe Vakuum lediglich im Bereich des Verdampfers 2 aufrechtzuerhalten, während der weitaus überwiegende Teil des Innenraums 7 lediglich unter einem vergleichsweise billigen niedrigen Vakuum steht.
Auf der Abwickelrolle 3 ist eine zu metallisierende Bahn 12 aufgewickelt. Sie wird über die Umlenkrollen 10 in Richtung auf den Verdampfer 2 gelenkt und dabei von einer Walzengruppe 13 unter einer weitgehend konstanten Spannung gehalten. Im Bereich des Verdampfers 2 verläuft die Bahn 12 über zwei Bahnwalzen 14 und 15. Diese Bahnwalzen besitzen Achsen, von denen jede etwa gleich weit von einem im Verdampfer 2 vorgesehenen ersten Schiffchen 16 entfernt ist. Die beiden Bahnwalzen 14 und 15 besitzen annähernd gleiche Querschnitte, so daß die Bahn 12 im Bereich des Verdampfers 2 in einer Ebene verläuft, die von einem vom Schiffchen 16 ausgehenden und durch Wandungen 17 in Richtung der Bahn 12 geleiteten Metalldampf 18 etwa gleichmäßig erreicht wird. Dabei ist mindestens eine der Bahnwalzen 14 und 15, die in Förderrichtung 19 der Bahn 12 an einem hinter dem Schiffchen 16 liegenden Ausgang 20 des Verdampfers 2 vorgesehen ist, als eine Kühlwalze ausgebildet, an deren Oberfläche die dem heißen Metalldampf 18 ausgesetzte Bahn 12 gekühlt wird. Darüber hinaus kann zwischen den beiden Bahnwalzen 14, 15 eine Kühlwalze 72 vorgesehen sein.
Auf ihrem Transportweg vom Ausgang 20 in Richtung auf die Aufwickelrolle 4 wird die Bahn 12 an einem Fenster 21 vorbeigefördert, das im Kessel 1 vorgesehen ist. In dem Fenster 21 befindet sich eine Glasscheibe, die innerhalb des Fensters 21 vakuumdicht eingepaßt ist und einen Blick in den Innenraum 7 des Kessels 1 ermöglicht. Der Innenraum 7 wird im Bereich des Fensters 21 von einer Lampe 22 erhellt. Zwischen der Lampe 22 und dem Fenster 21 wird die Bahn 12 hindurchgeführt. Auf diese Weise kann durch das Fenster 21 die Oberfläche 23 der im Bereich des Verdampfers 2 metallisierten Bahn 12 beobachtet werden.
Im Bereich der Bahnwalzen 14 und 15 besitzt die Trennwand 11 eine Unterbrechung 24, die mit einer flexiblen Abdichtung annähernd an die Bahn 12 heranreicht. Im Bereich der Unterbrechung 24 wird die Bahn 12 von den Bahnwalzen 14 und 15 durch die Kammer 9 geführt, so daß die zu metallisierende Oberfläche 23 in den Bereich des Metalldampfes 18 gelangt.
In das Schiffchen 16 wird ein zu verdampfendes Metall 25 in Form eines Drahtes 26 eingeleitet, der auf einer Vorratsrolle 27 aufgewickelt ist. Die Vorratsrolle 27 ist drehbar innerhalb der Kammer 9 gelagert. Zwischen der Vorratsrolle 27 und dem Schiffchen 16 ist ein Vortrieb 28 vorgesehen, über den der Draht 26 in Richtung auf das Schiffchen 16 gefördert wird. Der Vortrieb 28 kann in Form von zwei Walzen ausgebildet sein, zwischen denen der Draht 16 in Form eines Friktionsantriebes transportiert wird.
Das Schiffchen 16 ist als ein Graphitstab 29 ausgebildet, der sich mit seiner Längsachse etwa quer zur Transportrichtung 19 der in seinem Bereich geführten Bahn 12 erstreckt. Der Graphitstab 29 ist mit seinen Enden 30 und 31 in Lagerblöcken 32 und 33 gehaltert. Der Graphitstab 29 ist darüber hinaus mit den Lagerblöcken 32 und 33 elektrisch leitend verbunden. Die Lagerblöcke 32 und 33 bestehen aus einem elektrisch gut leitendem Material, beispielsweise Kupfer oder Graphit. Die Lagerblöcke sind über eine Leitung 34 mit einer elektrischen Spannungsquelle 35 verbunden, der so gebildete Stromkreis kann über einen Schalter 36 aufgetrennt werden.
Das Schiffchen 16 weist auf seiner der Bahn 12 zugewandten Oberseite eine Mulde 37 auf, die sich zwischen Seitenwandungen 38 und 39 erstreckt. Die Seitenwandungen 38 und 39 weisen der Bahn 12 zugewandte Oberkanten 40 auf, zwischen die der Draht 26 mit seinem Ende 41 eingeleitet wird. Das gesamte Schiffchen 16 wird unter dem Einfluß des durch es hindurchgeleiteten elektrischen Stromes so heiß, daß das Ende 41 des Drahtes 26 schmilzt und sich gleichmäßig in der im wesentlichen waagerecht verlaufenden Mulde 37 verteilt. Um eine gleichmäßige Benetzung der Mulde 37 zu erreichen, können mehrere Drähte 42 und 43 gleichmäßig über die Länge des Schiffchens 16 verteilt in die Mulde 37 eingeleitet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Draht 26 in Längsrichtung des Schiffchens 16 beweglich zu lagern und ihn gleichmäßig durch die Mulde 37 zu führen.
Zur Führung des Drahtes 26 kann ein Röhrchen 44 vorgesehen werden, das nur unwesentlich oberhalb der Oberkante 40 des Schiffchens 16 endet. Das Röhrchen 44 weist ein dem Graphitstab 29 abgewandtes oberes Ende 45 auf, in das der Draht 26 einmündet und ein dem oberen Ende 45 gegenüberliegendes unteres Ende 46, aus dem der Draht 26 in Richtung auf das Schiffchen 16 aus dem Röhrchen 44 austritt. Das Röhrchen 44 kann mit einem Doppelmantel 47 versehen werden, der einen Kühlraum 48 umschließt. Der Kühlraum 48 ist von einem Kühlmittel 49 durchflossen, das über einen Zulauf 50 herantransportiert und über einen Ablauf 51 aus dem Kühlraum 48 abtransportiert wird. Innerhalb des Zulaufs 50 ist eine Absperrvorrichtung 52 und innerhalb des Ablaufs 51 eine Absperrvorrichtung 53 vorgesehen. Als Kühlmittel 49 wird vorzugsweise Wasser verwendet, das aus einem Wassernetz 54 über den Zulauf 50 entnommen wird. Das Wassernetz 54 ist vorzugsweise als geschlossener Kreislauf mit integriertem Wärmeaustauscher ausgebildet. Das Wasser wird mittels einer Pumpe 55 gefördert.
Der Kühlraum 48 erstreckt sich etwa konzentrisch zur Mittelachse des Röhrchens 44 und wird durch jeweils zwei einander im wesentlichen gegenüberliegenden Trennwände 56 und 57 in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt. Die Trennwände 56 und 57 erstrecken sich vom oberen Ende 45 zum unteren Ende 46 und lassen im Bereich des unteren Endes 46 eine Durchgangsöffnung frei, durch die die Kühlraumhälften 58 und 59 miteinander verbunden sind.
Der Zulauf 50 ist mit der Kühlraumhälfte 58 und der Ablauf 51 mit der Kühlraumhälfte 59 im Bereich des oberen Endes 45 des Röhrchens 44 verbunden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Kühlmittel 49 durch den Zulauf 50 in den oberen Teil der Kühlraumhälfte 58 eintritt und am unteren Ende 46 in die Kühlraumhälfte 59 überwechselt. Aus der Kühlraumhälfte 59 mündet das abfließende Kühlmittel 49 dann in den Ablauf 51 ein.
Es ist jedoch auch möglich, das Röhrchen 44 nur in seinem dem Schiffchen 16 abgewandten oberen Ende 73 zu kühlen. In diesem Fall ragt das Röhrchen 44 nur mit seinem oberen Ende 73 in den Kühlraum 48 hinein, während es mit seinem dem oberen Ende 73 abgewandten unteren Ende 74 aus dem Kühlraum in Richtung auf das Schiffchen 16 herausragt. Ein nur im Bereich seines Endes 73 gekühltes Röhrchen 44 ist aus einem die Wärme gut leitenden Material, beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung, hergestellt. Diese leitet die im Bereich des Schiffchens 16 entstehende Wärme schnell aus dem unteren Ende 40 in Richtung auf den Kühlraum 48 ab. Durch diese schnelle Wärmeableitung wird verhindert, daß der Draht 26 im Röhrchen 44 ansintert.
Um eine gute Kühlung des Röhrchens 44 im Bereich seines oberen Endes 73 herbeizuführen, wird das Kühlmittel 49 in Längsrichtung des Röhrchens 44 durch den Kühlraum 48 geleitet. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Zulauf 50 an einem dem oberen Ende 73 benachbarten oberen Abschluß des Kühlraums 48 vorgesehen sein, während der Ablauf 51 am entgegengesetzten unteren Ende vorgesehen ist. Innerhalb des Kühlraumes 48 kann eine das obere Ende 73 umgebende Wendel 75 dazu beitragen, eine Turbulenz innerhalb des Kühlmittels 49 hervorzurufen, mit deren Hilfe die Wärmeableitung aus dem oberen Ende 73 besonders gefördert wird.
Um das Röhrchen 44 schnell auswechseln zu können, ist es im Kühlraum 48 auswechselbar befestigt. Zu diesem Zweck wird es mit Dichtungen 76, 77 durch einen den Kühlraum 48 umgebenden Mantel 47 geführt. Innerhalb dieser Dichtungen 76, 77 kann das Röhrchen 44 mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 78 befestigt sein, der nach seinem Einrasten das Röhrchen 44 fest in die Dichtungen 76, 77 drückt.
Das Röhrchen 44 kann bezüglich des Schiffchens 16 in Ruhe sein. In diesem Fall sind zweckmäßigerweise mindestens zwei Röhrchen 44 über die Länge eines Schiffchens 16 gleichmäßig verteilt.
Es ist jedoch auch möglich, das Röhrchen 44 mit einem Antrieb 60 zu koppeln, der das Röhrchen 44 in Längsrichtung des Schiffchens 16 bewegt. Zu diesem Zweck sind parallel zur Längsrichtung des Schiffchens 16 Schienen 61 und 62 angeordnet, auf denen eine Rolle 63 im Bereich ihrer Oberfläche 64 geführt wird. Die Rolle 63 ist mit dem Antrieb 60 verbunden, der beispielsweise als eine Stange ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Schienen 61 und 62 erstreckt und an deren einem Ende die Rolle 63 drehbar gelagert ist. Der Antrieb 60 ist an seinem der Rolle 63 abgewandten Ende mit einem Motor 65 verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise als ein Ritzel 66 ausgebildet sein, das auf dem als Zahnstange ausgebildeten Antrieb 60 abrollt. Außerdem kann an der den Antrieb 60 bildenden Stange eine Rückholfeder 67 befestigt sein, die die Stange in Richtung auf den Motor 65 bewegt, nachdem dieser den Antrieb 60 zuvor in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt hatte. Auf diese Weise wird durch den Motor 65 einerseits und die Rückholfeder 67 andererseits eine hin- und hergehende Bewegung des Antriebs 60 ausgelöst, mit deren Hlfe das Röhrchen 44 und damit auch der Draht 26 durch das Schiffchen 16 bewegt wird. Mit Hilfe des Antriebes 60 können auch mehrere nebeneinander in das Schiffchen hineinragende Drähte 42, 43 bewegt werden.
Zum Zwecke der Bedampfung einer Bahn 12 wird das Schiffchen 16 durch einen es durchfließenden Strom hocherhitzt, so daß der in das Schiffchen 16 einmündende Draht 26 unter dem Einfluß des das Schiffchen 16 umgebenden Vakuums verdampft. Der aus dem Schiffchen 16 aufsteigende Metalldampf schlägt sich auf der Bahn 12 nieder und bildet dort eine gleichmäßige Metallschicht aus. Unmittelbar im Anschluß daran wird die Bahn 12 an der Bahnwalze 15 gekühlt und in Richtung auf die Aufwickelrolle 4 befördert. Der Draht 26 wird mit Hilfe des Vortriebes 28 gleichmäßig in Richtung auf das Schiffchen 16 gefördert.
Der Verdampfer 2 ist aus mindestens zwei Quellen 68 aufgebaut, die ihrerseits jeweils aus mindestens zwei Schiffchen 69 und 70 bestehen können. Die Schiffchen 69 und 70 sind in Förderrichtung 19 der Bahn 12 gestaffelt hintereinander angeordnet und seitlich gegeneinander versetzt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß jeder Teil der zu metallisierenden Oberfläche 23 eine gleichmäßig dicke Beschichtung erhält. Es ist auch möglich, daß sich die Schiffchen 69 und 70 im Bereich ihrer einander zugewandten Enden in Transportrichtung 19 der Bahn 12 teilweise überlappen.
Die Quellen 68 sind in Förderrichtung 19 der Bahn 12 hintereinander angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Bahn 12 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit über den Verdampfer 2 laufen zu lassen. Im Bereich der ersten Quelle 68 erfolgt ein erster Niederschlag des Metalldampfes auf der zu metallisierenden Oberfläche 23. Dieser Niederschlag haftet fest auf der Oberfläche 23 und dringt tief in deren Poren ein. Im Anschluß an diese erste Metallisierung wird oberhalb der in Förderrichtung 19 zweiten Quelle 68 eine weitere Metallschicht auf die erste Metallschicht aufgedampft. Diese zweite Metallschicht ebnet noch verbliebene Poren der ersten Metallschicht ein und stellt auf der Bahn 12 eine spiegelglatte Oberfläche her. Die Metallschichten sind dabei fest aufeinander verhaftet.
Zwischen der ersten und der zweiten Quelle 68 läßt sich eine die Bahn 12 abkühlende Kühlwalze 71 vorsehen, es ist aber auch möglich, die von der zweiten Quelle 68 ausgehende Metallbedampfung unmittelbar nach der Bedampfung im Bereich der ersten Quelle 68 ohne Zwischenkühlung vorzunehmen. Eine Zwischenkühlung ist immer dann erforderlich, wenn die zu metallisierende Bahn 12 aus wärmeempfindlichem Material, etwa Folien aus Klarsichtkunststoff, besteht. Derartiges Material wird schnell trübe, wenn durch eine stärkere Erwärmung im Materialinneren eine Ausgasung verursacht wird. Die Erwärmung der Bahn 12 im Bereich der Quellen 68 erfolgt im wesentlichen durch Strahlung, die zunächst die Bahnoberfläche 23 erhitzt. Durch die nachfolgende Kühlwalze 71 wird die Oberfläche 23 aber sofort wieder gekühlt, so daß eine Wärmeausbreitung in das Innere der Bahn 12 weitgehend vermieden wird. Die Strahlungserwärmung im Bereich weiterer Quellen 68 ist durch die hohe Reflektionseigenschaft der ersten Metallschicht wesentlich geringer als im Bereich der ersten Quelle 68, zwischen weiteren Quellen 68 ist die Installation zusätzlicher Kühlwalzen deshalb nur bei extrem empfindlichem Material der Bahn 12 erforderlich.

Claims (34)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Metallschicht auf eine Bahn, die mit ihrer zu metallisierenden Seite einem von einem Vakuum umgebenen hocherhitzten Verdampfer zugewandt ist, aus dem ein Metalldampf in Richtung auf die zu metallisierende Seite aufsteigt und sich auf dieser niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (2) aus mindestens zwei Quellen (68) besteht, die jeweils aus mindestens einem sich mit seiner Längsachse im wesentlichen quer zur Transportrichtung (19) der Bahn (12) erstreckenden Schiffchen (16) ausgebildet sind, das eine in Richtung auf die Bahn (12) offene Mulde (37) aufweist, in die mindestens ein Draht (26) hineinreicht, der im wesentlichen aus einem zu verdampfenden Metall (25) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen (68) in Transportrichtung (19) der Bahn (12) hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Quellen (68) Kühlwalzen (71) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander benachbarten Quellen (68) eine Kühlwalze (71) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen (16) einer aus mehreren Schiffchen (16) bestehenden Quelle (68) in Förderrichtung (19) der Bahn (12) versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen (16) aus einem Material bestehen, das im wesentlichen Kohlenstoff enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen (16) aus Graphit bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen (16) mit ihren Enden (30, 31) in Lagerblöcken (32, 33) gehaltert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (32, 33) aus einem elektrisch gut leitenden Material gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (32, 33) aus Kupfer gefertigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (32, 33) aus Graphit gefertigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (32, 33) aus einer Kupfer und Graphit enthaltenden Legierung gefertigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (30, 31) mit den Lagerblöcken (32, 33) elektrisch leitend verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (32, 33) über Leitungen (34) mit einer Energiequelle (35) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (2) in einer unteren Kammer (9) eines Kessels (1) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oberen Kammer (8) des Kessels (1) eine Abwickelrolle (3), eine Aufwickelrolle (4) und eine Vielzahl von Umlenkrollen (10) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8) und (9) durch eine Trennwand (11) weitgehend gasdicht voneinander getrennt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (11) im Bereich des Verdampfers (2) eine Aussparung (24) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (12) im Bereich der Aussparung (24) etwa einen konstanten Abstand zu den Schiffchen (16) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (12) im Bereich der Aussparung (24) durch Bahnwalzen (14) und (15) geführt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (11) im Bereich der Aussparung (24) etwa gasdicht bis zur auf den Bahnwalzen (14) und (15) geführten Bahn (12) erstreckt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß um den Verdampfer (2) Wandungen (17) vorgesehen sind, die den Metalldampf in Richtung auf die Bahn (12) leiten.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (17) als Bleche ausgebildet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (9) ein höheres Vakuum als in der Kammer (8) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (26) auf eine Vorratsrolle (27) aufgewickelt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport des Drahtes (26) ein Friktionsantrieb (28) vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (28) in einem Röhrchen (44) in Richtung auf das Schiffchen (16) geführt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (44) mit einer in Längsrichtung des Schiffchens (16) beweglichen Halterung (63) verbunden ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (44) mit einer ortsunbeweglichen Halterung (63) verbunden ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Röhrchen (44) in Längsrichtung des Schiffchens (16) nebeneinander angeordnet sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (44) innerhalb eines Kühlraums (48) gehaltert ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum (48) ein das Röhrchen (44) kühlendes Kühlmittel (49) enthält.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel (49) Wasser vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (44) mit seinem dem Schiffchen (16) abgewandten oberen Ende (73) im Kühlraum (48) auswechselbar gehaltert ist.
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