DE3613925A1 - Lagerung fuer die achse eines fahrzeuges - Google Patents

Lagerung fuer die achse eines fahrzeuges

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DE3613925A1
DE3613925A1 DE19863613925 DE3613925A DE3613925A1 DE 3613925 A1 DE3613925 A1 DE 3613925A1 DE 19863613925 DE19863613925 DE 19863613925 DE 3613925 A DE3613925 A DE 3613925A DE 3613925 A1 DE3613925 A1 DE 3613925A1
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Ottmar Dipl Ing Neuf
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung zum Lagern eines Achs­ gehäuses einer Fahrzeugachse im Rahmen des Fahrzeuges gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Lagerung dieser Gattung ist bekannt durch einen Gabel­ stapler, bei dem auf jeder Fahrzeugseite eine Lagerhalb­ schale mit dem Rahmen verbunden ist und eine zweite Lager­ halbschale mit der ersten Lagerhalbschale durch Schrauben derart verbunden ist, daß diese beiden Lagerhalbschalen einen geschlossenen Ring ergeben, wobei in diesem durch die beiden Lagerhalbschalen gebildeten Ring ein Ring aus bandförmigem, elastischem Material, welches nach dem System eines Gummimetallagers auf eine Tragschale aufvulkanisiert ist, gelagert ist, wobei auch die Tragschale mit dem Band aus elastischem Material aus zwei halbkreisringförmigen Teilen besteht. Der Rahmen ist dabei über das elastische Material auf dem Achsgehäuse abgestützt (DE-OS 33 41 740.7). Durch das elastische Material erfolgt dabei eine schwingungs­ mäßige Abkopplung, so daß Vibrationen des Achsgehäuses nicht auf den Rahmen übertragen werden und folglich auch nicht als Folge dieser Vibrationen Schall von den großen Flächen des Rahmens abgestrahlt werden kann. Die Innenfläche der beiden Lagerhalbschalen ist genau hohlzylindrisch und die Außenfläche der beiden Traghalbschalen ist genau zylin­ drisch. Um unter allen Belastungsumständen die geforderte Tragkraft Schwingungen dämpfend übertragen zu können, muß das elastische Material vorgespannt sein. Zu diesem Zweck ist das Toleranzfeld derart gewählt, daß der Innendurch­ messer der Innenfläche der beiden Lagerhalbschalen immer etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des aus den beiden Traghalbschalen gebildeten Ringes, so daß die beiden Traghalbschalen immer unter einer kleinen Vorspannung in der Innenbohrung der beiden Lagerhalbschalen anliegen. Um eine definierte Vorspannung des elastischen Materials zu erzielen, muß der Innendurchmesser des aus den beiden zusammengefügten Lagerschalen gebildeten Ringes und der Außendurchmesser des Achsgehäuses mit ziemlich hoher Ge­ nauigkeit ein vorgegebenes Maß einhalten derart, daß die Differenz zwischen Innendurchmesser des Lagerschalenrings und Außendurchmesser des Achsgehäuses um ein bestimmtes Maß kleiner ist wie die Summe aus Wandstärke der Tragschale plus Wandstärke des bandförmigen elastischen Materials in dessen nicht eingebautem Zustand. Die erforderliche Maßgenauigkeit des Innendurchmessers des aus den beiden Lagerschalenhälften gebildeten Ringes und des Außendurch­ messers des Achsgehäuses erfordert eine hinreichend präzise und damit aufwendige Bearbeitung im Bereich der Lagerung. Die beiden Traghalbschalen, die mit dem elastischen Material verbunden sind, liegen unmittelbar gegen die Innenwand der Lagerschalen an und das Achsgehäuse unmittelbar gegen das elastische Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung zu schaffen, die größere Maßtoleranzen und damit eine billigere Herstellung zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß die Gesamtaußen­ umfanglänge der Summe der beiden Tragschalenhälften min­ destens um ein bestimmtes Maß größer ist als der Innen­ umfang der zylindrischen Bohrung in den zusammengefügten Lagerschalenhälften, muß eine Verformung der Tragschalen­ hälftenenden im Bereich der Stoßfuge beim Zusammenfügen der Lagerschalenhälften entstehen. Die Größe dieser Ver­ formung hängt von dem jeweils tatsächlich gegebenen Maß des Innenumfanges der Öffnung der zusammengefügten Lagerschalenhälften ab. Unabhängig davon, wie groß die Verformung ist, wird sich aber immer eine Vorspannung des elastischen Materials in einer Größe ergeben, die zwischen der mindest erforderlichen Vorspannung und der höchstzu­ lässigen Vorspannung liegt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist die Innenwand des Ausweichraumes derart angeordnet, daß bei maximaler Verformung der Tragschalenenden diese mindestens mit ihren Endecken gegen bestimmte Stellen der Innenwand anliegen.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Lagerung in Ansicht in Achsrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Die Lagerschalenhälfte 1 ist in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise mit dem ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Fahrzeugrahmen verbunden. Die zweite Lagerschalenhälfte 2 ist lösbar mit der Lagerschalen­ hälfte 1 verbunden und wird durch Schrauben 3 gehalten, die durch jeweils ein Schraubenloch 4 in der Lagerschalen­ hälfte 2 und ein Gewindeloch 5 in der Lagerschalenhälfte 1 geführt sind.
Gegen die Innenwand 6 der Lagerschalenhälfte 2 und die entsprechende Innenwand der Lagerschalenhälfte 1 sind zwei ebenfalls halbkreisringförmige Tragschalen 8 abgestützt, deren Außenwand 9 gegen die Innenwand 6 der Lagerschalen­ hälften 1 bzw. 2 anliegt. Zur Versteifung weisen die Trag­ schalenhälften 8 eine umlaufende Nut 10 auf.
Auf die Innenfläche der Tragschalenhälften 8 ist band­ förmig elastisches Material 11 aufgetragen, gegen dessen Innenwand unmittelbar die Außenwand 12 des rohrförmigen Achsgehäuses 13 anliegt.
Die in Fig. 1 obere Tragschalenhälfte 8 weist zwei Enden 14 und 15 auf und die in der Zeichnung Fig. 1 untere Trag­ schalenhälfte 8 weist zwei Enden 16 und 17 auf, so daß die beiden Tragschalenhälftenenden 15 und 16 zusammen­ stoßen und die beiden Tragschalenhälftenenden 14 und 17 zusammenstoßen. Dabei ist der Durchmesser der Innenwand­ fläche 6 derart bemessen, daß dann, wenn die beiden Lager­ schalenhälften 1 und 2 zusammengefügt sind, der Außendurch­ messer der unverspannten Tragschalenhälften 8 etwas größer ist als der Durchmesser der Innenfläche 6. Im Bereich der Enden 15 und 16 bzw. 14 und 17 der Tragschalenhälf­ ten 8 ist in jeder der beiden Lagerschalen 1 und 2 ein Ausweichraum 18 vorgesehen, dessen Innenwand 19 zweck­ mäßigerweise derart ausgestaltet ist, daß bei maximaler Verformung der Enden 14 und 17 bzw. 15 und 16 sich diese mit ihrer äußersten Kante gegen die Innenwand 19 anlegen.
Das Übermaß der Länge der Tragschalen 8 in Verbindung mit den Ausweichräumen 18 erlaubt, für den Durchmesser der Innenfläche 6, aber auch für den Durchmesser der Außen­ fläche 12 des Achsgehäuses 13 sehr grobe Toleranzen und damit billige Bearbeitungsverfahren vorzusehen, gegebenen­ falls können die Flächen 6 und 12 als unbearbeitete ge­ gossene bzw. die Flächen 6 als durch Brennschneiden her­ gestellte Flächen gestaltet sein.
Dadurch, daß in der Ebene der Stoßfuge 20 zwischen den Lagerschalenhälften 1 und 2 die durchgehenden Tragschalen 8 liegen, nehmen diese an der Kante der Stoßfuge Kräfte auf, so daß parallel zur Stoßfuge 20 wirkende Kräfte nicht nur durch die von den Schrauben 3 erzeugte Reibung in den Flächen der Stoßfuge 20 aufgenommen zu werden brauchen, sondern teilweise auch durch die Tragschalen 8 aufgenommen werden.
Die Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist nicht nur bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten kreisrunden Ausge­ staltungsform anwendbar, sondern auch bei elliptischen oder vieleckigen Bauformen des Achsgehäuses und entsprechend der Lagerschalen.
Die Ausgestaltung gemäß der Erfindung ermöglicht, die Tole­ ranzen auf etwa das 2-fache zu vergrößern, beispielsweise bei einem freien Innendurchmesser der Lagerschalen von 225 mm ist eine Überdeckung am Umfang der Tragschalen von mehr als 10 mm möglich.

Claims (2)

1. Lagerung zum Lagern eines Achsgehäuses der Achse eines Fahrzeuges im Fahrzeugrahmen, wobei zwischen Achsge­ häuse und Fahrzeugrahmen bandförmiges, auf zwei halb­ ringförmigen, einander ergänzenden Tragschalenhälften aufgebrachtes elastisches Material vorgespannt ange­ ordnet ist und die Lagerung zwei Lagerschalenhälften aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind und von denen eine mit dem Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtaußenumfangslänge der Summe der beiden Tragschalenhälften (8) größer ist als der Innenumfang (6) der Öffnung in den zusammenge­ fügten Lagerschalenhälften (1 und 2) und daß im Bereich der Stoßfuge der Tragschalen (8) in den umgreifenden Lagerschalenhälften (1 und 2) mindestens ein Ausweich­ raum (18) vorgesehen ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) des Ausweichraumes (18) derart ange­ ordnet ist, daß bei maximaler Verformung der Trag­ schalenenden (14, 15, 16, 17) diese (14, 15, 16, 17) gegen die Innenwand (19) in bestimmten Bereichen anliegen.
DE19863613925 1986-04-24 1986-04-24 Lagerung fuer die achse eines fahrzeuges Withdrawn DE3613925A1 (de)

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GB8709603A GB2189574B (en) 1986-04-24 1987-04-23 Vehicle axle mounting
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GB8709603D0 (en) 1987-05-28
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