DE3614556A1 - Destillationskuehler fuer labor und technikum zum kondensieren gefaehrliche schadstoffe enthaltender fluessigkeiten und verwendung des destillationskuehlers bei der abdestillation von loesungsmitteln radioaktiver substanzen - Google Patents
Destillationskuehler fuer labor und technikum zum kondensieren gefaehrliche schadstoffe enthaltender fluessigkeiten und verwendung des destillationskuehlers bei der abdestillation von loesungsmitteln radioaktiver substanzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Destillations
kühler für Labor und Technikum zum Kondensieren gefähr
liche Schadstoffe enthaltender Flüssigkeiten, insbeson
dere Lösungsmittel und Verwendung des Destillations
kühlers bei der Abdestillation von Lösungsmitteln
radioaktiver Substanzen.
Gefährliche Flüssigkeiten bzw. Dämpfe stellen eine Um
weltbelastung dar, wenn sie ins Freie gelangen. Man ist
deshalb bestrebt, daß bei der Kondensation unvermeidlich
abziehende Restdämpfe möglichst keine schädlichen Anteile
mehr enthalten. Dies gilt insbesondere, wenn man radio
aktive Substanzen durch Destillieren von Lösungsmitteln
befreien muß. Fast alle organischen Substanzen besitzen
einen eigenen Dampfdruck, sodaß beim Abdestillieren Spuren
radioaktiver Substanzen mit dem Lösungsmittel in den Küh
ler übergehen, eine Kontamination der verwendeten Geräte
verursachen und diese Restdämpfe über den Abzug bzw. über
das Abwasser einer Wasserstrahlpumpe ins Freie gelangen.
Bisher mußte man für solche Arbeiten einen Rotationsver
dampfer oder andere Destillationsapparate verwenden, wobei
das Destillat ungekühlt bleibt und verdampfen kann. Zur
Dekontamination mußte er erforderlichenfalls demontiert
und alle Dichtungen ausgetauscht werden.
Es besteht die Aufgabe, einen Destillationskühler zu
schaffen, um damit zum einen die Verschmutzung, insbeson
dere Kontamination mit radioaktiven Substanzen auf wenige
Geräte bzw. Geräteteile zu beschränken und zum anderen
dem Destillat diese Verunreinigungen zu entziehen und zu
vermeiden, daß Reste der schädlichen Stoffe ins Freie ge
langen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein stehendes, längliches,
doppelwandiges Gefäß, wobei die Doppelwandung einen mit
Zulauf und Ablauf versehenen Kühlraum einschließt; durch
ein in den oberen Bereich des Gefäßinnenraumes hineinra
gendes Brüdenzuführrohr; einen oberhalb der Mündung des
Brüdenzuführrohres vom Gefäßinnenraum abführenden, mit
einem Absperrhahn versehenen Abzugstutzen; durch einen vom
unteren Bereich des Gefäßinnenraumes abführenden, mit einem
Absperrhahn versehenen Ablaufstutzen; wobei der untere Be
reich des Gefäßinnenraumes zur Aufnahme eines ein Absorp
tionsmittel aufweisenden Filterbettes gestaltet ist.
Dabei gelangen die Brüden von einem Destillierkolben über
eine Zuleitung in das Brüdenzuführrohr und schlagen sich
im Gefäßinneren dank der Kühlung nieder. Als Kühlmittel
eignet sich Wasser. Ist eine höhere Kühlwirkung erforder
lich, verwendet man beispielsweise ein Kältemittel wie
Isopropanol-Trockeneis, welches bis etwa minus 70°C kühlt;
und zwar pumpt man das Kühlmittel mittels einer Pumpe im
Kreislauf um. Der Abzugstutzen kann an Atmosphärendruck
liegen; es kann aber auch Vakuum angelegt sein. Im Filter
bett sammelt sich das Destillat bzw. es durchströmt das
Filterbett und gibt dabei die Schadstoffe an das Absorptions
mittel ab. Es versteht sich, daß die Wahl des Absorptions
mittels auf die zu erwartenden Schadstoffe abgestimmt
sein muß. Das anfallende Destillat kann durch Öffnen
des Absperrhahnes im Ablaufstutzen und ggf. Schließen
des Absperrhahnes im Abzugstutzen ablaufen gelassen
werden.
Der Destillationskühler besteht, wie bei Labor- und
Technikumsgeräten dieser Art üblich, vorzugsweise aus
Glas oder einem geeigneten Kunststoff. Das in den Gefäß
innenraum hineinreichende Brüdenzuführrohr kann in der
Gefäßwandung fast eingeschmolzen sein.
Vorzugsweise jedoch ist das Brüdenrohr mittels eines
Dichtsitzes herausnehmbar angeordnet.
Auf diese Weise läßt sich das Gefäßinnere erforderlichen
falls besser reinigen. Auch der Austausch des Filterbettes
wird durch die größere Öffnung vereinfacht.
Das Filterbett besteht vorzugsweise aus mit einem Ab
sorptionsmittel ummantelten Füllkörpern.
Es versteht sich, daß die ummantelten Füllkörper, z.B.
Raschigringe oder Tongranulat, so klein sein sollten, daß
sie durch irgendeinen Anschlußstutzen ein- und ausführbar
sind. Dabei ist auch Vorsorge zu treffen, daß die Füll
körper nicht bis in den Absperrhahn des Ablaufstutzens
gelangen können. Um dies zu vermeiden, bringt man vor der
Ausmündung des Ablaufstutzens vorzugsweise ein Sieb, eine
perforierte Platte oder Verstrebungen an, wobei die ver
bleibenden Durchlässe kleiner als die Füllkörper sind.
Als Absorptionsmaterial eignet sich insbesondere zum
Binden radioaktiver Stoffe Ethanol-Amin, Phosphorsäure
oder konzentrierte Natronlauge.
Vorzugsweise ist dem Abzugsstutzen ein Aktivkohle ent
haltendes Absorptionsfilter nachgeordnet.
Dieses ist vorzugsweise als Patrone ausgebildet. Das
Filter stellt sicher, daß auch keine Schadstoffe über
den Abzugstutzen ins Freie gelangen können.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung des zuvor
beschriebenen neuen Destillationskühlers bei der Abdes
tillation von Lösungsmitteln radioaktiver Substanzen
zum Kondensieren dieser Lösungsmittel.
Der besondere Vorteil liegt darin, daß überdestillierte
radioaktive Spurenstoffe im Filterbett und ggf. in der
Filterpatrone absorbiert werden.
In der Zeichnung ist der neue Destillationskühler in
einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt
und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Destillationskühler in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen mit Absorptionsmittel ummantelten Füllkörper
in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
Der Destillationskühler besteht aus einem Gefäß 1 mit
einer Doppelwandung 2, 3, zwischen welchen ein Kühlraum 4
eingeschlossen ist. Über einen Zulauf 5 und einen Ablauf 6
wird flüssiges Kühlmittel über einen nicht dargestellten
Kreislauf umgepumpt. In den oberen Bereich des Gefäßinnen
raumes 7 ragt ein in einem im Gefäß 1 angeordneten Dicht
sitz 8 gelagertes Brüdenzufuhrrohr 9 hinein. Oberhalb der
Mündung 10 des Brüdenzufuhrrohres 9 führt aus dem Gefäß
innenraum 7 ein Abzugstutzen 11 ab. Er ist mit einem Ab
sperrhahn 12 ausgestattet. Über ein Verbindungsrohr 13 ist
an den Abzugstutzen 11 ein Aktivkohle enthaltendes Ab
sorptionsfilter 14 angeschlossen.Von dort führt eine nicht
dargestellte Ableitung schließlich ins Freie. Am Boden
des Gefäßes 1 ist ein Ablaufstutzen 15 angeordnet. Er ist
mit einem Absperrhahn 16 versehen. Die Ausmündung 17 des
Ablaufstutzens 15 weist eine eingeschmolzene perforierte
Platte 18 auf, über welcher ein Filterbett 19 gelagert
ist. Dieses besteht aus Füllkörpern 20 (Raschigringen),
welche mit einer Hülle aus Ethanol-Amin als Absorptions
mittel 21 umgeben sind.
Claims (7)
1. Destillationskühler für Labor und Technikum zum
Kondensieren gefährliche Schadstoffe enthaltender
Flüssigkeiten, insbesondere Lösungsmittel, gekenn
zeichnet durch ein stehendes, längliches, doppel
wandiges Gefäß (1), wobei die Doppelwandung (2, 3)
einen mit Zulauf (5) und Ablauf (6) versehenen Kühl
raum (4) einschließt; durch ein in den oberen Bereich
des Gefäßinnenraumes (7) hineinragendes Brüdenzuführ
rohr (9); einen oberhalb der Mündung (10) des Brüden
zuführrohres (9) vom Gefäßinnenraum (7) abführenden,
mit einem Absperrhahn (12) versehenen Abzugstutzen
(11); durch einen vom unteren Bereich des Gefäß
innenraumes (7) abführenden, mit einem Absperrhahn
(16) versehenen Ablaufstutzen (15); wobei der untere
Bereich des Gefäßinnenraumes (7) zur Aufnahme eines
ein Absorptionsmittel (21) aufweisenden Filterbettes
(19) gestaltet ist.
2. Destillationskühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brüdenzuführrohr (9) mittels eines
Dichtsitzes (8) herausnehmbar angeordnet ist.
3. Destillationskühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterbett (19) aus mit einem
Absorptionsmittel (21) ummantelten Füllkörpern (21)
besteht.
4. Destillationskühler nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Absorptionsmittel (21) aus
Ethanol-Amin besteht.
5. Destillationskühler nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Absorptionsmittel (21) aus
Phosphorsäure besteht.
6. Destillationskühler nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzugs
stutzen (11) ein Aktivkohle enthaltendes Absorp
tionsfilter (14) nachgeordnet ist.
7. Verwendung des Destillationskühlers gemäß Ansprüchen
1 bis 6 bei der Abdestillation von Lösungsmitteln
von radioaktiven Substanzen zum Kondensieren dieser
Lösungsmittel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614556 DE3614556A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Destillationskuehler fuer labor und technikum zum kondensieren gefaehrliche schadstoffe enthaltender fluessigkeiten und verwendung des destillationskuehlers bei der abdestillation von loesungsmitteln radioaktiver substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863614556 DE3614556A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Destillationskuehler fuer labor und technikum zum kondensieren gefaehrliche schadstoffe enthaltender fluessigkeiten und verwendung des destillationskuehlers bei der abdestillation von loesungsmitteln radioaktiver substanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614556A1 true DE3614556A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614556 Withdrawn DE3614556A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Destillationskuehler fuer labor und technikum zum kondensieren gefaehrliche schadstoffe enthaltender fluessigkeiten und verwendung des destillationskuehlers bei der abdestillation von loesungsmitteln radioaktiver substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614556A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5073348A (en) * | 1988-02-25 | 1991-12-17 | Ace Glass Incorporated | Liquid addition funnel for pressure reactors |
EP0711594A1 (de) | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Basf Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Absorption mindestens eines hochkorrosiven Mediums |
EP1402932A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-03-31 | Lg Electronics Inc. | Reinigungsvorrichtung und Verfahren |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19863614556 patent/DE3614556A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0711594A1 (de) | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Basf Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Absorption mindestens eines hochkorrosiven Mediums |
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US6964730B2 (en) | 2002-09-30 | 2005-11-15 | Lg Electronics Inc. | Purification apparatus and method |
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Legal Events
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