DE3614532A1 - Lagerung des kolbenbolzens an der pleuelstange, vorzugsweise bei verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Lagerung des kolbenbolzens an der pleuelstange, vorzugsweise bei verbrennungskraftmaschinen

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DE3614532A1 DE19863614532 DE3614532A DE3614532A1 DE 3614532 A1 DE3614532 A1 DE 3614532A1 DE 19863614532 DE19863614532 DE 19863614532 DE 3614532 A DE3614532 A DE 3614532A DE 3614532 A1 DE3614532 A1 DE 3614532A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung des Kolbenbolzens an der Pleuelstange, vorzugsweise bei Verbrennungskraftmaschinen, bei der einer in das kleine Auge der Pleulstange eingesetzten, den Kolbenbolzen aufnehmenden Gleitlagerbuchse Schmiermittel in Form von sich während der Bewegung des Kolbens im Bereich des kleinen Auges der Pleuelstange und des Kolbenbolzens niedergeschlagenen Spritzöls und Ölnebels zugeführt wird.
Bei hochbelasteten Diesel- und Ottomotoren treten zunehmend Verschleiß- und Korrosionsprobleme im Bereich der Kolbenbolzen- Lagerung auf. Bei den dort eingesetzten Gleitlagerbuchsen kommt vorwiegend Gleitlagerwerkstoff des Typs CuPb10Sn zur Anwendung. Als Ursache für den Verschleiß, der während der Einlaufphase im Lastbereich der Gleitlagerbuchse auftritt, wurde eine mangelhafte Ölversorgung und demzufolge schlechter Einlauf der Gleitlagerbuchse gefunden. Korrosion, die am gesamten Umfang auftreten kann, stellt sich erst nach langer Laufzeit ein, wobei aber auch mangelhafte Ölversorgung und hieraus resultierende schlechte Kühlung der Gleitlagerbuchse als Ursache für diese Korrosion festgestellt wurde.
Es ist bekannt, daß sich dieses Problem durch eine Druckölschmierung lösen läßt, indem über eine Verbindungsbohrung vom Pleuellager, also dem großen Auge der Pleuelstange her Drucköl in den Lastbereich der Gleitlagerbuchse für den Kolbenbolzen geführt wird. Dies ist jedoch aufwendig und teuer und nicht in allen Fällen anwendbar.
In vielen Fällen, bei denen auf die Durchgangsbohrung in der Pleuelstange verzichtet werden muß, wird Schmier- und Kühlöl über Zuführungsbohrungen am kleinen Auge der Pleuelstange in die Buchsen geführt. Es handelt sich hierbei um eine Ölnebel- oder Tropfenschmierung, bei der im Kurbelgehäuse vorhandener Ölnebel oder von den Zylinderwänden und dem Kolben abgeschleudertes Öl mehr oder weniger zufällig aufgefangen und der in das kleine Auge der Pleuelstange eingesetzten Gleitlagerbuchse zugeführt wird. Wie die Praxis zeigt, wird auf diese Weise nur eine mangelhafte Schmierung erreicht. Hierfür ist auch die Tatsache verantwortlich, daß bei den für die Lagerung des Kolbenbolzens benutzten dünnwandigen Gleitlagerbuchsen die Schmiernuten nur sehr geringe Tiefe aufweisen und deshalb das nur mehr oder weniger zufällig aufgefangene Öl auch nur ungenügend aufnehmen und weiterleiten. Da die an dieser Stelle eingesetzten Gleitlagerbuchsen in eingebautem Zustand noch einmal ausgebohrt werden, ergibt sich eine zusätzliche Abflachung der Ölnut, und durch nicht immer vermeidbaren Bohrungsversatz kommt es auch vor, daß die Ölnut vollkommen verschwindet. Das aus niedergeschlagenem Ölnebel oder niedergeschlagenem Spritzöl aufgefangene Öl fließt bei solchen Ölführungsverhältnissen im Inneren der Gleitlagerbuchse nicht bis zur Lastzone, wo dann demzufolge Mangelschmierung eintritt.
Man hat weiterhin versucht, dieses Problem durch sogenannte Ölansaug-Fasen an den Stirnflächen der Gleitlagerbuchse zu lösen. Hierfür wird eine Schräge an den Stirnflächen der Gleitlagerbuchse angebracht, so daß sich im Betrieb das Öl zwischen der Zapfenoberfläche bzw. der Oberfläche des Kolbenbolzens und dieser Innenschräge sammeln kann. Beim Abheben des Zapfens bzw. Kolbenbolzens von der Lagerfläche soll dieses anhaftende Öl dann in den Lastbereich zwischen Kolbenbolzen und Gleitlagerbuchse gesaugt werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß solche Ölansaugfasen gegen Mangelschmierung wirksam sein können, wenn solche Abschrägungen entsprechend groß und lang ausgeführt werden. Bei dünnwandigen Gleitlagerbuchsen, wie sie für die Lagerung des Kolbenbolzens verwendet werden, kann die Ölansaugfase nur sehr kurz ausgeführt werden und geht beim zweiten Ausbohren in montiertem Zustand oftmals auch ganz verloren. Insgesamt läßt sich somit auch mit Ölansaugfasen nicht die ausreichend sichere Lösung des angesprochenen Problems erreichen. Bei der Lagerung von Kipphebeln im Bereich des Ventiltriebes können gleichartige Problemstellungen auftreten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs angesprochene Lagerung des Kolbenbolzens an der Pleuelstange dahingehend zu verbessern, daß die während der Bewegung des Kolbens im Bereich des kleinen Auges der Pleuelstange und des Kolbenbolzens in Form von niedergeschlagenem Spritzöl und Ölnebel aufgefangene Ölmenge wirksam zu der Lastzone der Gleitlagerbuchse geführt wird, um ausreichende Schmierung und Kühlung der Lagerung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einer Stirnseite der Gleitlagerbuchse in beidseitigem Winkelabstand zwischen etwa 40° bis 120° von der Lastzone mindestens eine taschenartige Vertiefung als Ölfangtasche ausgebildet ist und an der Innenfläche der Gleitlagerbuchse mindestens eine vom Grund der Ölfangtasche zur Lastzone führende Öleinführung gebildet ist.
In dieser Ölfangtasche können sich die für die Schmierung und Kühlung der Lagerung ausreichenden Mengen von Schmieröl sammeln. Durch die auftretenden Beschleunigungskräfte wird ein Teil des niedergeschlagenen Spritzöls und Ölnebels in die Auffangtasche gedrückt, so daß nicht allein die zur Verfügung stehende Menge des Schmieröls erhöht, sondern auch ein für das Einführen des Schmieröls in die Lastzone wirksamer Öldruck erzeugt wird.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind an jeder der beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse in spiegelbildlicher Anordnung bezüglich der Buchsenmittelebene je zwei Ölfangtaschen ausgebildet.
Die wirksame Ölzuführung von der Ölfangtasche zur Lastzone der Lagerung läßt sich besonders vorteilhaft dadurch gewährleisten, daß die Öleinführung durch mindestens eine in der Innenfläche der Gleitlagerbuchse ausgebildete, vom Grund der Ölfangtasche zur Lastzone verlaufende Ölführungsnut gebildet ist. Diese von der Ölfangtasche in die Lastzone verlaufende Ölführungsnut ist bevorzugt in einem Winkel von etwa 50 bis 60° zur Achse der Gleitlagerbuchse angeordnet. Hierdurch werden auch die auftretenden Beschleunigungskräfte dazu ausgenutzt, daß das Schmieröl von dem Grund der Ölfangtasche durch die Ölführungsnut in die Lastzone der Lagerung bewegt wird. Bei symmetrischer Anordnung von Ölfangtaschen nach beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse kann bevorzugt die Ölführungsnut von jeder Ölfangtasche schräg auf die Lastzone zu bis zur Mittelebene der Gleitlagerbuchse geführt sein.
Die verbesserte Ölzuführung von den Ölfangtaschen zu der Lastzone läßt sich dadurch wesentlich verbessern, daß die Ölführungsnut durch spanabhebende Bearbeitung vertieft ausgebildet ist.
In anderer Ausführungsform der Erfindung kann die für den Schmier- und Kühleffekt ausreichende Zuführung von Schmieröl dadurch sichergestellt werden, daß die Öleinführung von der Ölfangtasche bzw. den Ölfangtaschen zur Lastzone durch ovales Ausbohren der Lagerbohrung unter Bildung eines Lagerspieles gebildet werden, das senkrecht zur Lastrichtung um 5 µm bis 25 µm größer als in Lastrichtung ist. Dieses ovale (zitronenförmige) Ausbohren kann beim abschließenden Ausbohren der in das kleine Auge der Pleuelstange eingesetzten Gleitlagerbuchse vorgenommen werden. Das ovale Ausbohren kann auch in Verbindung mit den in der Innenfläche der Gleitlagerbuchse ausgebildeten Ölführungsnuten vorgesehen werden.
Für die Formgebung der Ölfangtasche bzw. Ölfangtaschen bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bevorzugt wird man die Ölfangtasche bzw. die Ölfangtaschen tropfenförmig auf die Lastzone zu gerichtet ausbilden. Es kommt jedoch auch halbkreisförmige Ausbildung der Ölfangtasche bzw. Ölfangtaschen in Betracht oder auch die Ausbildung in Art eines erweiterten Einlaßbereiches der Ölführungsnut.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ölfangtasche bzw. die Ölfangtaschen als sich über die gesamte Wandstärke der Gleitlagerbuchse erstreckende stirnseitige Ausnehmungen ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Ölfangtasche bzw. Ölfangtaschen als Randvertiefung in der Innenfläche der Gleitlagerbuchse auszubilden. Dabei sollte diese Randvertiefung jedoch ausreichend tief sein, daß wirklich ein wirksames Auffangen des niedergeschlagenen Öls erfolgt. Bei Ausbildung der Gleitlagerbuchse mit Trägerschicht, vorzugsweise aus Stahl, ggf. Zwischenschicht und Gleitschicht sollte die eine Ölfangtasche bildende Randvertiefung bis in die Trägerschicht greifen, um auf diese Weise ausreichende Tiefe zu erhalten.
Der geschilderte Öleinfangeffekt kann erforderlichenfalls noch verstärkt werden, indem die Gleitlagerbuchse über diesen Ölfangtaschen trapezförmig ausgeführt wird, so daß sich Öl in den freien Bereich zwischen dem kleinen Pleuelauge und dem Kolbenbolzen sammelt und durch die auftretenden Beschleunigungskräfte am Kolbenbolzen entlang in die Ölfangtaschen geführt wird. Bei symmetrischer Anordnung von Ölfangtaschen an beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse kann hierzu vorgesehen werden, daß die Gleitlagerbuchse ausgehend von den Ölfangtaschen trapezförmig verjüngt ist.
Die Ölzufuhrmenge zur Gleitlagerbuchse kann im Rahmen der Erfindung noch weiter erhöht werden, indem die Pleuelstange im Bereich ihres kleinen Auges zur Oberfläche des Kolbenbolzens führende Ausnehmungen aufweist. Beispielsweise kann die Pleuelstange mindestens eine von außen in ihr kleines Auge führende Bohrung aufweisen, die in einen im Inneren des Auges angebrachten, über die Stirnseiten der Gleitlagerbuchse greifenden Ölkanal mündet. Dabei kann die Gleitlagerbuchse eine mit einer Bohrung am kleinen Auge der Pleuelstange fluchtende Ölbohrung aufweisen. Diese Ölbohrung in der Gleitlagerbuchse stellt dann einen zusätzlichen Öleinlaß dar.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der zur Verfügung stehenden Schmierölmenge besteht darin, daß am Kolben Aussparungen zum zusätzlichen Zuführen von niedergeschlagenem Öl zur Oberfläche des Kolbenbolzens ausgebildet sind. Das durch solche Einsparungen am Kolben an die Oberfläche des Kolbenbolzens geführte Schmieröl wird durch die im Bereich der Lagerung auftretenden Beschleunigungskräfte ebenfalls entlang der Oberfläche des Kolbenbolzens zu der Ölfangtasche bzw. den Ölfangtaschen geleitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lagerung für einen Kolbenbolzen in axialem Schnitt;
Fig. 2 die Gleitlagerbuchse einer Lagerung gemäß Fig. 1 in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 3 die Innenfläche einer Gleitlagerbuchse gemäß Fig. 2 in Abwicklung;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung der Gleitlagerbuchse für eine Lagerung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführung der Gleitlagerbuchse für eine Lagerung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerung für einen Kolbenbolzen in axialem Schnitt;
Fig. 7 die Innenfläche der in der Lagerung gemäß Fig. 6 vorgesehenen Gleitlagerbuchse in Abwicklung;
Fig. 8 einen Schnitt 8-8 gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführung einer Gleitlagerbuchse für eine Lagerung gemäß Fig. 6 und
Fig. 10 eine weitere abgewandelte Ausführung einer Gleitlagerbuchse für eine Lagerung gemäß Fig. 6.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 handelt es sich um eine Lagerung für einen Kolbenbolzen 11 in dem kleine Auge 12 einer Pleuelstange 13. Der kleine Auge 12 ist in diesem Beispiel in Verlängerung der Achsrichtung der Pleuelstange 13 mit einer von außen in das Innere des Auges 12 führenden Bohrung 14 versehen, die sich mit einer axialen Nut 15 trifft. Diese axiale Nut 15 weist an jedem äußeren Ende noch einen als Auslaß dienenden Abstand 16 von der äußeren Umfangsfläche der in das kleine Auge 12 eingesetzten Gleitlagerbuchse 17 auf.
Die Gleitlagerbuchse 17 ist an ihren beiden Stirnseiten 17 a und 17 b mit je zwei Ölfangtaschen 18 ausgebildet, die sich paarweise gegenüberliegen. In der Gleitlagerbuchse 17 ist eine sich über den Winkelbereich β erstreckende Lastzone 19 gebildet, über die beim Arbeitshub des Kolbens der Kolbenbolzen 11 die Kraft auf die Pleuelstange 13 und beim Kompressionshub die Kraft von der Pleuelstange 13 auf den Kolben überträgt. Wie Fig. 3 zeigt, beträgt der Winkelabstand α zwischen den Ölfangtaschen 18 und der Lastzone 19 etwa 55 bis 60°. Von jeder Ölfangtasche 18 erstreckt sich eine Ölführungsnut 21, zur Hauptlastzone 19 hin. Diese Ölführungsnuten 21 bilden im dargestellten Beispiel einen Winkel γ von beispielsweise 54° mit der Achse der Gleitlagerbuchse. Wie Fig. 3 zeigt, ist in diesem Beispiel eine zur Mittelebene 23 der Gleitlagerbuchse 17 spiegelbildliche Anordnung der Ölfangtaschen 18 und der Ölführungsnuten 21 vorgesehen, so daß die Ölführungsnuten 21 sich am Rand der Lastzone 19 in der Mittelebene 23 der Gleitlagerbuchse 17 treffen. In dem dargestellten Beispiel ist ausgehend von den Treffpunkten der Ölführungsnuten 21 eine umfängliche Ölführungsnut 22 vorgesehen, die in der Mittelebene 23 der Gleitlagerbuchse 17 verläuft, aber die Hauptlastzone 19 ausgespart läßt, und die Ölbohrung 24 trifft, die im Beispiel der Fig. 3 als Langloch dargestellt ist.
Die Ölfangtaschen 18 sind im Beispiel der Fig. 1 und 3 etwa tropfenförmig ausgebildet und in etwa gleicher Richtung wie die Ölführungsnuten 21 schräg auf die Lastzone 19 gerichtet.
Im Beispiel der Fig. 4 hat die Gleitlagerbuchse 17 ähnlichen Aufbau wie im Beispiel der Fig. 1 bis 3. Es sind deshalb für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen benutzt. Im Unterschied zum Beispiel nach Fig. 1 bis 3 sind jedoch bei der Gleitlagerbuchse 17 gemäß Fig. 4 die Einführungsflanken 25 zu den Ölfangtaschen 18 geradlinig durchgehend. Im Unterschied hierzu sind im Beispiel der Fig. 5 die Ölfangtaschen 18 der Gleitlagerbuchse 17 nur als etwa halbrunde, seitliche Ausnehmungen ausgebildet, von denen die Ölführungsnuten 21 ausgehen. Einführungsflanken für die Ölfangtaschen 18 sind in diesem Beispiel nicht vorgesehen.
In den Beispielen nach Fig. 1 bis 5 sind die Ölfangtaschen als seitliche Ausnehmungen an den Stirnseiten der Gleitlagerbuchse 17 ausgebildet, also unter vollständiger Wegnahme der gesamten Buchsenwandung.
Demgegenüber ist im Beispiel der Fig. 6 bis 8 und im Beispiel der Fig. 10 vorgesehen, daß die Ölfangtaschen 18 nur an der Innenfläche der Gleitlagerbuchse 17 ausgebildete Vertiefungen darstellen. Im dargestellten Beispiel enthält die Gleitlagerbuchse 17 eine Stahlstützschale 26, eine Tragschicht 27 aus Notlaufeigenschaften aufweisendem Lagermaterial, beispielsweise CuPb10Sn und wahlweise eine Gleitschicht 28 aus gute Laufeigenschaften aufweisendem Lagermaterial. Im Bereich der Ölfangtaschen 18 ist in die Tragschicht 27 durch spanende Bearbeitung oder bildsame Formgebung, ggf. bis in die Stahlstützschale 26 eine flache Vertiefung gebildet. Anschließend kann, ggf. galvanisch, die Gleitschicht 28 aufgebracht werden, so daß sie sich im Bereich der Ölfangtaschen 18 über die freigelegte bzw. neugebildete vertiefte Oberfläche der Tragschicht 27 bzw. der Stahlstützschale 26 erstreckt.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Gleitlagerbuchse 17 an ihren Stirnkanten 17 c und 17 d derart geschnitten, daß sich eine konische Verjüngung aus dem Hauptlastbereich 19 ergibt. Die Stirnkanten 17 c und 17 d sind außerdem im Bereich der vollen Wanddicke der Gleitlagerbuchse 17 mit einer Innenabschrägung 29 ausgebildet, die das Einführen des auf der Oberfläche des Kolbenbolzens 11 niedergeschlagenen Öls entlang der schräg verlaufenden Stirnkanten 17 c und 17 d in die Ölfangtaschen 18 erleichtert.
Im Beispiel der Fig. 6 bis 8 erhält die Gleitlagerbuchse 17 nach dem Einsetzen in das kleine Auge 12 der Pleuelstange 13 ein abschließendes Ausbohren, bei dem eine ovale (zitronenförmige) Bohrung geschaffen wird, die im Bereich der Lastzone 19 einen etwa 5 µm bis 25 µm geringeren Durchmesser als in den dazu um 90° Winkelabstand liegenden Zwischenbereichen aufweist.
Wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet, könnte auch der Zuschnitt für die Gleitlagerbuchse 17 mit geradlinig verlaufenden Stirnkanten vorgesehen werden, also eine Gleitlagerbuchse 17 mit in parallelen Ebenen liegenden Stirnkanten.
Im Beispiel der Fig. 9 ist die Gleitlagerbuchse 17 in ähnlicher Form ausgebildet, wie im Beispiel der Fig. 6 bis 8, jedoch die Ölfangtaschen 18 in diesem Beispiel als vollständige, stirnseitige Ausnehmungen ausgebildet, also unter Wegnahme auch der Trägerschicht 26 im Bereich der Ölfangtaschen 18.
Schließlich zeigt Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitlagerbuchse 17 wie im Beispiel der Fig. 6 konisch ausgebildet ist, jedoch sind die Ölfangtaschen 18 in diesem Beispiel nur als schmale Vertiefungen ausgebildet, die unmittelbar in Ölführungsnuten 21 einführen.
  • 11 - Kolbenbolzen 12 - Auge, klein 13 - Pleuelstange 14 - Bohrung 15 - axiale Nut 16 - Abstand 17 - Gleitlagerbuchse 17 a - Stirnseite 17 b - Stirnseite 17 c - Stirnseite 17 d - Stirnseite 18 - Ölfangtaschen 19 - Hauptlastzone 21 - Ölführungsnut 22 - umfängliche Ölführungsnut 23 - Mittelebene 24 - Ölbohrung 25 - Einführungsflanken 26 - Stahlstützschale 27 - Trägerschicht 28 - Gleitschicht 29 - Innenabschrägung

Claims (17)

1.) Lagerung des Kolbenbolzens in der Pleuelstange, vorzugsweise bei Verbrennungskraftmaschinen, bei der einer in das kleine Auge der Pleuelstange eingesetzten, den Kolbenbolzen aufnehmenden Gleitlagerbuchse Schmiermittel in Form von sich während der Bewegung des Kolbens im Bereich des kleinen Auges der Pleuelstange und des Kolbenbolzens niedergeschlagenen Spritzöls und Ölnebels zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite der Gleitlagerbuchse (17) in beidseitigem Winkelabstand zwischen etwa 40° bis 120° von der Lastzone (19) mindestens eine taschenartige Vertiefung als Ölfangtasche (18) ausgebildet ist und an der Innenfläche der Gleitlagerbuchse (17) mindestens eine vom Grund der Ölfangtasche (18) zumindest in Richtung zur Lastzone (19) führende Öleinführung gebildet ist.
2.) Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse (17) in spiegelbildlicher Anordnung bezüglich der Buchsenmittelebene (23) je zwei Ölfangtaschen (18) ausgebildet sind.
3.) Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öleinführung durch mindestens eine in der Innenfläche der Gleitlagerbuchse (17) ausgebildete, vom Grund der Ölfangtasche (18) zur Lastzone (19) verlaufende Ölführungsnut (21) gebildet ist.
4.) Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ölfangtasche (18) in die Lastzone (19) verlaufende Ölführungsnut (21) in einem Winkel von etwa 50° bis 60° zur Achse der Gleitlagerbuchse angeordnet ist.
5.) Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrischer Anbringung von Ölfangtaschen (18) an beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse (17) die Ölführungsnut (21) von jeder Ölfangtasche (18) schräg auf die Lastzone (19) zu bis zur Mittelebene (23) der Gleitlagerbuchse (17) geführt ist.
6.) Lagerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölführungsnut (21, 22) durch spanabhebende Bearbeitung vertieft ausgebildet ist.
7.) Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öleinführung von der Ölfangtasche (18) bzw. den Ölfangtaschen zur Lastzone (19) durch ovales Ausbohren der Lagerbohrung unter Bildung eines senkrecht zur Lastrichtung um 5 µm bis 25 µm größeren Lagerspiels als in der Lastrichtung gebildet ist.
8.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfangtasche (18) bzw. Ölfangtaschen tropfenförmig auf die Lastzone zu gerichtet ausgebildet ist bzw. sind.
9.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfangtasche (18) bzw. die Ölfangtaschen als sich über die gesamte Wandstärke der Gleitlagerbuchse (17) erstreckende stirnseitige Ausnehmung ausgebildet ist bzw. sind.
10.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfangtasche (18) bzw. Ölfangtaschen als Randvertiefung in der Innenfläche der Gleitlagerbuchse (17) ausgebildet ist bzw. sind.
11.) Lagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gleitlagerbuchse mit Stützschale (26), vorzugsweise aus Stahl, ggf. Zwischenschicht (27) und Gleitschicht (28) die eine Ölfangtasche (18) bildende Randvertiefung bis in die Stützschale (26) greift.
12.) Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuchse (17) ausgehend von den Ölfangtaschen (18) trapezförmig verjüngt ausgeführt ist.
13.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange im Bereich ihres kleinen Auges (12) zur Oberfläche des Kolbenbolzens (11) führende Ausnehmungen (14, 15) aufweist.
14.) Lagerung nasch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (13) mindestens eine von außen in ihr kleines Auge (12) führende Bohrung (14) aufweist, die in einen im Inneren des Auges angebrachten, über die Stirnseiten der Gleitlagerbuchse (17) greifenden Ölkanal mündet.
15.) Lagerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuchse (17) eine mit einer Bohrung (14) am kleinen Auge (12) der Pleuelstange (13) fluchtende Ölbohrung (24) aufweist.
16.) Lagerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrischer Anbringung von Ölfangtaschen an beiden Stirnseiten der Gleitlagerbuchse (17) eine umfängliche Ölführungsnut (22) in der Mittelebene (23) der Gleitlagerbuchse (17) unter Aussparung der Lastzone (19) zwischen Treffpunkten mit den Ölführungsnuten (21) an oder durch die Ölbohrung (24) geführt ist.
17.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben Aussparungen zum zusätzlichen Zuführen von niedergeschlagenem Öl zur Oberfläche des Kolbenbolzens ausgebildet sind.
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